Geschlecht – die neusten Beiträge

Wollt ihr Abschaffung der Binarität der Geschlechter in der und Abschaffung der Heteronormativität, so wie es sich LGBT-Extremisten wünschen?

LGBT-Extremisten sind Menschen, die einer bestimmten Ideologie anhängen, diese penetrant verbreiten und daran arbeiten die Gesellschaftsstruktur komplett zu verändern. Mit LGBT-Extremisten sind nicht normale Schwule gemeint, die einfach nur normal in Ruhe leben! Viele normale LGBT-Menschen distanzieren sich selbst von LGBT-Extremisten!

Zur LGBT-Ideologie der Extremisten gehört die Ansicht das biologische Geschlecht sei ein "Spektrum" und alle Menschen seien von Natur aus bisexuell.

Faktisch bedeutet das erstmal die Abschaffung der Einteilung in Mädchen und Junge/Mann und Frau. Mann und Frau gibt es nach der Ideologie nicht, sondern nur Menschen auf einem Geschlechtsspektrum. Deshalb muss dieser Eintrag im Pass auch weggelassen werden und bei sämtlichen anderen Dokumenten. Jeder darf sich so definieren, wie er gerade lustig ist und er darf ständig ein anderes Geschlecht sein, also konkret: Heute ist man ein Er und nennt sich Gustav, morgen eine Sie und nennt sich Susanne und übermorgen geschlechtslos mit einem neutralen Namen wie Kim.

Abschaffung der Heteronormativität und die Behauptung jeder Mensch sei bisexuell bedeutet, dass alle Menschen sich bisexuell oder pansexuell ausleben und es überhaupt keine Rolle mehr spielt, mit welchem Geschlecht man gerade Sex hat oder eine Beziehung führt, weil jeder sich eh als das Geschlecht definieren kann, das ihm gerade in den Kram passt.

Kinder werden von klein auf mit dieser Ideologie aufgezogen, sodass sie diese als normal empfinden, wodurch die Gesellschaftsstruktur sich dann langfristig komplett verändert.

Nein, finde ich schlecht. 59%
Ja, finde ich gut. 41%
Menschen, Deutschland, Frauen, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Männer und Frauen

Was ist aus eurer Sicht die Ursache von Transsexualität?

Hier ein paar mögliche Erklärungen, die man im Internet finden kann:

Als psychodynamische Ursache für Transsexualität wurde der (oft unbewusste, aber teilweise direkt ausagierte) Wunsch der Eltern vermutet, ein Kind des anderen Geschlechts zu haben. Darüber hinaus wurde das Fehlen oder die stark negative Besetzung des gleichgeschlechtlichen Elternteils verdächtigt. Das Kind werde so zur Identifikation mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil gedrängt.

Von somatischer Seite sind als Ursachen des Transsexualismus postuliert worden: eine hormonelle Beeinflussung des Fötus mit gegengeschlechtlichen Hormonen in der intrauterinen Entwicklung, eine Störung in nicht genauer identifizierbaren Arealen des Gehirns oder ein Zellmembranglykoprotein. Diese und andere Hypothesen konnten bis heute noch nicht schlüssig belegt werden, sodass die Ursachen des Transsexualismus mehr denn je im Dunkeln liegen.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/59749/Transsexualitaet-Transidentitaet-Was-ist-weiblich-was-maennlich#:~:text=Von%20somatischer%20Seite%20sind%20als,des%20Gehirns%20oder%20ein%20Zellmembranglykoprotein.

These findings add support to the notion that the underlying brain anatomy in transgender people is shifted away from their biological sex towards their gender identity.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8955456/

Wenn beispielsweise ein Überschuß an weiblichen Hormonen auf das Gehirn eines männlichen Embryos einwirke, könne dies zur Folge haben, daß sich der Junge später als Mädchen fühle.

Es gibt natürlich nicht nur biomedizinische, sondern auch psychologische Theorien über den Ursprung des Transsexualismus. Beispielsweise zeigen einige Studien, daß Menschen, die sich mit ihrem Geschlecht nicht identifizieren können, überdurchschnittlich häufig als Kind schwere Traumata erlitten hatten, etwa Vergewaltigungen oder Mißhandlungen. Andere Erklärungsversuche gehen von einer übermäßigen Trennungsangst aus.

https://www.txkoeln.de/infothek/lexikon/ursachen.htm

Die neurobiologische Forschung ist definitiv den Beleg schuldig, dass Geschlechtsidentität genetisch bedingt sein könnte. Auch aus der Sicht der Entwicklungspsychologie ist es abwegig, davon auszugehen, dass Identität etwas ist, mit dem man zur Welt kommt. Aus meiner Sicht ist Identität stets das Resultat einer individuellen Bindungs- und Beziehungs- und auch Körpergeschichte.

