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Habe ich richtig gehandelt beim Nachbarn?

Ich habe schwierige Nachbarn. Die saufen sehr viel und haben sich dann nicht mehr im Griff. Habe schon öfter an die Wand geklopft in der Vergangenheit und auch mal die Polizei gerufen wegen Ruhestörung (Geschrei, poltern, Musik usw) nachts. War auch mal Feueralarm, wo 2 Rauchmelder gingen, Feuerwehr kam und die haben es in ihrem Suff nicht mal bemerkt. Alles solche Dinge halt. Dazu muss man sagen, dass die sicher um die 50-60 sind, also keine Kinder oder Jugendliche, die das vielleicht nicht begreifen.

Seit einigen Tagen hörte man halt Schlagzeug, nicht zur normalen Tageszeit. Gestern ging es beispielsweise um 0 los bis 2 nachts. Direkt nebenan von meinem Schlafzimmer. Nicht extrem laut, reichte aber um mich um den Schlaf zu bringen.

Bin dann nebenan vor die Tür im anderen Haus (2 Häuser liegen bei uns zusammen), habe Sturmgeklingelt, Steine gegens Fenster geworfen und keine Reaktion. Zufällig war die Haupttür auf, bin hoch zu denen, wieder Sturm geklingelt, gegen die Tür geballert und das 10 Minuten, bis endlich geöffnet wurde.

Dann habe ich den halt richtig rund gemacht und gefragt wie man darauf kommt nachts Schlagzeug zu spielen und das neben meinem Schlafzimmer (wusste er auch) und das es nicht das erste Mal wäre, dass ich was sagen muss wegen sowas. Dann halt noch, dass ab 22 Uhr Ruhe ist und ich nicht wiederkommen will. Hab den halt richtig rund gemacht und angebrüllt. Er war auch eingeschüchtert und entschuldigte sich.

Ich kann sowas einfach nicht begreifen (macht sonst hier auch keiner, alles ruhig) und waren halt schon mehrere Vorkommnisse der Art. Da hatte ich gestern echt die Schnauze voll. Normalerweise bin ich gar nicht aggro und fange schon an mir Gedanken zu machen, dass ich zu hart war.

Wars ok oder doch nicht?

Wohnung, Mieter, Psychologie, Nachbarschaft, Streit, Gesellschaft und Soziales

Was soll man tun wenn es nirgendwo den Passenden Deckel für den Topf gibt?

Mal eine ganz Normale und Simple Frage.

Was soll man tun wenn es nirgendwo den Passenden Deckel für den Topf gibt?

Wenn man als Topf nicht den Passenden Deckel findet ist das halb so wild.

Manchmal wird gesagt, irgendwo in der Gesellschaft da draußen gibt es den Passenden Deckel und der Deckel sucht nach den Topf.

Als Topf kann man auch alleine leben, aber soll man nun auf den Passenden Deckel verzichten, wenn der Deckel nach den Passenden Topf auch sucht.

Ich meine soll man mit der Suche irgendwann vergeblich aufhören, wenn man mitbekommt, daß alles vergeblich ist und nichts mehr bringt?

Ist das Gerecht, wenn man darauf verzichtet und sich irgendwann weigert, weil es eh kein Sinn mehr macht?

Tut man der vermeintlichen anderen Person ein Gefallen damit, wenn die andere Person tatsächlich wartet und man unternimmt nichts dafür und lässt die andere Person vergeblich warten?

Soll man aufhören mit der Suche oder soll man am Ball bleiben und nicht aufgeben?

Diese Fragen stelle ich mir immer wieder und da bin ich echt am verzweifelt, was das beste im eigentlichen Sinne ist.

Hierbei muss man auch Abwegen können, das man sich auch nicht dabei selber kaputt macht. Nur irgendwann geht ein ja auch die Kraft dabei aus und ist dann dabei total ausgepowert.

Ist es dann besser darauf total zu verzichten oder noch abzuwarten? Hierbei könnte man noch etwas abwarten, aber irgendwann sollte man dann die weiße Fahne hießen und Kaputalieren. Das ist wenigsten dann Fair gegenüber den anderen Menschen, um zu erkennen das man aufgegeben hat. Somit sollte man sich zu erkennen geben, daß alle Versuche gescheitert sind und nichts mehr Passiert.

Liebe, Einsamkeit, Single, Männer und Frauen, Partnerschaft, Alleine leben, Gesellschaft und Soziales

Würdet ihr euren Bruder/eure Schwester in diesem Fall bei euch übernachten lassen?

