Wird eine Neuinstallation von Windows 11 24H2 durch einen USB Stick oder eine DVD zukünftig Sicherheitsupdates bekommen?

Ich habe vor ein paar Tagen mit dem Windows Media Creation Tool eine Installations DVD mit Windows 24H2 erstellt um nun eine Windows Neuinstallation durchzuführen zu können.

Aber nun habe ich mir die Seite von Microsoft mit den bekannten Problemen zu 24H2 angesehen und steht geschrieben, dass wenn man Medien (USB Stick / DVD) verwendet um Windows 24H2 zu installieren, dass dann das Gerät möglicherweise in einen Zustand gerät in dem es keine weiteren Sicherheitsupdates mehr akzeptieren kann. Das ganze geschieht aber nur wiederum, wenn das Installationsmedium die Sicherheitsupdates von November und Oktober mit einschließen.

Hier nochmals der Link zur erwähnten Microsoft Seite: https://learn.microsoft.com/de-de/windows/release-health/status-windows-11-24h2

Als ich das Media Creation Tool verwendet habe war auf meinem PC mit dem ich es verwendet hatte bereits das Dezember Update installiert. Werde ich nun also nicht von dem Problem betroffen sein?

Ich habe mir auch einmal die Dateien auf der der DVD angesehen, die ich erstellt hatte. Da habe ich herausgefunden, dass die setup.exe das Änderungsdatum 5. Oktober hatte. Hat Microsoft also seitdem gar keine Fehler mehr behoben in der ISO?

Ich kann irgendwie nicht begreifen wer nun von dem Problem betroffen sein soll und wer nicht?

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Warum lädt Windows 11 nur unregelmäßig Security Intelligence Updates (KB2267602) über Windows Update herunter?

Ich habe Windows 11 Pro 23H2 zu Testzwecken auf meinem zukünftigen PC installiert.

Da es sich um eine Testinstallation handelt habe ich auch Windows zunächst nicht aktiviert und nutze auch nur einen lokalen Account.

Bei der richtigen Installation werde ich Windows aktivieren aber trotzdem einen lokalen Account nutzen.

Jedenfalls ist mir neben meinen Tests (System-Stabilitätstests usw.) aufgefallen, dass Windows nicht jeden Tag ein Security Intelligence Updates (KB2267602) installiert. Zumindest wird unter Definitionsupdates im Windows Updateverlauf nicht für jeden Tag ein Security Intelligence Update geführt.

Wenn ich aber die Windows Sicherheit öffne und in der Kategorie Viren- und Bedrohungsschutz zu Updates für den Viren- und Bedrohungsschutz gehe, sehe ich, dass trotzdem das neueste Update für den Defender installiert ist. Das neueste Update wird auch immer direkt nach dem Systemstart heruntergeladen.

Nachdem ich den PC ein paar Stunden genutzt habe und dann Windows Update händisch dazu anweise nochmal nach Updates zu suchen, wird auf einmal dann doch noch ein aktuelles Security Intelligence Update (KB2267602) gefunden, heruntergeladen und installiert. Dieses Update ist dann auch im Updateverlauf unter Definitionsupdates zu finden. Wenn ich nicht Windows Update nach ein paar Stunden Nutzung händisch dazu anweise nach Updates zu suchen wird tagelang kein Security Intelligence Update im Updateverlauf angezeigt.

Was mit auch aufgefallen ist, ist dass Windows Update anders als der Defender nicht direkt nach dem Systemstart sondern erst bis zu 15 Minuten nach dem Systemstart automatisch nach Updates sucht.

Mein alter Windows 10 PC sucht immer direkt nach Systemstart nach Windows Updates und hat für jeden Tag einen wenn nicht gleich mehrere Einträge im Updateverlauf für Security Intelligence Updates.

Ich habe mittlerweile Windows auch schon auf 24H2 geupdated und auch schon DISM und sfc in der Eingabeaufforderung ausgeführt, wobei übrigens keine Fehler gefunden wurden. Das Problem besteht jedoch weiterhin.