Wir wissen aus Studien, dass sich die meisten Kinder später mit ihrem Geburtsgeschlecht aussöhnen. Geschlechtsatypisches Verhalten und Geschlechtsidentitätsunsicherheit im Kindesalter deuten häufig auf Homosexualität im Erwachsenenalter hin. Nur sehr selten führt dies zu einer transsexuellen Identität.

https://taz.de/Jugendpsychiater-ueber-Transidentitaet/!5845336/

Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Entwicklung, Gender, Geschlecht, Gesundheit und Medizin, Psyche, Transgender

Gestalten sich soziale Interaktionen zwischen Männern und Frauen in gemeinsamen kollegialen Verhältnissen, frischen freundschaftlichen Kennenlernen „anders“?

… Drängt sich bei euch ebenfalls gelegentlich der Verdacht auf, dass sich soziale Interaktionen zwischen einem Mann und einer Frau generell (während gemeinsamer Teamworks, Partnerarbeiten oder Laborarbeiten an Unis, Fachhochschulen etc. sowie in kollegialen Verhältnissen zwischen diesen oder gar in einer noch extrem frischen „Anfangsphase“ einer nahezu völlig platonischen Freundschaft) eher „anders“ gestalten, als viele Interaktionen in „homogenen“ zwischenmenschlichen Verhältnissen?… Kam euch die Rhetorik, das Auftreten, die Häufigkeit des Stattfindends einer rein verbalen Kommunikation sowie die Qualität (dieser Kommunikation), die Wortwahl, die Ausdrucksweise usw. in dieser, die Intensität des gewollten/ungewollten Blickkontaktes sowie evtl. des damit einhergehenden Lächelns bei Umarmungen, bei Gesprächslücken, bei den „peinlicheren“ Stillen insbesondere recht „verändert“ vor?

Und bestand bei EUCH Frauen/Männern bereits der Verdacht, dass sozial erfolgreiche, extrovertierte „Kollegen“ oder Kommilitonen des gegenteiligen Geschlechts euch gegenüber eher distanzierter und vor allem kälter (aufgrund eurer Schüchternheit, Introvertiertheit, eures relativ unvorteilhaften, unattraktiven Kleidungsstiels BEISPIELSWEISE) auftreten sowie bewusst oder unbewusst belehrend oder gar herablassend auf euch reagieren, euch oftmals mit „Standpauken“ etc. bewerfen bzw. häufiger „nett“, freundlich, “lieb” zu euch sind usw. usw., als dies Personen eures eigenen Geschlechts tun?

Glaubt ihr außerdem ebenfalls, dass sich “heterogene” Freundschaften im negativen Sinne anders (mit einer übertrieben starken „Offenheit“, Ehrlichkeit, Direktheit und Herablassendheit von der Seite der männlichen „Partei“ aus bspw.) entwickeln, aber sich „dafür“ auch gelegentlich intensiver und viel „realistischer“ anfühlen? … „Leider“ haben ja die allermeisten 20er-Männer zumindest erheblich gravierendere Schwierigkeiten damit, sich hin und wieder MAL gescheit ein Blatt vor den Mund zu nehmen bzw. härtere und vor allem nicht sonderlich erwünschte/gefragte Kritiken im Allgemeinen so zu verpacken sowie rüberzubringen, dass diese ohne gewaltige Herausforderungen halbwegs neutral aufgefasst werden können.

Ich rede mit allen „Kollegen“/Menschen gleich distanziert/offen… 72%
Das Verhältnis,Interaktionen mit männl.Kollegen sind anders.Bin W 11%
(Bin W) Mit einem Mann/„Kollegen“ kommuniziere ich anders, wenn… 11%
Nur meine besten/sehr engen Freunde, Kumpels behandle ich „gut“😊 6%
Die Verhältnisse,Interaktionen mit w. Kollegen sind anders. Bin M 0%
(Bin M)Ich kommuniziere mit ner Frau/Kollegin anders,sobald ich … 0%
Sobald ich vergeben bin,behandle ich JEDEN Mann/Frau anders(kalt) 0%
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Eine unsympathische Kommilitonin ist im Gegensatz zu euch sozial und leistungstechnisch schwach. Würdet ihr sie dennoch fast grenzenlos nett behandeln können?

