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Kennt das Universum alles?

Also Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Wenn das Universum so riesig ist, könnte es nicht alles geben, was man sich vorstellen kann?

In einen riesigen Universum gibt es bestimmt auch viele viele Milliarden bewohnte Planeten wie unsere Erde.

Es gibt bestimmt auch viele Welten, wo die Kontinente ähnlich angeordnet sind wie z.B. Europa, Asien und Afrika (L-Form)

Viele Menschen haben Deja vu Erlebnisse, vielleicht kommt es von vorgeburtlichen Ausblick auf neue Leben.

Also wenn es nach dem Tod einen Ausblick aufs neue Leben kommt und wir bekämen Szenen zu sehen, die es in diesen Leben auch gab, könnte es bedeuten, das 3 Kontinente unserer nächsten Welt ähnlich L Förmig angeordnet sind wie bei uns Europa, Asien und Afrika, das uns in neuen Leben auch etwas vertraut vorkommt.

Wenn sich auf der nächsten Welt 2 längliche Kontinente von Nord bis Süd erstrecken, so wie beim Gleichheitszeichen oder wie bei der Welt Azeroth, würde der Ausblick auf neue Leben Szenen enthalten, die in diesen Leben nicht vorkommen, aber in einen anderen Leben mal erlebt hatten.

Gibt es in Universum vielleicht ein bestimmtes System? Also wenn bewohnte Planeten sich von dem Kontinenten her als Beispiel unserer Erde ähneln und 3 Kontinente L Förmig angeordnet sind, das die Menschen dort auch ein ähnliches Leben haben wie hier auch und es kämen als Beispiel auch Städte wie z.B. Köln, Hamburg, Leverkusen, Dortmund, Stuttgart etc. vor, die betreffenden Städten auf unserer Erde ähneln, aber etwas variieren.

Was meint Ihr?

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Wie kann man sein Ego auflösen, und alles verstehen ?

Die meisten authentischen spirituellen Lehrmeister sagen, man soll, indem man sein Bewusstsein erweitert und sich in Achtsamkeit übt, sein Ego Schritt für Schritt auflösen, und somit mehr intuitives Wissen bekommen. Wissen über spirituelle universelle Wahrheiten.

Zum Beispiel kann man sich dann an frühere Leben (Inkarnationen) erinnern oder verstehen, was die Bestimmung und das Schicksal von einem selbst sind, und wieso man inkarniert ist, und was für Aufgaben man erledigen muss, was man hier lernen muss.

Und das erlangt man durch reines Bewusstsein. Osho sagte z.B er lehrt kein positives Denken anstelle von negativem Denken, er sagt er lehrt gar kein Denken, sondern das Beobachten dessen, damit man sein Ego auflöst.

Oder Eckhart Tolle sagte sowas wie, wenn man seine Gedanken beobachtet, wird man sich dieser bewusst, aber wenn man etwas negatives denkt, sich dessen bewusst wird, und dann denkt "oh ich denke negativ, das darf nicht sein, ich muss positiv denken", ist man direkt wieder im Denken, im Verstand, denn man soll die Gedanken nicht verurteilen.

Grundsätzlich soll man gar nichts verurteilen, nur beobachten, wahrnehmen und somit sein Bewusstsein erweitern. Aber wie ist das praktikabel umsetzbar ? Ich erwische mich immer wieder dabei, meine Gedanken oder alles und jeden zu verurteilen. Dann wiederum werde ich mir dessen bewusst, dass ich gerade wieder in der Verurteilung, also im Verstand gefangen bin, was gut ist, weil es wieder die Beobachtung ist die eingeschaltet ist, aber dann verurteile ich mich wieder dafür, verurteilt zu haben und der Teufelskreis geht weiter.

Wie lange muss man meditieren und üben um das zu schaffen ? Damit der natürliche Zustand des Friedens und der Liebe, von dem sie alle reden, wieder erkennbar wird ?

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Sollte man die Vergangenheit ruhen lassen?

