Wieso mögen Menschen aus der 2. Weltkriegs Zeit keine Gewalttätigen Videospiele?
Mein Opa hat mich immer böse angeschaut wenn ich als kleiner Butschi irgendwas am Fernseher gezockt habe was ansatzweise mit zerstören zu tun hat (dazu zählt auch Lego Star wars) oder wenn ich mir ne Spielzeug Pistole zum Geburtstag gewünscht habe.
Ich meine das ist doch alles nur Spaß und Spiele heißen nicht umsonst Spiele.
Herzlichen Dank für den netten Stern! Ich wünsche Dir einen schönen restlichen Tag! LG Birgitmarion
Danke ebenso
7 Antworten
Die Eltern und Großeltern von mir machten den Krieg noch mit! Manche sind so traumatisiert, dass sie eine Antipathie gegen Waffen entwickelt haben.
So wurde der Mutter meines Partners, als sie ein junges Mädchen war, von einem russischen Soldaten eine Waffe an den Kopf gedrückt. Nur durch einen Zufall ging das nicht böse aus.
Der Vater meines Partners musste in den Krieg ziehen und konnte später nicht dulden, dass sein Sohn Spielzeugwaffen wollte.
So kann ich jeden verstehen, dem es ebenso geht!
Was genau der Grund ist, hättest du ihn selber fragen können, aber ich habe da so eine Idee, auf die du auch selber kommen könntest....wer Krieg in Life erlebt hat, hat das Grauen und die Angst erlebt und findet deshalb Kriegsspiele bestenfalls naiv, mindestens aber respektlos.
Ja das hat was mit den Spielen am TV allgemein zu tun. Das gab es früher nicht lieber geht man raus und spielt mit Freunden.
Vielleicht hat er PTBS
Vielleicht ist er Pazifist
Vielleicht solltest du ihn fragen und keine Verallgemeinerungen tätigen
Jene Leute, die den Krieg miterlebt haben, sind heute über 80 Jahre alt, da mag man keine Gewaltdarstellungen mehr!
Nein er hatte was gegen due Gewalt