Frage an Männer (weibliche Führungskräfte)?

11 Antworten

Ich habe seit Jahren eine Chefin, und wir sind miteinander zufrieden.

" Zickenkriege " oder auch " Hahnenkämpfe " kommen unter den KollegInnen relativ selten vor.

Sofern es sich nicht lösen lässt, tendieren die wirklich wenigen KollegInnen, die dies betrifft, meist mit einer eigenen Kündigung.

Es bleibt, wer ins Team passt.

Mit der Chefin habe ich überwiegend gute Erfahrungen gemacht.

In einem Praktikum wo ich mal übernommen werden sollte ( Ich habe abglehnt nach der zweiten Nachfrage) hatten wir zwei Chefinnen. Mit der einen kam ich sehr gut aus sie war auch die Hauptansprechpartnerin etc.

Mit ihrer Stellvertreterin dafür überhaupt nicht die Dame hat ein falsche Spiel gespielt... Vor der Chefin war sie ein Engel und übertrieben Nett sobald sie dass Sagen hatte war sie ein sehr falscher Mensch ich wurde Teils von ihr angeschnauzt, vor Kunden angebrüllt etc teils wegen kleiner Fehler die sie mir vorher als Aufgabe gegeben hat... Am Ende meines letzen Tages hatte sie sogar noch die Frechheit mir Aufgaben zu geben für die ich nicht zuständig war.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Die Raben haben es mir geflüstert :)

In einer Firma hsbe ich bis jetzt nur einmal, da mein Praktikumswiche aufgrund von Schulwechsel weggefallen ist und ich in die Schule gehe. Als ich aber gearbeitet habe, war sie recht nett. War eine recht freundliche Frau. Hat zwar ab und zu mich in eine Richtung gelenkt, aber das ist ihr Job. Probleme hatte ich mit ihr keine.

Auch bei Lehrern waren allgemein Frauen immer nett zu mir. Sie waren immer sehr verständlich und führsorglich. Wie eine richtige Verzrauensperson. Mit ihnen könnte ich richtig meine Probleme besprechen ohne Angst. Sind auch kritikfähig, wenn ein Fehler unterläuft und zicken nicht gleich los. Mirfällt eine ein, die etwas strenger war und rassistisch, abersie war eine Außnahme.

Ich hab eine und sie ist toll. Man muss dann halt schauen welche Art Mensch man ist. Nicht jeder Mensch kommt mit jedem oder jeder klar. Bei sowas muss man entweder das Gespräch suchen oder eben einen anderen Arbeitsplatz.

Hinweis: mit dieser Frage möchte ich keine Frau diskriminieren oder beleidigen. Es geht nur um die persönliche Erfahrung der männlichen Seite.
Wie war eure Erfahrung mit weiblichen Führungskräften? Ich war der einzige Mann im Team, der 5 Jahre mit weiblichen Führungskräften gearbeitet hat und hatte irgendwann leider die Schnauze voll davon. Die Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, waren einfach nicht gut: " Zickenkriege, keine Kritikfähigkeit, emotionale Reaktionen auf rationales Handeln, sich direkt beleidigt fühlen, etc..."
Daher würde ich gerne von euch hören, wie eure Erfahrung mit weiblichen Führungskräften war?

Nun, die zwei markierten Abschnitte widersprechen sich ja ganz schön.

Witzig zudem, dass meine Chefin, die ausschließlich Frauen einstellt, deshalb keine Männer nimmt, weil die laut ihrer Aussage/Erfahrung alles persönlich machen, auf Kritik an ihrer Arbeit extrem launisch reagieren und so weiter, sprich, ganz genau die Punkte, die du aufzählst.

Eigentlich sollte ich gar nicht hinzufügen müssen, dass es sich damit um uralte, lächerliche Vorurteile handelt, die Frauen als heulende oder wütende (dazwischen gibt es nichts, apparently) Wesen darstellen, die nicht fähig sind, einen anspruchsvollen Beruf auszuüben.

Fakt ist, in unserem Büro hat es noch nie Streit gegeben, seit ich hier arbeite, niemand beschwert sich bei der Chefin oder bei Kolleginnen über andere Kolleginnen und wenn etwas zu kritisieren ist, wird das von der Chefin ganz offen ausgesprochen und angepasst and everybody's moving on.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ausbildung zur Immobilienkauffrau, Schwerpunkt Maklerin