Erstmal ein Danke an alle Männer,welche sich an der Beantwortung dieser Frage beteiligen möchten

Stellt euch vor, ihr seid ein sozial kompetenter Typ im Alter von ca. 19-22 und bewegt euch im 1.Semester eines chemischen Studienganges. Mit eurer kommunikationsfähigen,attraktiven Art werdet ihr zu einem beliebten Studenten mit nem Haufen an Gesprächspartnerinnen/Freundinnen

Nach tollen Kennenlernen mit euren Mitstudenten in Vorlesungen seht ihr während eurer Teilnahme an der Einführung in ein chemisches Laborpraktikum ne schüchterne, einsame und zudem eher leistungsschwache Kommilitonin mit fachbezogenen Fragen auf euch zukommen. Insgesamt geht ihr grenzenlos geduldig auf ihre Fragen ein. Dies führt dazu, dass diese bei männlichen Kommilitonen unbeliebte Frau mit dieser „Aufmerksamkeit“ von euch überfordert ist

Als ihr am nächsten Labortag mit dieser Frau zufällig in einem Team landet und sie dort von euch zu nem chemischen Versuch für Einzelarbeiten (bei ner Aufgabenaufteilung) überredet wird, „weigert“ sie sich, planlos alleine im Labor zu stehen. Also bietet ihr dieser isoliert wirkenden Frau an, diesen Versuch mit euch gemeinsam durchzuführen. Da die Frau während der gesamten Anfangszeit dieser Partnerarbeit sehr ruhig, nicht kommunikativ auftritt, entsteht erst kurz vor dem Ende dieser Zusammenarbeit ein 0815-Gespräch mit ihr über konkreten Versuche,Vorlesungen o. dergleichen

Als ihr dieses Mädel 2Tage später kurz vor dem Beginn eines gemeinsamen Tutoriums bei der Suche nach einer Sitzbank im Flur erwischt,bietet ihr dieser euren Sitzplatz an. IN dem Tutorium setzt sich diese Frau zu euch dazu und meint: „Ich habe gehört,dass du,wie ich, Mathe als LK hattest. Im Gegensatz zu dir hatte ich aber in meinem Mathe-LK keine Statistik“. Nach dieser Aussage von ihr erhält sie von euch ein: „Die statistischen Formeln müsstet Du also auch gehabt haben. Auch juckt es die Dozenten null,ob Du es kannst“. Anschließend verwickelt ihr ne andere Kommilitonin in ein nettes Gespräch,wonach ihr dieser Frau nur noch kurze Antworten und arrogante Blicke zuwerft

Generell behandelt ihr dieses Mädel daraufhin sehr schroff. So erhält sie nach fast jedem Bitten um Ratschläge im Labor von euch ein „Frag jemand anders“, „Hattest du dies nicht im Abi gelernt?!“ Da eure Offenheit (gegenüber den cooleren Mädels) dieser Frau zu schaffen macht,schreibt sie euch kurz vor Weihnachten,dass ihr auch mal aufhören könntet,in so einer Tonlage mit ihr zu reden

Direkt NACH den Weihnachtsferien und dieser Ansage von ihr LASST ihr euch jedoch großzügig von ihr ansprechen, wirkt in „Gesprächen“ mit ihr ernst, aber zugleich auch richtig nett, erklärt ihr einiges immer sehr langsam,vorsichtig und geduldig, stellt Augenkontakt zu ihr her. Kommt sie jedoch mal nicht auf euch zu,beachtet ihr sie kaum. Auf WhatsApp kommuniziert ihr völlig ohne Smileys. Von Erkundigungen nach ihrem Wohlbefinden mal zu schweigen. Fragen zu euren Kolloquien u.a. werden von euch mit einem „Lief gut.Bei dir?“ beantwortet

Nix davon 38%
🚫 Nö. Wozu? Sobald ich eine Person nicht „mag“, zeige ich es ihr 25%
👁Ich gehe unsympathischen Personen aus dem Weg und bin ehrlich 25%
👍Zu unsympathischen Frauen/Menschen bin ich nett,unterstütze sie 13%
🤔Ich behandle zwar „jeden“ Menschen nett, lästere jedoch gerne 0%
💧Klar. Mit „unattraktiven“ Personen habe ich starkes Mitleid 0%
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Ich kann nicht bis zur Ehe warten?

