Familienprobleme – die neusten Beiträge

Frau oder Mutter?

Hallo meine liebe Community.

Ich (53) wohne mit meiner Frau und ohne Kinder in Berlin, und meine Mutter (92) in Bayern. Wir haben noch ein Haus in Bayern das derzeit leer steht.

Meine Frau hat eine Abneigung gegen meine Mutter, weil meine Mama narzisstische Züge hat, und sie meine Frau nicht akzeptiert. Es oft schlimm in meiner Jugend, emotionale Kälte und das ganze Programm.

Jetzt erkannte ich das meine Mutter eine Narzisstin ist und meine Frau meint jetzt, doch den Kontakt mit ihr komplett abzubrechen. Gerichtlichen Betreuer, das Haus dem Verfall preis geben und sich einfach nicht mehr damit auseinander setzen. Ich bin sehr religiös erzogen worden, und hadere mit meiner momentanen Situation. Meine Frau hat mich rhetorisch gesehen, vollkommen in der Tasche. Ich möchte das allerdings nicht. Ich bin weder damit einverstanden, das ich meine Mutter so behandle, ich möchte nicht das das Haus verfällt, nur weil meine Frau ebenso, mit ihrer Mutter die gleichen Probleme hat, so agiert. Ich soll erst wenn meine Mutter begraben ist, ( sie hat derzeit eine Lungenentzündung und bekommt Sauerstoff) wieder nach Bayern fahren, sie kurz am Grab besuchen. Ich merke selber in mir, während ich das hier schreibe, wie falsch das ist.

Hier in Berlin in ihrer Wohnung herrscht die Unordnung. Ich bin eigentlich so mittelmäßig penibel, wohne aber nicht in einem Möbelhaus. Allerdings wenn ich die Sauberkeit und die Sauberkeit der Kinder anspreche sagt meine Frau, " ich habe nicht den Anspruch das es hier sooo sauber ist". Ich komme damit nicht mehr klar. Ich rede jeden verfluchten Tag, sorry für diesen Ausdruck, mit den Kindern und meiner Frau, " bitte nicht die dreckige Wäsche in den frisch gewaschenen Sockenkorb legen". Was kommt? ....nur Ausreden... Sie meinte vor ca. 3 oder 4 Wochen einmal, " du musst nur Angst haben das ich dich eines Tages vor die Türe setze". Und in meiner letzten Beziehung ist das passiert. Ich wurde "entsorgt". Das ist das schlimmste was ich derzeit aushalten muss. Ich will einfach nur weg von hier, alles hinter mir lassen. Ich will die letzte Zeit trotz allem was mit meiner Mutter war bei ihr verbringen. Meine Frau und die unehelichen Kinder, wollen das nicht. Obwohl das alles nur Vorteile hätte. Aber es ist ihre Entscheidung. Ich kann aber auf jeden Fall nicht so weiter machen. Das würde ich mir niemals verzeihen können wenn ich das mit meiner Mutter machen soll und im Spiegel könnte ich mich auch nicht mehr ansehen.

Sagt mir bitte mal eure Meinung. LG Tom

Mutter, Beziehung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft

Als jugendlicher ausziehen - sollte ich das schon machen?

Moin.

Ich bin 17 und werde bald 18. Ich plane einen Auszug im April, bis Ende August werde ich dort wohnen. Meine Schule liegt in Lehel, ich dachte an Oberndorf in der Nähe von Haimhausen, oder wie das heißt in Bayern. Es ist halt sehr ländlich.

Mein Schulweg wäre etwas kompliziert und 1h 40m.

Der Auszug hat mehrere Gründe:

  • Ich möchte meine Ruhe. Ich arbeite 20h-25h/Woche und habe 30h/Woche Schule, die einzigen Tage wo ich mein Zeug machen kann, ist das Wochenende. Und selbst da, muss ich manchmal arbeiten. Lernen ist hier noch gar nicht mit drinnen. Ich denke eine ländliche Umgebung hilft mir, zumindest mal klar im Kopf zu werden.
  • Meine Familie nervt mich. Klar, dass haben viele jugendliche. Aber meine große Schwester ist ein wahrer Tyrann, meine kleine Schwester kommt in die Pubertät und meine Mutter, so sehr ich sie auch mag, hat einen enormes Stalker Problem. Sie hat tatsächlich sogar löcher in meine Tür gebohrt, um mich zu beobachten. Und ist auch stolz darauf.
  • Ich möchte den Fokus auf meinen Abschluss richten können, hier ist einfach zu viel los. 4 Leute wohnen in einer 3 Zimmer Wohnung, hier geht gar nichts mehr.

Denkt ihr, es ist eine dumme Idee?

Lg

Liebe, Leben, Kinder, Mutter, Schule, Wohnung, München, wohnen, Angst, Erziehung, Umzug, Beziehung, Jugendliche, Vater, Eltern, Abschluss, Psychologie, ausziehen, Auszug, Familienprobleme, Geschwister, Jugend, Jungs, Psyche, Realschule, Schwester, Streit, Zimmer

Eltern...?

Hi Leute,

ACHTUNG HARTER TOBBAC !

Also...

Mein Vater war Alkoholiker und hat meine Schwester, meine Mutter und mich mehrmals versucht umzubringen als wir Kinder waren. Das gesamte Paket, von Gewalt bis zu verge**ging war alles dabei. Nachts immer gekommen und Terror gemacht. Wir sind vor ihm geflohen, immer wieder umgezogen, Frauenhaus etc...

Irgendwann hat er uns in Ruhe gelassen.

Meine Mutter und meine Schwester haben natürlich n Totalschaden davon. Ich bin noch am wenigsten zerstört davon. Naja meine labile Mutter hat mich mit 15 rausgeworfen, so musste ich zu meinem Vater. Der hat mir heile Welt vorgespielt und mir versucht einzureden das ich zu klein war und sie alles erfunden hat um uns ihm wegzunehmen. Aber ich weiß was passiert ist.... Irgendwann hat er es auch zugegeben.

Seit dem hat er sich verpi**t und ist unauffindbar.

Meine Mutter gibt mir die Schuld das er sie verg**tigt... hat weil ich daraus entstanden bin.

(Ich weiß es ist bullshit )

Meine Schwester hat sie auch kaputt manipuliert.

Habe seit 17 Jahren nach etlichen versuchen aufgegeben Kontakt zu meiner Ma un SIS aufzunehmen.

Mein Vater.. kp wo der ist...

Naja, das Ding ist sie ist 67 er ist 72...

Das Ding ist....

Ich kenne Gott sei Dank niemanden der ähnliches erlebt hat der das verstehen würde und Gott sei Dank auch niemand der weiß wie es ist lebende Eltern zu haben, die zu kennen aber dass es zu 1000% keine Möglichkeit gibt den Mist zu klären.

Wie es ist nie eine Familie gehabt zu haben obwohl sie am Leben ist.

Insider : Ich bin ne Mischung aus Naruto&Sasuke 😉

Diese Einsamkeit ...

