Gesellschaft – die neusten Beiträge

Warum laden manche Leute sowas im Internet hoch?

Weil ich mich gerade für Baumaschinen interessiere, hat mir YouTube ein Video vorgeschlagen, bei dem zwei Jungs zu sehen sind, die mit Spielzeugbaggern im Sandkasten spielen. Ich hab einfach mal kurz durch gespult. Das ganze dauert fast 20 Minuten und ist eine Echtzeitaufnahme, wie die beiden Jungs im Sand spielen.

Ich verstehe nicht ganz, wie man so etwas hochladen kann. Ich gehöre jetzt nicht zu den ganz strengen Leuten, die sagen, dass Kinder überhaupt nichts im Internet verloren haben, aber man sollte doch mit Vorsicht vorgehen.

Ich mein, wer sucht den gezielt nach Videos, in denen zwei Jungs im Sand spielen. Wenn man es nicht gerade vom Algorithmus vorgeschlagen bekommt, sind Pädophile vermutlich die einzigen, die gezielt nach so etwas suchen.

Und dann sind entweder die Eltern so dermaßen blauäugig, dass sie die Gefahren des Internets vollkommen ausblenden oder, was ich nicht hoffe, dass das ganze berechnend hochgeladen wird.

Also als mein Bruder und ich noch klein waren, war es uns schon unangenehm, wenn unsere Ur-Oma am Balkon saß und uns im Sandkasten zugeschaut hat. Und ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass diese Kinder wissen oder auch nur erahnen können, was es für Auswirkungen hat, wenn ihre Eltern das hochladen.

Und das ist ja auch nur ein einziges Beispiel.

Auf Instagram, um ein anderes Beispiel zu nennen, folge ich zum Beispiel auch ein paar Leuten, die halt hier aus der Gegend kommen. Wenn da mal zu sehen ist, wie der Junge ein Eis isst, finde ich es doch vollkommen in Ordnung. Kinder gehören zum Leben dazu, man sollte sie nicht außen vor lassen. Aber dann kommt plötzlich ein Bild, wie der 5. Klässler in der kurzen Badehose am Strand ist und plötzlich gehen die Like-Zahlen extrem in die Höhe. Ich will niemandem etwas böses unterstellen, aber manchmal wirkt es sehr berechnend.

Klar, von uns gibt es auch freizügige Fotos. Aber die sind im Fotoalbum im Regal und die sehen maximal mal die Omas oder gute Freunde von mir. Und nicht die ganze Welt. Ich glaube sehr viele Mütter hätten etwas dagegen, wenn ihr Kind vor 50 Leuten mit Badeslip auf der Bühne stehen müsste. Aber im Internet, wo manchmal mehrere Millionen zuschauen, scheint da keiner drüber nachzudenken.

Computer, Internet, Kinder, Menschen, Deutschland, Social Media, Gesellschaft, Instagram

Gesellschaftlicher Druck als Single Frau mit 21?

Hallo liebes Team,

Ich bin vor ein paar Tagen 21 geworden. Seitdem ich so 19/20 bin kommt es mir vor, dass jeder es kritisiert bzw. nicht versteht, dass ich Single bin. Ich will jetzt keineswegs arrogant klingen, aber ich sehe ziemlich gut aus (ich hasse es das so zu sagen tut mir leid). Ich habe während meiner Schulzeit nebenbei als Model gearbeitet. Da ich nun studiere fehlt mir die Zeit dazu und außerdem war mir der Job auch zu oberflächlich. Nun aber zu meinem Problem:

Ich hatte noch nie eine ernsthafte Beziehung. (immer nur halbernste Sachen zum Spass) Und zwar aus dem Grund, dass ich einfach keine Zeit/Lust dazu hatte. Ich müsste nur mit den Fingern schnipsen und hätte einen Freund, aber ich will ganz einfach nicht, weil ich zurzeit noch niemanden gefunden habe der mein Leben wirklich bereichert. Aber gerade weil mir die Partnersuche nicht schwer fällt kritisieren mich alle.

In erster Linie meine Oma und meine Eltern. Die denken es stimmt etwas nicht mit mir. Das belastet mich ziemlich. Ich studiere in einer weit entfernten Stadt und komme nur alle paar Monate nach Hause. Und anstatt, dass sie mir dann Fragen nach meinem Studium oder meinem Alltag stellen, steht immer das Thema „Hast du jetzt endlich jemanden gefunden“ im Vordergrund. Ich freue mich immer, wenn ich wieder weg von zuhause bin weil mich das so belastet. Viele in meiner Altersgruppe haben auch keine Beziehung und die sehen das als völlig normal. Meine Oma sagt immer: „Bin gespannt ob du mal jemanden daherbringst wenn du so wählerisch bist“. Sowas nervt mich einfach. Klar möchte ich eine Beziehung aber ich suche nicht zwanghaft danach. Wenns mir zufällig reinpasst wäre ich bereit dafür aber ich habe auch genug mit meinem eigenen Leben zu tun und ich bin mit mir selbst im reinen. Ich habe einen großen Freundeskreis und bin vollkommen zufrieden mit meinem sozialen Umfeld. Ich habe auch extrem viel Arbeit im Medizinstudium, ich lerne teilweise 10 Stunden täglich.

