Was spricht gegen Feminismus?

18 Antworten

Was dagegen spricht, hängt davon ab, was man unter diesem Begriff versteht.

Ist unter Feminismus die gesellschaftliche Annerkennung und das Recht verstanden sich außerhalb tradierter Rollenbilder zu bewegen, gleiche Bezahlung bei identischer Arbeit für sich durchzusetzen etc.gibt es nichts, was dagegen spricht.

Was darüber hinuasgeht, ist Klientelinteresse und Separatismus einiger, die das für richtig halten, den muss man selbstredend nicht teilen.

Feminist zu sein ist wichtig. Das bedeutet ja vorrangig, dass ich Männer und Frauen auf der gleichen Ebene sehe und ihnen den gleichen Respekt entgegenbringe.
Wenn mir jemand sagt, er ist kein Feminist, dann hat er entweder die Definition nicht verstanden oder er hasst wirklich Frauen/betrachtet sie als minderwertig. Deshalb sollte man da tiefer graben.

Leider gibt es zu Hauf Männer, die glauben eine Frau verdient Beleidigungen/Drohungen/Gewalt/Vergewaltigung, weil ihre Meinungen nicht konform sind. Und sei es nur, dass sie sexuelle Advancen ablehnt. Das muss sich dringend ändern.

Wenn mir eine Frau sagt, sie ist keine Feministin, würde ich sie am liebsten in den Arm nehmen, denn in den meisten Fällen sind das sogenannte Pick-me-Frauen - das sind Frauen, die so viel darauf geben, von Männern angenommen zu werden (ausgewählt zu werden), dass sie ihre eigene Würde komplett ablegen und sich sogar um frauenfeindlichen Männern zu imponieren gegen andere Frauen stellen.

Ich habe nur Feministen in dem Teil meines Umfelds, das ich selber wählen kann.
Ob sie sich jetzt als solche bezeichnen oder nicht.

Leider gibt es immer wieder Negativbeispiele, die sich Feministinnen nennen aber ganz klar nur Männer hassen oder irgendwelche Rachegelüste haben.

Feminist zu sein bedeutet für mich, dass das Geschlecht zweitrangig ist. In einem Konflikt zweier Menschen stelle ich mich nicht automatisch auf Seite der Frau. Ich stelle mich auf Seite des Opfers.

Wenn mir jemand sagt, er ist kein Feminist, dann hat er entweder die Definition nicht verstanden oder er hasst wirklich Frauen/betrachtet sie als minderwertig.

Quatsch!

Deine Argumentation zeigt ja, dass DU den Begriff "Feminismus" nicht verstanden hast und ihn mit "Wertschätzung der Frau" verwechselst und gleichstellst.

Vielleicht solltest Du mal recherchieren.

Der Feminismus ist eine Ideologie, der Frauen ständig in eine Opferrolle zu drängen versucht, der SELBST Frauen herabwürdigt, ihnen eine mangelne Selbstständigkeit, Durchsetzungsfähigkeit und Kompetenz attestiert, ein pauschalisiertes negatives Männerbild propagiert und sich unterm Strich nicht nur gegen Männer sondern auch GEGEN FRAUEN, insbesondere gegen verantwortungsbewusste, fürsorglich Mütter richtet.

Leider gibt es zu Hauf Männer, die glauben eine Frau verdient Beleidigungen/Drohungen/Gewalt/Vergewaltigung, weil ihre Meinungen nicht konform sind. Und sei es nur, dass sie sexuelle Advancen ablehnt. Das muss sich dringend ändern.

Ich weiß ehrlich nicht, was Du für Männer kennst und wo Du solche Männer aufgabelst, die solch sadistische Fantasien hegen. Es mag sicher einige Typen dieser Sorte geben, die auch verurteilt gehören, wenn sie auf Basis dieses Weltbildes straffällig werden. Aber daraus ein Gesellschaftsthema zu machen, in denen Männer fast pauschal als "gefährlich" betitelt werden, ist doch wirklich nicht zielführend.

Wenn mir eine Frau sagt, sie ist keine Feministin, würde ich sie am liebsten in den Arm nehmen, denn in den meisten Fällen sind das sogenannte Pick-me-Frauen - das sind Frauen, die so viel darauf geben, von Männern angenommen zu werden (ausgewählt zu werden), dass sie ihre eigene Würde komplett ablegen und sich sogar um frauenfeindlichen Männern zu imponieren gegen andere Frauen stellen.

