Gesellschaft – die neusten Beiträge

Stottern und duales Studium?

Hallo,

vorab zu meiner Person, ich stottere krankhaft und es ist situationsabhängig. Ich würde es nicht als kleinen Sprachfehler bezeichnen, unter Umständen könnte es schon sehr schlimm sein, jedoch ist es jetzt nicht so, als würde ich gar nichts rauskriegen.

Vor ein paar Tagen habe ich mich für ein Praktikum bei einem größeren Unternehmen beworben, weil das eben meine Art ist zu zeigen, dass ich nicht so behindert bin wie ich spreche, bzw. nicht so langsam denke wie ich spreche.

Nur wurde dieses Praktikum zwecks Pandemielage abgelehnt. Ich habe auch die Hoffnung verloren, das weitere Praktika in der Coronasituation überhaupt möglich sind.

Nun wird mir langsam klar, dass ich nicht um ein Bewerbungsgespräch, bzw. durch diese ganzen Selektionsverfahren des dualen Studiums herum kommen werde und die Personalmenschen mächtig sieben werden, wie sie es immer zu tun pflegen bei vielen Bewerbern.

Das ist meine größte Angst, weil ich ganz genau weiß, spätestens im Bewerbungsgespräch werde ich versagen.

Der Eignungstest ist nicht mein Problem, mein Problem sind diese Telefoninterviews und das Bewerbungsgespräch an sich. Bei dem Satz: Let's switch to English kriege ich schon einen Herzinfarkt. Ich kann zwar sehr gut Englisch, nur das Reden fällt mir noch schwerer als im Deutschen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich es niemals in ein duales Studium schaffen werde und ich keine Möglichkeit habe, dem Unternehmen mitzuteilen, wieso ich rede wie ich rede.

Sobald dieses Stottern in der Bewerbung steht, gebe ich dem Personaler doch nur einen weiteren Grund, mich direkt abzulehnen, ich würde nicht mal eingeladen werden, dass sagt zumindest mein Bauchgefühl.

Wieso sollte jemand einen Stotterfritz einladen, wenn es haufenweise Leute gibt, die normal reden können?

Was sagt ihr dazu? Habt ihr Erfahrungen damit? =(

Leben, Studium, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Psychologie, Behinderung, Gesellschaft, stottern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Bettler in DE?

Hi,

letztens ist mir auf einem Parkplatz einer Supermarktkette eine Bettlerin hinter her gelaufen, die mir für 1,50€ + einer "Spende" ein Magazin andrehen wollte und mir nach knapp einer Sekunde danach noch gesagt hat sie hätte 5 Kinder und sei obdachlos.

Selbst nachdem ich "nein, aber danke" zu ihr gesagt hatte, hat sie mich erst in ruhe gelassen nachdem ich einen ruppigeren Tonfall angeschlagen habe nachdem ich sie mehrere Minuten davor versucht habe nett abzuweisen.

Ich beschreibe die Frau mal eben:

  • Alter: Ende 40
  • Körperbau: stark übergewichtig
  • Ethnie: aus dem rumänischer oder arabischen Raum
  • Deutschkentnisse: Nicht vorhanden

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Dann habe ich mal überlegt, warum diese Frau eigentlich bettelt und mir ist ganz ehrlich kein vernünftiger Grund eingefallen, warum man in DE andere Menschen um Geld anbettelt.

  1. Sie litt ganz klar keinen Hunger, da sie knapp 110kg wog
  2. Man in DE von den Ämtern Wohnungen gestellt bekommt oder in einer Obdachtlosenunterkunft Zuflucht findet
  3. Man ein Anrecht auf finanzielle Grundsicherung hat

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Außerdem gehe ich davon aus, dass diese Frau mich wahrscheinlich was ihr Umstände angingen eiskalt belogen hat, um auf mein Mitleid Einfluss zu nehmen, was mich massiv angekotzt hat.

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Zudem gibt es schon länger eine Szene die von Menschen aus dem Ausland geleitet wird, wo man Frauen und Kinder nach Deutschland einschleust um sie dann auf den sogenannten "Bettlerstrich" zu schicken und ihnen dann ihre Almosen abknöpft.

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Für mich gibt es keinen Grund Menschen in diesem Land Geld in den Rachen zu schmeißen, weil man damit niemanden wirklich hilft und kriminelle Strukturen welche diese Menschen auch noch ausbeuten voran treibt.