Was ich damit sagen will, ist dass ich meinen Kopf einfach wo anders habe und mich sehr gut mit mir selber beschäftigen kann. Klar möchte ich eine Familie und Kinder aber das auch erst so mit 30. Wie kann ich diesem Gesellschaftlichem Druck entgegenwirken? Immer wenn ich bei meiner Familie war bin ich danach extrem unglücklich.....

Danke euch!

Freundschaft, Selbstliebe, Beziehung, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung

Würdet ihr das als „Mobbing“ seitens des Lehrers bezeichnen?

Ich bin (meines persönlichen Empfindens nach) in der 2. Klasse der Grundschule das ganze Jahr über von meinem Religionslehrer gemobbt worden.

Ich habe es damals (im Alter von 7 Jahren) vielleicht nicht so bewusst wahrgenommen, kann mich aber daran erinnern, dass meine Freundinnen da oft Bemerkungen zu gemacht haben und ich ihnen heute, in der Retrospektive, eigentlich recht geben muss.

Ich hatte im Zeugnis immer die schlechteste Note der ganzen Klasse in diesem Fach, wobei ich in allen anderen Fächern zu den eher stärkeren Schülern gehörte. Niemand konnte sich meine schlechten Noten in Religion erklären, da meine Mitarbeit im Unterricht genauso hoch war, wie die der anderen.

Des Weiteren wurde ich (nachdem wir Schüler eine Arbeit abgegeben hatten und uns, bis der Rest der Klasse auch damit fertig war, ruhig selbst beschäftigen sollten) von diesem Lehrer einmal richtig aggressiv dafür gemaßregelt, dass ich mich damit beschäftigte, die eingeklebten Blätter im Religionsheft an ihren Ecken ein wenig nachzukleben. Dabei verbrachten andere Schüler diese Überbrückungszeit damit Skubidu-Fäden zu wickeln oder sich Briefe zu schreiben, ohne dass ihn das im Geringsten gestört hat!!!

Ich wurde auch häufig mit dem Satz „Bist du verrückt?“ von ihm angefahren, einmal einfach nur weil ich auf einer Arbeit das Bild der Emmaus-Jünger angemalt hatte (womit ich mit Sicherheit kein Einzelfall in meiner Klasse war!).

Sonst weiß ich auch noch genau, dass ich (abgesehen von den Maßregelungen und Bloßstellungen) von ihm im Unterricht eigentlich immer ignoriert worden bin und er mich meistens völlig übersah.

Als die Klasse einmal recht unruhig war, wurde ich als einzige angefahren (so als sei ich die einzige Geräuschquelle gewesen) mit den Worten: „Das alte Waschweib dahinten wird sich jetzt mal zurück am seinen Platz setzen!“ (in sehr maßregelndem und aggressivem Ton) Dabei waren alle in Aufruhr und fast keiner befand sich an seinem rechtmäßigen Platz.

Als wir kleine Einzelvorträge halten mussten, habe ich einer bosnischen Freundin bei ihrem Vortrag geholfen, da sie es mit der Sprache noch nicht so leicht hatte. Eigentlich hatte ich ihren Vortrag komplett allein gemacht. Für meinen eigenen hatte ich mir mehr aber Mühe gegeben, als für ihren. Nichtsdestotrotz hatte er an ihrem Vortag nichts zu bemängeln, meiner hingegen wurde als einziger der Klasse mit „ungenügend“ bewertet. Ich schwöre euch, so war es!

Ist das Mobbing?

Mobbing, Schule, Psychologie, Gesellschaft, Lehrer

Extrem aufdringliche Reporter. Warum beschweren sie sich, wenn sie eine ordentliche "Abreibung" bekommen?

Jeder kennt es aus dem Fernsehen oder anderen Medien. Es gibt seriöse Reporter, die, nachdem ihnen gesagt wird, dass man keine Lust auf sie hat, von einem ablassen und eine Person danach in Ruhe lassen.

Dann gibt es aber auch die Form von Reportern, die z.B. ungefragt fremde Grundstücke betreten und auch, wenn man ihnen sagt, dass man keine Lust auf ein Interview hat und sie des Grundstückes verweist, einfach nicht locker lassen.

Um die zweite dargestellte Form von Reportern soll es gehen. Es gab vor einigen Monaten eine Sendung im DLF, wo sich ein extrem aufdringlicher Reporter darüber beschwert hat, dass er eine ordentliche Tracht Prügel für sein aufdringliches Verhalten bekommen hat.