Ganz alleine zu sein und zu wissen dass es immer so sein wird...

Gott sei Dank kenn ich niemand der das nachempfinden kann !!!

Das Ding ist...

Ich hab schiss das wir das 'kriegsball' nie begraben können bevor einer von uns geht...

Könnt ihr mir irgendwas dazu sagen ?

Vielleicht Tipps zum Umgang oder so ?

Klar akzeptieren un so...

Aber wisst ihr was ich mein ?

Ich hoffe nich...

Lg

Eltern, Selbsthilfe, Familienprobleme, Gewalt gegen Frauen, häusliche Gewalt, Mordversuch, Gewaltopfer Frau

Hat der Vater ein Recht auf das hälftige Kindergeld auch wenn er keinen Unterhalt mehr zahlen muss und seid Jahren kaum Kontakt hat?

Hallo. Gemeinsames Sorgerecht besteht. Unser gemeinsames Kind beginnt eine Ausbildung und der Vater muss dann keinen Unterhalt mehr zahlen, weil Ausbildungsgehalt angeblich zu hoch (ca 1200€) Kind ist aber noch nicht volljährig und lebt weiterhin bei mir.

Nun will der Vater weiterhin hälftig das Kindergeld ab dem 18. Geburtstag (da ja Ausbildung) obwohl seid 6 Jahren kaum Kontakt besteht. (3-5 Treffen im Jahr für 20 min bei MC Donalds scheinen ihm zu reichen) die Kinder waren die letzten 9 Jahre noch an keinem Weihnachtsfest, Sylvester, Geburtstag oder sonstige Feierlichkeiten eingeladen bzw bei ihm.

War bisher auch alles kein Thema, da wir uns damit arrangiert haben und sie irgendwann auch keine Lust mehr hatten hin zu gehen. Also war ich die letzten 9 Jahre Vollzeit Alleinerziehend. Das jüngere Kind hat ihn das letzte Mal vor über einem Jahr gesehen. Weihnachts und Geburtstagsgeschenke gibt's auch keine mehr für die Kinder.

An Zusätzlichen Kosten wie Klassenfahrten, Skikurs von der Schule, Vereinskosten, Zuzahlungen für Zahnspange , Kommunionfeier etc beteiligt er sich 0,0....

Ist das wirklich rechtens das er dann obwohl 0 Umgang besteht, er ein Recht auf das hälftige Kindergeld hat, obwohl er nicht mehr einen Cent Unterhalt zahlen muss und die Kinder seid Jahren weder bei ihm gegessen, geschlafen haben oder er Ausflüge mit ihnen unternommen hat?

Kann ich dagegen vorgehen?

Kinder, Geld, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld

Soll ich den Kontakt zu meiner narzisstischen Mutter abbrechen?

Hallo liebe Community,

meine Mutter und ich haben ein schwieriges Verhältnis. Nach der Trennung von meinem Vater (ich war 6 Jahre alt) haben wir nur zu zweit gelebt. Als ich 12 Jahre alt war, brach sie den Kontakt zu meiner Oma (ihrer Mutter) und meiner Tante & Cousine ab. Nun waren wir beide ganz allein. Sie konnte schon immer sehr herrisch sein und bösartig werden, wenn ich nicht tat, was sie wollte. Aber genauso konnte sie mich mit Liebe überschütten. Liebesentzug (sie meldet sich wochenlang nicht oder redet, wenn ich zu Besuch bin, nicht mit mir) als Bestrafung ist heute noch ein Thema. Ich bin mir sehr sicher, dass sie sehr narzisstische Seiten an sich hat. Aussehen ist ihr das wichtigste, da wertet sie andere auch gern ab. In der Vergangenheit hat sie mit meinen Partnern geflirtet und mich hinter meinem Rücken als naives Dummchen betitelt. Auch konnte ich mir oft anhören, dass sie nicht nochmal ein Kind bekommen würde, könne sie die Zeit zurückdrehen. Meinen Lebensstil zieht sie auch in den Dreck (ich gehe klettern und wandern, versuche nachhaltig zu leben und habe mein Studium abgebrochen um als Krankenschwester zu arbeiten - eine sehr große Enttäuschung für sie. Sie nennt mich abwertend oft „Öko“). Vor 1,5 Jahren habe ich meinen zweiten Vornamen zum Rufnamen gemacht - wir hatten 3 Monate keinen Kontakt, und sie ist seitdem wütend auf mich, und nennt mich weiterhin bei meinem alten Namen.

Ich weiß einfach nicht weiter. Die Beziehung belastet mich. Ich ziehe aus ihr nichts Gutes mehr und bin oft enttäuscht und traurig. In mir ist immernoch so eine große Hoffnung, dass sie sich irgendwann ändert.

Ich werde bald 30, mache seit 2 Jahren eine Therapie und komme gut voran. Das Thema aber, kann ich schwer bearbeiten und loslassen. 

Am liebsten würde ich den Kontakt abbrechen. Aber dann kommen meine Schuldgefühle ihr gegenüber.

Könnt Ihr mir Tipps geben oder einen Rat?

Herzliche Grüße 

 [+++ durch Support editiert +++]

Mutter, Beziehung, Trennung, Familienprobleme, Narzissmus

Mutter testet mich mit Geld?

Meine Mutter testet mich (32) ab und zu mit Geld oder materiellen Sachen, ob ich sie liebe oder ob ich immer noch auf sie höre. Zum Beispiel hatte sie mir vor paar Wochen erzählt, dass sie sich Zahnimplantate machen lassen hat. Das ganze hat über 10000€ gekostet und sie ist noch dabei das in Raten abzubezahlen. Sie möchte, dass ich ihr dabei helfe und wollte ihren Partner, mit dem sie 20 Jahre zusammen wohnt, nicht fragen. Ihr Partner verdient sehr gut und ich unterdurchschnittlich.

Nach ihrer Erzählung wusste ich, dass sie mich testen wollte , da ich sie kenne. Sie erwartet natürlich, dass ich sofort "ja klar" sage. Habe ihr gesagt "mal schauen". Ich habe auch noch Schulden abzubezahlen. Aber darum geht es eher weniger. Es geht eher darum, dass ich immer ein ungutes Gefühl dabei habe, wenn Sie mich testet und kann das nicht in Worten fassen, warum ich so fühle. Irgendwie will ich nicht von ihr manipuliert und möchte auch gerne freiwillig helfen und nicht weil sie es erwartet. Ich werde dadurch irgendwie frustriert als könnte ich nicht frei entscheiden. Kann man mich nachvollziehen? Oder bin ich wirklich so eine schlechte Tochter?

Das es ein Test war, hat mir übrigens ihr Partner später bestätigt. Er hat die Kosten schon längst übernommen und sagte mir, dass meine Mutter enttäuscht von mir ist und nicht mehr mit mir reden will. Beide meinen, wenn ich sie lieben würde und undankbar wäre. Ansonsten würde ich sofort Geld überweise, egal ob es ein Test war oder nicht.