Wenn ich die finale Installation mache würde ich gerne wieder das gleiche Installationsmedium nutzen wie ich für die Testinstallation verwendet habe, weil das noch Windows 11 23H2 installiert und ich dann warten kann mit Installation von 24H2 bis Microsoft die große Bugs beseitigt hat.

Aber wie kann ich nun sichergehen, dass mein Windows sicher bleibt, wenn ich die finale Installation mache. Ich möchte in der finalen Installation möglichst wenig Fehlerbehebung machen müssen. Es soll halt einfach funktionieren.

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Ist der Prozess Shell Infrastructure Host (sihost.exe) gefährlich aufgrund hoher CPU Auslastung?

Vor einigen Tagen ist mir aufgefallen dass der Prozess Shell Infrastructure Host teilweise bis zu 40% die CPU auslastet und dies ohne ersichtlichen Grund. Teilweise über Stunden hinweg.

Der Virenscanner findet sowohl im schnellen als auch im vollständigen Suchlauf nichts. Habe den schnellen Suchlauf auch schon mal gestartet als der Prozess die CPU relativ stark ausgelastet hat. Es wurde jedoch nichts gefunden. Im allgemeinen bin ich sehr vorsichtig im Internet unterwegs und auf dem PC wurde schon seit Jahren nichts mehr außer Windows Updates direkt von Microsoft installiert. Allgemein ist sehr wenig auf dem System installiert.

Auf dem PC läuft Windows 10 21H2 mit allen von Microsoft erhalten Updates. 

Der Prozess belastet zudem lediglich die CPU. Er bezieht weder Daten aus dem Internet noch macht er irgendwas am Datenträger, laut Task Manager.

Das Problem tritt meistens auf beim Durchsehen von Fotos. Häufig tritt es erst nach einer Stunde auf. Je länger man Bilder ansieht desto mehr % beansprucht der Prozess. Beim Surfen ist der Prozess bislang noch nicht mit dieser Auslastung aufgetreten.

Im Internet habe ich herausgefunden, dass auch andere dieses Problem haben. Hier wurde empfohlen die Standardapp für das Öffnen von Fotos kurz eine beliebige andere App umzustellen und wieder zurück. 

Sofort nachdem dies geschehen ist ist der Prozess im Task Manager wieder bei 0 - 3 %. Schaut man sich jedoch wieder Bilder an, kann es sein dass der Prozess wieder auf 20 - 40% hochgeht. Auch das schließen der Fotos App und aller anderen Fenster führt nicht dazu, dass der Prozess wieder zu seiner normalen Auslastung zurückkehrt. Ein Neustart des PCs behebt das Problem zudem zunächst auch, aber natürlich auch nur temporär. 

Der Prozess mit dem Namen Shell Infrastructure Host steht für die sihost.exe. Sie befindet sich bei mir im Ordner C:\Windows\System32. Ich habe die Eigenschaften des Prozesses mit dem gleichen Prozess auf einem anderen PC verglichen der das Problem bislang noch nicht hatte. Die Größe, Speicherort, Version, Copyright sind identisch lediglich das Änderungsdatum unterscheidet sich um ein paar Tage. 

Laut Internet hängt das Problem wahrscheinlich mit der Standardfotoapp von Windows zusammen. Diese habe ich geupdated repariert und auch schon zurückgesetzt. Erfolglos. Auch die Problembehandlung hat nichts gefunden.

Seit dem August Patch hat sich das Problem etwas verbessert. Nun kommt es teilweise vor, dass der Prozess auch manchmal wieder selber zu seiner gewohnten Auslastung zurückkehrt.

Seit einigen Tagen habe ich gelesen, dass das Problem bereits in die Patchnotes für einen Patch der im Herbst für Windows 11 erscheinen soll aufgenommen wurde. Jedoch war hier nur von Windows 11 und nicht von Windows 10 die Rede.

Meine Frage ist nun wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei diesem Problem um Maleware handelt bzw. was kann man nun noch unternehmen um das Problem zu beheben?

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