Klar, das ist nicht wirklich die feine "Englische Art", meiner Meinung nach braucht er sich, zumindest, was diese Aufdringlichkeit, selbst nach mehreren Vorwarnungen angeht, nicht zu wundern, wenn er dann ein paar Ordnungsschellen kassiert.

Was ist eigentlich so schwer daran, einfach mal ein NEIN! zu akzeptieren?

Ganz ehrlich? Wenn mir so ein aufdringlicher Reporter auf die Nerven gehen würde, der würde von mir genau so eine Tracht Prügel kriegen und da wären mir die Konsequenzen so ziemlich egal!

Warum beschweren sich eigentlich solche aufdringlichen Leute über die dann evtl. folgenden Konsequenzen? Immerhin haben sie genau das mit ihrem Verhalten provoziert?

Recht, Gesellschaft, Journalismus, reporter

Warum gilt es in letzter Zeit als frauenfeindlich, wenn man den Ausfluss einer Frau etwas eklig findet?

Ich bekomme in letzter Zeit mit, dass da auf den sozialen Medien eine heftige Diskussion läuft. Viele Feministinnen vertreten die Ansicht, es sei ein Zeichen von Frauenfeindlichkeit, wenn Männer sich etwas vor dem weiblichen Ausfluss ekeln. Es gibt dann auf Youtube auch Videos von Feministinnen, die die ganze Zeit über ihre Blutung reden, um den anderen den Ekel sozusagen auszutreiben. Und wenn Frauen in den Sozialen Medien dann die ganze Zeit über ihre Blutung reden, gilt das als Kampf für die "gute Sache".

Aber ich meine auf der anderen Seite kenne ich auch sehr viele Mädchen, die sich vor dem männlichen Samenerguss ekeln. Ich kenne keine Frau, die sich total gerne über männliches Sperma unterhalten würden.

Wenn es jetzt also frauenfeindlich ist, sich vor voll gebluteten Tampons zu ekeln, ist es dann auch männerfeindlich, wenn Frauen sich vor vollgewixxten Kondomen, usw. ekeln?

Ja, ich finde es eklig, wenn ich voll geblutete Tampons meiner Mutter sehe. Ich finde es aber auch schon eklig, wenn ich mir die Knie aufschlage und es dann blutet.

Eine Feministin sagte im Internet auch, dass Männer den Geruch der weiblichen Scheide akzeptieren müssten, weil das sei eben natürlich und Frauen sollten auch nicht mehr versuchen, diesen Geruch zu überdecken.

Soll ich mir dann nach dem Masturbieren auch nicht mehr die Hände waschen? Und das Deo lass ich dann in Zukunft auch weg, weils ja natürlich ist?

Die Feministinnen würden mir jetzt bestimmt "Whataboutism" vorwerfen, aber das ganze ist ein Thema, bei dem ich wirklich nicht mehr mitkomme.

Es gibt ja schon lange Frauen, die solche Sachen fordern, nur während man so etwas früher als gesellschaftlich nicht tragfähig angesehen hat, haben solche Leute heute durch das Soziale Medien, durch FUNK und Magazine eine ganz andere Reichweite. Am meisten stört mich persönlich, diese Selbstverständlichkeit mit der solche Thesen immer wieder aufgestellt werden. Und wer nicht zustimmt, der ist frauenfeindlich.

Wie seht ihr das?

Männer, Frauen, Emanzipation, Feminismus, Geschlecht, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Sexismus

Problem mit kurzen Röcken?

Hi♡

Ich (w/16) trage zu Hause sehr gerne Röcke und wollte eigentlich auch gerne mal draußen welche tragen. Bis jetzt war ich da aber immer etwas unsicher weil ich meine Beine zu dick fand, aber das geht mittlerweile. Nun habe ich mir überlegt, dass wenn ich nächste Woche wenn ich Schule habe, mit einkaufen dran bin und zum Arzt muss auch, an ein paar Tagen zumindest, einen Rock tragen könnte.

Aber jetzt bin ich auf ein Instagram Beitrag gestoßen bei der eine Frau ein Kleid in ähnlicher länge ausgepackt und anprobiert hat und dort wurde sehr oft kommentiert, dass es maximal/bisschen kurz wäre, man niemals sowas tragen würde und es auch nicht erlaubt bekommt (von wem?) oder dass es sogar gefährlich wäre. Das hat mich doch sehr verunsichert und auch etwas verwirrt. Viele haben auch geschrieben, dass sie definitiv eine kurze Hose drunter anziehen würden. Warum genau und sind da auch Strumpfhosen (momentan bei dem Wetter auch noch mit einer hautfarbenden Leggings drunter) auch ok oder klappt das nur mit richtigen Hosen? Teilweise sind da ja such so Hosen dran genäht zählt das auch?