Hallo,

ich bin wirklich Christ, doch Sex ist ja erst nach der Ehe erlaubt und das bis dahin auszuhalten, scheint für mich unmöglich. Ich bin jetzt 19 und habe so ein unglaublich großes Bedürfnis nach Sex und ja, gesellschaftlich ist das nicht okay, was ich sage, doch ich habe wirklich Bock darauf und halte es nicht aus, noch Jahre zu warten, bis ich dann verheiratet bin und endlich Sex haben kann.

Ich habe ganz viel Druck in mir und der MUSS einfach raus. Warum soll ich also bis zur Ehe warten und mich damit einfach nur quälen?

Ist Gott wirklich so ein Spaßverderber? Ich habe früher auch immer gedacht, dass es schon Sinn macht, enthaltsam bis zur Ehe zu sein, doch mittlerweile empfinde ich das einfach nur als unnötige Qual und finde, dass es durchaus Sinn macht, wenn man weiß, wie der Partner so im Bett ist, denn wenn man erst einverheiratet ist und dann feststellt, dass die Person keinen guten Sex kann, ist das doch schon irgendwie zu spät.

Außerdem können so viele Beziehungen dadurch einfach unnötig scheitern, weil einer von beiden immer nicht kann/darf, obwohl beide eigentlich wollen.

Das hat auch nichts mit mangelnder Disziplin zu tun, wenn man es vorher schon macht. Warum sollte man denn die natürlichste Sache der Welt auf Krampf nicht tun, obwohl man es eigentlich möchte, nur weil Gott es sagt?

Ich halte es bestimmt nicht bis zur Ehe aus. Wie sieht es mit dir aus?

Beziehung, Sex, Sexualität, 10-gebote, Enthaltsamkeit, Geschlecht, Jungfräulichkeit, Jungfrau, Keuschheit, Mann und Frau, Verbot

Suche ich Aufmerksamkeit?

Hallo,

Entschuldigen Sie mein schlechtes deutsch, ich nicht gut deutsch reden kann. :)
Ich möchte meinen Namen hier nicht preisgeben, weil ich Angst habe, gefunden zu werden, aber ich brauche einen Rat.

Ich habe mich mit meinem Geschlecht nie sehr wohl gefühlt, ich mochte die Bezeichnung „Mädchen“ oder „Frau“ nie. Es war nie ein leichtes Unbehagen, sondern eher ein Hass auf mich selbst. Ich möchte meinen Körper buchstäblich in Stücke reißen, jedes Mal, wenn ich daran denke, dass ich niemals ein Cis-Junge sein werde. Ich möchte zum Beispiel kein Trans-Junge sein, aber ich würde jeden Tag lieber ein Cis-Junge als ein Mädchen sein wollen. Ich hasse es, mit meinem richtigen Namen angesprochen zu werden, ich hasse es, als Frau gesehen zu werden. Ich hasse es, keine männlichen Körperteile zu haben. Ich würde jeden Tag einen männlichen Körper einem weiblichen vorziehen. Ich liebe es, von meiner Freundin als Junge, als ihr Freund, bezeichnet zu werden.

Aber hier liegt das Problem: Ich trage gerne feminine Kleidung und habe nichts gegen weibliche Domme-Titel. Als Frau fühle ich mich am schönsten, weil ich mich als Junge hässlich fühle (ich bin pummelig und sehr kurvig mit breiten Hüften).

Ich habe das Gefühl, dass ich durch den Übergang Potenzial verschenke. Und ich möchte mich sowieso nicht maskulin kleiden, ich liebe enge Kleidung, ich liebe Röcke und Make-up. Ich hasse einfach, hasse, hasse meinen Körper. Ich wünschte, ich hätte eine flache Brust, schlanke Hüften und eine breite, aber flache Brust. Ich würde meine Seele verkaufen, um ein Cis-Junge zu sein.

Aber diese anderen Gedanken geben mir das Gefühl, vielleicht ein Poser zu sein, der versucht, sich etwas Besonderes zu fühlen und mich selbst ein bisschen weniger zu hassen.

PS: Ich habe schon 5 Jahre lang als Transgender-Junge gelebt und war glücklich und selbstbewusst und hätte beinahe mit T begonnen, aber mit 16 bin ich aufgrund von Mobbing und einer Familie, die mich nicht unterstützte, von der Transition abgerückt.

