Gesellschaft – die neusten Beiträge

Meine Tagesroutine ist nicht ansatzweise so spirituell wie sie sein sollte (seelische und körperliche Gesundheit)?

Also am liebsten hätte ich eine sehr spirituelle Tagesroutine.

Da ich selber auch spirituell bin und an gewisse Dinge glaube, die hermetischen Gesetze (Gesetz der Anziehung, Karma etc), Reinkarnation usw., würde ich am liebsten auch eine spirituelle Tagesroutine entwickeln.

Ich stelle mir das etwa so vor, dass man z.B. den Tag achtsam startet, mit tiefen Atemzügen, Meditation, Dinge aufzählen, für die man dankbar ist, eine runde Yoga.

Im Laufe des Tages vielleicht nochmal meditieren, Achtsamkeitsübungen oder Atemübungen machen.

Ansonsten halt noch Sport, gesunde Ernährung, positive Affirmationen anhören, aufschreiben oder laut sagen usw.

Das ist nicht nur für spirituelle Menschen gut sondern allgemein für die seelische Gesundheit.

Aber irgendwie krieg ich das nicht so ganz hin.

Mein Tag beginnt damit dass ich nicht aufstehen will, mich dann abhetze weil i h zur Arbeit muss, dann rauche ich auch noch, was so gar nicht spirituell oder achtsam ist, und ansonsten bin ich oft so, dass ich zusammen mit anderen Menschen über alles mögliche rede, mich z.B. über Dinge aufrege, oder negativ über andere herziehe (so ist die mehrheits Gesellschaft eben),

Lästern und meckern gehört zum guten Ton. Aber zieht halt eben immer mehr solcher Ereignisse an.

Wenn ich Zuhause bin, bin ich oft am Handy und konsumiere unnötigen content auf social Media. Manchmal auch spirituellen content, so mit Weisheiten und Tipps usw, aber umsetzen tue ich kaum was.

Ich kenne die Theorie. Aber bei der Umsetzung bin ich nicht konsequent.

Das ärgert mich so enorm. Wie kann ich das ändern und mein Leben so leben, wie es meiner Ansicht nach (so wie beschrieben) am gesündesten und besten für mich ist ?

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Welcher Glaube/Religion ist der richtige?

es gibt juden buddhisten christen muslime und noch mehr.

ich bin christ und habe gebets erhörung und führung erfahren. meine frage ist ob andere menschen von anderen religionen die selbe erfahrung gemacht haben. wenn sie ja sagen, wie kann das sein? es muss doch einen richtigen glauben/religion geben. wenn sie nein sagen, warum wechseln sie nicht den glauben/religion?

ich habe zwar eine beziehung zu gott aber 95% meiner angeblichen glaubensgeschwister, sind kalt haben kein herz kein humor. sie geben nur noch bibelverse von sich und haben ein steinernes herz, eigentlich sollten sie ein fleischernes herz haben so wie gott es gesagt hat weil wer den heiligen geist wirklich hat, hat auch herz.

jetzt braucht ihr christen nicht zu kommen mit:" du bist kein christ". vergesst nicht, nur gott darf richten!

ich bin schon paar jahre im glauben. kenne die prediger und auch solche leute wie elija nathan. elija nathan nennt sich christ aber beleidigt muslime. beleidigen geht nicht, auf keinen fall aber bei elija nathan ist es schon zur gewohnheit gekommen.

kommen wir zur sache. ich finde manche juden muslime buddhisten sympathisch. und eigentlich sollten meine christlichen geschwister fast alle sympathisch sein, weil wir vom selben geist sind.

ich finde die christen sind lau, klar wir sollten sanftmütig sein aber nicht lau. jesus hat auch die leute aus dem tempel vertrieben. in der bibel steht das wenn man weder heiss noch kalt ist das gott einen ausspuckt.

ich sehe keine spiritualität, sondern nur rationale fakten aber das hat nichts mit glauben zutun! die leute, und ich meine 80% der menschen, finden jemanden sympathisch der das gleiche anzieht(klamotten) oder vom gleichen herkunfts land kommt usw. ich z.b finde jemanden sympathisch der taktgefühl hat oder geduldig ist usw.

ich wollte kein christ mehr sein weil meine glaubensgeschwister eiskalt sind, ich weiss nicht mal ob sie wirklich christen sind. aber ich bin ein wahrhaftiger christ! ich weiss ich habe hier keinen guten ruf aber meine fragen sind halt die wahrheit

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Wo hattet ihr euren ersten Kuss?

Hallo,

Wo hattet ihr euren ersten Kuss? Und mit wem und wie alt wart ihr da?

Meinen ersten Crush hatte ich schon mit 7 in der ersten Klasse. Seitdem hatte ich regelmäßig Crushs, egal ob in der Schule, im Urlaub oder sonst wo. Ich fand das früher so peinlich, weil meine Eltern fast immer mitbekommen haben, wenn ich auf jemanden stand. Bei mir ging das relativ schnell und man merkt mir sowas auch voll an. Das ist ein schwacher Punkt bei mir. Ich konnte das leider noch nie überspielen.