Was ist allgemein das Hauptproblem? Sexuelle Belästigung oder das man zu altmodisch aussieht oder dass Leute (also normale, keine Vergewaltiger) denken dass man nur Sex will oder die Kälte? Oder vielleicht was ganz anderes?^^*

Denkt ihr ich sollte das trotzdem noch tragen? Weil eigentlich hab ich mich schon sehr darauf gefreut und habe auch relativ viele Röcke mittlerweile, das wäre ja schon schade wenn ich die nur im Haus und Garten anhabe. Leider sind die aber alle so kurz, da ich das halt nicht wusste und in Läden/Websites meistens nur diese angezeigt wurden.

Vielen Dankʕ•ᴥ•ʔ♡

Rock, Kleidung, Männer, Mode, Mädchen, Frauen, Feminismus, Frauenprobleme, Gesellschaft, Mädchenprobleme, Minirock, Öffentlichkeit, Sexismus, Soziales, Mädchenkleidung, Kleidungsstück Rock

Wo ist es für Jugendliche cooler: in New York City oder London und warum fühle ich mich so von London angezogen? Ist das normal und bei euch auch so?

Hey,

ich war vor ca. 2 Jahren das erste Mal für 5 Tage mit der Schule in London. In New York & USA war ich noch nie.

Jedenfalls wollte ich sagen, dass mich das in London irgendwie voll umgehauen hat und mir wie eine art spirituelle Traumreise vorkam.

Irgendwie finde ich Hamburg und Berlin dagegen mega unspektakulär. Ich weiß, dass ist natürlich kein Wunder, da London eine der gewaltigsten Mega-Metropolen ist und sich somit nicht mit den eben genannten Städten gleichsetzen lässt.

Nur irgendwie hatte ich in London ein ganz besonderes Gefühl, was ich in dieser Form und Stärke noch nie erlebt habe: es war ein unglaubliches Gefühl von Geborgenheit und Vollkommenheit (wie eine art Trance). Es ist wirklich sehr schwer für mich, das in Worte zu fassen, aber dieses Gefühl war in Hamburg und Berlin überhaupt nicht vorhanden (obwohl ich selber aus einer Kleinstadt komme).

Ich weiß nicht, warum ich dieses Gefühl hatte, aber ich denke, dass es bestimmt auch wegen den "Internationalen Vibes" war und wegen dem Gefühl, dass man gerade tatsächlich etwas unglaubliches Erlebt, was man vorher als zu schön um war zu sein gehalten hat. Das war irgendwie so unwirklich und zugleich das tollste Erlebnis in meinem Leben.

Wobei mein Kindheitstraum eigentlich immer war, mal nach New York zu fliegen (und auch allgemein in die USA). Mit dem UK hatte ich eigentlich nie sonderlich was am Hut: ich habe zu 98 % US-Medien konsumiert, mich an das amerikanische Englisch gewöhnt und habe dies viel mehr als das britische gemocht. Außerdem fühle ich mich bis jetzt vom Amerikanischen Lifestyle und Kultur stark angezogen und finde es sehr cool.

Nur irgendwie habe ich jetzt rückblickend das Gefühl, dass ich New York trotzdem schlechter als London finden werde, obwohl ich da noch nie war. Ich weiß, dass klingt jetzt komisch, aber ich bin mir da recht sicher. Zwar ist NYC ja nochmal gewaltiger usw., aber irgendwie glaube ich, dass ich dieses Gefühl aus London dort nicht haben werde. Da kann ich jetzt auch nicht genau sagen warum, aber ich glaube, dass NY auf mich zu vertraut wirkt und irgendwie auch "zu offen". Damit meine ich, dass sich London so ein bisschen wie eine gewaltige Indoorhalle angefühlt hat - es war alles ziemlich dicht, aber trotzdem riesig und vorallem sauber. Und New York ist für mich glaube ich zu "echt" und normal.

Auch z.B. das U-Bahn fahren wirkte auf mich als Jugendlicher einfach unglaublich - in Berlin war es voll öde. Und ich habe jetzt irgendwie das Gefühl, dass New York eher wie ein Berlin mit höheren Häusern wirken würde und ich dort nicht dieses London-Gefühl habe.

Ich hoffe irgendjemand hat das alles verstanden und kann es nachvollziehen. Ich frage mich jetzt, ob das mit NY wirklich so ist, oder ob es mir nur so vorkommt und vielleicht sogar viel cooler auf mich wirken würde.

Aber wenn ich z.B. diese beiden Videos sehe, habe ich nur bei London das Gefühl, dass ich da hin gehöre:

https://youtu.be/__Eo-dvEH7g

https://youtu.be/eZe4Q_58UTU

New York City 80%
London 20%
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