Was geschah:

Um einen Krankenhaustermin (Kontrolle) nicht zu verpassen, da mir meine Mutter, die unglaubliche (bis in die Hysterie gehende) Angst um mich hat, wenn ich im Winter Auto fahre (da sie meint, dass meine Tabletten mich beim Fahren einschränken - was nicht stimmt - ich bin weit über 18 übrigens) , habe ich mich gezwungenermaßen in letzter Minute für einen Bus entschieden. Leider kam er recht früh an, früher als erhofft. 2.40 Uhr nachts. Meine Schwester lebt hier in der Stadt, wo die Klinik ist. Ich bin also um 2.40 Uhr (fünfstündige Busfahrt) angekommen und sah das wirklich alles menschenleer und geschlossen war. Ich rief sie an, fragte sie, ob ich vielleicht bei ihr übernachten könne, da ich 6 Stunden auf meinen Termin warten müsse. Als Antwort bekam ich, ich sei ein A***loch, und wieso ich sie so spät wecke, und dass ich die Suppe selber auslöffeln solle.

:/ jetzt bin ich im McDonalds und warte bis es 9 wird, damit ich den Untersuchungsstermin wahrnehmen kann.

Bin traurig darüber, dass ich mich wieder hab von meiner Mutter manipulieren lassen. Nur weil ich kein komplett gesunder Mensch bin, und sie eine krankhafte Angst um meine Gesundheit hat. :/

Sonst wäre ich einfach etwas später mit dem Auto gefahren.

Ja 95%
Nein 5%
Familie, Krankheit, Bruder, Gesundheit und Medizin, Schwester, Gesellschaft und Soziales

Sollte ich der Spiritualität trotz meines Glaubens ein wenig den Rücken kehren?

Ich bitte alle Antwortenden um eine respektvolle Umgangsweise, und darum, abwertende Begriffe, wie "dumm" , "Schwachsinn", "Aberglaube", "Humbug", "bescheuert" u.Ä. zu vermeiden.

Ob ihr an gewisse spirituelle Dinge glaubt oder nicht, es IST respektlos mir und anderen gegenüber, einen Glauben mit diesen Ausdrücken so zu diffamieren.

Also bleibt respektvoll und druckt euch normal aus. Danke.

Also...hier die Kurzfassung:

Ich habe mich lange mit spirituellen und esoterischen Themen befasst, und bin aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Austausch mit anderen, und sogar Readings in der Astrologie, die erschreckend akkurat waren, zu dem Schluss gekommen, dass ich an all diese Dinge (Reinkarnation, Astrologie, Schicksal, die ewige Seele etc) glaube.

Manchmal wünsche ich mir auch, nicht daran zu glauben, weil ich einfach nicht diese "verrückte Esoterikerin" sein will.

Aber ich kann einfach nicht anders, es wurde mir persönlich eben im Laufe meines Lebens (und gerade durch die Readings die ich hatte), knallhart bewiesen. (Ob ihr dran glaubt oder nicht, bleibt respektvoll)

Jetzt ist es aber so, dass es innerhalb dieser spirituellen Szene verschiedene Menschen gibt.

Und einige von ihnen sind meiner Meinung nach zu extrem, sie erwarten, dass man sich Roh-vegan oder frutarisch ernährt und ungeimpft ist, befassen sich NUR noch mit übersinnlichen Dingen und verlieren den Bezug zur Realität !

Ich habe mich in diesen Kreisen nicht mehr wohlgefühlt, kann diesen Glauben aber nicht ablegen. Es funktioniert nicht nach dem was ich erfahren habe.

Ich möchte allerdings diese menschliche Erfahrung (Inkarnation) hier vollkommen leben, und ganz gleich was im nächsten Leben geschieht, wir sind ja aus Gründen hier inkarniert.

Ich möchte nicht zu sehr abschweifen und wieder mehr mit beiden Füßen auf den Boden kommen und mich zukünftig deutlich weniger mit spirituellen Themen befassen.

Geht es dass ich dieses Thema nach hinten schiebe, aber dennoch daran glaube ? (Ich kann nicht anders als daran zu glauben), aber es müsste doch gehen, eher "normal" zu leben mit weltichen Hobbies und auch über "Matrix Themen" zu sprechen, aber dennoch an diese (für mich) Wahrheit zu glauben, oder ?

(ich glaube eigentlich tief in mir daran dass wir nicht von der Quelle der Schöpfung getrennt werden können weil wir eins sind, aber der Verstand stellt sich mit seinen Ängsten in den Weg)

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