Meinen ersten Kuss hatte ich mit Ende 16. Das war im Urlaub 2013 in einem Hotel mit einem 19-jährigen Angestellten. Hotels und Restaurants sind oft bekannt dafür, dass sich da die Playboys tummeln, aber egal. Ich saß mit meiner Mutter und ihrem Partner am Tisch und habe diesen Typen entdeckt. Ich habe ihn angeschaut und wir hatten oft Blickkontakt und haben uns angelächelt. Ich wurde bestimmt voll rot. Jedenfalls ging das die nächsten Tage so weiter mit der Flirterei, aber auch mit persönlichem Kontakt.

Eines Abends bin ich alleine runter an die Bar gegangen. Meine Mutter war weniger begeistert, aber sie hat es mir auch nicht verboten. In einem Hotel kann eigentlich nichts passieren. Der Typ hat mir Getränke serviert, aber keinen Alkohol. Ich habe gewartet, bis er Feierabend hat. Dann bin ich mit ihm raus. Er wollte erst fahren, aber dann hat er mich angeschaut und gesagt, ich soll mitkommen.

Wir sind in einen Raum gegangen. Sein Arbeitskollege stand als "Wächter" vor der Tür. Ich war ziemlich aufgeregt. Ich wusste nicht, was jetzt passiert. Es war stockfinster und leise. Nach einer Zeit hat er irgendwas von "Ich liebe dich" gesagt und wir haben uns auf den Mund geküsst. Er hat dann aber auch seine Zunge verwendet und währenddessen meine Brüste mit seiner Hand geknetet.

Meinen nächsten Kuss, also mit einem anderen Typen, hatte ich dann 2015. Den nächsten 2016. Seit 2017 bis jetzt dann regelmäßig mit meinem Freund.

LG!

Anderer Ort: ... 36%
Zuhause (bei dir oder ihm bzw. ihr) 28%
Party/Feier 18%
Schule/Universität/Arbeit 10%
Urlaub, z.B. Hotel 4%
Freizeitpark/Jahrmarkt 3%
Kino/Theater 1%
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Sexuelle Belästigung im Job - Hast du es schon erlebt?

Hallo Leute,

das Kubicki Interview wirft ja aktuell große Wellen. Doch was in der Politik passiert, passiert auch in vielen anderen Jobs.

Daher meine Frage, ob ihr schon mal im Jobumfeld sexuell belästigt wurdet. -> Umfrage

Wenn ja und ihr so offen sein wollt, gerne mit Beispielen oder wie es dazu kam.

Ws genau ist euch passiert?

Also war es z.B. in einem Bewerbungsgespräch, wenn es um Beförderungen ging, bei Feiern oder einfach so im Joballtag?

War die Person euch von der Hierarchie gleichgestellt oder war sie unter oder über euch?

Falls es Kunden waren, wie habt ihr reagiert, wie hat euer*e Chef*in reagiert, war das Thema danach erledigt?

Hat ihr es in dem Moment schon als Belästigung oder gar Missbrauch oder Nötigung empfunden oder erst später beim drüber nachdenken realisiert, dass es dies war?

Hat es euch belastet oder wart ihr ggf. schon "abgestumpft" und habt es gar nicht groß beachtet?

Habt ihr etwas unternommen deswegen in dem Moment oder danach (Meldung, Kündigung,...) oder habt ihr es (schweigend?) hingenommen? Falls letzteres, kam es wieder vor oder wurde gar schlimmer?

Über einen Austausch, würde ich mich sehr freuen. Bitte ohne Wertung von anderen, falls ihr irgendwas als "nicht so schlimm" empfindet, denn jeder Mensch fühlt anders.

Ja, ich (w) wurde belästigt 35%
Nein, ich (m) wurde noch nicht belästigt 22%
Nein, ich (w) wurde noch nicht belästigt 16%
Ja, ich (m) wurde belästigt 12%
Ich (m,w,d) war Zeuge, aber nicht selber betroffen 6%
Ich (m,w,d) habe jemanden belästigt 4%
Sonstiges / ich bin untenschlossen / Antwort als diverse Person 4%
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Ist für viele Leute heute die Kirche eher Folklore als ein Ort gelebten Glaubens?

Im Theologie-Studium versuchen wir immer wieder, Wege zu finden, den katholischen Glauben in die Gegenwart zu retten.

Betonung liegt auf katholischen Glauben, nicht auf katholische Kirche. Wobei die Kirche für den Glauben natürlich sinnvoll ist.

Allerdings ist die Kirche an vielen Stellen tot. Nur noch bloße Hülle. Uns geht es darum, den Inhalt irgendwie zu bewahren.

Und da gibt es viele Wege. Manche Bistümer machen es jetzt z.B. schon vor: Es braucht keine Priester für die Taufe. Es braucht auch keine Priester für die Beerdigung und erst recht keine für die Trauung. Einen Priester braucht es eigentlich nur für die Heilige Messe; für die Eucharistie.