Vielleicht kann diese Frau den "Feminismus"-Begriff auch wesentlich genauer einordnen und definieren. Wenn eine Frau von sich sagt, dass sie keine Feministin ist, ist das doch nicht gleichbedeutend, dass sie ihre Würde ablegt. Wo nimmst Du sowas her?

BITTE recherchiere den "Feminismus"-Begriff noch mal genau!

Bekennende Nicht-Feministinnen sind nämlich oft sogar sehr starke und selbstbewusste Frauen, die sich auch deshalb auflehnen, weil ihnen dieser ganze Feminismus-Blödsinn selber zuwider ist.

Frauen, die sich aus eigener Kraft in der Gesellschaft und im Beruf behauptet haben, haben erkannt, dass der Feminismus ihnen mehr schadet als nützt. Diese müssen sich häufig gegen Vorwürfe rechtfertigen, eine dieser Quotenfrauen zu sein.

Und Menschen GENERELL, Frauen wie Männer, die NUR alles dafür tun, anderen Menschen zu gefallen, erfahren nur deshalb wenig Respekt von ihren Mitmenschen, weil sie allen voran SICH SELBST nicht achten und respektieren.

Leider gibt es immer wieder Negativbeispiele, die sich Feministinnen nennen aber ganz klar nur Männer hassen oder irgendwelche Rachegelüste haben.

Gut, dass Du das erwähnst und Dich damit auch von diesen Medien- und Berufsfeministinnen distanzierst, die ständig ein negatives Männerbild in der Gesellschaft zu installieren versuchen.

Die Stigmatisierung des Mannes ist jedoch mit ein wesentlicher Bestandteil des modernen Feminismusses.

Daher glaube ich mittlerweile nämlich NICHT, dass Du tatsächlich eine Feministin bist.

Und wenn Du dahintergekommen bist, was Feminismus wirklich bedeutet, würdest Du Dich selber wahrscheinlich auch nicht mehr als Feministin bezeichnen.

Feminist zu sein bedeutet für mich, dass das Geschlecht zweitrangig ist. In einem Konflikt zweier Menschen stelle ich mich nicht automatisch auf Seite der Frau. Ich stelle mich auf Seite des Opfers.

Genau das meint der Feminismus aber nicht, denn in der Praxis stellt der Feminismus den Wert der Frau über den des Mannes. Der Feminismus strebt ja nach der Bevorteilung der Frau, indem er mehr Rechte und Vorzüge für Frauen einfordert, oft bei gleichzeitiger Reduktion der Verantwortung und Pflichten. Diese Ideologie erwartet von den Frauen, einen egoistischen Ich-Kult zu leben, ohne Rücksicht auf das Wohl der Kinder und der Familie. Selbst dann, wenn sich diese Frauen damit selber unglücklich machen.

In der Realität sollte das Geschlecht in der Tat zweitrangig sein, wenn um das Thema Würde, Recht und persönliche Freiheit geht.

Dass Du Dich unabhängig vom Geschlecht auf die Seite des Opfers stellst, finde ich sehr lobenswert. Ist heute ja nicht selbstverständlich.

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alle schönen beziehungen die ich hatten waren mit frauen die nicht feministen sind.und das waren auch immer die glücklichsten und fröhlicjsten frauen zu miz denen ich jetzt es immernoch gut habe. also wad du da sagst stimmt überhaupt nicht! ich war auch schon mit feministischen frauen zusammen. der horror.

der feminismus stellt leute in eine schublade und sagt dad ist jetzt einfachso. doch wen man mit fakten und studien kommt sieht die realität ganz aferst aus. aber feministische menschen wollen dad nich glauben und ihnen ist es lieber andere schlecht darzustellen als mal ihre eigenen ansichten zu hinterfragen. grauenhaft widersprüchlich und verdreht wie fieser feminismus ist.

tosisch ist das. für alle.

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@dorian9339

Oh Gott. Uns ist allen bewusst das es für dich sehr angenehm ist dass antifeministische Frauen mit dir zusammen sind, klar, wenn ihnen ihre eigenen Rechte so am Arsch vorbei gehen. Ja war der horror für dich das Frauen Gleichberechtigung fordern, wieso solltest du sowas auch wollen?? Du profitierst ja vom Patriachat.

