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Gendern, warum verstehen Feministen nicht, dass es ein generisches Maskulinum gibt?

Ich sehe überall, dass man immer gendern sollte, aus Respekt zu den Frauen, um sie mit zu meinen, aber eben das tut das generische Maskulin doch. Ich meine, wenn jemand halbtot auf der Straße liegen würde und jemand schreit: "Er braucht einen Arzt!" Dann ist doch völlig klar, dass sowohl männliche als auch weibliche Ärzte gemeint sind. Oder wenn mich jemand beklaut und ich sage: "Haltet den Dieb." Dann sagt dieser Satz, dass der Dieb sowohl männlich sein kann, wenn ich nun aber DiebIN sagen würde, dann müsste ich ja wissen, dass es sich beim Dieb um eine Frau handelt, so was aber wenn man dies nicht weiß, genau man nutzt die Normalform, bei der alle wissen, es kann sich sowohl um Männlein als auch um Weiblein handeln.

Oft ist gendern ja nicht mal möglich, bzw. macht keinen Sinn, denn wenn ich sagen würde: "Frauen sind die besseren EinparkerINNEN." Dann würde dieser Satz ja nur sagen, dass Frauen besser als Frauen einparken, da die Männer hier ja gar nicht mit gemeint sind.

Es ist doch also völlig klar, dass gendern falsch, bzw nicht immer korrekt ist, da das generische Maskulinum in der deutschen Grammatik nun mal verwendet wird, im Türkischen gibt es zum Beispiel 3 verschiedene Formen, demnach gibt es in der türkischen Sprache also keinen Sexismus oder wie?

Ich habe auch nichts dagegen, wenn man sagt: "Alle Schülerinnen und Schüler." Oder den selben Satz mit Lehrerinnen und Lehrer, ich finde es nur wirklich sehr bedenklich, dass man versuchen möchte, diese falschen Genderformen als offizielle Art der Kommunikation zu verkaufen und die deutsche Sprache dementsprechend anzupassen. Es gibt ja jetzt schon gegenderter Wörterbücher/Schulbücher und sogar Wordsoftwares. Künftig sollen Schülern, welche diese falschen Formen nicht verwenden sogar Punkte abgezogen werden.

Zumal sogar die meisten Frauen im meinem Umfeld das Gendern eher als unnötig und lästig ansehen.

Was haltet ihr davon? Bitte nur mit Begründung abstimmen.

Gendern ist nicht notwendig 87%
Andere Ansichten 12%
Gendern ist notwendig 2%
Deutsch, Feminismus, Gender, Gesellschaft, Grammatik, Feministen, gendern, Philosophie und Gesellschaft

Welche Vorteile hat der Mann der Frau gegenüber?

Nabend

ist jetzt eher nicht auf das rechtliche bezogen, den in Deutschland zB gibt es was mir spontan einfällt keine großartigen Unterschiede sondern Gleichberechtigung, evtl alles was mit Scheidung und so zu tun hat ist die Frau im Vorteil, und hin und wieder wo wird sie auch bevorteilt indem es Frauenquoten gibt aber das soll nicht das Thema sein. Im Groben denke ich ist es gerecht.

Ansonsten, was fällt euch da so ein?

Bezüglich der Erfahrungen im Alltag, im Berufsleben usw.

mal ein paar spontane Überlegungen:

Zum Berufsleben, in der Gastronomie werden Frauen eher genommen als Männer, außerdem erhalten sie mehr Trinkgeld, weiß ich von meiner Schwester. Bei Berufen wo es gewünscht wird dass man länger bleibt werden vl eher Männer bevorzugt.

Beim Datingleben finden Frauen leichter jemanden, dafür ist es bei ihnen verrufen wenn sie von sich aus Anmachversuche starten oder leicht zu haben sind. Bei Männern ist es umgekehrt, Frauen kommen selten auf sie zu aber dafür schaut einen Mann keiner blöd an weil er jede dahergelaufene aufzureißen probiert und/oder das auch schafft.

Bei Verbrechen ist es für Frauen eher wahrscheinlich dass sie Opfer davon werden, vor allem bei Gewaltverbrechen, liegt auch daran dass diese sich eher nicht wehren können während Männer zB eher ein Taschenmesser dabei haben (also ich halt)

Einen Nachteil für die Frauen den ich sehe ist der ganze Schwachsinn von Feminismus und so, zwar wird das so hingestellt als würde es beim Gendern usw. darum gehen ihnen einen Gefallen zu tun, in Wahrheit jedoch werden mit all dem die Frauen lediglich - zu unrecht - als komplett hilflos und als komplette Opfer hin gestellt.

