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Was haltet ihr davon, dass Spanien Menstruations-Urlaub einführen will?

In Spanien hat das Parlament den Weg für zusätzliche freie Tage wegen Menstruationsbeschwerden für Frauen freigemacht. In erster Lesung stimmten die Abgeordneten für einen Gesetzentwurf zum "Menstruationsurlaub" für Frauen mit starken Regelschmerzen. Mit der in Europa bisher noch nicht existierenden Regelung solle ein Tabu gebrochen werden, hieß es von der linksgerichteten spanischen Regierung.

Konkret ist in Spanien vorgesehen, dass Frauen mit einem ärztlichen Attest der Arbeit fernbleiben können und weiter ihre Bezahlung erhalten – eine maximale Anzahl von Tagen wurde nicht festgelegt.

"Diese Legislaturperiode ist eine Legislaturperiode der feministischen Errungenschaften", sagte die Ministerin für Gleichstellung, Irene Montero, von der linksgerichteten Partei Podemos. Der Gesetzentwurf stärkt auch den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen in öffentlichen Krankenhäusern – ein Recht, das in dem teilweise streng katholischen Land immer noch mit Hindernissen behaftet ist.

Der Entwurf muss nun vom Senat verabschiedet werden. Falls er im Oberhaus geändert wird, geht er an das Abgeordnetenhaus zurück, bevor er Gesetz werden kann. Mit der endgültigen Verabschiedung des Gesetzes wäre Spanien das erste Land in Europa und eines der wenigen Länder weltweit – neben beispielsweise Japan, Indonesien oder Sambia –, das für Frauen mit starken Menstruationsbeschwerden zusätzliche freie Tage im Gesetz verankert hat.

Der Gesetzentwurf stieß jedoch auch auf Kritik. Die spanische Gewerkschaft UGT etwa befürchtet, dass es Arbeitgeber davon abhalten könnte, Frauen einzustellen.

Sonstiges 50%
Schlecht, weil... 27%
Gut, weil... 23%
Europa, Arbeit, Spanien, Politik, Frauen, Recht, Psychologie, Gesellschaft, Jura, weiber

Wie hoch sollte die Entschädigung, für den Betrug durch eine Transfrau sein?

Fiktives Ereignis:

Ein Mensch, welcher ein Mann ist, lernt eine Frau, eine Transfrau kennen und lebt in der Vorstellung, dass es sich um eine biologische Frau handelt.

Er, also der Mann, opfert was auch immer, um mit der Transfrau ein Kind zu zeugen und mit ihr einen neuen Lebensabschnitt einzugehen.

Die Transfrau offenbarte aber niemals, dass sie keine richtige Frau ist, welche aufgrund ihrer grundlegenden Biologie, die Voraussetzungen zur (irgendwas sagt mir, dass man es nicht so bezeichnet) Produktion von Kindern besitzt.

Somit, weil die Transfrau nicht offenlegte, dass sie eine Transfrau ist, täuschte sie den Mann und das willentlich und bewusst.

Was somit, im Großen und Ganzen, den Betrug darstellt.

Natürlich scheint in dem Fall, die Frage auf: Wieso eigentlich nicht jeder, eine Art von Dokument usw. beantragen darf, was aufzeigt, was er ist, sei es Frau, Mann, Transmann, Transfrau?

Aber natürlich auch, wieso es kein Betrug ist, wenn eine Transfrau, sich als Frau bezeichnet, auch wenn sie nicht die Fähigkeiten der Reproduktion besitzt.

Da stellt sich natürlich auch die Frage, ob eine zeugungsunfähige Frau, überhaupt eine Frau ist oder so was, wie nur ein Teil, des gesamten Wessen eine Frau darstellt?

Was im Endeffekt dazu führt, dass man eine exakte, speziell juristische Definition von dem Wesen der Frau braucht.

Wenn es die gibt, gibt es auch genügend Anklagen, welche der Mann, welche zum Opfer der Transfrau wurde, einklagen darf.

Falls nicht, kann auch eine gewöhnliche "BIO" Frau, nicht aufzeigen und belegen, dass sie eine Frau ist, was wiederum meint, dass alles, was meint, es ist eine Frau, eine Frau ist und das angebliche Opfer, kein Opfer ist.

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Ist Aromantik/Asexualität eher ein Vor- oder ein Nachteil?

Seit rund drei Jahren weiß ich, dass ich asexuell und aromantisch bin (männlich, bin jetzt 19).

In der Pubertät habe ich es ziemlich merkwürdig gefunden. Es war für mich eher merkwürdig, wieso die Leute in meinem Alter so viel Zeit und Energie in irgendwelche Beziehungen steckten und versuchten, eine Freundin zu finden. Wenn ich Gespräche darüber hörte, dann fragte ich mich immer, wieso sie sich da so Druck machen und was das überhaupt bringen sollte. Ich habe das gar nicht so empfunden und hatte also auch keinen Stress in dieser Richtung, ich konnte mich zurücklehnen und raushalten. Meine Zeit habe ich mit produktivem Kram genutzt, meine Hobbys ausgeübt und mein Leben genossen.