Mich würde interessieren, ob ich der einzige Mensch mit dieser Meinung hier bin, sagt mal was ihr davon haltet.

Ich unterstützte diese Art an Geld zu kommen nicht 53%
Betteln ist nachvollziehbar und ich unterstütze es 37%
Habe eine gänzlich andere Meinung zu dem Thema 11%
Deutschland, Politik, Gesellschaft

Leben hat keinen Sinn? Werde nie eine Frau küssen? Nie eine Freundin haben? Kein Job?

Wichtig alles lesen und nicht direkt diese unnötigen Sachen schreiben die man immer hört...

Ich glaube es sieht echt danach aus, dass ich keine Chance mehr in diesem Leben hab bei Frauen oder sonst irgendwas:

Ich bin in paar Monaten m/18, 1,66m groß, wirklich hässlich, ein Südländer mit einem sehr komischen Namen (ich selber h...sse meinen Namen, das bin nicht ich..), habe keine Hobbys, bin arm, komme aus einer armen und gläubigen Familie, (bin selber nicht gläubig) extrem kleine Wohnung, mittelmäßige Klamotten, meine Eltern streiten sich immer, meine ältere Schwester schreit immer rum und streitet, es gibt immer Probleme, hab Helikoptereltern die mich zu einem sozial Inkompetenten Typen gemacht haben, ich kann nicht mal zum Friseur gehen, bin komplett isoliert egal obs jetzt eine Pandemie gibt oder nicht, hab auch keine Konsole oder schaue keine Serien....ich sitz den ganzen Tag rum und bin auf Sozialen Medien...hab keine Freunde, echt eigentlich noch NIE Freunde gehabt UND natürlich noch nie Kontakt mit einer weiblichen Person gehabt:

  • Noch nie über private Dinge gesprochen mit einer Frau
  • Noch nie eine Frau umarmt
  • Noch nie privat getroffen
  • Noch nie geküsst
  • USW. (Natürlich auch kein Sex)

Abitur mach ich grad, aber hab einen 3,5er Schnitt oder schlechter, alles läuft mies. Ob ichs schaffe ist auch ne andere Frage, Ausziehen kommt nicht in Frage, bin gar nicht selbstständig und hab fantische und gläubige Eltern die natürlich nur nach der Hochzeit jemanden gehen lassen wollen...Was ich in der Zukunft machen will ist auch unbekann (Keine richtigen Interessen,soziales Leben usw. wie gesagt)

Ich weiß nicht weiter.

Werde ich für immer Einsam sein? Keine Frau jemals auch nur küssen oder umarmen können?

Was denkt ihr?

Nein... 37%
Ja, Sieht schlecht aus... 33%
Anderes? 30%
Liebe, Kinder, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Sex, Küssen, Sexualität, Psychologie, Freundin, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage

Ein wichtiges Mitglied möchte den Verein verlassen!?

Moin miteinander,

ich bin nun seit 16 Jahren Mitglied eines Vielsparten-Sportverein als Übungsleiter, und habe einen jungen Mann geworben, von dem ich dachte, er könnte sportlich was reißen.

Dieser Bursche hat enormes Potenzial, was unserem Vereinswachstum und PR hätte gut tun können:

Er studiert sehr erfolgreich eine Naturwissenschaft an einer angesehenen Universität und engagiert sich sogar in unserem Sportverein ehrenamtlich als Ansprechpartner für den Leistungssport, und damit ein Gesamtvorstandsmitglied.

Ist seit ca. 7 Monaten Mitglied unseres Vereins, und hat sich auf eigene Kosten sportlich fortgebildet (C-Lizenz und Ehrenamtsmanagement).

Ich dachte wir beide kämen gut miteinander zurecht; hatte auch die Hoffnung, er könne einen geschäftsführenden Vorstandsposten übernehmen.

Nur dann erzählt er mir urplötzlich, dass er den Verein fristgerecht kündigen möchte... trotz so junger Mitgliedschaft!

Seine Begründung kann ich nicht nachvollziehen: "Ich habe mich in mein Fach vertieft und wichtige Probleme gefunden, die ich unbedingt lösen muss. Für alles andere habe ich kein Interesse mehr. Ich kann daher meine Zeit nicht umverteilen, erst recht nicht in einem Verein, in dem ich nur noch bürokratisch tätig bin."

Wir haben halt nur 9 Mitglieder, und ich finde dies absolut unerhört.

