Gesellschaft und Soziales – die neusten Beiträge

Ich will nicht wie der Durchschnitt sein aber habe Angst, gehatet zu werden?

Ich bin nicht wie der Durchschnitt. Ich weiß das sagen viele und ich verdrehe auch oft die Augen wenn ich jemanden sowas sagen höre weil es viele Menschen gibt die glauben sie waren was ganz außergewöhnliches und ganz anders als der Rest.

Aber bei mir...nur so zur Erklärung

  • Ich bin Veganerin
  • Ich bin spirituell und glaube an esoterische Lehren wie chakren, Reinkarnation, feinstoffliche Energien, Flüche usw
  • Ich bin ein Öko, ich kaufe kaum Pflegeprodukte weil ich die meisten selbst herstelle
  • Ich benutze keine herkömmliche Seife, Zahnpasta mache ich selbst, ich besitze ungefähr 40 Kleidungsstücke weil ich Minimalistin bin
  • Ich gehe nie feiern oder Party machen weil ich hochsensibel bin und ultra ruhig und in mich gekehrt
  • Ich kann die meisten Serien und Filme nicht schauen wegen der negativen Energie und ich ertrage die ganzen Dramen nicht mit Mord usw
  • Ich muss oft in die Natur weil ich sonst wahnsinnig werde von dem städtischen leistungsorientierten Leben
  • Ich bin wortwörtlich allergisch gegen Smalltalk. Es nur zu versuchen macht mich echt krank und erschöpft mich.
  • Ich kann keine Standard Musik hören, also keine Charts, kein Rap. Keine dancehall Party Musik, das ist der Tod.

Usw...

Also ihr seht ich sag das nicht einfach so weil ich Aufmerksamkeit brauche. Ich mach das auch nicht zur provozieren, ich bin wirklich so. Und ich kann nicht anders ich kann einfach nicht.

Nur habe ich manchmal das Gefühl ich müsste mich verstellen und "normal" sein aber dann geht es mir schlecht wenn ich so tu als wäre ich "normal"

Was soll ich machen

Liebe, Leben, Angst, Party, Menschen, Tod, Psychologie, Gesellschaft, Hochsensibilität, introvertiert, Norm, Philosophie, Soziales, Hochsensibel, normal, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

Ist Transsexualität doch eine Identitätsstörung (s. Artikel)?

Ein Zitat aus dem Internet.

Genauer gesagt von https://atme-ev.de/. Scheinbar ein Verein (Aktion Transsexualität und Menschenrecht) unter der Überschrift " Wenn so getan wird, als sei Transsexualität keine psychische Störung mehr"

Das Netzwerk LSBTTIQ beispielsweise hat im November 2018 eine Mail versendet, in der folgendes geschrieben steht:
"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellte im Juni 2018 endlich fest, dass Transsexualität keine psychische Störung ist."
Diese Information ist falsch. Die WHO hat Kosmetik betrieben und im ICD ein neues Kapitel eingeführt - ein Wunschkapitel der Sexologie. Dieses heisst.
"Conditions related to sexual health"
In diesem Kapitel geht es um sexuelle Disfunktionen wie Asexualität, fehlende Orgasmusfähigkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Pädophilie, Exhibitionismus, Sadismus, Intersexualität und um etwas, das sich dann "Gender Inkongruenz" nennt. Und unter "Gender Inkongruenz" wird dann das Gefühl verstanden, sich nicht wie sein biologisches Geburtsgeschlecht zu fühlen und davon abweichende Verhaltensweisen zu zeigen. Also das, was dann ausserhalb des ICD "trans*" genannt wird.

Letztlich wird es ja immer wieder abgestritten, dass es eine Art Störung ist. Zumindest von Leuten in der Szene. Aber hier steht ja was anderes und der Verein scheint ja absolut pro Transsexualität zu sein und die werden sicher wissen, was sie sagen. Wieso wird es dann abgestritten?

Menschen, Sexualität, Psychologie, Gender, Geschlecht, Gesundheit und Medizin, Psyche, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Gesellschaft und Soziales

Warum hat ganz Europa Probleme mit Menschen aus muslimischen Kulturkreisen eurer Meinung nach?

Wir erleben derzeit, wie immer mehr EU-Länder rechter werden und die jahrelangen Probleme, die von "mittigen" und linken Parteien, dass schließt auch die sozialdemokratischen und grünen Parteien ein, geleugnet wurden, immer präsenter werden und wie ein Tumor wuchsen.

Deutschland kam noch git davon, das liegt aber mitunter daran, weil die wohlhander aufgestellt waren bzw. es immer noch sind und diesbzgl. privilegierter sind.

Nun gibt es logischerweise Rechte, AfDler und die Reichelts, die das alleinig auf die Kultur bzw auf den Islam beziehen. Dort treffen inkompatible Kulturen aufeinander.
Sie werden dann auch mal extremer und fordern gerne vorschnell eine Abschiebung.