Auch ihr Partner testet sie. Wenn er ihr nicht sein Geld anvertraut oder ihr ein Haus kauft, dann liebt er sie nicht. Er hat natürlich alles für sie getan.

Was denkt ihr darüber? Ist es richtig, was meine Mutter macht? Bitte mit Begründung wenn richtig oder falsch, danke.

Mutter, Geld, Familienprobleme, Manipulation, Psyche, emotionale Erpressung

Was soll ich machen, ist das Häusliche Gewalt?.?

Hallo,

(ich W/16) habe seit ich vier bin Konflikte mit meiner Mutter (zumindest erinnere ich mich nur bis zu dem Alter) als ich 4 Jahre alt war hab ich meiner Mutter irgendwie mal das Handy weggezogen und sie ist ausgerastet und hat mir fasst die Nase gebrochen. Ich wurde auch einmal weil ich nicht zum Kindergarten gehen wollte mit einer Hose geschlagen wo der Knopf mein Auge getroffen hat. Einmal ist auch eine Bratpfanne gegen mich geflogen da war ich schon 13. ich hatte mehrmals die Hoffnung das es besser wird und ich nichts unternehmen muss aber letzten Mittwoch war mein Kumpel da und sie hat angefangen mich bloß zu stellen also wirklich die dünsten Sprüche um mich schlecht da stehen zu lassen dazu hat sie mich etwas gefragt und als ich ihr geantwortet habe hat sie mich wieder ignoriert, dass ganze hat mich so aufgeregt das ich gesagt habe ( Halt deine fres*e du (Fot**e) Sie stand darauf hin auf und hat mir mit einem Häfter auf den Kopf geschlagen. Sie meinte ich soll mich verpi*s**n und meinen Schlüssel abgeben, was ich nicht gemacht habe. Mein Freund sagt das unser Gezanke kindisch ist (wir streiten uns jeden Tag wenn ich zuhause bin)

ok jetzt genug meine Frage ist einfach ob ich zum Jugendamt gehen sollte oder einfach weiter alles gefallen lassen bis ich ausziehen kann?
P.S sie schlägt mich nicht jeden Tag aber schön so das ich es nie vergesse.

Mutter, Angst, Gewalt, brutalitaet, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit, Gewalt gegen Kinder

Mein Mann möchte keine Tochter, was tun?

Hallo liebe Community, Ich komme mit einer sehr kontroversen Fragestellung und bitte verurteilt mich nicht. Ich kann nichts für das Gedankengut anderer Menschen.

Kurze Infos zu meinem Mann und mir, damit man den Kontext versteht: mein Mann und ich sind beide 30 und verheiratet. Wir sind seit 3 Jahren zusammen. Er hat zwei Brüder und ich habe zwei Schwestern. Tatsächlich sind wir beide die Ältesten in unseren Familien & kennen uns gut mit der Erziehung von Kindern, unseres eigenen geschlechts, sehr gut aus.

Über das Thema Kinder haben wir oft gesprochen - das war schon Thema bevor wir geheiratet haben & wir waren uns einig dass wir zwei Kinder wollen. Der Wunsch war ein Mädchen und ein Junge. aktuell sind wir auch schwanger.

Nun komme ich zu unserer Herausforderung, Problem möchte ich es nämlich nicht nennen. Es ist kein Problem!!!! Wir kriegen eine Tochter 👧

ich hätte niemals gedacht, dass ich das als Herausforderung sehen würde, aber mein Mann ist auf das Gender Reveal meiner Tochter absolut nicht klar gekommen. Es war schlichtweg schockierend.

Zu Anfang der Schwangerschaft haben wir oft Witze gemacht, dass es ein Junge sein soll und ich habe mir darüber keine Sorgen gemacht. Im weiteren Verlauf jedoch wollte er nicht, dass ich das Kind als weiblich betitel. Wenn ich mal „die“ oder „sie“ gesagt habe, ist er ausgerastet.

Ich habe das versucht runter zu spielen und mir einzureden, dass es eine Phase ist. Das habe ich über Monate hinweg getan, aber es lastete schwer auf meinen Schultern.

zu allem Übel hatte sich unser Kind auch nicht gezeigt. Bedeutet meine Ärztin konnte das Geschlecht nicht erkennen und gab uns keine Auskünfte. Einen DNA Test habe ich abgelehnt, da man dabei nicht nur das Geschlecht, sondern auch mögliche Krankheiten feststellen kann. Das wollte ich nicht. Egal was gewesen wäre oder was ist, ich nehme es so an. Zudem gibt es auch viele Falschpositive Tests, die mir die Schwangerschaft nur erschwert hätten. Wozu Sorgen machen, wenn das Kind am Ende gesund auf die Welt kommt.

dadurch dass wir noch mehr Zeit hatten, um uns über das Geschlecht Gedanken zu machen, schaukelte sich alles hoch. Mein Mann wollte keinen Gender reveal vor anderen machen und hatte mich darum gebeten daraus keine große Sache zu machen. Das habe ich auch nicht und es ging ja auch nicht. Die kleine wusste wohl, was auf sie zukommt.

Seine Familie machte es nicht besser. Seine Mutter ist genauso besessen von einem männlichen Kind. Das war erschreckend. Beide haben sich richtig angestachelt damit, dass ich das schon fast pervers fand, wie man so sexistisch und ungebildet sein kann. Ich habe in dieser Zeit oft über eine Trennung nachgedacht.

auf der anderen Seite habe ich gehofft, dass es eine Phase ist. Ich will mein Kind mit Vater aufwachsen sehen und nicht alleine mit mir. Ich selbst komme aus einer intakten Familie und darauf lege ich extrem viel Wert.

Seine Mutter habe ich dann mal zum Ultraschall mitgenommen. Ich hatte gehofft, wenn sie das kleine Wesen sieht, etwas Menschlichkeit aus ihr herauszuholen. Evtl. könnte ich sie umstimmen, das war die Annahme. Das war natürlich ein Trugschluss. Sie war die ganze Zeit nur am Labbern wie toll Söhne sind und wie sie sich auf meinen Sohn freut. Ich möchte hier betonen, dass wir hier kein Geschlecht kannten. Ich bat sie das zu unterlassen, weil ich es schlimm fand dass mein Baby, welches vermeintlich weiblich ist, ständig als Junge bezeichnet wird.

Irgendwann wussten wir das Geschlecht und wir planten den Gender Reveal. Eine kleine Runde mit meinem Mann und meiner besten Freundin. Meine Bf plante alles.

