Gesellschaft und Soziales – die neusten Beiträge

Kann mir das jemand erklären - Transleute?

Warum wird der Begriff Transe häufig als negativ betrachtet? Möchte das Wort häufig verwenden. Weiß aber immer nicht so recht ob es politisch korrekt ist weil Transen sich dadurch angegriffen fühlen. Gleichzeitig wird aber der Begriff auch von Transen selbst verwendet nur ohne e bzw en am Ende. Warum ist Trans politisch korrekt aber Transe nicht?

Wie sehen das Transen?

Im übrigen guter Beispielsatz. Im Deutschen muss man hier doch "en" ans Ende setzen, sonst würde es doch heißen. "Wie sehen das Trans?" Versteh das nicht so so wirklich. Müsste dann nicht der komplette Begriff politisch unkorrekt sein? Also warum ist ein und der selbe Begriff politisch korrekt wenn man ihn im Deutschen falsch verwendet. Und verwendet man ihn korrekt, gilt er wegen 1 - 2 Buchstaben als unkorrekt.

Und das zweite was ich nicht verstehe.

Warum gibt es "Divers"? Männer die sich als Frau fühlen oder umgekehrt wollen doch das man sie dann auch als Mann bzw. Frau ansieht. Schafft das nicht erst recht eine Abspaltung und widerspricht das nicht der eigentlichen Forderung das sie als echte Frauen / Männer angesehen werden?

Also ich finde Transe oder Transen nicht schlimmer als Trans. Und die Sache mit dem Divers ist für mich ein Widerspruch. Wie seht ihr das? Bzw. Wer kann es erklären was es damit auf sich hat?

Sprache, Politik, Frauen, Sex, Sexualität, Gender, Gesellschaft, Transgender, Transsexualität, Transvestiten, LGBT+, politische Korrektheit, Politik und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

Deine Entwicklungsphase der Depression?

Grüß dich Ramboline,

Ich bin zu einem selber betroffen. In meiner späten Jugend, bemerkte ich den Zustand meiner Depression nicht bewusst und das ausmaß hat sich erst in darauffolgenden Jahren gezeig, indem es mich in vielen Bereichen des Lebens einschränkt. Auch meine Persönlichkeit hat sich dadurch verändert. Mit diesen negativen Veränderung hatte ich Jahre zu kämpfen und die Depression waren mit tiefer Trauer verbunden, als würde meine Seele den Körper lassen, denn zuvor war ich ein sehr Lebensfroher Mensch.

Doch mit dem Alter und den Depression, habe ich es auch zu einer dicken Haut gebrachte, die mich isoliert, schützt und durch die es fast nichts von außen schafft, wenn man für Scheisse sowas wie ein sechsten Sinn hat. Heute komme ich ganz gut mit mein Depression zurecht, aber das geht nur mit Gleichgültigkeit, Selbstakzeptanz und Ruhe. Der Gang zum Briefkasten und Ordnung halten sind einer meiner größten Einschränkungen. Am Anfang war ich noch sehr penible was Ordnung und Sauberkeit angeht, um selber irengwie ein Weg aus dem Chaos zu finden. Das musste ich aber mit den Jahren vernachlässigen damit es mir besser geht, dafür sieht's aber oft auch Chaotisch aus. Im allgemeinen bin ich heute eher stabiler und weniger anfällig für negatives, aber die Depression sind für warscheinlich immer ein Teil von mir. Ich bin froh, dass ich im Gegensatz zu früher, wieder über Dinge lachen.

Hast du auch so ein ähnliche " Entwicklungsphase" deiner Depression durchlebt von herrschender Trauer, bis zur Gleichgültigkeit? Wie kommst du damit zurecht, wo hast du deinen Einschränkungen und was hilft dir besser damit zurecht zu kommen?

Liebe Grüße.

Psychologie, Depression, Blickwechsel, Medzin und Gesundheit, Gesellschaft und Soziales, ramboline

Welcher von diesen jungen Männer hätten die besten Chance in der Liebe?

Guten Abend, welcher jungen Männer hätte bei den Frauen von 18-29 die besten Chancen?