(Ein Vorstandsmitglied möchte ihn sogar auf Schadensersatz verklagen, ob das geht... Ein anderes Mitglied schlug vor, seinem Dekan eine E-Mail zu schreiben, dass er nicht gesellschaftsfähig und zuverlässig sei... Also ich distanziere mich strikt von solchen üblen Aktionen!)

Wie kann ich ihn nur zum Verbleiben überreden? Er meinte auch, es wäre ihm egal, welches Gehalt er auch immer in einem sozialen Förderprojekt erhalten könnte als Mitarbeiter.

Was soll ich tun?

Spiele, Fitness, Muskeln, Fußball, Verein, Menschen, Beziehung, DFB, Gesellschaft, Leichtathletik, Leistungssport, SportVerein, Ausbildung und Studium

Warum fahren manche Autofahrer so asozial?

Ich bin Fahranfänger. Ich kenn mich noch nicht so gut mit allem aus, aber trotzdem kann ich erkennen, ob sich jemand normal verhält oder nicht.

Gestern bin ich auf der Autobahn gefahren und habe dort ein Münchner Auto überholt, das vorallem aufgrund seiner prägnanten Heckbeleuchtung auffällig war. Anscheinend hats mir der Fahrer übelgenommen, hat dann wiederum mich überholt und so sind wir dann halt weiter hintereinander gefahren.

Als ich dann irgendwann wiedermal zum Überholen ansetzte, zieht das Auto plötzlich ohne Blinker (!) und mit langsamer Geschwindigkeit vor mir auch nach links, sodass ich richtig in die Eisen gehen musste.

Das ganze Spiel hat sich später nochmal wiederholt und wieder musste ich hart in die Eisen gehen, um nicht auf das Auto draufzufahren. Ich hab jedesmal einen Herzinfarkt bekommen. Mein Gott, war ich froh, als wir abfahren mussten.

In der Fahrschule war ein hohes Gebot, dass man beim Auffahren auf eine Schnellstraße so beschleunigen muss, dass kein Auto meinetwegen abbremsen muss. - Es ist mir gestern ziemlich oft passiert, dass Leute auf dem Beschleunigsstreifen kaum beschleunigt haben und dann ohne Blinker (!) extrem dicht vor mir aufgefahren sind, sodass ich stark bremsen musste. Auch da war ich jedesmal dem Herzinfarkt nahe.

Ich hab auch schonmal erlebt, dass ein Auto auf der mittleren Spur jedesmal beschleunigt hat, wenn ich es überholen wollte, sodass ich halt hinter ihm geblieben bin.

In meinem Ort gibt es eine Kreuzung, zu deren rechter Seite ein Geschäft ist. Da gibt es nicht wenige Leute, die lieber mit ihrem Auto einmal quer über den nur für LKW gedachten Parkplatz die Kreuzung umfahren, anstatt bei Rot warten zu müssen.

Ich selbst mache doch auch Fehler. Ich wurde gestern geblitzt und hab später vor einer Ampel den Motor abgewürgt.

Es gibt natürlich auch nette Autofahrer. Ein älterer Herr ist gestern in einem engen Tunnel rückwärts wieder rausgefahren, obwohl ich das hätte machen müssen, weil er gesehen hat, dass ich nicht von da bin und mich nicht gut auskenne in dem Ort.

Aber gestern auf der Autobahn habe ich mehr als einmal mit meinem Leben schon abgeschlossen gehabt. So was lasse ich auch nicht mehr als Fehler durchgehen, das ist grobe Unachtsamkeit und ist in meinen Augen gefährlich.

Aber viele Männer glauben ja, dass man ein umso besserer Fahrer ist, desto mehr Regeln man missachtet.

Auto, Verhalten, Autobahn, Fahrschule, Gesellschaft, Straßenverkehr, asozial, Auto und Motorrad

Menschen in Bruchköbel unfreundlich?

Hi. Ich lebe jetzt schon seit Jahren in einer kleinen Stadt in der Nähe von Frankfurt namens Bruchköbel. Mir ist aufgefallen, dass die Menschen hier nicht besonders nett sind und ich es lange für normal hielt. Ich war aber eigentlich immer ein froher und offener Mensch und obwohl ich zu anderen immer gut war, herrscht trotzdem eine negative Aura und ich merke die Menschen hier sind unfreundlich bzw. unglücklich.

