Gesellschaft und Soziales – die neusten Beiträge

Ist es schlimm, wenn man lgbtq nicht respektiert?

Also ich habe nichts gegen Lesben oder Schwule, solange mich letzteres nicht versucht irgendwie anzumachen. Habe Schwule im Bekanntenkreis, Transgender auch, alles cool. Nur nerven die einen auch nicht mit Belehrungen, stellen sich nicht als benachteiligt dar, predigen nicht eine Ideologie, sind einfach nur liebe nette coole lockere Leute.

Aber dann gibt es diese Lgbtq Leute mit einer scheinbaren Sehnsucht sich fortwährend als Opfer zu inszenieren, die hardcore sind in ihrem Aufmerksamkeitszwang. Die sich ständig, so scheint es, diskriminiert fühlen, die wollen, dass man sie ja mit Mehrzahl Sie oder Es oder was auch immer betitelt. Die jeden Menschen mit Cis-irgendwas neu bezeichnen, die voll drüber in ihrer neugewählten Geschlechter-Rolle sind oder deren Eigendefinition sich alle paar Monate ändert. Von erst hetero, dann schwul, dann nicht mehr männlich sondern Mehrzahl weiblich (wie zum Beispiel dieser Sänger Sam Smith), also wirklich sehr verwirrend für den Außenstehenden. Und dann soll man diese wackeligen Neuschöpfungen seines Selbst ständig respektieren und achten, und AUF KEINEN FALL darf man sich insgeheim denken, da stimmt was mit der Psyche nicht, als Auslöser dieser Selbstfindungsstörungen. Und dieses zweite Beispiel, kann ich nicht respektieren. Nicht so lange es Verständnis fordert von mir.

Auch Transgender, die biologisch weiblich sind, sich dann im falschen Körper fühlen, um dann 10 Jahre später, nach erfolgreicher Operation, es doch wieder zu bereuen und sich wieder zur Frau zurückoperieren lassen möchten. Und die vorherrschende Wokeness verbietet es einem auch in diesem Fall, die naheliegende Ursache, nämlich eines psychische Störung, auszusprechen. Nein, man soll als Außenstehender ruhig sein und so tun, als ob das alles ganz natürlich wäre. Und wenn die lgbtq Ideologie es in die Medien schafft, wie erneut ganz frisch in die ARD Nachrichten, in deren Beitrag über Kindergeld, nicht mehr die Rede sein durfte von Müttern, sondern ersatzweise von gebärenden Menschen (da wohl neuerdings auch Väter gebären können), dann wird mir das echt zu viel, und ich kann das alles nicht mehr respektieren.

Ist das verständlich oder bin ich tatsächlich derart krass intolerant?

Danke.

Sexualität, Homosexualität, Männer und Frauen, LGBT+, Gesellschaft und Soziales

Age Gap - Flirten oder doch mehr?

Da es einige Klischees (und Formeln) gibt bezüglich Age Gap sage ich bewusst nur, dass wir beide Volljährig und Singles sind. A kennt B nicht lang. A ist sehr verkopft.

A mag jemanden die jünger ist. B ist eher ruhig, zeigt aber immer wieder, dass sie sich wohlfühlt neben A, zeitweise rückt B aber auch etwas zurück wenn A zu nahe kommt. B streckt öfters die Beine aus in meine Richtung, verändert die Frisur, streckt sich wenn ich direkt neben ihr sitze, kommt aber selten von sich aus näher oder macht einen Körperkontakt. B ist dezent lasziv. A genießt und schweigt. Kommunikativ wird viel gelacht. A denkt es wäre Unentschlossenheit und Neugier. A denkt es ist für B reizvoll mit Anzeichen zu spielen.

A ist neben B dennoch sehr angespannt, dennoch übt A sich in Distanz und dezenter Annäherung.

B scheint durch ihr Alter sehr aktiv zu sein, kein Freund, während A eher isoliert lebt und mit wenig auskommt, daher ist auch weniger Spannung in A seinem Leben. A denkt dass dies ggf. uninteressant für B wäre. Vielleicht mag B aber den Kontrast.

A ist nicht unzufrieden mit sich selbst und kann gut alleine leben. Doch A ist unentschlossen ob ein näherkommen nicht irgendwie creepy ist. Das wird sich zeigen wenn ein klassischer Weg gegangen wird wie Bar, Veranstaltung etc. das wäre jedenfalls schön.

B eröffnete auch eine Möglichkeit etwas zu machen, A wollte jedoch nicht fragen "darf ich mitkommen?". Es war ja keine Einladung. Natürlich hätte ich zufällig dort sein können. War es eine vergebene Chance? Hätte B gewollt dass A da wäre?