Genau das ist das Problem. Der ständige Egoismus in unserer Gesellschaft. Mir ist bewusst das dir Unterdrückung nicht auffällt, wenndu selbst nicht betroffen bist.

Nein Feminismus ist sehr sehr wichtig, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, und wenn du das nicht so siehst bist du ganz einfach ein Sexist.

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Nur weil es Feminismus gibt bedeutet es nicht dass aufeinmal beide Geschlechter gleich ticken. Ich habe persönlich kein Problem damit wenn eine Frau die selben Rechte wie ein Mann hat sowie die selben wirtschaftlichen und bildungsbezogenen Möglichkeiten. Aber zu behaupten Mann und Frau sind gleich und dann einen Mann vorzuschreiben wie er sich zu verhalten hat und dass Maskulinität toxisch ist finde ich bescheuert. Es gibt immer noch eine Dynamik zwischen Mann und Frau. Wenn ein Mann sich nicht maskulin verhält wird er von Männern und Fraun als unattraktiv uns schwach angesehen und nur weil es gesellschaftlich gefördert und akzeptiert wird sich als Mann feminin zu verhalten, bedeutet es nicht dass es Personen individuell wirklich respektieren.

männer und frauen sollen gleichgestelt werden. der zweck wurde erfüllt und dank dem feminismus werden frauen heute in vielen westlichen kulturen bevorzugt. frauen werden für die gleichen straftaten minder bestraft als männer. frauenquoten werden nur bei priviligierten jobs gefördert. nicht aber bei lebensgefährlichen oder körperlich anstrengenden berufen. (desshalb verdieben männer im durchdchnitt mer weil sie auch im durchschnitt mehr arbeiten) viele männer behaupten, dass wen mann heiratet er das risiko eingeht das die frau meistens das sorgerecht bekommt, der mann unterhalt zahlen muss und das gesetzt meistens der frau glaubt auch wen sie lügt. studien haben belegt das man und frau in etwa gleich viel betrügen. der feminismus redet jedoch immer nur über das schlechte der männer. feminismus propagiert die starke imanzipierte frau die auch ohne man klarkommen kan. doch studien haben gezeigt das 80% der männer die vergewaltigen von haushälten kommen bei dem der vater fehlte. und vergewaltigung wird meistens als ein starkes mittel für den feminismus eingesetzt. dass heisst es wird toxsische masculinität propagiert und man solle die jungen mehr sensibilisieren, feinfühliger machen und wie mädchen erziehen. was den armen kindern völlig schadet und verwirrt. dieser frust und ärger baut sich mit den jahren auf die sich meistens in depressionen und straftaten manifestieren. das nennt man dann auch social engeniering. wenn das so witer geht, werdendie qonsequenzen noch viel schlimmer.

der feminismus ist ein widerspruch in sich selber, weil er studien und fakten ignoriert.

dabei werden die gefühle und meinungen von männern ignoriert und meistens als ein mimimi der männer dahingestellt und mit absurden argumenten wie: wer hat dich in deiner vergangenheit verletzt oder du bist doch nur fustriert. was meiner meinung nach mit egoisischem und respektloser mangelnder empathie zu tun hat. oder wie man in der psychologie so schön sagt, selbstprojektion auf andere.

jeder der einen gesunden menschenverstand hat, sollte erkennen das der fiminismus seinen beziehungen und der gesellschaft schadet.

die negativen wirkungen zeigen sich in unserer gesellschaft bereits. Migtow, höhere scheidungen, männer wollen nicht mehr heiraten. frauen die nur auf ihre kariere schauen und schlussendlich alleine und fustriert sind. singel mütter die kein mann oder sehr wenige haben will. (was in den meisten filmen jedoch anderst gezeigt wird) achtet mal auf diese propaganda. kinder die ohne ihren vater aufwachsen was zu viel höherer krimminalität führ. faktisch bewiesen man muss nur selbst mal nachvorschen.

Ps: binn in einer glücklichen beziehung schon seit langem.

allen männern würde ich raten. sucht euch eine emotional intelligente frau sie nicht durch den feminismus gebrainwasht worden ist. diese findet man jedoch sehr selten in clubs oder bars. und frauen kan man auch umerziehen wen man ihnen die wahrheit zeigt. was früher oder später sowieso passieren wird.

