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Locker 160, DRINGENDES PROBLEM?

Also ich schreibe in einigen Tagen eine wichtige Englischklausur, wo wir sowohl Summary als auch Charakterisierung schreiben müssen und natürlich haben wir zuvor auch Hausaufgaben bekommen, wo wir Charakterisierungen und Summarys schreiben mussten .. nur mein Problem ist irgendwie die Ttsache, dass ich automatisch, ohne es selber zu merken, die deutsche Grammatik für Englische Texte verwende und zu kompliziert schreibe, sodass ich dann im nachhinein nur mehr Fehler habe ..

Summary The short story ‘Locker 160’ written by Lee Busselman deals with two girls called Karen and Julie, who bully their classmate Miriam by play tricks on her. Karen gets the Idea to put a hate note in someone’s Locker and she and Julie choose the Locker from Miriam, their classmate, who is not hated by them, but they think, that she is different. At first Karen takes the hate note, put it in the Locker and walks away with the feeling of relief, but then it happens, that the two girls get fun to play nasty tricks on Miriam. They do it everytime, put some things like mean letters or an open plastic bag of marbles in her Locker, for a couple of days, until Miriam takes a option to try to commit suicide, (but instead of beeing guilty or take this as a warning) Karen and Julie laugh at the end.

Characterization In the shortstory ‘Locker 160’, written by Lee Busselman, an important character called Miriam takes place. She is a victim of Mobbing and gives the story a thread to be, how it belongs, even if this character wants to fade away in the end.

Miriam Laker is a student, seems to be around sixteen or seventeen - according to the text, her behavior seems to be x: She writes poetrys (l.10) what gives the impression, that Miriam is very creative and even if others maybe do not understand her, might not like her, because her hobby/ she seems weird for her classmates (l. 47) and would not be popular (l.9), she is still by herself and does her things, like study hard for school, be ambious, because of the fact, that she has never beeing late for a class (l.53-54) and keeps everthing tidy, not just in her locker (l. 14). It could be actually said, that she is clever in her way, but that she writes poetrys, instead of go out with friends, or something, it could be thought that she is lonley and very thoughtful at once.

Hat jemnd eine Idee, oder Vorschläge, damit ich die Klausur nicht völlig verhaue? :/

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Englisch, Text, Charakterisierung, Grammatik, Klausur, summary, Vorschlag

Deutsch aufgabe hilfeeeeee?

Hannes fehlt.

Sie hatten einen Schulausflug gemacht. Jetzt war es Abend, und sie wollten mit dem Autobus zur Stadt zurückfahren. Aber einer fehlte noch. Hannes fehlte. Der Lehrer merkte es, als er die Kinder zählte.  Aber morgens, als sie hier ausstiegen, hatte der Lehrer sie gezählt, und beim Mittagessen im Gasthaus hatte er sie wieder gezählt, und dann noch einmal nach dem Geländespiel. Da war Hannes also noch bei ihnen. "Der ist immer so still", sagte einer. "Von dem merkt man gar nichts."  "Komisch, dass er keinen Freund hat", sagte ein anderer, "ich weiß noch nicht einmal, wo der wohnt."  "Ist doch egal", sagten sie. Der Lehrer und der Busfahrer gingen jetzt den Waldweg hinauf. Die Kinder sahen ihnen nach. "Wenn dem Hannes jetzt etwas passiert ist?" sagte einer.  "Was soll denn passiert sein?" rief ein anderer. "Meinst du, den hätten die Wilden gefressen?" .Sie lachten. Sie fingen an, sich über die Angler am Fluß zu unterhalten, über den lustigen alten Mann auf dem Aussichtsturm und über das Geländespiel. 

Mittenhinein fragte einer: "Vielleicht hat er sich verlaufen? Oder er hat sich den Fuß verstaucht und kann nicht weiter. Oder er ist bei den Kletterfelsen abgestürzt?"  "Was du dir ausdenkst" sagten die anderen

Aber jetzt waren sie unruhig. Einige stiegen aus und liefen bis zum Waldrand und riefen nach dem Hannes. Unter den Bäumen war es schon ganz dunkel. Sie sahen auch die beiden Männer nicht mehr. Sie froren und gingen zum Bus zurück.   Keiner redete mehr. Sie sahen aus den Fenstern und warteten. In der Dämmerung war der Waldrand kaum noch zu erkennen. Dann kamen die Männer mit Hannes. Nichts war geschehen. Hannes hatte sich einen Stock geschnitten, und dabei war er hinter den anderen zurückgeblieben. Dann hatte er sich etwas verlaufen.  Aber nun war er wieder da, nun saß er auf seinem Platz und kramte im Rucksack. Plötzlich sah er auf und fragte: "Warum seht ihr mich alle so an?"  "Wir? Nur so", sagten sie.  Und einer rief: "Do hast ganz viele Sommersprossen auf der Nase."  Sie lachten alle, auch Hannes.   Er sagte: "Die hab’ ich doch schon immer".

Wo ist hier ein wichtiges geschehen mit innerer handlung und wo eins mit äußerer

Deutsch, Grammatik

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