Männer, Menschen, Körper, Frauen, Sexualität, Gender, Geschlecht, Outing, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+, non-binary

Alter Mann will ständig was von Transfrauen?

Also so ein alter Mann (50-60) regt mich echt TOTAL ÜBELST auf! Kahler faltiger Mann der ins Gym geht... denkt er ist wieder 20 weil er ein maßigen/trainierten Körper hat! Dieser alte unverschämte Mann... schreibt IMMER Transfrauen an... IMMER und das meistens deutlich jüngere als er ... meist so 18 - 29... ich wette der muss ständig zahlen weil paar Transfrauen meinten "ja wir wissen das er hässlich und so ist... bzw so möchtegern "Macho" uns regt es auch auf aber solange er mir mein geld gibt juckt es mich nicht was der tut..." also der ZAHLT! und dann meinte ich ahhh der bezahlt sogar? Und sie meinte "ja sicher glaubst wir schlafen so mit dem.... gibt genug Typen in unser Alter sogar die zahlen und deutlich fescher sind als der Opa... ich meinte dann nur wie kannst du.mit Schlafen? Ekelt es dich nich? Und sie meinte eigentlich nicht er ist sehr gepflegt halt... ja gut sein aussehen ist kacke keine Haare auf dem Kopf usw aber er stinkt nicht und zahlt gut... sehr gut sogar...

Ich frage mich trotzdem was dieser Typ will... zu seiner Zeit gab es nicht mal Transsexuelle nur Schwule... und das war sogar verboten!! Wie kommt der alte Mann jetzt PLÖTZLICH darauf sich Transfrauen angeln zu müssen? Kann der nich bei frauen bleiben? Was soll das? Der kennt das nicht einmal! Und behauptet noch voll stolz "kenne mega viele Transfrauen" und ich meinte ja weil du sie bezahlst deswegen! Oder dachtest du etwa weil du so UNWIDERSTEHLICH bist? Hast du überhaupt eine AHNUNG was für deutlich jüngere HÜBSCHLINGE Transfrauen treffen? Denkste da schaut jemand auf dich??? Und der hat nur so provokant gelacht...

Was will ein Typ von Transfrauen??? Er ist nicht mal mit dennen gross geworden ao wie heute viele junge Menschen... er kannte das nicht mal zu seiner Zeit also was will der jetzt aufeinmal? Schämt der sich nicht in seinem Alter?

Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Biologie, Gender, Geschlecht, Geschlechtsverkehr, Homosexualität, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Transfrau

Was sagt ihr zu dieser Gender-Liste?

Die Geschlechtsidentität oder Gender beschreibt, als welches Geschlecht man sich selbst sieht. Diese kann von dem bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht und von dem gelesenen Geschlecht, als welches man im Alltag von anderen interpretiert wird, abweichen.

  • 1Liste von Gendern
  • 1.1Gliederung von Gendern
  • 1.1.1Binäre Gender
  • 1.1.1.1Mann / männliches Gender
  • 1.1.1.1.1Bär / Bear
  • 1.1.1.2Twink
  • 1.1.1.2.1Chubby
  • 1.1.1.2.2Sissy Boy
  • 1.1.1.2.2.1Tunte
  • 1.1.1.3Frau / weibliches Gender
  • 1.1.1.3.1Tomboy
  • 1.1.1.3.1.1Femme
  • 1.1.1.3.1.2Butch
  • 1.1.2Non-Binary
  • 1.1.3Agender
  • 1.1.4Androgyn
  • 1.1.5Intergender
  • 1.1.6Demigender
  • 1.1.6.1Demiboy / Non-Binary Boy
  • 1.1.6.2Demigirl / Non-Binary Girl
  • 1.1.7Libragender
  • 1.1.7.1Librafeminin
  • 1.1.7.2Libramaskulin
  • 1.1.8Xenogender
  • 1.1.8.1Neurogender
  • 1.1.9Monogender
  • 1.1.10Polygender / Multigender
  • 1.1.10.1Bigender
  • 1.1.10.2Third gender / Trigender
  • 1.1.10.3Pangender / Omnigender / Maxigender
  • 1.2Gender relativ zum anatomischen Geschlecht
  • 1.2.1Cis-
  • 1.2.2trans*
  • 1.3zeitliche Varianz von Gendern
  • 1.3.1Genderfluid
  • 1.3.1.1Genderfae
  • 1.3.1.2Genderfaun
  • 1.3.1.3Genderflor
  • 1.3.2Genderflux
  • 1.3.2.1BoyFlux
  • 1.3.2.2GirlFlux
  • 1.3.2.3Libraflux / Agenderflux
  • 1.3.3Fluidflux
  • 2nahe Begriffe
  • 2.1Cross-Dressing
  • 2.1.1Drag King
  • 2.1.2Drag Queen
  • 2.1.3Travestie
  • 2.1.4Transvestitismus

