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Verkorkste Jugend? Was macht unsere Generation?

Hey liebe Leute, 

Das ganze ist natürlich auch ein philosophisches Thema und wahrscheinlich auch an sehr subjektive Sichtweisen gekoppelt. 

Dennoch stelle ich (25) einfach immer öfter fest, dass die heranwachsende Generation charakterlich ein Wrack ist. Es gibt so 2 extreme: Das ist 1. Extrem war bei mir erst neulich als ich eine sehr schöne Frau kennenlernte, optisch war sie echt richtig toll, aber charakterlich total oberflächlich. Sie erzählte mir wie wichtig ihr Luxus und 1000€ Taschen sind und sie immer neue Klamotten kauft und immer gut aussehen muss. Als ich ihr eine andere Perspektive aufzeigen wollte, wurde ich ohne Antwort instant blockiert. 

Der 2. Part sind Jene, die sich komplett selbst zerlegen. 0 Selbstvertrauen haben, psychisch verwahrlosen und nichts aus machen wollen. Unter anderem halt diese, die sich als Letzte Generationen, auf Straßen kleben und Netflix als Einziges Hobby haben. 

Ich will niemanden herab würdigen. Aber mein Gefühl sagt mir, dass allgemein diese Generation menschlich gesehen eine Katastrophe ist. 

Lebensfreude, Harmonie, Freundschaft, Liebe, Selbstreflexion und die Bereitschaft zu hinterfragen, tendiert aus meiner Sicht gegen 0. 

Seht ihr das anders? Wenn nicht, was denkt ihr ist der Grund? Wohin denkt ihr werden wird sich unsere Generation wenn sie alt ist entwickelt haben? Wie wird sie leben? 

 Danke für eure ehrlichen Antworten.. :-)

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Warum ist die heutige Generation abgeneigt von etwas festem?

Hallo hallo, ich hab in den letzten paar Jahren etwas beobachtet. An mir selber und an meinen Mitmenschen.

Ich bin um ehrlich zu sein eine hoffnungslose Romantikerin, jedoch nicht so hoffnungslos das ich nehme was ich bekommen kann.

Allerdings ist mit aufgefallen, dass die jungen Männer die ich kennenlerne alle ein Problem haben damit sich an jemanden zu binden. Vermutlich aus der Angst heraus irgendetwas zu verpassen. Was verständlich ist das meiste erlebt man solange man Single ist und jung und noch nicht so viele Verantwortungen hat.

Doch habe ich den Eindruck, dass diese „hook-up Culture“ oder wegwerf Kultur ein Ausmaß angenommen hat, dass alle was schnelles und unverbindliches wollen.

ich kann mich um ehrlich zu sein erinnern als ich 12/13 war und alle älteren Schüler in Beziehungen waren und es ernst meinten. Und die meisten bei Klassentreffen oder Absolventen treffen noch immer zusammen sind und manche sogar verheiratet.

Das hat mich dazu gebracht nachzudenken. Habe aber noch immer keine Antwort darauf gefunden warum vor allem junge Männer sich vor etwas festen sträuben.

Ich bin gerade Anfang 20 ich habe keine Angst ohne Beziehung etwas zu verpassen oder für immer alleine zu bleiben. Das ist nämlich sehr unwahrscheinlich und ich an dem Spruch festhalte „für jeden topf gibt es einen deckel“. Außerdem habe ich auch noch Sachen wie mein Studium um die ich mich kümmern muss und andere Sachen einfach Vorrang gegenüber einer Beziehung haben.

Wie sehr ihr das? Findet ihr auch das diese „hook-up Culture“ das dating Leben der jungen Leute verändert hat?

Freundschaft, Beziehung, Generation, Gesellschaft, Jugend, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

Warum meinen alte Menschen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen?

Diese Frage ist etwas gemein ausgedrückt, aber ich werde immer wieder von meiner Oma (76 Jahre) damit genervt, dass sie alles weiß und ich mich noch umschauen werde, was von ihren Prognosen in der Zukunft alles wahr wird:

  • Deutschland wird untergehen wegen all der bösen Ausländer (komischerweise bringen die die Pakete, sind im medizinischen Dienst, fahren LKW, führen Gastronomie und sind auch oft in Pflegeberufen tätig)
  • Die jungen Leute werden noch schauen, wie schlimm die Zukunft wird, wenn sie ihre Arbeit verlieren (Es können sich immer mehr junge Leute ihren Arbeitsplatz aussuchen, aber das will sie nicht wahrhaben)
  • Alle jungen Leute sind faul und wenn die alte Generation tot ist, wird Deutschland gegen die Wand fahren (Es arbeiten heute zum Großteil auch die Frauen, im Gegensatz zu früher, und wenn die Alten tot sind, liegen sie uns nicht mehr auf der Tasche, aber egal)

Immer wieder (so auch heute Morgen) muss ich mir anhören, wie Deutschland untergeht und wie toll die Generation meiner Oma damals war und wie unfähig die heutigen jüngeren oder mittleren Generationen sind.