Hierbei möchte ich anführen, dass sie davon wusste auf welchen Trip mein Mann ist. Dabei hat sie unseren gender reveal genutzt um ihn auf eine falsche Fährte zu bringen. Er dachte bis zur letzten Sekunde, dass es ein Junge wird, bis dem nicht so war. Der Schock saß tief. Er redete nicht mehr und ging raus um zu rauchen. Wir beide waren ebenfalls entsetzt. Nicht wegen dem Geschlecht sondern wegen seiner Reaktion und wir redeten tatsächlich über Scheidung. Es war einfach klar, dass das nicht geht weder für mich noch für meine Bf

als wir heim fuhren, habe ich extrem viel geweint. Die Angst das mein Kind nicht geliebt wird, war so schwer zu ertragen. Dass sie eventuell schlecht behandelt wird, hat mich aufgefressen & gekränkt , denn ich bin selbst eine Frau & ich habe mich nie als etwas schlechteres gesehen. Ganz im Gegenteil - female empowerment!

mein Mann hat mir das zwar vorher immer mal wieder klein geredet aber ich habe nicht gedacht dass er misogyn ist.

Seine Eltern haben heute vom Geschlecht erfahren. Drei mal Dürft ihr raten wer auch so maßlos geschockt war- seine Mutter und wie traurig sie war.

Nun zieht sich diese Trauer& ich soll es akzeptieren. Ihn lässt es nicht los. Wir machen auch nichts mehr was für die kleine später von Bedeutung sein könnte

die Schwangerschaft ist der Horror. Er möchte jz noch ein Kind danach, ICH ABER NICHT

Was soll ich tun ? Könnte er sich ändern

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Sex, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft, schwanger, Streit, Misogynie

Von Zuhause abhauen?

Hallo Freunde,

Nicht wirklich üblich für mich, dass ich mich ans Internet wende, aber ich verzweifel..

Ich bin weiblich, 17 Jahre alt (werde im Juli 18) und halte es zuhause nicht mehr aus.

Meine Eltern sind mitten in der Scheidung und ich wohne bei meiner Mutter und meinem Stiefvater.

Zu meinem Vater kann/möchte ich nicht, da dieser ein Problem mit Alkohol hat und wir beide kein gutes Verhältnis haben..

Meine Mutter zerstört mich mental ziemlich und ich wünschte das wäre übertrieben.

Eventuell hilft da ein wenig Vorahnung (?);

- Ich habe eine Schwester, die ebenfalls abgehauen ist von zuhause (mittlerweile 25).

- Ich bin mit 13 schon einmal abgehauen, wurde aber aufgefunden und zurück nachhause gebracht (kein jugendamt meldete sich bei uns)

- Ich war in Therapie, welche ich aus eigener Dummheit abgebrochen hatte (ADHS, Depressionen)

- Ich mache die Ausbildung zur Pflegefachfrau, welche ich abbrechen möchte, da mir die Umstände nicht gefallen (meine Mutter zwingt mich zum weiter machen, obwohl ich nun mehrmals vor ihr deswegen weinte und mich schon an neuen Ausbildungsstellen beworben habe, welche auch Interesse zeigen!)

- Ich habe einen Freund (21) welch meine Eltern auch kennen und mögen, der mir bei allem hilft aber leider 370km entfernt wohnt..

- Ich bin für mein Alter recht selbstständig und "reif" da meine Mutter mich als kleineres Kind sehr oft alleine ließ

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Der Plan allgemein war es, in Nebel und Nacht Aktion wenn ich 18 bin zu meinem freund zu ziehen..

Da es nun aber wirklich täglich schlimmer wird, überlege ich es jetzt schon..

Natürlich "Aufenthaltsrecht liegt bei den Eltern" usw..

Aber ich kann und möchte hier nicht mehr bleiben.

Meine Gedanken liegen sogar schon dabei mein Leben zu beenden..

Und nein, es liegt nicht daran, weil meine Eltern mir mal was verboten haben oder so, um himmelswillen. 

Ich habe mir viele Artikel durchgelesen und bin nun überfragt.. 

Wenn mein Freund mir Unterschlupf bieten würde, was wären die Konsequenzen für ihn?

Was hätte ich für Konsequenzen?

Kann mir das Jugendamt doch noch helfen? (Und dieses mal wirklich?!)

Gibt es irgendeine Möglichkeit, damit ich aus dieser Hölle rauskomme?

Denn unbedingt mich auf der Straße aufhalten und von der Polizei gesucht zu werden, möchte ich nicht nochmal..

Ich hoffe, dass mir irgendjemand Tipps geben kann, bevor ich wirklich eventuell auf der Straße bin..

Ich weiß auch, dass es Menschen gibt, denen es schlimmer geht als mir, aber jetzt gerade brauche ich Hilfe..

Ich danke euch für das ganze durch lesen und hoffe auf ernstgemeinte Tipps.. 

In Liebe

Pierc3dheart

Eltern, Gewalt, abhauen, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt

Eltern wollen einen Freund (18) heute vor die Tür setzten, auch mit Polizei?

Ein guter Freund von mir (18 J.) erzählt mir seit einiger Zeit vieles über die Aktuelle Situation in seinem Haus bzw. mit seiner Familie. Heute hat sein Vater gedroht, ihn, notfalls mithilfe der Polizei, vor die Tür zu setzen. Er macht gerade sein Abitur,hat keine Ausbildung oder ähnliches, kein Bankkonto und auch kein Geld. Einen (Mini) Job oder Taschengeld hat er nicht. Gesagt hat er mir er steht mit 4€ in der Tasche da. Allgemein ist seine Situation echt schwierig. Seine Eltern erlauben ihm kaum was, auf Ausflüge oder Geburtstage darf er nicht. Ein Handy besitzt er ebenfalls nicht. Er hat schon zwei mal (als noch Minderjähriger) ein günstiges Handy über Ebay gekauft, dieses wurde ihm aber weggenommen. Wie beschrieben, wollen ihn seine Eltern heute wohl rauswerfen und er weiß nicht was er machen soll. Mit 18 sind die Eltern ja nicht mehr verpflichtet, ihn bei sich wohnen zu lassen. Er weiß, dass die Eltern ihm trotzdem in der Theorie Unterhalt zahlen müssten, z.B in ,,Geldform´´, aber ohne Dach über den Kopf oder ähnliches bringt ja auch das Bargeld nichts?!

Er ist soweit ich weiß nicht Gewalttätig, nicht Drogenabhängig oder so, das Problem der Eltern sei, dass er nicht religiös genug wäre und nicht mit ihnen oder seinen Geschwistern sprechen möchte. Zuhause lebt er sehr isoliert,redet nicht wirklich mit jemanden außer mir und hat auch sonst keine wirklichen Freunde.

Unterbringen kann ich ihn nicht, denn ich bin noch einige Zeit verreist. Er steht also im Falle eines Rauswurfs ohne Dach übern Kopf, ohne Geld, ohne sonstwas da. Was kann er tun?? Was soll ich sagen?

Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, obdachlos, Probleme mit Eltern, Probleme Zuhause, Psyche, Ratschlag, Streit, Rauswurf von Zuhause

Heimweh lindern?

