Was war die größte Herausforderung in deinem Leben?

verreisterNutzer  19.10.2023, 20:28

Vielen Dank für deinen Stern♥️♥️

LadyMercury 
Fragesteller
 19.10.2023, 20:35

Gerne ♥️♥️♥️

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hey mein Engel♥️♥️,

die größte Herausforderung meines Lebens war damit klarzukommen, dass meine Schwester von einem auf den anderen Tag nicht mehr in meinem Leben ist.♥️♥️ Es war für mich wirklich der schlimmste Tag meines Lebens, aber durch meine Freunde und meine Familie ging es mir schnell besser.🥹♥️♥️♥️ Aber es ist natürlich klar, darüber immer noch traurig zu sein und das wird sich in meinem Leben auch nie mehr ändern.🥹♥️

I love you Vivi, my beautiful sister.🥹♥️♥️

LadyMercury 
Fragesteller
 18.10.2023, 20:24

Aw jaa 😭🥺♥️

Ich find das so schön, wie ihr euch gegenseitig aufbaut, so ist Familie 😘🐨♥️♥️

Du schaffst das 🫂🫂♥️♥️

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Niels489  18.10.2023, 20:25

Das tut mir sehr, sehr leid😓

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verreisterNutzer  18.10.2023, 20:25

Aww Dankeschön für eure lieben Worte😘🥹♥️🫶🫶

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Heartstopper7  18.10.2023, 22:49

Das tut mir echt voll leid :/

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Pia14323  11.11.2023, 18:21

Aber vergiss bitte nicht, dass es für sie ( ich weiß es nicht, weil ich sie nicht kannte) vielleicht einfach das bessere war. büBei krankheiten hätte sie nur weiter schmerzen gahabt

und bleib stark und wende dich an vertraute personen. Ich glaube an dich und aufbringen bringt nichts, oke?😘

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Die Klausurenphase im Sommer in meinem Studium. Über Monate hinweg einfach kein (schönes) Leben, wenn man durchgehend in der Ungewissheit schwebt den Job zu verlieren. So einen Druck hatte ich in meinem Leben noch nie und damit kamen viele ebenfalls nicht klar, in den Jahren zuvor gab es deshalb auch immer wieder Todesfälle...

Eine marode Immobilie vor 26 Jahren übernommen zu haben, dort einzuziehen um dann alles binnen 6 Monaten zu entkernen und grundsanieren.

Dieses mit einem Vollzeitjob und nur 'nach Feierabend' und am Wochenende und während man dort leben bleibt.

Raum für Raum inkl. Neuverkabelung Strom in jedem Raum mit flexen, Verputzen, Wasser, Heizkörper, Fenster, Dach & Dämmung sowie versetzen/Abbruch von Wänden.

Leben auf der Baustelle sozusagen.

Nebenbei noch nebenberuflich meinen Fachwirt gemacht. Hat zwar alles funktioniert aber würde ich nie wieder tun. Bin in dieser Zeit bestimmt 5 Jahre gealtert.

Dieses jedenfalls auf die psychische und körperliche Herausforderung während dieser Zeit bezogen.

Es gab Zwei.
Die Erste, als ich von meiner Heimat nach Berlin gegangen bin, im Endeffekt mit nichts, außer ein paar DM in der Tasche und der Zusage für ein Zimmer im Studentenwohnheim.

Die Zweite, nach dem meine Frau überfallen und ins Koma geprügelt wurde...da nicht durchzudrehen, das fiel mir wirklich sehr schwer. Dagegen war die Tatsache, dass sie ab da pflegebedürftig war, kein Problem. Aber allein im Krankenhaus zu bleiben, nicht selbst loszuziehen, um denjenigen zu finden und ihn umzubringen, das war die Hölle...und ist bis heute im Hinterkopf.

LadyMercury 
Fragesteller
 18.10.2023, 20:28

Oh man 😭 das tut mir leid 🥺

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In schlechten familiären Verhältnissen aufzuwachsen.

Ich musste mir ansehen wie es anderen Kindern gut geht und mir nicht. Musste mir ansehen wie andere Kinder ohne Probleme aufwachsen und mit der Unterstützung der Eltern ( was sehr viel ausmacht ) viele ihrer Ziele erreichen konnten während ich, egal wie viel Mühe ich mir je gemacht habe, so ziemlich jedes Ziel weit verfehlt habe.

Sich davon nicht brechen zu lassen ist wirklich schwer.