Ich weiß nicht, aber für mich ist das einmal Arroganz und Proll-Verhalten und zum anderen auch eine Form der Realitätsverweigerung, denn wer versorgt denn die Alten, wenn sie nicht mehr können? Richtig, die Jungen. Wer zahlt denn die Rente der Alten? Richtig, die Jungen.

Und mit dieser Meinung ist meine Oma nicht allein, da kenne ich noch viele andere alte Menschen, die genauso denken.

Warum meinen so viele alte Menschen, sie hätten früher alles besser gemacht und nur sie haben Recht?

Menschen, Psychologie, alte Menschen, Generation, Gesellschaft, Generationenkonflikt

Ausdrucksweise/ Wortschatz von Kindern und Jugendlichen heutzutage?

Mein Anliegen richtet sich an alle Altersklassen, welche hier vertreten sind. Ich freue mich über Einschätzungen allerseits und jeder Generation.

Mir geht es um die Ausdrucksweise/den Wortschatz, welcher heutzutage Anwendung findet. Ich selbst finde es schön, wenn sich jemand gewählt ausdrücken kann, jedoch habe ich den Eindruck, die Kinder, Jugendlichen und mittlerweile auch Erwachsenen verfügen heutzutage über einen sehr abgespeckten Wortschatz.

Aufgefallen ist mit es extrem, als ich anfing meinem 4-jährigen Kind Hörspiele und Bücher vorzustellen, welche ich früher (80/90er) konsumiert hatte. Die Texte sind anspruchsvoll und nicht kindlich umschrieben.

Abgesehen davon, dass ich die Geschichten inhaltlich schöner und lehrreicher empfinde, ist mir aufgefallen, dass die Wortwahl in diesen älteren Medien viel mehr Wörter (welche ich heute LEIDER ebenfalls nicht mehr verwende) beinhalten.

Bereits beim Formulieren dieser Frage wird mir bewusst, dass ich so normal niemals sprechen würde, aber bei einem solchen Thema auf keinen Fall die Umgangssprache verwenden sollte. Fazit: In schriftlicher Form gelingt es. Mündlich eher ausreichend.

Ich finde es sehr schade, dass unsere schöne Sprache so abgewertet wird. Fast alle Artikel gibt es nun auch in leichter Sprache.

Was ist eure Meinung hierzu? Läuft man Gefahr, Außenseiter zu werden, wenn man sich gewählt ausdrücken kann oder könnte es dich vielleicht sogar rückläufig entwickeln, sprich neuer Trend werden, sich im Alltag besser ausdrücken zu können? Schließlich dachte auch nie jemand daran, dass bauchfrei, Schlaghosen und Plateau-schuhe wieder in sind und vegetarisch oder vegan hatten sich früher höchstens die Hippies ernährt..kaum denkbar, dass bewusst leben heute so "IN" ist.

Ich freue mich auf zahlreiche Antworten von Euch und bis dahin versuche ich weiterhin meinen Teil zur Kultivierung unserer Sprache bei meinem Kind und mit zu auszuüben (im angemessenen Rahmen)

LG

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Wieso sind ältere direkt unfreundlich wenn sie mit jungen Menschen reden?

Moin,

erstmal ist die Frage natürlich etwas überspitzt. Ich weiß das nicht alle älteren Menschen sich so verhalten und es gibt auch viele die total freundlich gegenüber der jüngeren Generation ist. Allerdings bemerke ich es doch relativ häufig, dass ältere direkt unfreundlich werden wenn sie mit jüngeren zu tun haben.

Beispiel:

Heute wollte ich, im Reise-Zentrum der Bahn, information über eine Fahrkarte einholen. Vor mir war ein älterer Herr der sich bei der Dame am Schalter (ungefähr 60 Jahre) ein ICE Ticket gekauft hat. Die Dame hat ihn total freundlich begrüßt und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Nun war ich an der Reihe (ich bin 20). Ich habe sie nett begrüßt und ihr meine Frage gestellt. Darauf hin habe ich jedoch nur pissige genervte Antworten bekommen. Ich meine was hab ich denn bitte gemacht. Eben war noch alles und und plötzlich ist sie pissige, nur weil ich etwas jünger bin oder wie? ( Und nein die Frage war völlig normal. Ich wollte nur information haben)

Vielleicht habt ihr ja schon einmal ähnliches erlebt und wisst was ich meine. Ich finde es nur etwas ungerecht direkt das schlechteste in einem zu sehen.