Ich bin kein Feminist, sondern einfach so für Gleichberechtigung. Klar respektiere ich Frauen! Die Frage wirkt irgendwie altertümlich auf mich. Schade, dass es heute überhaupt noch Feministen (und Feministinnen 😛) geben muss und dass der Respekt gegenüber Frauen in allen Belangen nicht selbstverständlich ist.

Was spricht gegen Feminismus? Dagegen spräche nur eine Gesellschaft, in der die gleichen Rechte für Frauen wie für Männer gelten. Dann wäre der Feminismus einfach nicht mehr notwendig.

Es müsste langsam mal den Maskulinismus geben. DAss nämlich Männer sich trauen, ein Erziehungsjahr zu nehmen, ihre Kinder miterziehen, den Haushalt zu machen, Gefühle zu zeigen, im Kindergarten zu arbeiten, ohne Angst für schwul gehalten zu werden.
Dann gäbe es sicher viel weniger Männer, die einen frühen Herztod sterben. Ich bin daher absolut für die Männerrechte so zu sein, wie sie (heimlich) sind.

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@Dahika

Hehe, Frauen grundsätzlich die Tür aufzuhalten und einen auf Kavalier zu machen ist jedenfalls echt nicht mehr drin, das seh ich allerdings auch so 😂.

Viele Männer tun sich leider schwer, ihre weibliche Seite auch mal auszuleben.

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@Dahika

Zum Thema "Männer in Kindergärten": Ein Verwandter von mir sucht seit geschlagenen 4 (in Worten VIER) Jahren einen Job als ausgebildeter Kindergärtner in Berlin.

Bislang hat man ihm fast immer direkt ins Gesicht gesagt, dass männliche Erzieher bei den Eltern nicht gern gesehen sind, wegen "Pädophilie" und wissen schon ...

Ein paar mal wurde er in Kindergärten zum Vorstellungsgespräch eingeladen, aber JE-DES-MAL kamen danach Mütter (ja, es waren ausschließlich Frauen!) zur Leiterin und machten dermaßen Stunk und bestanden auf Nichtanstellung, dass er dann doch eine Absage erhielt.

Aus eigener Erfahrung kann ich deshalb sagen, dass das "Problem" mit "Nicht-vorhandenen Männern" in Kindergärten nicht an den Männern, sondern zu 99% an den Frauen liegt, denn DIE sind die Mütter, die sich Massenhaft beschweren und tratschen und die Gerüchteküche so richtig kochen lassen.

Ach und, komm mal bitte in der Gegenwart an! Welcher Mann macht denn heutzutage bitte keine Hausarbeiten? In der jüngeren Generation mit Sicherheit genauso wenige wie die Frauen auch. Bei meiner Schwester sah es immer aus wie ein Saustall ... hätte die ihren Freund nicht, würde die in einer Müllkippe ertrinken.

Alles in allem sind alle von dir aufgezählten Punkte entweder Klischees oder einfach nur schlicht und ergreifend falsch.

Aber wer hier auf GF schreibt: "Es ist egal ob es Frauen besser geht, Hauptsache Männern geht es schlechter", von dem kann man natürlich auch kein differenziertes Bild erwarten. Schon klar. :)

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@Dahika

Es ist doch nicht so, dass Männer sich partout nicht vorstellen könnten, zu Hause zu bleiben.

Es sieht doch so aus, dass so ein Erziehungsjahr für Männer solch erhebliche finanzielle Einschränkungen für die Familie bedeutet, dass mitunter die rechtzeitige Zahlung der Miete oder der Hausabtrag nicht mehr gewährleistet werden kann.

Von den Peanuts, die man als Elterngeld erwarten kann, kann man halt nicht mehr die Fixkosten abdecken und gleichzeitig noch für das Wohl der Familie sorgen.

Ich würde mir liebend gerne eine Auszeit von 1 bis 2 Jahren gönnen, anstatt mich in der Tretmühle der Arbeitswelt abzueseln.

Das Problem ist nur, ICH kann es mir nicht leisten. Auch im Hinblick meiner Verantwortung als Familienvater.