Ich babysitte seit 7 Jahren Zwillinge und die beiden schlafen auch bei mir seit dem sie ein paar Monate alt sind. Deren Mutter ist leider nicht so ideal, aber dazu später mehr. Ich bin jetzt 18 Jahre alt und die Kinder 7, damals waren wir 11 und ein paar Monate. Jedenfalls lief immer alles glatt. Aber seit 2 Wochen bekommt eine von beiden zwischen durch Nachts ganz schlimmes Heimweh. Die ersten Male habe ich versucht die Mutter zu erreichen, sie geht aber Nachts nicht ans Telefon und wenn sie die Beiden abholt, sagt sie auch, dass sie die Kinder Nachts nicht abholt. Das Ding ist, dieses Heimweh ist nur Nachts ein Problem. Sobald die Kinder abgeholt werden ist hier ein riesen Geschrei und Gezanke weil keiner nach Hause möchte. Das geht manchmal so weit das Mutter und Kinder wirklich handgreiflich gegeneinander werden... aber dennoch haben wir Nachts dieses Problem. Sie fängt dann auch an zu weinen und lässt ihre Schwester nicht schlafen. Wenn ich mich zu ihr lege geht es, aber sie versucht sich dann trotzdem wach zu halten. Manchmal dauert es wirklich bis halb 4 Nachts, dass sie endlich schläft und dann auch nur bis sechs oder so. Dieser Schlafmangel ist gerade für mich und ihre Schwester sehr belastend, aber am Morgen ist es so als sei sie super ausgeruht und hätte ihre Mama am Abend vorher gar nicht vermisst. Sie zählt manchmal dann schon um sechs Uhr, wie viele Stunden noch, bis sie abgeholt wird und ist dann beleidigt, dass es nur so so wenig Zeit ist, obwohl sie zwei Stunden vorher noch geheult hat. Die beiden gehen in der Woche auf ein internat. Von Freitag auf Samstag sind sie bei mir und von Samstag auf Sonntag zuhause. Dann geht es wieder ins Internat. Ich denke auch, dass es gar nicht wirklich Heimweh ist, sondern dass ihr dieser Körperkontakt und das Kuscheln fehlt. Als sie früher noch in den Kindergarten gingen, waren sie jeden Tag bei mir und wir haben auch viel gekuschelt. Ich denke das fehlt ihr einfach. Deswegen geht es dann auch immer, wenn ich mich zu ihr lege. Das Problem ist, dass sie halt trotzdem erst so spät schläft, weil sie im Taxi vom Internat zu mir so lange schläft, dass sie halt nicht eher schlafen kann. Ihre Schwester schläft im Taxi nicht, weshalb sie auch jede Freitagnacht fast am heulen ist, weil sie durch das geweine nicht schlafen kann, aber so müde ist. Was auch komisch ist, ist dass sie sich vom Weinen so schnell abbringen lässt. Also sie weint und wenn ich eine Unterhaltung behinne hört sie sofort auf und antwortet mir ganz normal. Auch wenn ich anfange quatsch mit ihrem Kuscheltier zu machen. Aber wenn ich bei ihr liege und sie nicht schläft, lässt sie uns halt auch nicjt schlafen, also das Kuscheln reicht ihr nicht. Sie braucht auch Interaktion... Kurz, die Nächte sind nicht so gut die letzten Wochen... Hat jemand Tipps oder Ideen?

Beziehung, schlafen, Psychologie, babysitten, Familienprobleme, Internat, Psyche, übernachten

Sind Tradwife "Heimchen am Herd"?

Mit einer seiner Erzählungen

Das Heimchen am Herde - Wikipedia
Das Heimchen am Herde, englischer Originaltitel The Cricket on the Hearth, ist eine Erzählung von Charles Dickens aus dem Jahr 1845. Die Novelle gehört zu den fünf Weihnachtsgeschichten, die Dickens in den Jahren 1843 bis 1847 jeweils zu Weihnachten als eigenständige Bücher veröffentlichte . . .

hat Charles Dickens im Jahr 1845 eine "Figur" erschaffen welche es bis heute, fast zwei Jahrhunderte später, in den Sprachgebrauch geschafft hat.

In den sozialen Medien kann man aktuell einen Trend beobachten der, von einigen, als Schritt hin zu dieser durch Dickens geschaffenen "Figur" gedeutet wird.

Tradwife - Wikipedia
Tradwife (Plural: Tradwives; Kurzform für traditional wife, zu Deutsch „traditionelle Ehefrau") ist ein Neologismus, der Ende der 2010er Jahre in den sozialen Medien aufkam.
  • Ist diese Beschreibung angemessen?
  • Ist die Beschreibung herablassend?
  • Wie sollte man damit umgehen?
ein Heimchen am Herd - Redensarten-Index
Für die Frau, die sich ausschließlich der häuslichen Tätigkeit widmet, hat sich die (abwertende) Bezeichnung "Heimchen am Herd" herausgebildet. Die Metapher ist wohl durch die Weihnachtserzählung "Cricket on the Hearth" (1846) von Charles Dickens verbreitet worden, in der die Heimchen Glücksbringer sind
  • "Das Heimchen am Herd" - Charles Dickens (1845) - Meine Leselampe
  • Heimchen am Herd - Schreibung, Definition, Bedeutung, Synonyme ... - DWDS
Die Mutter, die zu Hause bleibt, wird als Heimchen am Herd belächelt. Wer Karriere macht, gilt schnell als Rabenmutter. Unter dem Deckmantel der Wahlfreiheit wird Müttern heute suggeriert: Egal, wie du es machst, du machst es falsch!
  • Das Heimchen am Herde (Ungekürzt) - Thalia
  • Ein Heimchen am Herde - huecker
Tradwives - ZDFmediathek
19. Jan. 2025"Tradwives" sind ein Trend aus den USA, der Frauen befremdet, die jahrelang für mehr Gleichberechtigung kämpften. Lish, Tradwife aus Trier, findet es schade, wenn von einer Rückkehr zum...
Tradwives: Zwischen "Tradition" und Antifeminismus
Besonders populäre Tradwife-Influen­ce­rinnen erzielen große Reich­weiten und sechs­stellige Follower*innenzahlen. Die Videos ähneln einander, zeigen die Influen­ce­rinnen beim Kochen, Backen, wie sie sich liebevoll um Kinder und Ehemann kümmern.
Wie Tradwives zum Werkzeug der Rechten werden | 1&1
3. Jan. 2025Mit dem Meme glorifiziert die AfD die "traditionelle Frau" und setzt sie in ihren rechtspopulistischen Kontext. Eine Strategie, die viele Anhänger der Partei aufgreifen: Die deutsche Influencerin Candy Jacobs bezeichnet sich selbst als Tradwife und inszeniert sich entsprechend in den sozialen Medien. Auf ihrem Account "candy.afd ...
Problematischer Tradwives-Trend: Darum zelebriert das Netz alte ...
Im Kampf um Gleichstellung wirkt der aktuelle Gegentrend der „Tradwives" (traditioneller Frauen), die auf Social Media Videos über das romantisierte
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Mitsubishi Space Star mit Kind als Zweitwagen?