Oder ihr seid selber etwas älter und könnt mir vielleicht sagen woher das kommen könnte. Ich freue mich über jegliche Antworten. Aber bitte nicht genervt 😉😄

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Warum denken Menschen, dass jede Generation anders ist?

Hallo,

mir ist oft aufgefallen, dass Menschen sich darüber streiten, was für die Generation X, was für die Generation Y oder was für die Generation Z wichtig ist.

Vor allem wie sie sich ja verändert und welche gesellschaftlichen Probleme sie ja „bekämpft“.

Aber in jedem Klassenzimmer findet man Klamotten für insgesamt wahrscheinlich mehrere Tausend Euro.

Ich selber finde das absolut lächerlich.

Ich bin 16, mich interessiert weder der Klimawandel, noch Black Lives Matter und ich bin auch kein linksgrüner Gutmemsch.

Wenn man dann aber immer wieder liest, die Generation Z sei ja sooo Klima und Konsum bewusst, sie sind so nachhaltig bla bla bla... sie setzen sich für Menschenrechte ein bla bla bla...

Ich kenne niemanden, aber...

Wollen wir mal einen Blick in die Vergangenheit werfen:

1968 (die ja so bösen „Boomer“): 68er Bewegung: Stark Linke Jugend, Frieden auf Erden, Drogen, Rebellieren gegen Eltern und all das...

Hier ein paar Bilder:

Ja, das sind eure Großeltern, die manche mit ihrem „Ok Boomer“ ja so sehr hassen, weil sie ja „anders“ sind wie ihr.

1990: Jugend feiert, Ecstasy auf Partys wegen Techno, auch Linke Hausbesetzer (leider)....

Fazit: Natürlich hat jede Generation neue Technologien, Großeltern vielleicht Fernseher, Eltern vielleicht Farbfernseher und Computer, die heute Jugend Smartphones... aber schlussendlich bleibt doch alles gleich, in jeder Jugend gibt es Linke, Rechte, Drogenkonsumenten, Ökos, Säufer, Partymacher, Zuhälter, Schläger, Mafiabosse...

Frage: Warum glauben Menschen und Unternehmen, JEDE GENERATION sei ja so krass unterschiedlich und habe eine komplett andere politische Vorstellung, nur weil sie ein anderes Jahr in ihrem Ausweis stehen haben?

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Schule, Menschen, Politik, Psychologie, Generation, Liebe und Beziehung, Generation Z, Philosophie und Gesellschaft

Warum ist die junge Generation so faul?

Hallo!

Erstmal vorab: Ich will auf keinen Fall pauschalisieren! Ich gehöre selbst zur jüngeren Generation ("Gen Z") und weiß natürlich, dass das, was ich hier schreibe nicht auf jeden zutrifft.

Zur Frage: Also mir ist irgendwie aufgefallen, dass die jüngere Generation sehr faul zu sein scheint (und ich mein jetzt in Bezug auf Arbeiten gehen). Mir werden z.B. auf TikTok andauernd Videos vorgeschlagen in denen jemand sowas wie "Ich will nicht arbeiten gehen, ich will das und das erleben und nicht 50 Jahre meines Lebens in einem Bürojob verbringen, der mir nach einem halben Jahr zum Hals raushängt" sagt. Und die ganzen Kommentare stimmen dieser Person dann zu.

Generell verstehe ich natürlich was diese Menschen meinen, ich möchte ja auch ein Leben führen können mit dem ich glücklich bin. Aber ich meine, sie sind ja nicht gezwungen "einen langweiligen Bürojob" auszuüben. Außerdem bedeutet einen Job zu haben ja nicht gleich, dass du für immer ein scheiß Leben führen wirst (man verdient schließlich Geld und kann dadurch evtl. seinen Träumen näherkommen, bzw. sich sogar seine Träume erfüllen).

Auf mich wirkt das immer so als wären die alle einfach unfassbar faul, nur weil sie nicht arbeiten gehen wollen. Aber muss man nicht realistisch bleiben? So funktioniert unsere Gesellschaft halt.

Also mich nervt dieses "Null-Bock-Verhalten" irgendwie voll, zumal viele ältere Menschen dann direkt jeden Einzelnen unserer Generation als faul abstempeln.