A hat ein paar wenige Andeutungen gemacht etwas gemeinsam zu machen, doch die Reaktion darauf war abgeneigt. Ich denke A ist zu schnell.

Es macht nicht den Anschein als wäre da gar nichts. Natürlich denkt A auch etwas zu voreilig als Mann während Frauen an sich alles etwas langsamer angehen.

A nimmt an, dass B um die Age Gap weiß und versucht vielleicht nicht zu viel zu machen um die gesellschaftliche Situation abzuwiegen. Und sie wird nach paar Monaten weg gehen, ihre Karriere antreiben, dann zerfließt auch diese Sache.

JA, ich bin zurückhaltend aus Respekt und Attitüde. Das Ziel ist einfach eine best mögliche Zeit für jeden.
  • Was würdet ihr tun oder empfehlen?
  • Soll A warten bis B offen für mehr ist oder soll A die Sache vergessen, schweigen und genießen?
flirten, Beziehung, Genießen, schweigen, Zurückhaltung, Gesellschaft und Soziales

Wie schwierig ist es in deinem Bereich mit psychischen Erkrankungen Fuß zu fassen?

Wurdest du während des Bewerbungsverfahrens gezielt nach dem Vorliegen von Vorerkrankungen aus dem psychischen Bereich gefragt?

Wenn du deine Stelle wechseln wollen würdest oder müsstest: glaubst du, du hättest Probleme erneut eine vergleichbare Stelle zu finden?

Was mich besonders interessieren würde: Psychische Erkrankungen im Allgemeinen sind ja grundsätzlich erstmal kein Ausschlusskriterkum für einen solchen Job. Offensichtlich, schließlich arbeitest du ja bereits in dem Bereich. Aber denkst du, dass man mit ALLEN psychischen Krankheiten in dem Bereich arbeiten kann (ganz allgemein, unabhängig von der individuellen Schwere der Erkrankung!), oder gibt es psychische Krankheiten mit denen man für diesen Job grundsätzlich untauglich ist? (Oder überhaupt keine Chance bekommen würde).

Kann beispielsweise jemand mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis ein guter Erzieher sein? Bekäme so eine Person überhaupt eine CHANCE dazu?

Ist bei der Entscheidungsfindung während des Bewerbungsverfahren der konkrete Einzellfall immer maßgeblich (z.B. Schwere der jeweiligen Erkrankung, Verlauf [ob man zum Beispiel jahrelang stabil oder beschwerdefrei ist], etc.) , oder ist das eine "Grundsatzfrage"?

Viele Fragen, ja, aber das ist eine spannende Sache finde ich.

Sevven

Beruf, Bewerbung, Psyche, Psychiatrie, psychische Erkrankung, Psychotherapie, mentale Gesundheit, Blickwechsel, Gesellschaft und Soziales, EmelyEinhorn

Ist die "body positivity" Bewegung gefährlich?

Seit einigen Jahren wird ja immer mehr über "Body positivity" geredet. Es fing mit einer guten Idee an. Und zwar sollte dies ein Statement für die Menschen sein die durch beispielsweise einen Unfall oder einen Brant dauerhafte körperliche Schäden und Makel haben. Es sollte mehr Verständnis und Akzeptanz für diese Leute herrschen. Es sollte gezeigt werden das viele Menschen ihr Aussehen unfreiwillig ändern mussten und sich nicht dafür schämen sollten. An sich eine gute Idee. Der Kern war richtig. Doch mittlerweile ist es zu einer echten Katastrophe ausgeartet. Menschen die an Fettleibigkeit leiden und das aus freien Stücken, werden quasi dafür gefeiert und ermutigt ihren ungesunden Lebensstil beizubehalten oder sogar noch mehr in dieses Gedankenmuster hinein zu gehen. Frauen die 100 Kilogramm + auf den rippen haben werden dazu ermutigt ihren Körper zu lieben und selbstbewusst zu sein weil sie "perfekt" sind so wie sie sind. Übergewicht wird nicht mehr so ernst genommen, es wird sogar "fatshaming" genannt wenn man diesen Leuten helfen will ein gesundes Leben zu führen. Findet ihr auch das es ins extreme ausartet und extrem gefährliche Langzeit folgen haben kann/wird?

https://youtu.be/bcRTLjMDUfY

Fitness, Leben, Gesundheit, Ernährung, Männer, YouTube, gesunde Ernährung, Lebensmittel, Menschen, Kalorien, Frauen, Social Media, Esssucht, Fettleibigkeit, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Gesundheitswesen, Männer und Frauen, Sport und Fitness, Übergewicht, moderne-welt, Gesellschaft und Soziales, Bodypositivity

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaft und Soziales