Hallo,

leider ist mein Auto durch die vielen Reparaturen, die mittlerweile anfallen nicht mehr rentabel. Da wir auf dem Land wohnen, bin ich auf ein Auto angewiesen. Da ich noch in Elternzeit bin, sieht es finanziell aktuell nicht ganz so rosig aus.
Vor allem wollen wir unplanmäßige Reparaturen so weit wie möglich vermeiden. Gebrauchtwagen zu kaufen ist aktuell schwierig. Wenig auf dem Markt und sehr teuer. Leasing ist ebenfalls sehr teuer. Ich brauche es aktuell nur für Einkäufe, Arzttermine, Besuche bei Familie und Freunde. Die Wege sind meist 1-5km (einfach). Ein bis dreimal im Monat fahre ich auch mal zu Bekannten (30km ein Weg). Mein Mann hat ein SUV als Firmenwagen, mit dem alle anderen und somit die Meisten Fahrten gemacht werden. Mitsubishi hat den Space Star aktuell im Angebot. Ein Neuwagen für 14.000€ und 8 Jahre Werksgarantie, sowie Mobilitätsgarantie. Mir ist klar, dass es wirklich nur ein Butter und Brot Auto ist. Ich brauche prinzipiell aber auch nicht mehr. 5 Türen, Bluetooth und eine Klima hat er, was mir wichtig war. Buggy müsste wohl rein gehen. Ich bin mir trotzdem unsicher. Eine Freundin meinte, das Auto sei zu unsicher mit Kind. Man sehe schon das wenig dran ist. Zudem ich ja auch ab und an mit Kind zu Bekannten mit kurvenreicher Landschaft. Wie sehr ihr das? Als Mutter eher nicht?

Mutter, Familie, Kindersitz, Autokauf, Familienprobleme, Mitsubishi, Familienauto

Immer Streit mit der Familie meines Mannes, kennt ihr das, wie schützt ihr euch?

Hallo Ihr Lieben

Bitte helft mir.

Ich probiere mich kurz zu fassen, denn alles erzählen wäre unmöglich. Da könnte ich ein Buch schreiben.

Leider ist die Familie meines Mannes ständig in Konflikten verwickelt.

Mit uns, gegen uns, unter sich oder gegen andere.

Ständig wird gestreitet, missverstanden oder verurteilt.

Mein Mann und ich haben einen Sohn (6j.) und ich bin schwanger im 7.Monat.

Wir sind seit 10 jahren zusammen und ich fühlte mich wirklich nie akzeptiert.

Ich habe es auf jede Art und Weise versucht, Ihnen zu gefallen.

Wollte immer nur, das wir alle glücklich sind und sie mich als das erkennen und wertschätzen, was ich auch bin.

Aber es ist genau das Gegenteil.

leider spielt die mangelnde Intelligenz oder vielleicht auch emotionale Intelligenz eine grosse Rolle.

Ich habe früh gemerkt, dass man schon bei einfachen Themen nicht weiterkommt.

Alle in der Familie meines Mannes haben grosse Mühe, Sätze zu bilden oder zu verstehen.

Leider hindert sie das alle nicht, sehr aggressiv und gemein anderen gegenüber zu sein.

Alles wird erfunden, Gerüchte werden erzählt und alles was man sich vorstellen kann.

Das seit Jahren.

Die Familie besteht aus einer Mutter und einem Vater und deren 4 gemeinsamen Kindern. 3 Brüder, 1 Schwester.

Einer davon, eben mein Mann.

Schon zu Beginn wusste ich nie wie ich mich Ihnen gegenüber verhalten sollte.

Ich wollte meinen Mann beweisen, das obwohl Ihr Niveau nicht der Norm entspricht, ich sie nie verurteilen oder ausschliessen würde.

Habe immer gute Gespräche zur Mutter und zum Vater gesucht und mir Mühe gegeben. Auch bei den Geschwistern.

Leider ist ein Bruder davon extrem schlimm. War massiv Drogenabhängig, ist im Heim aufgewachsen und sehr agressiv.

Auspacken kann er, tag täglich, natürlich gegen alle und jeden und gerne auch gegen mich oder meinen Mann.

Vor diesem Typen habe ich auch wirklich angst. Er ist extrem brutal und droht sogar mit schlägen und allem was es hat, wenn man ihm einmal die Meinung sagt.

Bei diesem Menschen hat man quasi 0.000 % Chance zur Einsicht. (Seinerseits)

Da habe ich schon aufgegeben.

Aber wirklich schlimm, ist dieses Gefühl, wenn man jahrelang einer Familie gefallen wollte und nur in Frieden sein wollte und merkt, dass diese einem einfach nicht verdient hat.

Ich habe mich verstellt und habe so auf Glück gehofft.

Dann war ich ganz mich selbst und auch das kam nicht an.

Bei dieser Familie kannst du nur verlieren.

Du bist einfach nichts wert und das wird einem immer wieder gezeigt.

Auch sind sie alle sehr arm und haben nicht viel Geld.

Kommt aber irgendwie wieder eine Person in ihr Leben, welche mit Geld angeben kann. Sind sie alle hin und weg.

Diese Person wird fürimmer gewürdigt und gelobt.

In dieser Familie wird man nur für Profit gewürdigt.

Aber nicht für Hilfe, mentale und seelische Unterstützung.

Und das ist wahnsinnig schade.

Ich bin zu tiefst verletzt und merke wie dieses Thema mich seit Monaten und Jahren immer mehr und mehr beschäftigt.

So schlimm, dass ich auch schon überlegt habe, mich von meinem Mann zu trennen.

Aber sogar das macht mir sorgen, denn selbst dann hätte ich keine Ruhe.

Diese Familie ist unberechenbar.

Bitte helft mir, wie ich damit umgehen kann... WIE kann mir das egal werden???

Ich muss dazu auch sagen, das ich sie sehr selten in echt sehe.

Höre aber vorallem die ständigen Telefongespräche zwischen meinem Mann und seinem agressiven Bruder.

jedes Wochenende.

Ich verlange such nicht von meinem Mann, den Kontakt abzubrechen.

Das versuchte nämlich schon seine Ex und ist gescheitert.

Ich probiere es mit Akzeptanz.

Aber diese ständigen Lügen über mich, mein Kind oder meinem Mann kann ich nicht mehr über mich ergehen lassen.

Deshalb habe ich angefangen mich zu wehren.

Aber das hat die Bombe erst recht zum platzen gebracht.

Dann vereint sich plötzlich die "noch gerade selbst zerstrittene Familie" gegen mich und will mich sogar zusammenschlagen.

Solche Sachen muss ich mir schwanger anhören, weil ich mich nun jetzt mal gewehrt habe.

(Muss noch erwähnen, dass ich sie selten sehe und das nur von meinem Mann alles mitbekomme.)

Ich habe Angstzustände teilweise und fühle mich so allein.

Ich möchte nur glücklich werden.

Was soll ich nur tun???? Kennt ihr das???