Egal, wie alt man ist, egal, in welchem System man geboren wurde (hinein-geboren, natürlich kann man nichts dafür!), es hat immer schlimme und schöne Dinge in der Vergangenheit gegeben. Die schlimmen möchte man zu gern vergessen (gelingt bei mir aus ominösen Gründen nicht, wie ein ewiges Trauma..), aber sie gehören nun mal zum menschlichen Leben wie die tollen Erinnerungen. Ich bin begrenzt der Meinung, das es nur diesen jetzigen Moment gibt,ohne die Vergangenheit, die Vergangenheit ist ja voller Erinnerungen, und das wurde nicht geträumt. Der JETZT-Moment ist aber um so wichtiger (?!) um auch über Trauer hinweg zu kommen. Auch DAS schaffen viele Menschen kaum bis gar nicht, sie zerbrechen am Verlust von geliebten Menschen. Wir alle haben aber den WILLEN, zu entscheiden:"Ab HEUTE beginnt der Rest meines Lebens, egal, wie wichtig Verstorbene für mich waren (noch sind..): ich WILL leben und sei es: allein!" Dieses allein hat auch Vorteile: Verluste muss man nie wieder betrauern...

Ja, ich werde die vergangenen Erlebnisse in meinem Leben nicht zu hoch bewerten, wie geht IHR mit Erlebnissen aus EURER Vergangenheit um? Könnten sie Euch zerbrechen oder arbeitet IHR daran, ALTES alt bleiben zu lassen,um nur NEUES ins Leben zu lassen? Für Menschen mit Depressionen usw.wsl.besonders wichtig auch für jene, die immer an sich zweifeln, ( dazu gehört das Denken, man sei nicht gut genug usw.!) kaum Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein haben, sich zu oft mobben lassen und sich nicht erklären können, warum mit ihnen das geschieht. Vielleicht, weil genau sie ganz besondere Menschen sind? Sensibel, besonders einfühlsam, evtl.später die besonders tollen Vatis und Muttis, die KINDER so sehr brauchen ? Mobber denken nicht so weit, wette ich, ihnen ist zu viel egal. Aber sie erschaffen viele negative Momente im Leben, können andere Kinder, Jugendliche, Erwachsene sein, leider war es bei mir sogar ein Lehrer, ( und diese Jahre sind nun ewig her, vor 2000!) dessen Art zu unterrichten, mir nicht einleuchten wollte, so dass ich beide Fächer nie richtig verstand, bei denen er der Lehrer war. ER ist lange tot, aber die schlechte Erinnerung an ihn hat ihn überlebt. Hoffe, bei EUCH ist das nicht so...

Ein berühmter Star ließ ein Haus für sich bauen, er war da schon 75. Er half oder hilft da immer noch mit. An den Wänden tolle Fotos aus seiner Karriere als Häuptling der DEFA-Indianerfilme. Seine Kollegen zeigten ihm wohl mehr als nur einen Vogel, aber er ließ es ja nicht nur für sich bauen: er hat eine Tochter, die er weitestgehend der Öffentlichkeit vorenthalten konnte. Er konnte auch in der DDR-Zeit in die BRD reisen, da er jugoslawischer Herkunft war und also nie seine 1.Staatsbürgerschaft abgelegt hatte(?). Er denkt also JETZT viel an die Zeit, wenn er mal das Zeitliche segnet, weiß um seine eigene Sterblichkeit. Wette, was er auch sagen will:"Das, was ich hinterlassen möchte, tue ich auch für meine Tochter, ihre Kinder, sie sind Zukunft für mich.."

Leben wir, ohne zu bereuen

Vergangenheit ruhen lassen:ja 57%
Vergangenheit ruhen lassen: nein, gelingt mir nicht! 43%
für mich zählt weder Vergangenheit noch Zukunft, der Moment zählt 0%
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Wenn 1,5 Jahre nach einem warmen wechsel ein Kind da ist - wird das wahrscheinlich super funktionieren?