Hier auf der Seite liest man so oft von irgendwelchen Typen ungefähr in meinem Alter, die verzweifelt nach einer Partnerin suchen und einen sehr unglücklichen Eindruck machen. Oder dass Apps wie Tinder die heutige Partnersuche erschweren statt erleichtern.

Ich kann schon nachvollziehen, dass viele danach streben jemanden an ihrer Seite zu haben, um nicht allein zu sein und z.B. Dinge gemeinsam zu unternehmen. Andererseits sorgen Liebe und eine Beziehung aber auch dazu, dass man manchmal dumme Entscheidungen trifft. Entscheidungen, die man womöglich später bereut.

Dagegen glaube ich, dass ich generell rationaler handle. Ich konzentriere mich eben auf die für mich "wichtigen" Dinge im Leben, Karriere machen, glücklich sein etc.

Wie würdet ihr das bewerten?

Liebe, Freizeit, Leben, Schule, Geld, Menschen, Beziehung, Sex, Karriere, Sexualität, Pubertät, Psychologie, asexuell, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Jungs, Umfrage

Wieso schreien mich Muslime an?

hmm ich weiss nicht was ich beschreiben soll. ich habe nichts gegen muslime mir ist aber aufgefallen das sie was gegen mich haben.

Erfahrung Nr.1

z.b wenn ich einkaufen gehe und wie immer fröhlich bin auch wenn das leben nicht einfach ist. an der kasse hat mich die Kassiererin angeschrien. also es war so. ich hatte ca. 20 verschiedene münz stücke 50 cent 1 euro und 2 euro stücke. ich hab das der Kassiererin gegeben die münzstücke. und dann habe ich gesagt das ich das für sie zählen kann und plötzlich schreit sie mich an und sagt "DAS KANN ICH AUCH SELBER".

Erfahrung Nr.2

und eine andere geschichte auch beim einkaufen. kaum kam ich edeka rein schaute mich ein mann an, ich hab zu gewinkt er hat zurück gewinkt. und plötzlich war er weg. später fand ich aber heraus das er ein detektiv ist naja aber erst mal erzähle ich die geschichte weiter. so ich hab mein einkauf gemacht dann war ich an der kasse. die kassierin wollte mein rucksack rein schauen, ich meinte ok kein problem (sie hat unhöfflich gefragt). und sie war trotzdem nicht zufrieden. plötzlich kam der detektiv und meinte das ich nichts gestohlen hätte. also hat der mich die ganze zeit verfolgt. ich war noch 2 weitere mal dort und mir wurde 2x in den rucksack geschaut! ab da bin ich nie wieder hingegangen, das ist diskriminierung.die Kassiererin war muslimisch der detektiv auch.

es gibt mindestens noch 50 weitere geschichten mit muslimen. zu meinem aussehen und herkunft. ich bin roma(zigeuner) und man sieht mir das nicht an glaube ich, ich würde sagen das ich wie ein Pakistaner aussehe. ich sehe nicht wie ein klischee roma aus bin eher hell. ich trage eine kreuz kette und jogginghose und pullover und jacke oder weste.

Religion, Psychologie, Diskriminierung, Gesellschaft, rassistisch, Philosophie und Gesellschaft

Habt Ihr von den linksextremen Angriffen in Ungarn gehört?

Anlässlich einer rechten Demonstration in Ungarn haben deutsche Linksextremisten in Budapest acht Menschen angegriffen und vier davon (zwei Polen, einen Deutschen und einen Ungaren) schwer verletzt (siehe hier und hier).

Zunächst hatte die Gruppe am 9. Februar drei polnische Touristen verprügelt, die sie aufgrund ihrer Camouflage-Kleidung fälschlicherweise für rechte Demonstranten gehalten hatte (siehe hier).

https://twitter.com/DokumentationL/status/1624150472230678535

Auch den Kioskmitarbeiter Zoltán T. hielt die Gruppe aufgrund seiner tarnfarbenen Bekleidung fälschlicherweise für einen Demo-Teilnehmer, griff ihn hinterrücks mit Totschlägern und Schlagringen an und verletzte ihn am Kopf so schwer, dass er im Krankenhaus mit 20 Stichen genäht werden musste (siehe hier). Von den Angriff existieren mehrere Videoaufnahmen.

Zudem wurden zwei Pärchen, eines davon zwei Deutsche, angegriffen - ebenfalls wegen der von ihnen getragenen Camouflage-Kleidung bzw. schwarzer Bekleidung.

https://twitter.com/DokumentationL/status/1624345986687541249

Die ungarische Polizei konnte inzwischen vier Tatverdächtige festnehmen: Einen 29-jährigen Berliner, eine 26-jährige Hildesheimerin, eine 38-jährige Italienerin und eine 42-jährige Ungarin (siehe hier). Insgesamt soll die Tätergruppe aus bis zu 15 Personen bestanden haben (siehe hier).

Zudem wurden mit Clara W. (22), Moritz S. (20) und Emilie D. (20) drei weitere Deutsche als Tatverdächtige identifiziert, gegen zwei davon wurden europaweite Haftbefehle erlassen sowie eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet (siehe hier, hier und hier).

Mich würde interessieren, ob Ihr von den Übergriffen gehört habt!

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Nein, ich höre davon zum ersten Mal. 76%
Ja, ich habe davon gehört. 24%
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