Familienprobleme, Partnerschaft

Mutter ist grundsätzlich Eifersüchtig?

Hallöchen zusammen,

Ich bin 18 Jahre alt und lebe in einem Haus mit meinem Bruder und meiner Mutter zusammen. Meine Mutter tut wirklich vieles für uns und dafür zeigen wir uns auch dankbar. Dennoch habe ich den Eindruck, dass sie ein verdammt eifersüchtiger Mensch ist. Meine Eltern sind "freundschaftlich" getrennt und das ist auch gut so. Mein Vater zahlt dennoch Unterhalt mit, er hat ein ziemlich guten Job mit dem er viel Geld verdient.

Jetzt ist das Problem das sie oft abends verdammt schlecht gelaunt ist. Ein Grund dafür ist unter anderem aber auch Wein. Sie ist schnell gereizt und möchte mit niemanden reden bzw. Wenn man es tut wird sie sofort laut. Und jetzt kommt eben die Sache. Mein Vater bspw. Hat Geburtstag, ich mache mir Gedanken darüber und meine Mutter kommentiert dann immer irgendwelche Sachen gegen ihn, sei es sein Geld, seine Freundin (die wir fairerweise aber alle nicht mögen) oder sonstiges. Auch wenn ich bspw. Mit ihr normal im Auto sitze und bspw. Darüber rede das ich bei einem Freund war der ein Pool hat heißt es sofort:"fühlst du dich Zuhause unwohl?; tut mir leid daß wir nicht so viel Geld haben usw"

Ein weiteres Beispiel war, als ich mit meiner Mutter über ein Freund von mir geredet habe und wie bei ihm so das Familien leben ist da es sehr anders von unserem ist. Und dann wieder:"Ah also findest du es bei denen besser oder ah also ist die Mutter eine viel bessere als ich"

Man kann keine vernünftige Konversation mit ihr führen das sie sich mit allem Vergleicht und das bringt so eine Negativität in unser Leben. Ich rede mit der ja so oder so schon sehr wenig und solche Konversationen führen dann auch dazu das ich überhaupt kein Bock mehr habe mich mit ihr zu unterhalten. Was ist eure Meinung dazu bzw. Habt ihr Fragen oder Anregungen. Würde mich persönlich interessieren sonst wünsche ich jeden Leser hier einen wunderschönen Abend/Tag oder auch Morgen :)

Mutter, Geld, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Eifersucht, Familienprobleme, Konflikt, Psyche, Streit

Gibt es in Deutschland Unterkünfte für Jugendliche zum Übernachten nur für 1 Nacht ohne dass die Eltern davon erfahren?

Hallo zsm,

Ich (w/14) habe unfassbar (und ich meine WIRKLICH wahnsinnig) viel Stress zu Hause und in der Schule (geht seit einiger Zeit so und jegliche Kommunikation mit meinen Eltern führt nur zu Panikattacken u. Ä.). Ich brauche für ein paar Tage (2-3) wirklich Abstand von meinem kompletten Umfeld. Raus aus der Stadt, aus dem Bundesland, ect… (quasi anders formuliert: abh@uen)

Plan steht schon und ich brauche nur irgendwo einen Schlafplatz… hätte Parkhäuser oder Wälder in Betracht gezogen aber es ist verdammt kalt und auch teils unsicher… 

Ich muss wirklich einf weg, kann aber auch nicht zu Verwandten oder Freunden, denn die würden meinen Aufenthaltsort ohne zu zögern melden… und ich kann nicht mehr, wirklich nicht!

Habe das schon mal gemacht aber nur für 28 Stunden und es hat echt alles ein bisschen besser gemacht, denn mit jedem Kilometer, den man zwischen sich und die Probleme setzt, fühlt man sich einfach … „freier“…

Ich bräuchte wirklich nur einen Schlafplatz für die Nacht, weiß jmd wo man irgendwie als Jugendliche hingehen kann ohne dass Polizei/Eltern ect. eingeschaltet werden?

Und ein paar Fragen noch…:

1. Ist sowas kostenlos? Wenn nein, wie viel würde es kosten? (Tut mir leid wenn das komisch rüberkommt, soll es nicht. :))

2. Oder gibt es überhaupt solche Unterkünfte ohne elterliches Wissen?

3. Wie kann man sich so etwas dann vorstellen? (Ablauf, Vorraussetzungen,ect…)

Liebe Grüße und Danke im Voraus ❤️

Angst, Familienprobleme, Psyche, Streit, ueber Nacht, Weglaufen von Zuhause

geteiltes Sorgerecht, unterschiedliche Meinungen zu notwendigen Arztbesuchen?

Hallo zusammen,

ich bin Vater, geschieden und lebe seit fast 9 Jahren getrennt von meiner 12-jährigen Tochter, bei geteiltem Sorgerecht. Es gab und gibt leider immer wieder sehr viele Streitigkeiten und unterschiedliche Wahrnehmungen zwischen meiner Ex-Frau und mir. Das alleine ist schon sehr schlimm für das Wohlbefinden unseres Kindes und stimmt traurig. So möchte ich gerne das unsere Tochter dringenst und schnell eine Kontrolluntersuchung beim Augenarzt wahrnimmt. Sie hat leider ein sehr schlechtes Auge und ich habe das Gefühl das dort etwas nicht in Ordnung ist.

Meine Ex-Frau sagt aber das es schon zu spät für das kranke Auge laut Ärztin ist, weigert sich aber mir den Namen dieser zu nennen, wo sie angeblich regelmäßig war, was ich ihr aber aus anderen Gründen nur schwer glauben kann. Sie weigert sich auch mit mir zusammen eine andere Augenarztpraxis zu besuchen. Ich habe die Vermutung, ich betone, nur die Vermutung, das sie eben wichtige Untersuchungen nicht wahrgenommen hat und sie evtl. Ärger der Ärztin oder Arzt befürchten muss. Darum geht es aber nunmal nicht, sondern das zu retten was zu retten ist.

Meine Frage also:

Darf ich ohne Zustimmung der Mutter einen Termin mit meiner Tochter wahrgehmen und sie dafür leider einen Tag in der Schule entschuldigt werden muss? Ein Termin in den Osterferien ist mir zu spät und dieser Termin vormittags wäre schon in einer Woche.

Vielen Dank schonmal

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Sohn wirft alles weg, obwohl es noch brauchbar ist?

Hallo alle zusammen und schönen Sonntag,

Mein Sohn wohnt seit einigen Jahren im Haus meiner Eltern. Meine Eltern wohnten dort bis zum Ableben und ich bin seit dieser Zeit der Besitzer des Hauses. Sehr lange Zeit stand das Haus leer. Als mein Sohn vor einigen Jahren einzog haben wir einige Dinge erneuert, wie z.B. neuen Anstrich, neuen Boden usw. Nur das Nötigste halt, da das Haus in ca. 5 Jahren neu aufgebaut wird weil zurzeit das Budget noch nicht reicht. Das Haus ist aus den 60er Jahren und dementsprechend in die Jahre gekommen, aber das ist nicht das Problem.

