Bildungsabschluss in der Ehe - der BEZIEHUNGSKILLER?

Hey!

Bitte nett und höflich bleiben :)

Denkt ihr, dass eine Ehe funktionieren könnte, wenn ich vom Bildungsniveau "überlegener" bin als mein Mann?

Wir beide haben die HTL fertig (Die HTL in Österreich ist eine ne berufsbildende höhere Schule mit technischen, gewerblichen und kunstgewerblichen Ausbildungsschwerpunkten)

 https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6here_Technische_Lehranstalt

 und nach dieser Schule stehen einem sozusagen alle Türen offen und man muss gar nicht studieren und kann sofort mit dem Arbeiten anfangen. Da wir beide auch den selben Zweig haben (IT, er vertiefenden Medientechnik, ich Netzwerktechnik) unterscheidet sich die Ausbildung nicht so viel.

Jedoch möchte ich studieren (also Bachelor und auch Master), er hingegen aber nicht. Wenn man nach der HTL 3 Jahre arbeitet, dann bekommt man einen Ingenieur Titel (gleichwertig wie ein Bachelor, aber nicht gleichartig!)

 Denkt ihr, dass der Bildungsstand so groß ist, oder eher gering?

 

Denkt ihr sowas könnte nur abhängig vom Bildungsabschluss funktionieren?Wahrscheinlich werde ich mit einem Studium auch leicht mehr verdienen, er z.B 3000 netto ich 4000 netto

Jedoch muss man auch sagen, dass er über ein sehr großes ALlgemeinwissen verfügt, auch über z.B. Politik, Wirtschaft, Fitness etc. mehr weiß als ich... und generell sind wir perfekt füreinander erschaffen worden...

  

Was denkt ihr?

Ja ist kein Problem 93%
Nein... ohne Studium wird es nicht passen 7%
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Bin ich so anders als die gesellschaft?

Hallo ich habe ein recht schweres Problem. Ich bin in einer glücklichen Beziehung aber dennoch ist mein Leben die reinste Katastrophe. Ich weis nicht wieso aber ich scheide alles anzuziehen was das Leben schwer macht.
Ich habe vor einigen Monaten den Kontakt zu meiner familie abgebrochen das mir ihr Verhalten mir gegenüber nicht gut tat und mich in allem wa sich machen wollte runtergezogen hat (sein es Hobby die ich als Kind ausprobieren wollte die Art und weis wie ich lebe ode renken Wohnung aussieht sie haben immer was auszusetzen) das bereitet mir seid meiner Jugend massiv Probleme! Aber nicht nur das ich bin gefühlt aus komplett Unfähigkeit soziale Kontakte zu halten oder überhaupt mit Menschen zu reden und Freunde zu haben (die letzten die ich hatte wahren kn der Schule 2012) aber hier das grundlegende Problem! Ich glaube nämlich nicht das nur ich es bin! Ich breche den Kontakt zu den Leuten nicht ab (zumindest nicht zu denen wo ich es nicht will) aber genau wie in meinem Arbeitsleben hält nichts lange. Ich gebe zu das ich für die heutige Gesellschaft recht schwierig zu handhaben bin da ich weder rechts noch links stehe. Ich bin die Mitte aber das wird einfach nicht mehr akzeptiert. Ich habe so massive Schwierigkeiten an Konversationen teilzunehmen da meine Meinung häufig beleidigend aufgefasst wird dabei beleidige ich niemanden.

ich habe solch ein Problem nicht nur in Gesprächen! Ich habe das Gefühle der letzte Mensch zu sein der nett ist der helfen tut jnd nicht nur egoistisch und Geldgeil ist.

mir kommt es so vor als währe ich OwO kn der Zeit stehen geblieben und die Welt hat aber weiter gelacht.

wann ist das passiert das die Gesellschaft so unzufrieden wurde Sodas ich selbst aus meinem einst geliebten Verkäufer Beruf raus bin weil einfach nicht mehr tragbar war. Was habe ich bei der Kindererziehung verpasst?

bin ich die einziger die sich so fühlt? Ich meine es kann doch nicht sein das so viele Menschen aufeinander so geworden sind.
ich haben ja nie jemanden von ihnen was getan meinen letzten 28 Jahren bestanden darin iwie irgendwem zu gefallen egal wie. Und trotzdem wurde ich mit Füßen getragen und egal wie weit ich es geschafft habe wieder runtergezogen.

gib es noch welche die sich in der heutigen Zeit einfach fällig falsch fühlen als ob man nicht dazugehört? In och zu nett oder zu hilfsbereit? Was ist aus der Welt geworden?
mich verzweifle langsam egal wie ich mich anstrenge die einiege Konstante ist mein Mann.

bin ich wirklich so anders als ihr?