Er hat damals für die neue Schluss gemacht. Ihm waren es zuviele hitzige emotionale diskussionen/streits in der alten mehrjährigen Beziehung. Die neue hat leichtigkeit ausgestrahlt. Tatsächlich lief es dann so gut, dass 1,5 Jahre später ein Kind folgte, ungeplant aber durchaus gewünscht!! :) man war in diesen 1,5 Jahren etwa die Hälfte in einer Wochenendbeziehung, die anderen 9 Monate hat man zusammengewohnt.

Man kennt sich also nicht sooo gut, aber hat ein super gutes Gefühl. Aber auch der Punkt dass er die alte Beziehung von heute auf morgen beendet hat und sich schnell lösen konnte und direkt zu 100% auf die beue Beziehung einlassen konnte lässt hoffen dass das nicht nochmal passiert. Aber aktuell passt man super, es ist leicht und harmonisch.

Er hat übrigens schon mal eine andere jangjährige Beziehung beendet. Damals waren es zu viele Probleme und die Beziehung wurde trotzdem auch langweilig. Im nachhinein sieht er, man hätte in dieser Beziehung die Probleme lösen können

Die aktuelle Beziehung mit neugeborenen Kind. Wir schätzt ihr die lage ein? Ist es die richtige füe immer? Beide haben das Gefühl den/die Richtige fürs Leben getroffen zu haben! :)

Schwer zu sagen, ist alles möglich 54%
Eher ja, das wird super 23%
Eher nein, die Katastrophe ist vorgrogrammiert 15%
Eher schwierig, zweifelhaft 8%
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Was kann man machen wenn sich das Zusammenziehen wie ein Fehler anfühlt?

Ich wohne jetzt seit 3 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Wir haben uns so sehr darauf gefreut. Aber es fühlt sich immer mehr nach Beengung und einem Fehler an. Ist das normal? Wir haben schon darüber geredet aber es wird nicht besser.. Wie lange kann man sagen, dass das die Anfangsphase ist und ab wann ist es besser auseinanderzuziehen.

Das zusammenziehen war natrülich auch viel Arbeit und ich will das jetzt nicht einfach wegschmeißen.

Zu uns: Wir waren 1,5 Jahre in einer Fernbeziehung. Dann ist sie von Berlin zu mir gezogen (500 km). Sie arbeitet von zuhause (Selbstständig) und kennt hier nicht viele. Wir machen viel zusammen aber manchmal brauche ich auch mein eigenes Leben. Sie hat aber hier nur unseres und sonst keins. Ich brauche viel Abwechslung und die Fernbeziehung hat mir das gegeben. Gleichzeitig suche ich auch nach Nähe, wünsche mir aber ein Stück weit Eigenständigkeit. Und natürlich aber auch ein schönes gemeinsames Leben. Wir streiten viel, obwohl wir uns in den letzten 1,5 Jahren nie ernsthaft gestritten haben.

Wir das noch alles gut? Was kann ich tun?

Noch mindestens ein paar Monate warten, es könnte besser werden 45%
Etwas verändern 27%
Trennung 27%
Etwas warten, aber dann trennen, wenn es nicht besser wird 0%
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Soll ich mich mit meiner Ex treffen?

Meine Ex hat vor einem Jahr Schluss gemacht. Sie hat sich in einen anderen verliebt und ist auch gleich mit dem zusammen gekommen. Der Grund für die Trennung war zuviel Stress in den letzten Monaten. Sie konnte sich von mir nicht ohne jemanden neuen lösen, da sie trtozdem überwiegend glücklich war, aber am Ende nicht mehr so sehr. Sie hat mich sehr geliebt aber ihr hat am Ende eine Leichte gefehlt und der Neue hat das alles mitgebracht. Sie kannte ihn da eigentlich erst ein paar Wochen.

Es ist jetzt ein Jahr vorbei. Die beiden sind vor 3 Monaten zusammengezogen. Wir waren 6 Jahre zusammen aber sind nie zusammengezogen. Es wäre aber demnächst angestanden hätten wir nicht diese 2 Monate schwierigere Zeit gehabt.