Mann 1:

Ist romantisch und eher zurückhaltend, aber wenn man ihn kennenlernt, dann taut er auf und zeigt auch seine wilde Seite. Dieser Mann sucht seine Seelenverwandte, die auch seine beste Freundin ist. Kompromisse sind für ihn immer okay, denn er sucht lieber eine Lösung, als sich zu trennen. Er sieht die Frau als Menschen an und möchte auch auf der kommunikativen Ebene harmonieren. Dazu kommt, dass schon einige Mädchen auf ihn standen, er aber mit ihnen keine Beziehung eingegangen ist, weil es nicht passte. Dazu kann man mit ihm über alles reden, trotzdem wirkt er mysteriös. Keine eifersüchtige Ex-Freundin, keine Kinder und keine Schulden. Letztendlich möchte er langfristig eine Familie gründen, wenn er Anfang/Mitte 30 ist und er selbst sein.

Mann 2:

Ist eher ein Macher, aber in seinem inneren eher schüchtern. Er zeigt das aber nicht. Dazu kommt, dass er schon 4 Beziehungen hatte, aber seiner großen Liebe fremdgegangen ist. Er kann auch empathisch sein, aber zeigt es auch eher nicht. Er braucht aber eine Freundin und dessen Bestätigung, ist aber auch unabhängig. Trotzallem möchte er der dominante Part sein, der die Beziehung führt und er lässt es eher auf sich zukommen. Er liebt die Freiheit und liebt es rauszugehen, denn er ist ein Macher. Er macht auch Fitness und achtet auf seine Ernährung. Letztendlich wird aber immer irgendwie an diesem Mädchen hängen.

Mann 3:

Ist sehr schüchtern und das Gegenteil zu Typ 2. Er sucht eher eine Familie, denn er hatte sie zwar, aber die Scheidung seiner Eltern hat ihn schon mitgenommen. Natürlich möchte er das beste für seine Familie und auch für sie Sorgen. Dennoch neigt er dazu zu lügen, um besser dazustehen. Außerdem mag er keinen Stress und zieht sich eher zurück bzw. sucht das weite. Aber dafür fragt er euch, ob was nicht stimmt, falls ihr mal still seid. Er hat mehrere Ex-Freundinnen, 3 Kinder und auch Schulden, die er abbezahlt. Ausgleichen kann er das aber mit einem guten Körperbau und durch seine witzige Art.

Mann 1 92%
Mann 3 8%
Mann 2 0%
Liebe, Männer, Mädchen, Frauen, Sex, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Liebe und Freundschaft, Liebesleben, Partnerschaft, Liebe und Gefühle, Liebe und Sexualität, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

Habe ich richtig gehandelt beim Nachbarn?

Ich habe schwierige Nachbarn. Die saufen sehr viel und haben sich dann nicht mehr im Griff. Habe schon öfter an die Wand geklopft in der Vergangenheit und auch mal die Polizei gerufen wegen Ruhestörung (Geschrei, poltern, Musik usw) nachts. War auch mal Feueralarm, wo 2 Rauchmelder gingen, Feuerwehr kam und die haben es in ihrem Suff nicht mal bemerkt. Alles solche Dinge halt. Dazu muss man sagen, dass die sicher um die 50-60 sind, also keine Kinder oder Jugendliche, die das vielleicht nicht begreifen.

Seit einigen Tagen hörte man halt Schlagzeug, nicht zur normalen Tageszeit. Gestern ging es beispielsweise um 0 los bis 2 nachts. Direkt nebenan von meinem Schlafzimmer. Nicht extrem laut, reichte aber um mich um den Schlaf zu bringen.

Bin dann nebenan vor die Tür im anderen Haus (2 Häuser liegen bei uns zusammen), habe Sturmgeklingelt, Steine gegens Fenster geworfen und keine Reaktion. Zufällig war die Haupttür auf, bin hoch zu denen, wieder Sturm geklingelt, gegen die Tür geballert und das 10 Minuten, bis endlich geöffnet wurde.

Dann habe ich den halt richtig rund gemacht und gefragt wie man darauf kommt nachts Schlagzeug zu spielen und das neben meinem Schlafzimmer (wusste er auch) und das es nicht das erste Mal wäre, dass ich was sagen muss wegen sowas. Dann halt noch, dass ab 22 Uhr Ruhe ist und ich nicht wiederkommen will. Hab den halt richtig rund gemacht und angebrüllt. Er war auch eingeschüchtert und entschuldigte sich.

Ich kann sowas einfach nicht begreifen (macht sonst hier auch keiner, alles ruhig) und waren halt schon mehrere Vorkommnisse der Art. Da hatte ich gestern echt die Schnauze voll. Normalerweise bin ich gar nicht aggro und fange schon an mir Gedanken zu machen, dass ich zu hart war.

Wars ok oder doch nicht?

Wohnung, Mieter, Psychologie, Nachbarschaft, Streit, Gesellschaft und Soziales

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