Angst, Gesellschaft und Soziales
Hat Deutschland ein Problem?

Vorab, ich möchte hier sachliche Antworten und Diskussionen und ich frage das nicht, da ich selbst unzufrieden bin. Ich habe nur Interesse am Weltgeschehen. Bewertet diese Frage gerne, damit möglichst viele teilhaben können und wir unsere Ansichten teilen :)

Vielen ist die Weltsituation klar, nach 1-2 Stunden recherchieren frag ich mich nun ob besonders Deutschland starke/besondere Probleme hat?

Wir haben verglichen mit anderen Ländern zum Beispiel mit die größten spürbaren Teuerungen bei Lebensmitteln. Spürbar aus dem Grund, da ich mehrfach lesen konnte das in anderen Ländern, bspw. der USA die Löhne, oder auch das Entgeld, was beim Bürger ankommt viel häufiger ansteigt, häufiger als in Deutschland. In China, was früher als “Niedriglohn Land“ bekannt war, soll es abseits der Statistik mittlerweile sogar sehr realistisch sein ein “westliches Gehalt“ zu verdienen mit einem viel höherem Wert dort.

Auch beim Benzin- und Strompreis zählt Deutschland zu den teuersten Ländern der Welt und es soll noch teurer werden. Die Steuern sind in Deutschland ebenfalls mit die höchsten Weltweit.

Die Mieten werden auch unbezahlbarer weshalb viele Studierende und Auszubildende oft noch lange auf die Eltern angewiesen sind, wie man in einem neuen Video von MrWissen2Go sieht. Vermieter verlangen mittlerweile in vielen Gebieten schon 20-25€ pro Quadratmeter.

Die Option in etwas ländlichere, bezahlbarere Regionen zu ziehen ist auch kaum attraktiv, in vielen Gebieten fehlt die Infrastruktur und das eingesparte Geld geht für die Abhängigkeit vom Auto drauf, die Regionen bieten oft auch kaum berufliche Perspektive.

Im Alter sieht es durch die kleine Rente/drohende Altersarmut für viele auch nicht schön aus, wenn man vor dem Renteneintrittsalter nicht stirbt.

Zu den wirtschaftlichen Problemen kommt noch die gespaltene Gesellschaft etc dazu.

Man hört immer wieder das ehemalig gutverdienende, Mittelschichtler auch Probleme bekommen. Ausgebildete Arbeitnehmer verlieren Wert am Markt und Arbeitgeber werden zunehmend anspruchsvoller und suchen nach studierten, die Wirtschaft gerät ins Stocken und Personalmangel besteht. Viele Arbeitgeber können auch einfach nicht mehr fair bezahlen. Es findet keine Einigung statt.

Was ist eure Meinung zu dem was man so hört? Macht euch das Sorgen? Seit ihr vielleicht selbst betroffen?

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Ist die "Nazi"-Beleidigung eine Relativierung des Dritten Reichs?

Wenn Menschen mit rechtsradikaler Meinung als Nazi bezeichnet werden, würde das ja bedeuten, dass man diesen Menschen das gleiche Gedankengut unterstellt wie den Nationalsozialisten.

Der Nationalsozialismus hat ja aber eine klar antijüdsche, nationalistische und rassistische Richtung gehabt, während viele Menschen mit rechter Meinung heutzutage nicht gegen Rassen, sondern gegen Migranten und Flüchtlinge hetzen.

Flüchtlinge und Migranten sind ja Ausländer, die hierher geflüchtet sind, während die Nazis andere Länder erobert haben, um dann vor Ort Menschen zu deportieren. Ebenso haben ja viele rassistische Menschen nicht grundsätzlich den Gedanken, fremde Völker auszurotten, sondern sie aus dem eigenen Land rauszuhalten.

Ist die Beleidigung Nazi nicht eher eine alles über einen Kamm scheerende, die Verbrechen des Dritten Reiches relativierende und ignoriende Bezeichnung, die man in der Öffentlichkeit eher dezent verwenden sollte?