Die eher linke Antwort darauf wäre, die soziale Frage zu betonen. Die Ghettoisierung z.B. Dass wir kein richtiges Multi-Kulti haben. Dass Migranten und einheimische Sozialschwache in ein Viertel gesteckt werden, wo schon von vorne rein klar wird, dass Integrationsdefizite und Kriminalität hinten raus als Ergebnis bei rauskommen.

Kultur, Islam. 56%
Soziale Fragen. (Ghettoisierung, Stadt- und Wohnpolitik, Arbeit) 20%
Es gibt keinerleio Probleme. Rechtspopulistische Propaganda. 12%
Teils kulturell, teils sozio-ökonomisch. 12%
Leben, Europa, Islam, Menschen, Deutschland, Politik, Frankreich, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, Diskriminierung, Europäische Union, FDP, Gesellschaft, Integration, Meinung, Migration, Muslime, Rassismus, Sozialpolitik, SPD, AfD, Rechtspopulismus, Abstimmung, Umfrage, Gesellschaft und Soziales

Schwer die/den richtige/n Partner/in zu finden?

Hallöchen,

kann es sein das im Vergleich zu damals es heute schwierig ist eine Vernünftige Frau/Mann zu finden.

Ich habe das Gefühl das heute falsche Prioritäten im Leben gesetzt werden, wir in einer Wegwerfgesellschaft leben wo niemand mehr sich mit Problemen richtig konfrontieren kann sondern Mann sich stattdessen trennt wegen Kleinigkeiten etc.

Das Materielles wichtiger ist als das menschliche, jeder nur noch besser sein möchte, das dickste Auto fahren möchte, Geld, Klamotten, und und... und all das wichtiger als die eigene Frau und Kinder.

Vor allem bekomme ich das immer mehr im eigenem Umfeld mit, Freunde Verwandte, Arbeitskollegen etc.

Ich glaube das, das Internet und die sozialen Medien (tik-tok, insta, Facebook und co.) viel dazu beitragen, das die Menschen so werden, Frauen immer mehr sexualisiert werden und als Objekte dargestellt werden.

Freundschaften teils auch nicht lange halten, viele Menschen einfach falsch sind und nicht Grade, einem gerne mal in den Rücken fallen.

Ich meine ich bin noch Recht oldschool, ich bin auch nicht jemand der jedem Trend hinterher rennt, ich benutze auch dieses ganze social Media nicht.

Aber trotz allem ist es schwierig seinen passenden Deckel zu finden, und wie meine Oma sagt: das man die/den richtige/n mit der Kerze suchen muss heutzutage.

Was meint ihr zu alldem 🙈

Liebe liebe Grüße

Männer, Freundschaft, Frauen, Sex, Social Media, Partnerschaft, Gesellschaft und Soziales

Kann mir das jemand erklären - Transleute?

Warum wird der Begriff Transe häufig als negativ betrachtet? Möchte das Wort häufig verwenden. Weiß aber immer nicht so recht ob es politisch korrekt ist weil Transen sich dadurch angegriffen fühlen. Gleichzeitig wird aber der Begriff auch von Transen selbst verwendet nur ohne e bzw en am Ende. Warum ist Trans politisch korrekt aber Transe nicht?

Wie sehen das Transen?

Im übrigen guter Beispielsatz. Im Deutschen muss man hier doch "en" ans Ende setzen, sonst würde es doch heißen. "Wie sehen das Trans?" Versteh das nicht so so wirklich. Müsste dann nicht der komplette Begriff politisch unkorrekt sein? Also warum ist ein und der selbe Begriff politisch korrekt wenn man ihn im Deutschen falsch verwendet. Und verwendet man ihn korrekt, gilt er wegen 1 - 2 Buchstaben als unkorrekt.

Und das zweite was ich nicht verstehe.

Warum gibt es "Divers"? Männer die sich als Frau fühlen oder umgekehrt wollen doch das man sie dann auch als Mann bzw. Frau ansieht. Schafft das nicht erst recht eine Abspaltung und widerspricht das nicht der eigentlichen Forderung das sie als echte Frauen / Männer angesehen werden?

Also ich finde Transe oder Transen nicht schlimmer als Trans. Und die Sache mit dem Divers ist für mich ein Widerspruch. Wie seht ihr das? Bzw. Wer kann es erklären was es damit auf sich hat?

Sprache, Politik, Frauen, Sex, Sexualität, Gender, Gesellschaft, Transgender, Transsexualität, Transvestiten, LGBT+, politische Korrektheit, Politik und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

Deine Entwicklungsphase der Depression?