Auch wenn es nicht mehr zur Sache tut, sind die Probleme von diesen Monaten nicht mehr vorhanden. Darüber hinaus war bei uns, einschließlich der Trennung alles immer respektvoll und ehrlich,

Nach der Trennung (etwa 2 Monate später) wollte ich mich mit ihr treffen, freundschaftlich.Sie war nett, wollte sich aber nicht wirklich treffen. Ich hab es dann ruhen lassen. Sie hat mir noch zum Geburtstag gratuliert und ich ihr.

Ich freue mich für sie, wenn sie jetzt glücklicher ist. Daran möchte ich nichts ändern. Mir fällt es schwer mit ihr abzuschließen und ich möchte sie gerne einmal treffen um zu reden. Aber so ganz traue ich mich nicht, da sie eventuell mir wieder eine Abfuhr geben würden.

Ich will mich mit ihr treffen, um abschließend zu reden. Um zu sehen dass es ihr gut geht. Um zu sehen, falls es ihr nicht gutgeht und sie doch noch Gefühle für mich hat, ob es da noch eine Chance gibt. Und sonst mich einfach zu verabschieden. Denn eine Freundschaft wird denke ich nicht möglich sein. Wenn es zu einem Abschied kommt hoffe ich, dass ich so besser einen endgültien Strich drunter ziehen kann....

Nein 74%
Ja 11%
Vielleicht 7%
Ja, aber zu einem anderen Zeitpunkt 7%
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Gibt es Gegenwart und Zukunft überhaupt? Ist alles schon längst vorherbestimmt?

Wenn ich zurückdenke, kommt es mir so vor, als ob ich alles wieder genauso gemacht hätte, wenn ich in der selben Position gewesen wäre. Ich bin doch nur hier wegen den Taten meiner Eltern und Vorfahren. Waren deren Taten nicht genauso vorherbestimmt wie meine? Es ist zwar schwer die Zukunft zu erahnen, aber trotzdem bleibt das Mysterium um den Harten Determinismus ungelöst. Hat ein Mensch wirklich freien Willen? Eigentlich existiert ein Mensch durch die Hilfe vieler anderer Menschen und Tiere. Ohne Rind, kein Fleisch auf dem Tisch. Und das Rind muss sich auch ernähren. Alles baut aufeinander auf. Niemand ist wirklich frei. Niemand kann selbst entscheiden, wie er leben will z.B. durch eigene Kraft. Das scheint ohne Hilfsmittel nicht möglich zu sein, oder? Vielleicht werde ich morgen schon sterben, aber ich weiß es noch nicht. Was kann ich denn daran ändern? Wenn ich NICHTS über die Zukunft weiß, wie soll ich in der Gegenwart, wenn es sowas überhaupt gibt, die ZUKUNFT ändern???

Ohne eine höhere und unsichtbare Macht ins Spiel zu bringen wird es schwer das Problem des freien Willens zu lösen. Ich geb euch mal ein Beispiel: Alles was wir über die Sprache wissen, haben wir in der Schule und in unserem Leben gelernt. Ohne diese Sprache aus Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen ist es unmöglich so einen Text zu schreiben, wie ich es tue. Aber das baut auch aufeinander auf und jeder Buchstabe wurde ERFUNDEN um einem ZWECK zu dienen, zu jener Zeit. Ohne diese Geschichte, wären diese Buchstaben nie entstanden und ich säße nicht hier und würde diesen Text schreiben. Ich habe diesen Text also nur genauso schreiben können, wie ich ihn gerade eben geschrieben habe. Er hätte nichts anders sein können, weil mein neugieriges Gehirn mir sagte, ich solle diese Frage stellen. Ich konnte diese Frage auch nicht heute morgen stellen, weil ich zur Arbeit musste. Nur zu dieser Zeit musste ich meine Frage stellen.

Mir kommt es auch so vor, dass die Leute, die jetzt für den freien Willen antworten werden, einfach nicht hart genug nachgedacht haben. ;)

Natürlich gibt es freien Willen! 57%
Harter Determinismus ist korrekt. Es gibt keinen Willen. 43%
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