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Als Frau den ersten Schritt machen, immer mit fatalen Folgen?

Als moderne Frau lernt man heutzutage, dass man auch mal als Frau den ersten Schritt machen soll.

Jedoch, und ich bin schon älter, klappt das nie. Ich bin noch nie auf diese Art und Weise einen Mann näher gekommen.

Ganz im Gegenteil, es hatte immer schreckliche Folgen. Zb das vom Mann gedacht wurde „ nun gut ich mag sie zwar nicht, aber wenn sie auf mich steht, ist sie sicher für Sex zu haben“

Oder, noch viel demütigender für eine Frau, der Mann ist der Meinung , die Frau belästigt ihn oder wird womöglich zum stalker, obwohl man lediglich einmal kurz „du ich mag dich“ gesagt oder geschrieben hat.

Auf jeden Fall hat es immer dazu geführt, das der Mann sich in beleidigenderer und kränkender Weise abgewendet hat, auch wenn vielleicht die Tage davor geflirtet worden ist.

Versteht mich nicht falsch, ich bin nie auf einen Mann einfach so zu gegangen, nie mit der Tür ins Haus gefallen, sondern es sind immer mehrere Tage mit engeren Kontakt vergangen und ich hab nie was albernes gesagt wie zb „ bin verliebt in dich“ oder so, sondern immer vorsichtig und diskret zb „ ich würde dich gerne näher kennen lernen“ und selbst das hat schon zu Entsetzen geführt

Klar, natürlich ist es so, das auch Frauen manches flirten fehlinterpretieren und es gar kein Flirt war, sondern nur nett und lustig. Das passiert Männern aber auch und es macht nichts. Die Frau sagt dann in der Regel was nettes, falls es nicht passt, wie zb das ihre Gefühle nur für Freundschaft reichen, während Männer indem Fall immer richtig übel reagieren und es echt verletzend ist. Zb man schreibt was nettes und wird dann gleich blockiert oder so.

Deshalb wollte ich mal klipp und klar wissen, warum Männer zwischendurch immer behaupten, die Frau darf ruhig den ersten Schritt machen und wenn sie das macht, fühlt sich der Mann überrumpelt und überfahren und reagiert völlig über, anstatt einfach eine nette, freundliche Absage zu erteilen, bei der man sich dann trotzdem noch gerade in die Augen schauen kann.

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ALLE Möbel und Elektrogeräte kaputt, und ein Darlehen vom Jobcenter möchte ich nicht - Was würdet ihr in diesem Fall raten?

Mir ist gerade aufgefallen, dass mein Gefrierschrank kaputt ist. Hab den seit Wochen nicht mehr geöffnet gehabt und gerade wollte ich nachschauen, was da alles noch drin ist, da sah ich dann, dass es drin nass ist und er nicht mehr richtig kühlt.

Davon abgesehen ist auch schon seit paar Wochen der Kühlschrank kaputt. Kühlt nicht mehr richtig.

Muss dazu sagen, dass beide o. g. Geräte ohnehin in einem Nebenraum stehen. Meine Küche wurde vor über einem halben Jahr nach einem Wasseschaden entkernt. Alles was in der Küche war, musste weg. Nur Gefrier- und Kühlschrank konnte ich retten.

Meine Waschmaschine ging schon 2021 kaputt. Geld für eine neue war bis dato nicht da. Wobei ich eh keine aufstellen kann, solange die Küche keinen Boden hat.

Von den Küchenmöbeln abgesehen ist auch der Schreibtisch, Kleiderschrank und Bettgestell so kaputt, dass es nicht ein weiteres Mal ab- und aufgebaut werden kann. Ist alles mit Panzertape geklebt.

Bei mir ist eigentlich ein Umzug geplant. Müsste nur noch was passendes finden. Alles Kaputte wollte ich sowieso wegschmeißen...

Wäre es eurer Meinung nach eine Alternative, fast komplett ohne Möbel- und Elektrogeräte umzuziehen bzw. wo anders dann sozusagen einen ''Neustart'' zu machen?

Wenn ich das Kaputte alles wegwerfe (lohnt sich ja eh nicht das mitzunehmen), hätte ich noch folgende Möbel übrig:

  • Matratze
  • Nachtkästchen
  • kleiner Schreibtisch
  • Bürostuhl
  • Esstisch & 3 Stühle
  • 2 Regale
  • Fernsehschrank
  • Wohnzimmertisch

Zwar hätte ich noch ein Sofa (ist trotz Schäden eigentlich noch nutzbar) inkl. Sessel, aber beides kann ich wahrscheinlich nicht mitnehmen.

Von anderen Elektrogeräten her hätte ich nur Laptop und Drucker. Beides ebenfalls kaputt aber erfüllt gerade noch so seinen Zweck. Jedenfalls sollte ich damit rechnen, dass beides jederzeit kaputt/unnutzbar werden kann.

Ich bekam außerdem bereits mehrere Darlehen vom Jobcenter. Bin immer noch am Abzahlen. Das eine Darlehen investierte ich damals in die Reparatur der Waschmaschine. Wobei diese nach paar Wochen wieder kaputt ging und ich sie letztendlich wegschmeißen musste.

Wegen einer Erwerbsminderung musste ich Antrag im Sozialamt stellen. Solange das noch bearbeitet wird, ist weiterhin das Jobcenter zuständig.

Solange ich noch keine neue Wohnung habe, möchte ich mir sowieso keine neuen Dinge anschaffen. Der Grund dafür ist, dass gemunkelt wird, dass der Vermieter das Haus evtl. modernisieren möchte. Das könnte für mich die Obdachlosigkeit bedeuten. Und naja, Möbel einzulagern kostet nun mal auch Geld...

Hat jemand einen Rat?

(Fast) komplett ohne Möbel wo anders neu starten 71%
Hätte eine ganz andere Idee 14%
Erst mal abwarten wegen folgenden Gründen: 14%
Würde doch zu einem Darlehen raten 0%
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