https://lgbt.fandom.com/de/wiki/Geschlechtsidentitäten

Männer, Sprache, Frauen, Sexualität, Psychologie, Gender, Geschlecht, Identität, Transgender, Transsexualität, gendern, LGBT+, non-binary

Warum beharren so viele darauf, dass es ein "3. biologisches Geschlecht" gäbe?

Die Bezeichnung "3. Geschlecht" ist ausschließlich als nettes Entgegenkommen auf der sozialen Ebene bezüglich Intersexuellen gedacht, damit sie sich nicht diskriminiert fühlen, und hat rein gar nichts damit zu tun, dass es tatsächlich ein 3. biologisches Geschlecht gäbe:

Verschiedene Formen der Intersexualität werden medizinisch nach der englischen Bezeichnung Differences of sexual development als DSD klassifiziert.[15] Viele Inter-Personen fühlen sich durch die Klassifizierung von Entwicklungsvarianten als Störung oder als Krankheit herabgesetzt, weswegen es heute üblich ist, neutrale Bezeichnungen zu verwenden. Die körperliche Erscheinung von Inter-Personen lässt sich zu einer nahezu ununterbrochenen Reihe zwischen „rein weiblich“ und „rein männlich“ anordnen (deswegen auch abgeleitet von lateinisch inter, dazwischen). Eine Bildung von Klassen, im Sinne von zusätzlichen Geschlechtern (bekannt geworden ist etwa der Vorschlag der US-amerikanischen Wissenschaftlerin Anne Fausto-Sterling, fünf Geschlechter zu unterscheiden[16]), oder die Klassifizierung, etwa von Inter-Personen pauschal, als drittes Geschlecht ist eine soziale Konvention und nicht biologisch begründbar, da natürliche Grenzen zwischen den Klassen nicht angegeben werden können und die Zuordnung letztlich am Selbstbild der jeweiligen Person festgemacht werden muss.

https://de.wikipedia.org/wiki/Biologisches_Geschlecht#Angeborene_Geschlechtsunterschiede_beim_Menschen

Die Frage, wie viele Geschlechter es gibt, hängt davon ab, wie man Geschlecht definiert. Die Biologie ist da sehr klar. Sie macht das Geschlecht an der Rolle in der Fortpflanzung fest. Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung treffen immer kleine Samenzellen auf wesentlich größere Eizellen. Diejenigen Lebewesen, die die kleinen Samenzellen produzieren, heißen männlich. Und die, die die großen Eizellen produzieren, heißen weiblich.

Zwitter sind in der Biologie kein drittes Geschlecht

Lebewesen, die keine Ei- oder Samenzellen produzieren, haben nach dieser Definition kein drittes, sondern gar kein Geschlecht. Lebewesen wiederum, die beides produzieren – die gibt es vor allem im Reich der Pflanzen – heißen Zwitter. Aber auch sie definieren kein drittes Geschlecht.

https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-viele-geschlechter-gibt-es-und-was-folgt-daraus-100.html#:~:text=Biologisch%20gibt%20es%20zwei%20Geschlechter,produziere%20ich%20Ei-%20oder%20Samenzellen%3F

Die deutsche Bundesregierung nutzt den Begriff des "3. Geschlechts" nicht, sondern stattdessen die Bezeichnungen "3. Geschlechtsoption" oder "divers" für Intersexuelle:

Dritte GeschlechtsoptionWeiblich, männlich, divers

Die Geschlechterangaben "männlich" und "weiblich" im Geburtenregister werden um "divers" für intersexuelle Personen ergänzt. Neugeborene können dann mit dieser dritten Geschlechtsoption ins Geburtenregister eingetragen werden. Das Gesetz ist am 22. Dezember 2018 in Kraft getreten.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/weiblich-maennlich-divers-1510828

Männer, Frauen, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Geschlecht, Gesellschaft, Intersexualität, Philosophie, Ethik und Moral, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft

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