Es klingt oft so, als würde man eine undemokratische Schlucht errichten wollen zwischen der Mitte und rechts, wobei jemand, der rechts ist, direkt auf die andere Seite der Schlucht geschickt wird.

Demokratie verläuft ja fließend von rechts nachlinks, oft mehrdimensional und nicht so leicht anhand einzelner Politikfragen skalierbar.

Ich würde mir da wünschen, dass die Antifa und andere Gruppen einen Rechten nicht als Nazi oder Faschisten bezeichnen, weil es einfach eine Relativierung in meinen Augen ist.

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Kommunismus trotz fehlender Freiheit?

Ich hielt mich für eine Zeit für einen Kommunisten, weshalb ich es für sinnvoll erachtete das Manifest der kommunistischen Partei von Marx und Engels zu lesen. Die Kapitalismuskritik konnte ich nachvollziehen und halte sie auch jetzt noch für aktuell.

Was auf mich jedoch abstoßend wirkte, war deren Einstellung gegenüber Freiheit. Im Kommunismus wird die Freiheit nicht gefordert, sie taucht an keiner Stelle auf. Die Begründung: Im Kapitalismus ist nur der Burgeois aufgrund seines Kapitals frei, alle Proletarier (und das war ja die große Mehrheit) haben zwar die Rechte der Freiheit, jedoch durch Unterdrückung und Ausbeutung keine Vorteile dadurch. Es ist für damals also sinngemäß zu behaupten, der Proletarier habe nichts zu verlieren als seine Ketten.

Aber heutzutage? Die überwiegende Mehrheit der Menschen ist frei, nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis. Trotz Kapitalismus. Also ist der Gedanke des Kommunismus noch aktuell? Der Klassenkampf wie es ihn früher gab existiert überhaupt nicht mehr, es geht viel subtiler vonstatten. Meiner Meinung nach fiele der durchschnittliche Verlust an Freiheit heutzutage so enorm aus, dass selbst die absolute Gleichheit des (nicht möglichen) optimalen Kommunismus es nicht wert wäre.

Was denkt ihr? Bin offen für Diskussionen.

Kommunismus ist veraltet, stattdessen sollte dies passieren: 56%
Kommunismus ist noch aktuell (->warum) 44%
Geschichte, Gesellschaft, Kommunismus, Gesellschaft und Soziales
Wie findet Ihr "Seniorenspuren"?

In letzter Zeit fällt mir vermehrt auf dass ältere bis alte Menschen sich im Alltagsleben enorm nervig präsentieren.

Sie brauchen Jahre an der Kasse im Supermarkt um ihr Portemonnaie zu finden oder Münzen abzuzählen. Ihnen fällt kurz vor dem Bezahlen ein dass sie noch was vergessen haben. Sie versperren mit ihrem XXL-Einkaufswagen grundsätzlich den gesamten Gang, gehen nur langsam oder garnicht zur Seite.

Auch wenn man nach dem Zug Rennen muss steht auf der Rolltreppe immer noch ein rüstiger Rentner mit Einen Koffer der doppelt so groß ist wie er und versperrt den weg. Er hört auch nicht dass da jemand kommt der es offensichtlich eilig hat und macht schon mal einen Schritt an den Rand, nein er wartet bis man ran ist, schaut einen an und erwartet dass man ihn freundlich und höflich bittet mal vorbei gelassen zu werden.

Wenn Frau Pech hat macht er gerade soviel Platz dass man sich mit viel Körperkontakt vorbeiquetschen kann. Wenn man dann den Zug verpasst hat heuchelt er Mitleid.

Im Zug stellen Rentner ihre Koffer immer neben sich und blockieren dauernd zwei Sitzplätze!

Sie verstopfen Arztpraxen mit ihren chronischen Dauerleiden und wenn ein junger Arbeitnehmer eine Krakschreibung will gibt's keine Termine.

Ich bin Russin und wir behandeln unsere Alten sehr respektvoll. Darum würde ich vorschlagen dass man an Verkehrsknotenpunkten spezielle Spuren für Senioren einrichtet. Da könnten Schilder dann in großer Schrift sein und die Angestellten sprechen lauter und da können Sie sich Zeit lassen ohne Ende.

Was denkt Ihr darüber?

Nein! Das ist respektlos! 92%
Ja, die Idee finde ich gut! 8%
Senioren, Alter, Behinderung, Hilfsbereitschaft, ÖPNV, Gesellschaft und Soziales

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