"Trans Tag der Rache" ... ganz üble Idee?

Die NEW YORK POST schreibt:
Eine Transgender-Aktivistengruppe plant an diesem Samstag eine „Trans Day of Vengeance“-Kundgebung vor dem US Supreme Court – nur wenige Tage nachdem die Amokläuferin Audrey Hale sechs Menschen in einer Schule in Nashville ermordet hat.

Der Amoklauf, wurde von Aubray Hale ausgeführt, wo das "Trans Resistance Network", kundgab, dass es sich bei Aubray Hale um eine Transperson handelte:

Kurz nach dem, wo der Amoklauf stattfand, posten die vom "Trans Radical Activist Network", den "Trans Tag der Rache".

Auf das, heizte sich bereits auf Twitter die Stimmung auf, sodass, Twitter fleißig löschen durfte.

Das Internet vergisst aber nicht ...

Das ist mal die Vorgeschichte.

Und dass die Amerikaner, wie soll man sagen ... gestört ist eine Untertreibung .... aber so in die Richtung halt sind, denke ich mir, dass das nicht nur ein sehr schlechtes Licht auf die gewöhnlichen Leute in der LGBTy Szene wirft, sondern auch, dass das echt krasse Auswüchse bereits an dem kommenden Samstag haben wird.

Auf der einen Seite meldeten sich Trans-Aktivisten, auf Twitter, welche radikales von sich gaben und auf der anderen Seite, ist das aktuell, ein heißes Eisen, auf der Gegenseite.

Quelle/Twitter

Bild zum Beitrag
Ist eine sehr schlechte Idee, der "Trans Tag der Rache" 68%
Andere Meinung. 23%
Ist eine gute Idee, der "Trans Tag der Rache". 9%
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Wie hoch sollte die Entschädigung, für den Betrug durch eine Transfrau sein?

Fiktives Ereignis:

Ein Mensch, welcher ein Mann ist, lernt eine Frau, eine Transfrau kennen und lebt in der Vorstellung, dass es sich um eine biologische Frau handelt.

Er, also der Mann, opfert was auch immer, um mit der Transfrau ein Kind zu zeugen und mit ihr einen neuen Lebensabschnitt einzugehen.

Die Transfrau offenbarte aber niemals, dass sie keine richtige Frau ist, welche aufgrund ihrer grundlegenden Biologie, die Voraussetzungen zur (irgendwas sagt mir, dass man es nicht so bezeichnet) Produktion von Kindern besitzt.

Somit, weil die Transfrau nicht offenlegte, dass sie eine Transfrau ist, täuschte sie den Mann und das willentlich und bewusst.

Was somit, im Großen und Ganzen, den Betrug darstellt.

Natürlich scheint in dem Fall, die Frage auf: Wieso eigentlich nicht jeder, eine Art von Dokument usw. beantragen darf, was aufzeigt, was er ist, sei es Frau, Mann, Transmann, Transfrau?

Aber natürlich auch, wieso es kein Betrug ist, wenn eine Transfrau, sich als Frau bezeichnet, auch wenn sie nicht die Fähigkeiten der Reproduktion besitzt.

Da stellt sich natürlich auch die Frage, ob eine zeugungsunfähige Frau, überhaupt eine Frau ist oder so was, wie nur ein Teil, des gesamten Wessen eine Frau darstellt?

Was im Endeffekt dazu führt, dass man eine exakte, speziell juristische Definition von dem Wesen der Frau braucht.

Wenn es die gibt, gibt es auch genügend Anklagen, welche der Mann, welche zum Opfer der Transfrau wurde, einklagen darf.

Falls nicht, kann auch eine gewöhnliche "BIO" Frau, nicht aufzeigen und belegen, dass sie eine Frau ist, was wiederum meint, dass alles, was meint, es ist eine Frau, eine Frau ist und das angebliche Opfer, kein Opfer ist.

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Was passiert mit meinen USB-Sticks?

Es ist so, im Laufe der Zeit, sind die unbrauchbar.

Was natürlich, ziemlich frustrierend ist.

Ich stecke die ein, ziehe Daten hin und ziehe die raus.

Dabei, klicke ich nicht auf "USB entfernen" oder so, sondern, ziehe sie nach der Operation aus dem Gerät.

Mein Gedanke bei dem ist in etwa "Ich lebe im Jahr 2022 und damit hat es sich"

Aber dennoch, diese USB-Sticks, verrecken bei meiner Ideologie.

Obwohl wir das Jahr 2022 haben.

Jedenfalls, habe ich den Verdacht, wobei ich dafür keine Beweise habe, dass eventuell und unter Umständen sowie in abstrakter Form, ich, vielleicht daran schuld bin.

Doch wesentlich naheliegender ist, offensichtlich, dass die USB-Stickt-Produzenten, eine Art von Verschwörung gegen mich und meines Gleichen betreiben.

Aber dennoch, bin ich bereit, mich mit Tipps (von deren Verbündeten) auseinanderzusetzen.

Deswegen ist eine der Fragen, von der Frage, wie man mit einem USB-Stick ordnungsgemäß umgeht.

Denn, selbst wenn diese Verschwörung gegen mich gerichtet ist und meines Gleichen, bin ich willig, mich den Richtlinien zu unterstellen in der Hoffnung und Erwartung, nicht alle zwei Monate neue USB-Sticks zu kaufen.

Und da ist es so, dass ich nicht glaube, dass ein USB-Stick, eine durchschnittliche Lebenszeit von zwei bis drei Monaten haben sollte. (Wobei so was, voll und ganz zu erwarten wäre, bei diesen Verschwörern.)

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