Noch ein Punkt ist alles was mit sexueller Belästigung zu tun hat, als Frau wird man oft Opfer einer solchen (habe ich halt von meiner Schwester, meinen Cousinen und einigen Mädels die ich so kenne gehört) als Mann wiederrum kann man Opfer einer unberechtigten Bezichtigung dessen werden wodurch der eigene Ruf gleich mal im Eimer ist. Als Mann zB kann man bestimmte Berufe wie Kindergärtner gar niht annehmen weil einem dann garantiert irgendjemand zu unrecht in die Schuhe schiebt dass man angeblich ein Pädo ist.

Noch ein Punkt ist dass Männer sich zwar durchsetzen können, Frauen hingegen es schaffen mit Freundlichkeit etwas zu erreichen.

Ja das waren mal ein paar Punkte die ich so weiß.

Was gibt es da noch alles so?

Was vergaß ich?

Wie sind eure Erfahrungen? Seht ihr das auch so oder stimmt da irgendwas gar nicht? Wie gesagt, rechtlich ist es in Deutschland weitestgehend ausgeglichen in meinen Augen, aber da geht es jetzt nicht um die Gleichberechtigung sondern wer es generell einfacher hat und so

lg Thomas

Kommt auf Umfeld, Ziele im Leben, Beruf etc. an 31%
Die Frau ist im Vorteil 23%
Als Mann ist man im Vorteil 15%
sehr ausgeglichen 15%
in verschiedenen Punkten unterschiedlich, kommt darauf an 15%
Männer, Frauen, Feminismus, Geschlecht, Gleichberechtigung, Philosophie, Vorteile, Philosophie und Gesellschaft

Was hat es mit diesem ganzen Gender-Wahn auf sich?

Warum kann ein Mensch sein Geschlecht wechseln, biologisch gesehen kann er das nicht. Und selbst wenn er es durch unzählige Ops und hormonelle Eingriffe schafft - warum kann man sich einfach mit dem anderen Geschlecht „identifizierten“? Ich meine meln Geschlecht sagt doch nur aus ob ich Mann oder Frau bin, was ich zwischen den Beinen habe, ob ich ein Baby gebären kann oder eben meine Körper darauf ausgerichtet wäre es zu können (gibt ja auch Frauen die unfruchtbar sind) aber mehr ist es doch nicht. Ich kann doch eine Frau sein und kurze Haare haben und Fußball mögen und genauso kann ich ein Mann sein und lange Haare haben und mich schminken. Aber genau dieses Denken, dass man sagt „wenn du lange Haare hast und dich schminkst als Mann dann fühlst du dich wie eine Frau“ genau das verstärkt doch die Geschlechterrollen anstatt, dass man diese Geschlechterrollen abschafft. Wie soll man sich denn als Frau „fühlen“ wenn alles was eine Frau definiert nur die Biologie ist und mehr nicht, der Rest, zb dass sich Frauen schminken oder lange Haare haben definiert ja nicht was eine Frau ist und noch dazu schminken sich ja nicht alle Frauen oder haben lange Haare und sind aber trotzdem eine Frau.

Ich verstehe das alles nicht. Und wenn man sowas sagt wird man direkt als transphob abgestempelt!

Gesundheit, Politik, Feminismus, Gender, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Transgender

Wie kann man gute Männer von bösen unterscheiden?

Ich habe eine Schwester die 16 Jahre alt ist. Ihre Freundin hat am Samstag (nach längerem Daten, Geschenken, Versprechen und Liebesgeständnissen) mit einem Typen (18) geschlafen, der uns immer sehr nett vorkam. Er war der nette Junge von nebenan.

Nun habe ich mitgehört, dass dieser Typ zu seinem Kumpel etwas so wie „nächsten Monat bekommst du sie ein paar mal und im März kann XY sie mit nach Hause nehmen“. Die haben sich dann sehr pervers über sie unterhalten, fast so als wäre sie nichts weiter als ein Lustobjekt. Sie haben dann auch gesagt, dass sie vorhaben meiner Schwester ein richtig starkes Getränk zu spendieren, damit sie die auch „aufreißen“ können.