Was sagt ihr dazu? Mich würden mal andere Meinungen dazu interessieren! :D

Schule, Job, Menschen, Psychologie, Arbeitswelt, Faulheit, Generation, Liebe und Beziehung, Arbeiten gehen, Generation Z

Wo am besten Stammbaum / Ahnentafel online erstellen?

Guten Tag,

da meine Großeltern fast alle noch leben und meine Eltern und Geschwister keine Zeit/Interesse haben dachte ich mir nehme ich mir die Zeit und fange an eine Ahnentafel mittels Informationen meiner Großeltern und Familienmitglieder zu erstellen (Er soll so sein, dass die jüngste Generation unten und die ältesten oben stehen, das nennt man dann ja Ahnentafel und nicht Stammbaum soweit ich jetzt gelesen habe?).

Da dachte ich gibt es bestimmt Online Seiten wo man dies machen kann. Jetzt bin ich auf ancestry.de ; ahnenblatt.de ; familysearch.org ; lucidchart.com ; myheritage.de und proheraldica.de gestoßen und hab absolut keine Idee welche Seite die beste ist. Die verbreitesten sind anscheinend ancestry.de und myheritage.de, jedoch sehen die anderen auch nicht schlecht aus. Mir ist es egal wie teuer die Programme sind, da die Zeit schwindet und wenn es zu spät ist, ist alles für wahrscheinlich immer verloren und oder nur mit Mühe und sehr viel Arbeit verbunden, da sonst kein bekannter Stammbaum meiner Familien vorhanden ist.

Der Plan ist, dass man da Fotos, Geburts/Todesdatum etc. sieht und es nachher als Plakat oder Rolle wie auch immer bekommt. Ob ich jetzt eine PDF von der jeweiligen Seite bekomme und diese bei posterxxl oder co. ausdrucken lasse oder die Seite mir direkt die Ahnentafel zuschickt ist mir auch egal, hauptsache am Ende entsteht eine vernünftige Ahnentafel!

So, jetzt brauch ich eure Einschätzung bzw. Erfahrungen, welche dieser dutzenden Seiten die ist, mit der man dieses Vorhaben am besten durchführen kann bzw. sollte.

So zum Beispiel hatte ich gedacht.

Mit freundlichen Grüßen,

Roman

Bild zum Beitrag
ahnenblatt.de 50%
myheritage.de 50%
ancestry.de 0%
familysearch.org 0%
lucidchart.com 0%
proheraldica.de 0%
Andere (bitte nennen) 0%
Computer, Internet, Familie, Webseite, Ahnenforschung, Forschung, Generation, Stammbaum, Ahnentafel

Warum sind viele der jungen Generation sog. "Schneeflöckchen"?

Mir fällt seit ca. 5-6 Jahren auf, dass es irgendwie zum Volkssport zu werden scheint, dass man sich über alles und jeden aufregt.

Aktuelles Beispiel: "Kevin allein zuhaus" - 30 Jahre hat sich keiner über den Film empört, Millionen haben ihn angeschaut ohne je drüber nachzudenken. Jetzt plötzlich kommen zig Leute an und bemängeln eine 10 Sekunden Szene, weil das N-Wort und der Begriff Indianer fällt, angeblich ganz gruselig für ihre Kinder, das zu hören. Also ich persönlich habe als Kind nie drüber nachgedacht, was in nem Film gelabert wird. Aber Netflix lässt jetzt den Film neu synchronisieren.

Klar ist natürlich nicht richtig, das diese Begriffe fallen, aber muss man deswegen gleich immer alles umschreiben und neu vertonen. Filme sind ja auch irgendwo geschichtliche Zeitzeugen und warum kann man seinen Kindern nicht erklären: "Das war halt vor 30 Jahren noch scheiße und man hat da nicht drauf geachtet."
Ich meine, wir gehn doch auch nicht hin und radieren die Malereien in den Pyramiden aus, weil da Sklaven drauf zu sehen sind. Oder schreiben die Geschichtsbücher um, weil einem irgendwas nicht in den Kram passt.

Aber das ist jetzt nur 1 Beispiel. Es fällt mir in vielen Bereichen auf, dass die aktuelle Generation sehr verweichlicht ist. Sie kommen nicht mehr mit harten Männern klar, das ist dann "toxische Maskulinität". Man darf niemand mehr unästhetisch oder gar fett nennen, denn das ist nun "fat-shaming". Und alles was nicht ins eigene politische Spektrum passt, ist "Nazi".

Wie konnte es soweit kommen, dass eine Generation die mit Drawn Together, South Park, American Dad, Family Guy, Happy Tree Friends etc. aufgewachsen ist, heute solche Schneeflöckchen sind, die sich über jeden Mist empören?

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