Denn der Gedanke, mitsamt Familie am Ende obdachlos zu werden, ist wirklich keine angenehme Vorstellung.

Und das nur, um den Idealvorstellungen des Feminismus gerecht zu werden?

Leider liegen im Weltbild des Feminismusses Ideal und Wirklichkeit meilenweit auseinander.

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@RhoMalV

Besonders schön ist das Argument: "Natürlich nimmt die Frau das Erziehungsjahr, da sie weniger verdient als ihr Mann-." Tada...aha.... Ich denke, beide verdienen gleich?
Nein, von heute auf morgen kann man das Erziehungsjahr für den Mann nicht einführen.Es heißt auch nicht, dass beide gleichzeitig das Erziehungsjahr nehmen sollen.Damit entfällt schon mal dein Argument, dass sich die Familie das nicht leisten kann. Es sei denn,. der Mann verdient viel mehr... Tada... Da müsste man natürlich auch vom Gesetzgeber her etwas ändern.
Die Schweden schaffen es doch auch, ohne zu verhungern.

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@Dahika

Der Gesetzgeber kann aber nicht für jedes Unternehmen und für jeden Beruf vorschreiben, welcher Stundenlohn zu zahlen ist.

Es gibt zwar seit wenigen Jahren einen gesetzlichen Mindestlohn (der war übrigens in den 70ern, 80ern und 90ern noch nicht nötig), aber vom Mindestlohn lässt sich auch kein würdiges Leben gestalten. Es ist nur ein Überleben.

Auch dieses Argument "Frau verdient mehr" muss man differenzieren.

Diesen Vergleich kann man ja auch NUR DANN heranziehen, wenn Mann und Frau EXAKT denselben Beruf ausüben und bei identischem Arbeitszeitmodell die gleiche Anzahl an Arbeitsstunden leistet.

Frauen verdienen häufig deswegen weniger, weil sie überwiegend in Berufen tätig sind, die allgemein geringer vergütet werden. Dass ihre männlichen Kollegen im Friseursalon, im Nagelstudio, in der Altenpflege oder in der Krankenpflege wirklich mehr verdienen, wage ich zu bezweifeln.

Männer sind häufiger in technischen und industriellen Berufen unterwegs, die in der Tat meistens höher vergütet werden, als die meisten Dienstleistungsberufe.

Dort, wo aber Männer wie Frauen nach Tarifvertrag bezahlt werden, gilt der Vergütungssatz aber SOWOHL für Männer als auch für Frauen gleichermaßen. Alles andere wäre unzulässig.

Ungleiche Berufe und ungleiche Position bedeuten aber weiterhin auch ungleiche Bezahlung, was auch wieder sowohl Frauen als auch Männer betrifft und sich daraus auch keine Benachteiligung der Frauen ableiten lässt.

Die Vergütung für einen Beruf richtet sich ja eben auch nach dem Berufsrisiko, nach Gefahrenbeurteilung, nach Qualifikationsanforderungen und nach sonstigen persönlichen Voraussetzungen. Nicht zuletzt auch von den Zahlungsfähigkeiten der jeweiligen Unternehmen.

Natürlich hat der Chef-Chirurg ein höheres Einkommen als seine OP-Schwestern. Er musste ja auch wieviele Jahre studieren und trägt auch die Hauptverantwortung sowohl für seine Tätigkeit wie auch für die Tätigkeit der OP-Schwestern.

Daraus aber eine Benachteiligung der Frauen abzuleiten halte ich jedoch für absurd. Denn eine Frau kann ja ebenso Medizin studieren und sich auf Chirurgie spezialisieren. Und DANN verdient sie auch mehr als ihre OP-Helfer.

Gleiches Gehalt bei ungleichen Anforderungen festzusetzen entspricht eher der Idee des Kommunismusses und hat wenig mit Gleichberechtigung zu tun. Diese Ideologie unterbindet ja jegliche Anreize, sich anzustrengen und sich hochzuarbeiten.

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Dass in Partnerschaften überwiegend Männer die Besserverdiener sind ist auch darauf begründet, dass Frauen sich bei der Partnerwahl berufshierarchisch überwiegend nach oben orientieren.

Es gibt viele Krankenschwestern, die einen Chefarzt heiraten, aber umgekehrt wohl sehr sehr sehr wenige Oberärztinnen, die einen Krankenpfleger heiraten.