Ich verstehe es nicht. Wie kann man sich so täuschen? Habe es natürlich den beiden erzählt und seitdem wollen die nichts mehr von Jungs wissen. Ist ja auch verständlich.

Aber es gibt ja auch gute Männer. Ich verstehe, dass sie es nicht mehr riskieren möchten sich auf wem einzulassen, aber es kann wohl nicht sein, dass es keine Möglichkeit gibt vorher schon zu sehen, wie ein Typ so drauf ist?

Habt ihr ein paar Tipps?
Ich möchte nicht, dass meine Schwester nie wieder einem Mann vertrauen kann.

Also wie kann man Männer mit guten Absichten von Männern, die Frauen nur als Sexobjekte sehen unterscheiden?

Männer, Schule, Freundschaft, Geld, Menschen, Frauen, Sex, Psychologie, Feminismus, Frauenprobleme, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Sexismus

Wie würdet ihr auf die Aussage: "Fass mich nicht an" reagieren?

Hi,

also wie würdet ihr reagieren, wenn euere Freundin (23) sagt: "Fass mich nicht an!" und zwar nicht nach einem Streit oder einen blöden Situation, sondern nach kuscheln und kitzeln und einer einfach guten Situation?

Und natürlich: Ich respektiere Grenzen und wenn sie das sagt mache ich auch weiter nichts, aber ich war so perplex aufgrund des Kontextes. Das hat sie noch nie gesagt.

Also wir haben auf dem Sofa gekuschelt, es war auch etwas erotisch sogar von ihr aus und dann haben wir uns angefangen zu kitzeln. Sie hat gelacht und wollte mich auch kitzeln und dann haben wir fast wie die Kinder miteinander gerungen und da hat sie auch nichts gesagt.

Als wir dann aufgehört haben war ich kurz weg und kam wieder. Sie lag weiter auf dem Sofa und dann berührte ich sie nur an der Schulter und sie dann: "Ey, fass mich nicht an." Ich: "Äh... Was? Warum?" Sie: "Nein, heißt Nein!" Ich: "Okay, gut." Das hat mich aber ins Herz getroffen als ob ich etwas falsch gemacht habe. Als ob ich ein Perversling bin.

Danach haben wir Abendbrot gegessen und dann wollte sie wieder meine Hand greifen und halten, aber dann hab ich sie weggezogen und auch gesagt, dass ich das nicht möchte.

Anschließend waren wir im Kino und war auch wieder alles okay und da hat sie mich auch ständig angefasst und gekuschelt etc. Sie fasst mich ständig an.

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Frauen, Beziehung, Feminismus, Freundin, Liebe und Beziehung, Grenzen setzen, Nein-Sagen

Hausarbeit zum islamischen Feminismus?

Da ich weiß, dass das ein kontroverses Thema ist:

Bitte nicht über Islam, Feminismus oder sonst etwas diskutieren. Es geht hier einfach um eine Hausarbeit für die Uni und nichts anderes. Kommentare à la "studier was Sinnvolleres" sind auch nicht hilfreich. Danke!

So, jetzt zur Frage: Ich werde eine Hausarbeit über Feminismus im Islam schreiben. Dabei bin ich mir aber nicht sicher, wie ich das Ganze eingrenzen soll.

Ich soll auf jeden Fall min. eine Originalquelle benutzen, z.B. die Gedichte eines muslimischen Lyrikers oder was weiß ich. Und dann mehrere Sekundärquellen, also Forschungsliteratur zum Thema.

Meine Ideen sind:

  • Eine berühmte historische Person aus dem islamischen Feminismus heraussuchen und über diese Person berichten. Dabei ist mir besonders eine Frau namens Qurrat al-Ain aufgefallen, eine Anführerin und Vorkämpferin der Frauenrechte im Iran, aber das Problem ist, dass ich in einer Hausarbeit ja auch irgendetwas argumentieren muss und nicht einfach aufschreiben, was ich herausgefunden habe, und ich wüsste nicht, was ich bei ihr argumentieren könnte.
  • Die UNO hat ja 1979 die "Konvention zur Abschaffung aller Formen von Diskriminierung von Frauen" verabschiedet und ich könnte dazu schreiben, wie in der islamischen Welt darauf reagiert wurde (wobei das ein riesiges Gebiet ist und ich das wahrscheinlich auch eingrenzen müsste) oder wie muslimische Feministen versuchen, die Rechtmäßigkeit der UNO-Konvention zu belegen, indem sie den Koran feministisch auslegen. Aber eine feministische Auslegung des Korans wäre ja wiederum eine riesige Hausarbeit an sich.