Ich habe eine Zeit lang im Schwarzwald gelebt und es war eine komplett andere Stimmung. Ich war noch sehr leise, als ich dahin gezogen bin. Ich war noch traumatisiert von der Gesamtschule in der ich damals war. Doch ich wurde im Schwarzwald wieder selbstbewusst, offener, fand ehrliche Freunde und war viel glücklicher. Klar die Menschen waren auch immer unterschiedlich, doch größtenteils war die Stimmung viel entspannter und positiver. Es hat mir mental wirklich geholfen. Ich hatte dort viel erlebt. Bei meinem Heimatort jedoch nicht, da hatte ich kein richtiges Leben.

Auch als ich öfter im Ausland war, war es viel besser. Es war immer eine tolle Atmosphäre und ich fühlte mich direkt viel wohler. Wenn ich immer nachhause kam, hatte ich kein Bock wieder zu diesem Ort zurückzukehren. Mein Heimatort war wie verflucht.

Ich bin hier in Hessen, in der kleinen Stadt aufgewachsen, lebte paar Jahre im Schwarzwald und nun lebe ich wieder hier. Am Anfang war ich irgendwie auch froh, doch mittlerweile bin ich wieder unzufrieden. Ich merke direkt wieder eine andere Atmosphäre. Außerdem habe ich das Gefühl, hier ist alles viel enger, ich habe nicht mehr so gute Freunde wie damals, fühle mich einsamer, habe manchmal Angst wegen der Vergangenheit und wenn ich denke dass alles gut wird oder was tolles passiert, dann passiert genau das Gegenteil. Als wäre diese Stadt verflucht und würde gute Sachen verhindern. Ich habe das Gefühl man kann hier nicht normal leben.

Das seltsame ist, wenn ich in eine andere Stadt etwas näher fahre oder nach Frankfurt herrscht eine viel entspanntere Atmosphäre. Klar es ist auch nicht so ein großer Unterschied, aber sobald ich wieder nachhause komme, merke ich direkt den Unterschied. Es liegt auch nicht an mir. Denn ich versuche über die Vergangenheit nicht nachzudenken.

Doch trotzdem merke ich, wie die Menschen hier so ablehnend sind und ich Frage mich immer was die Leute hier für ein Problem haben. Eigentlich ist hier in Hessen doch alles gut. Abgesehen von Corona. Es war auch schon vor Corona so eine düstere Atmosphäre. Was denkt ihr? Woran könnte es liegen, dass die Menschen hier so drauf sind und wie ist es eigentlich bei euch Zuhause so?

Verhalten, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung

Ist das unfair oder asozial (bitte durchlesen)?

Es ging um eine ehemalige Freundin nach ner Zeit wurde sie immer kindischer und cringiger (mehr tiktoks usw halt dieses cringe Müll da) das hab ich ihr auch gesagt aber anstatt sie mal überlegt wurde sie zickig dann hat sie angefangen mich zu ignorieren dann hab ich sie ignoriert. Jetzt ist sie aber komplett lächerlich geworden und zwar mache ich mich und ein paar Freunde mich über die lustig weil sie Fake dior Jordans von Vova trägt (gefühlt kosten die 3.50€) und trägt Fake Louisvuitton Klamotten ka wie das geschrieben wird aber sie sagt es ist echt obwohl es zu 100% Fake ist. Sie ist einfach lächerlich geworden und fühlt sich cool weil sie Fake Dinge trägt und tut so als hätte sie viel Geld (sagt so das ihr Vater bald nen Sportwagen kauft und so) trägt dann so primark Klamotten (ist ja nicht schlimm wenn man das trägt aber dann sage ich ja nicht das ich so reich wäre usw) und muss immer bei anderen schnorren um essen zu kriegen oderso. Halt richtig billig. Sie hat btw auch kein Sportwagen oderso sie erzählt auch seit Monaten das sie bald ein iPhone kriegt erst hieß es iPhone 11 jetzt iPhone 12 aber sie benutzt immernoch ihr kaputtes 120€ Handy was nichtmal darkmode hat. Also: ein Freund hat dann gesagt dass es assi wäre wenn ich mich über sie lustig mache weil ich mit ihr mal befreundet war und sie jetzt eigentlich nur halt runter machen will. Das stimmt aber nicht wenn ich sie runter machen wollen würde wäre sie schon depressiv oderso. Ist das assi? Ich mein die provoziert es

Assi 58%
Normal 29%
Ka 11%
Unfair 3%
Nett 0%
Schule, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Psychologie, Freundin, Gesellschaft, Jungs, Liebe und Beziehung, angeber, asozial

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