Grüß dich Ramboline,

Ich bin zu einem selber betroffen. In meiner späten Jugend, bemerkte ich den Zustand meiner Depression nicht bewusst und das ausmaß hat sich erst in darauffolgenden Jahren gezeig, indem es mich in vielen Bereichen des Lebens einschränkt. Auch meine Persönlichkeit hat sich dadurch verändert. Mit diesen negativen Veränderung hatte ich Jahre zu kämpfen und die Depression waren mit tiefer Trauer verbunden, als würde meine Seele den Körper lassen, denn zuvor war ich ein sehr Lebensfroher Mensch.

Doch mit dem Alter und den Depression, habe ich es auch zu einer dicken Haut gebrachte, die mich isoliert, schützt und durch die es fast nichts von außen schafft, wenn man für Scheisse sowas wie ein sechsten Sinn hat. Heute komme ich ganz gut mit mein Depression zurecht, aber das geht nur mit Gleichgültigkeit, Selbstakzeptanz und Ruhe. Der Gang zum Briefkasten und Ordnung halten sind einer meiner größten Einschränkungen. Am Anfang war ich noch sehr penible was Ordnung und Sauberkeit angeht, um selber irengwie ein Weg aus dem Chaos zu finden. Das musste ich aber mit den Jahren vernachlässigen damit es mir besser geht, dafür sieht's aber oft auch Chaotisch aus. Im allgemeinen bin ich heute eher stabiler und weniger anfällig für negatives, aber die Depression sind für warscheinlich immer ein Teil von mir. Ich bin froh, dass ich im Gegensatz zu früher, wieder über Dinge lachen.

Hast du auch so ein ähnliche " Entwicklungsphase" deiner Depression durchlebt von herrschender Trauer, bis zur Gleichgültigkeit? Wie kommst du damit zurecht, wo hast du deinen Einschränkungen und was hilft dir besser damit zurecht zu kommen?

Liebe Grüße.

Psychologie, Depression, Blickwechsel, Medzin und Gesundheit, Gesellschaft und Soziales, ramboline

Welcher von diesen jungen Männer hätten die besten Chance in der Liebe?

Guten Abend, welcher jungen Männer hätte bei den Frauen von 18-29 die besten Chancen?

Mann 1:

Ist romantisch und eher zurückhaltend, aber wenn man ihn kennenlernt, dann taut er auf und zeigt auch seine wilde Seite. Dieser Mann sucht seine Seelenverwandte, die auch seine beste Freundin ist. Kompromisse sind für ihn immer okay, denn er sucht lieber eine Lösung, als sich zu trennen. Er sieht die Frau als Menschen an und möchte auch auf der kommunikativen Ebene harmonieren. Dazu kommt, dass schon einige Mädchen auf ihn standen, er aber mit ihnen keine Beziehung eingegangen ist, weil es nicht passte. Dazu kann man mit ihm über alles reden, trotzdem wirkt er mysteriös. Keine eifersüchtige Ex-Freundin, keine Kinder und keine Schulden. Letztendlich möchte er langfristig eine Familie gründen, wenn er Anfang/Mitte 30 ist und er selbst sein.

Mann 2:

Ist eher ein Macher, aber in seinem inneren eher schüchtern. Er zeigt das aber nicht. Dazu kommt, dass er schon 4 Beziehungen hatte, aber seiner großen Liebe fremdgegangen ist. Er kann auch empathisch sein, aber zeigt es auch eher nicht. Er braucht aber eine Freundin und dessen Bestätigung, ist aber auch unabhängig. Trotzallem möchte er der dominante Part sein, der die Beziehung führt und er lässt es eher auf sich zukommen. Er liebt die Freiheit und liebt es rauszugehen, denn er ist ein Macher. Er macht auch Fitness und achtet auf seine Ernährung. Letztendlich wird aber immer irgendwie an diesem Mädchen hängen.

Mann 3:

Ist sehr schüchtern und das Gegenteil zu Typ 2. Er sucht eher eine Familie, denn er hatte sie zwar, aber die Scheidung seiner Eltern hat ihn schon mitgenommen. Natürlich möchte er das beste für seine Familie und auch für sie Sorgen. Dennoch neigt er dazu zu lügen, um besser dazustehen. Außerdem mag er keinen Stress und zieht sich eher zurück bzw. sucht das weite. Aber dafür fragt er euch, ob was nicht stimmt, falls ihr mal still seid. Er hat mehrere Ex-Freundinnen, 3 Kinder und auch Schulden, die er abbezahlt. Ausgleichen kann er das aber mit einem guten Körperbau und durch seine witzige Art.

Mann 1 92%
Mann 3 8%
Mann 2 0%
Liebe, Männer, Mädchen, Frauen, Sex, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Liebe und Freundschaft, Liebesleben, Partnerschaft, Liebe und Gefühle, Liebe und Sexualität, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

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