Also, Ideen habe ich, aber sie sind unausgereift. Vielleicht hat ja jemand eine andere Idee oder kann mir bei meinen schon bestehenden Ideen helfen, sie klarer einzugrenzen oder einen besseren Fokus zu finden.

In die Sprechstunde der Dozentin bin ich schon gegangen, was mir leider bei der Eingrenzung nicht geholfen hat.

Danke!

Religion, Islam, Studium, Politik, Frauen, Hausarbeit, Arabisch, Feminismus, Philosophie und Gesellschaft

Warum sind Männer dominant?

Warum mögen es viele Männer, wenn sie Frauen überlegen sind?

Warum stehen viele Männer auf „hilflose Frauen“? Habe gehört, so etwas ist in der Prostitution besonders gefragt... Je hilfloser und wehrloser die Frau, desdo besser...

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Nun meine Frage... basiert das auf dem Beschützerinstinkt, dem Versorgerinstinkt?

Aber dann frage ich mich, wieso die Frau dem Mann gegenüber wehrlos sein sollte, wenn er derjenige sein sollte, der sie beschützen soll...

Versteht ihr worauf ich hinaus will? Das klingt alles, also würden Männer von Natur/Instinkt her Frauen „besitzen“ wollen, wie so ein Stück Fleisch, dessen Gefühle und Willen einem egal sind...(wieso sollen diese Frauen sonst wehrlos ggü. ihnen sein?)

Ich weiß natürlich, dass das nicht so ist. Aber sieht man die Geschichte (Antike-Mittelalter...) an, war so ein Verhalten anscheinend normal und weit verbreitet.. und manchmal ist das auch noch heute so (arabische Länder)...

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Oder ist das alles nur anerzogen? Denn es gibt ja heute wie früher Gesellschaften mit Gleichberechtigungen, ja sogar einzelne Matriarchaten... Wenn die Natur es nicht so wollte, hätten die sich doch nie durchgesetzt? Und wenn dieses Verhalten 100% biologisch ist, wie bringt man dann homosexuelles und eben auch sehr vielfältiges Verhalten von Männer und Frauen in diese Theorie ein?

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Natur, soziales Konstrukt oder zerbrechliches Ego?

Natur, Psychologie, Feminismus, Geschlechterkampf, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Sexismus, Feministen, Geschlechterrollen, Philosophie und Gesellschaft

Sind P*rnodarstellerinnen besser als “normale Frauen“?

Bevor ihr alle ausflippt , lasst mich bitte erklären. Mit P*rnodarstellerinnen meine ich nicht irgendwelche ,sondern Bimbos. Aufgetakelte, blonde, schlanke Frauen, Po,Lippen und Brust vollgepumpt mit Silikon und Botox. Namen wie Nicolette Shea ,Lela Star, Denise Fagerberg und Nikki Valentina Rose kommen in den Sinn. Absolute Elitekörper, angetrieben von einer Aura se*ueller Energie. Frauen ,die man nur in Hollywood Streifen sieht und selbst dann nur selten. In großer Zahl sind sie vertreten in den sozialen Medien wie Instagram, Snapchat, Twitter und Tumblr. Dort stellen sie ihre übermenschlichen Körper zur Schau und werden von sabbernen Männern und Jungs auf Knien angebetet. Manchmal auch vom gleichen Geschlecht. Auf Tumblr wurden zur Ehre dieser Göttinen schon vor langer Zeit kultartige Verehrung im Stil des “Gooning“ oder “Edging“ veranstaltet. Dort w*chsen die Männer oft Stunden oder Tage ohne zu kommen auf die Göttinen. “Normale“ Frauen und Mädchen werden immer weniger beachtet.Hinter ihren Rücken beten ihre Männer Bimbos an. Dabei ist das ganz normal. Sie können nicht anders. Sie haben es nie anders gelernt. Männer suchen sich instinktiv die Partnerin mit den Besten körperlichen Merkmalen aus.Man stelle eine normal aussehende Frau ohne große Oberweite neben eine Annina Ucatis, wer die meiste Aufmerksamkeit bekommen würde ist ja wohl klar. Ich würde mich freuen wenn sich jeder bevor er antwortet mit dem Thema auseinander setzt und nach “Bimbos“ und “Gooning“ auf Tumblr sucht. Was ist eure Meinung zu dem Thema?