Aber wenn Gemeindereferenten beerdigen, dann gibt es Beschwerden von den Angehörigen, dass gefälligst der Pfarrer beerdigen soll. Weils halt so die Tradition ist.

Vieles, was wir heute als katholisch kennen, geht auf die Romantik im 19. Jhd. zurück. Vorher war teilweise vieles anders.

Im Mittelalter wurde z.B. viel mehr Wert auf Gebet als auf die Kommunion gelegt. Es hieß damals, man solle mindestens zweimal im Jahr die Kommunion empfangen. Die Kommunion war damals also eher untergeordnet. Heute wird der Empfang der Kommunion oft zum Hauptmerkmal des Katholizismus stilisiert.

Ich weiß, dass viele das nicht gerne hören oder sich dadurch sogar etwas angegriffen fühlen. Aber es ist halt die Frage: Was ist wichtiger? Die äußere Form oder der Inhalt?

Vielen Menschen geht es darum, dass bestimmte, traditionelle Formen erhalten bleiben, aber manche Menschen können heute z.B. auch mit der traditionellen Sonntagsmesse nichts mehr anfangen, erleben aber Glaubenserfahrungen auf Wallfahrten oder beim Pilgern.

Wie seht ihr das alles?

Kirche, Menschen, folklore, Gesellschaft, Glaube, Gottesdienst, katholisch, Theologie, Tradition

Warum wird Freundlichkeit meist missverstanden?

Hallo liebe Community,

kurz gesagt sehe ich in jedem Menschen ein Potenzial für eine wunderbare Begegnung. Ich bin neugierig und offen für die Welt um mich herum und erfreue mich des Lebens, einer Blume, dem Himmel und einzigartigen Begegnungen. Ich bin sehr spirituell orientiert, weil ich mich sehr stark mit den tieferen Botschaften identifizieren kann. Daher interessiert mich auch die christliche Mystik, Buddhismus uvm.

Ich frage mich deshalb schon die ganze Zeit, warum es sich die Menschen so schwer machen, so sehr tratschen, klatschen, schlecht gelaunt sind, schlechte Nachrichten lesen und sich zu negativen Dingen hingezogen fühlen obwohl es offensichtlich zu so viel leid führt?

Aus meiner persönlichen Perspektive habe ich manchmal das Gefühl, dass ich mit meiner Art schon fast eine Bedrohung für die manche Menschen darstelle. Auf der Arbeit beispielsweise gibt es die ein oder anderen Kolleginnen oder Kollegen, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie bei mir förmlich nach Fehlern suchen und jede kleinste Angriffsfläche dafür nutzen, irgendwie eine Art der Unfreundlichkeit an mir auszulassen. Sind sie frustriert? Ich frage mich, was bringt das? Warum kann man nicht einfach freundlich sein? Es tut den Menschen doch offensichtlich nicht gut, wenn sie sich dem negativen Denken hingeben, unfreundlich sind etc. Privat habe ich Freunde oder Familie um mich, ja, die scheinbar alles versuchen, mich in schlechte Laune zu bringen, indem sie sticheln, mich herabsetzen oder sonst was (Beispiel, ich werde um Rat gefragt und wenn ich dann einen gebe heißt es, mein Rat wäre zu naiv, nicht hilfreich, oder ich solle den Ball flach halten, weil wir hier nicht in der heilen Welt leben wie ich sie mir wünschen würde). Das stimmt nicht, ich mach mir die Welt nicht so, wie sie mir gefällt. Ich lasse lediglich nicht zu, dass irgendwelche Gedanken meine Wahrnehmung trüben. Heißt nicht, dass ich sie unterdrücke, nein, ich erlaube mir einfach nur neue Perspektiven.

Ich möchte auch niemanden erziehen, jedoch bestürzt es mich... wenn ich meine Liebe teile, einfach des Gebens Willen, der Freundlichkeit Willen und teilweise pampige Rückmeldungen zurückbekomme oder gar Intrigen hinter meinem Rücken sich spinnen.

Was kann ich da tun? Ich bin ja auch nur ein Mensch und traurig macht mich das schon. Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, in dieser Welt des Ellebogens völlig fehl am Platz zu sein. Wenn schon Gutmensch eine Beleidigung darstellt. Ist es ein Verbrechen, freundlich zu sein? Werde ich deshalb teilweise passiv aggressiv angegangen, denn oftmals ist das Verhalten mir gegenüber passiv-aggressiv.

Ich möchte mich auch nicht abkoppeln und bei irgendwelchen esoterischen Gruppen Mitglied sein, denn irgendwie fühlt sich das für mich nicht stimmig an. Ich möchte doch nur für meine Mitmenschen da sein.

Gibt es da überhaupt DIE Lösung?

Vielen lieben Dank

Arbeit, Familie, Spiritualität, Psychologie, Freundlichkeit, Gesellschaft, Glaube, Hass, Menschlichkeit, Philosophie

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