Es gibt viele Piloten, die eine Stewardess heiraten, aber deutlich weniger Pilotinnen, die sich einen Steward nehmen.

Es gibt viele Chefs, die eine Sekretärin heiraten, aber verschwindend wenige Chefinnen, die sich einen Sekretär angeln.

Und auch die meisten Lehrerinnen sind nach meiner Erfahrung überwiegend auch mit Lehrern und Professoren verheiratet gewesen, nicht aber mit dem Hausmeister der Schule.

Vielleicht wird es jetzt deutlich, warum in den meisten Beziehungen die Männer die Besserverdienenden sind.

Die NICHTBEACHTUNG all dieser Zusammenhänge löst ja immer wieder diese "Frauen verdienen deutlich weniger"-Debatten aus. Und gerade der Feminismus greift diesen Spielball nur allzu gerne auf, um damit seine Daseinsberechtigung zu untermalen.

Diese Konstellationen ergeben sich aber nicht, weil Frauen generell bei der Bezahlung benachteiligt werden.

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In Schweden gelten natürlich auch wieder andere Gegebenheiten, die ich auch nicht alle im Detail genau kenne.

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@Dahika

ich mache meinen vaushalt selber, renoviere meine eigene wohnung selber repariere mein eigenes auto SELBER und zeige sehr viele gefühle weil es mir egal ist was andere von mir denken und fauen lieben mich für al das was ich binn. aber schätzchen wen du das gefühl hast du kannst mit deiner miesen einstellung zu männern einen guten mann in deinem leben ziehen dann muss ich nur lachen. arbeite an deinem CHARAKTER dan kommt auch der man den du dir wünschst. a ja und noch was. hör auf dich als opfer darzustellen, zickige heulsusen will nämlich niemand. und das ist die wahrheit mit gefühl und ehrgeiz dahinter!

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@RhoMalV

Dort, wo aber Männer wie Frauen nach Tarifvertrag bezahlt werden, gilt der Vergütungssatz aber SOWOHL für Männer als auch für Frauen gleichermaßen. Alles andere wäre unzulässig.

Ja, stimmt. Tarifverträge sind bindend. Es ist aber die Frage, was übertariflich gezahlt wird.

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@Dahika

Natürlich ist es möglich, dass der eine oder andere übertarifliche Zusatzzahlungen erhält, sei es weil er schon sehr lange im Unternehmen ist und aus früherer Zeit noch irgendwelche Bonusse behalten hat die zu einem späteren Zeitpunkt abgeschafft wurden, sei es weil er über seine ursprüngliche Stellenbeschreibung noch zusätzliche Aufgaben erfüllt ODER sei es aber auch nur dass er beim Vertragsschluss um sein Gehalt besser verhandelt hat.

Doch glaube doch nicht, dass in solchen Fällen ALLE Männer aus der Belegschaft davon profitieren würden und allen weiblichen Mitarbeiterinnen diese Möglichkeiten pauschal methodisch und systematisch verwehrt werden würden. Das ist doch so nicht die Wirklichkeit.

Es gibt in der Berufswelt eben nicht nur die Definitionen 'Frauen und Männer', vielmehr gibt es vorwiegend Individuen.

Natürlich, wenn man sich an Feminismus-Ideologinnen wie Alice Schwarzer, Charlotte Roche oder auch manch andere hält und orientiert, werden die es immer wieder schaffen, irgendwelche Beweise zu liefern, selbst wenn dafür bestimmte Fakten und Indizien SO lange herumgebogen wurden, bis daraus letztendlich ein Bild geformt werden konnte, das ihren Glaubensvorstellungen entspricht.

Dieser, ich nenne ihn mal Neofeminismus weist ja schon gewisse Ähnlichkeiten zu einer Religon auf, bei der ebenfalls gewisse Dogmen als unumstößliche Wahrheiten zu gelten haben, selbst wenn sie ohne Weiteres durch Fakten widerlegt werden können. Damit meine ich die typischen Äpfel-mit-Birnen-Vergleiche, die mit dem sog. Gender-Pay-Gap im Zusammenhang stehen.

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@Dahika

Das mit Kindergarten da ist Pädophilvorwurf nicht Schwul für gehalten also schreib lieber nicht wenn du keine Ahnung hast

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