Brust, Frauen, Beziehung, Sex, Feminismus, inter, Social, Tumblr, Philosophie und Gesellschaft

Kein Feminismus sondern Humanismus?

Auf gf.net kommt es mir so vor als ob sich viele Feministen ein recht einfaches Weltbild kreiert haben:

Frauen werden allgemein von Patriarchat (unserer Gesellschaft) unterdrückt und ihnen muss geholfen werden, Männer im Gegensatz dazu sind entweder Täter oder eben selbst Schuld.

Probleme die spezifisch Männer treffen werden nicht als Problem bezeichnet oder einfach abgetan und die Männer werden als ihres eigen Glückes Schmidt bezeichnet. Frauen hingegen können natürlich nichts für ihre Probleme und diese werden überwiegend durch die männliche Gesellschaft verursacht. Wer auf Benachteiligungen der Männer aufmerksam macht wird zur Heulsuse oder dem gekränkten Matscho erklärt, wer aber für Frauenrechte eintritt ist der Ritter in der strahlenden Rüstung.

Ich sage nicht dass alle Feministen diesen Ansatz teilen, vermutlich nicht mal die meisten, aber es gibt genug die Alice mit 2. Vornamen heißen könnten.

Ist so eine Einstellung nicht extrem naiv, einseitig und sexistisch? "Frauen sind Opfer und Männer sind Täter" sollte so ein Schwarzweißbild nicht im Laufe des Feminismus mal langsam abgelegt werden und man versucht Probleme mit einander zu lösen?

Feminismus sollte doch Richtung Humanismus erweitert werden oder nicht?

Wer das genauso sieht kann ja gerne seine Eindrücke gegenüber dieses Phänomens mitteilen :)

Auch wenn ich hier von Männern und Frauen schreibe ist ja klar, dass ein Mann genauso Feminist sein kann und verbal auf alles einprügeln kann was seinem linken feministischen Weltbild widerspricht. Frauen umgekehrt sind auch sehr oft in der Lage die Wirren und Irren des heutigen Feminismus zu durchschauen.

Deutschland, Politik, Frauen, Psychologie, Argumentation, Feminismus, Frauenrechte, Gesellschaft, Intoleranz, Sexismus, Philosophie und Gesellschaft

Männer unter Generalverdacht und benachteiligt?

Hallo!

Wollte mal eure Meinungen hören, ob es auch Männer gibt, die sich oft unter einen Generalverdacht gestellt fühlen. Also z.B. finde ich, dass bei sexuellen Missbrauch von Kindern, nur immer Männer genannt, gut ich weiß es passiert auch häufiger durch Männer, aber Frauen werden hier nie erwähnt, obwohl es auch Pädophilie bei Frauen gibt. Da wird das immer als "weibliche Mutterliebe" abgestempelt. Das Misstrauen ist da einfach nicht so groß. Oder auch wenn eine Frau eine Vergewaltigung "vortäuscht", wird der Frau eher geglaubt (siehe Fall Kachelmann) auch ohne stichhaltige Beweise. (will Vergewaltigungen nicht verharmlosen, aber es gibt auch erlogene Vorfälle nur um dem Ex eine auszuwischen)

Auch die Gewalt gegenüber Ehemännern durch Ehefrauen, wird oft vertuscht. Ich kenne einen Mann in meinem Bekanntenkreis, der unter psychischer/narzisstischer Gewalt durch seine Ehefrau leidet.

Oder auch das StGB sieht nur eine Strafe sogar Freiheitsstrafe für männliche Exhibitionisten vor. Was ist wenn eine Frau nackt auf der Straße steht? Das ist ok? Die kriegt nur ein Bußgeld und das wars? Aber ein Mann bekommt einen Eintrag in sein Führungszeugnis und muss vllt. sogar in den Bau. Jetzt mal abgesehen davon, dass es egal wer es tut, Abartig ist.

Ich weiß, dass in der Arbeitswelt immer noch ein Ungleichheit zwischen den Geschlechtern herrscht. Das schockt mich auch und ich finde jeder muss für seine Arbeit gleich entlohnt werden.

So wie seht ihr das Männer? Ich glaub es wird schon jetzt weibliche Kritik hageln, aber das darf ja auch sein.

Männer, Deutschland, Politik, Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung, Männer und Frauen, Strafgesetzbuch, Maskulinismus

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