Das Haus hat 2 Etagen und hat ca. 7 Räume und 2 Badezimmer. Mein Sohn wohnt dort im Obergeschoss und hat dort die Küche und Bad sowie 2 Räume für das Wohnzimmer und Schlafzimmer. Im Erdgeschoss hat mein Bruder sein Büro.

In den restlichen Räumen und auch in den Räumen wo jetzt mein Sohn drin wohnt hat sich über die Jahre viel Krempel angestaut. Damit er seine Räume einrichten konnten, haben wir sehr lange die alten Sachen und Möbel die dort waren in die anderen Räume verladen. In diesen Räumen sieht es um ehrlich zu sein wie in einer Messi Wohnung aus, da dort wirklich alles bunt gemischt herumliegt sowie noch die alten Möbel von früher drin sind. Sogar alle Kleider meiner Eltern sind noch drin.

Obwohl mein Sohn nur diese beiden Räume braucht stresst er mich immer wieder ich solle mal die alten Sachen wegwerfen. Er hat mir auch angeboten diese selbst zu entsorgen, aber das will ich nicht, da ich alle Dinge nochmal gründlich kontrollieren will bevor man sie wegwirft. Es sind da Teilweise noch wichtige Unterlagen dabei.

Auch die alten Kleider will ich nicht einfach so wegwerfen, sondern sie verschenken, oder in den Kleidertauschmarkt geben.

Auch sind noch viele Stoffe die mein Sohn einfach wegwerfen will, aber diese will ich nochmals kontrollieren, da ich diese einer befreundeten Näherin schenken möchte.

Die alten Möble die aus Massivholz unlackiert sind würde ich als Brennholz verwenden, oder anderweitig in der Garage aufbauen.

Kurz gesagt mein Sohn möchte sofort auf den nächsten Tag alles rauswerfen, und das obwohl man die Sachen noch Spenden oder verschenken kann.

Leider habe ich aber fast nie Zeit, denn ich arbeite von Montag bis Samstag von früh bis Abends. Und am Wochenende möchte ich auch mal was mit meiner Frau unternehmen.

Mein Bruder hat hier im Haus ebenfalls viel Krempel wie Aktenordner usw.

Summasumarum, mein Sohn hat seine Räume die er nutzen kann und seinen Platz und die anderen Räume haben halt den ganzen Krempel gelagert und die Türen sind zu, also ein Außenstehender sieht das gar nicht. Ich glaube auch nicht das mein Sohn alleine alle Räume benötigt im Haus.

Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Erziehung, Beziehung, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Familie meiner Freundin lässt sie im Stich - was soll ich tun?

Meine Freundin (29) hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern und ihren Schwestern, auch wenn wir weiter entfernt von ihnen wohnen. Im April hat meine Freundin endlich ihre Promotionsfeier und erhält sogar eine Auszeichnung für außergewöhnliche Leistungen.

Ihre Familie freute sich schon seit Jahren auf diese Feier, weshalb meine Freundin sie gleich alle eingeladen hat. Nun aber zum Problem: es kann keiner kommen. Die eine Schwester ist schwanger und kann nicht mehr so weit reisen. Die andere Schwester ist selbstständige Friseurin und hat am Samstag eine Braut, die sie frisieren muss. Der Vater hat am selben Tag wichtige Kunden die bereits gebucht haben und die Mutter, die eine Pension leitet, hat ebenfalls viele Kunden und will/kann nicht schließen. Ihre Großeltern kommen auch nicht, wenn die Eltern sie nicht fahren. Und es geht auch nicht, dass sie nur am Abenf kommen weil der Weg schon 6 bis 8 h dauert.

Da es nach der Feier ein Bankett für die Familien der Absolventinnen gibt und sie dort prämiert wird, ist sie am Boden zerstört, dass keiner kommen kann. Ich weis nicht, was ich tun soll, ich kann das nicht mit ansehen, wie schlecht es ihr geht.
Ich bin wütend auf ihre Familie, auch wenn sie nicht an allem Schuld sind, aber ich würde alles tun, um am wichtigsten Tag des Lebens meiner Tochter dabei zu sein. Ich will gerne helfen und ihnen Lösungen vorschlagen, wie sie doch kommen können. Aber ich weiß nicht, was und ob meine Freundin das will. Was soll ich nur tun? Sie ist so traurig und will die Feier nun ansagen, weil sie nicht alleine hingehen will.

Liebe, Mutter, Angst, Prämie, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Abschlussfeier, Doktorarbeit, Familienprobleme, Partnerschaft, Promotion, Psyche, Streit

Nachvollziehbarer Wunsch auf Privatsphäre und Loyalität

Ich lebe in Patchwork mit meinem Mann und seinem Sohn. Er wird dieses Jahr 2025 17 Jahre alt. Wir haben im allgemeinen ein gutes Verhältnis und ich behandel ihn wie mein eigenes Kind. Meine sind erwachsen und leben alleine.Wir haben einen liebevollen kontaktm Nun kommt es vor das sein Junior uns häufig anlügt, mich, seinen Vater. Wir haben ihm Grenzen gesetzt die er vorher nicht kannte. Anklopfen bevor er ins Wohnzimmer kommt, bzw auf Antwort dann warten. Andersrum ist es genauso wenn wir was von ihm wollen und an seine Zinmertür klopfen. Das hat im allgemeinen ja was mit Respekt zu tun. Nun hat er seine Bekleidung auch in seinem eigenen Zimmer, seine Bettwäsche allerdings noch bei uns im Schlafzimmer. Das möchte ich gerne noch ändern. Ich hatte ihm letztens aufgetragen seine Bettwäsche aus der WMa zu holen, in den Trockner zu machen. Danach wieder bei sich aufzuziehen. Mein Mann und ich haben die Wohnung Nachmittags für einen längeren Spaziergang verlassen. Unmittelbar danach. Nun ist es so, er ist einfach an unsere Schränke gegangen weil er Bettzeug gesucht hat angeblich. Ich hab natürlich auch ne Schublade mit privaten Dingen kann sich ja jeder denken was gemeint ist.... Das hat er seiner Mutter mitgeteilt samt Inhalt und diese veröffentlicht das auf soziale Medien macht uns lächerlich. Was fällt dem jungen ein an meine Sachen zu gehen. Er streitet alles ab. Auch das er seiner Mama was erzählt denn er hätte angeblich keinen Kontakt und will auch keinen. Wo Bettwäsche ist weiß er genau. Er war direkt an meiner Schublade. Die ist ganz woanders. Klar kann sein das er von seiner Mutter indokriert wird ,sie ist Narzistin und macht sehr oft Videos über private Inhalte die hier unser zusammenleben zu dritt 1 zu 1 spiegeln.Wanzen und Kameras haben wir nicht. Der Junge plaudert es aus. Mein Mann absolut No Kontakt. .Wir werden auch gestalkt. Haben rechtl. Schritte eingeleitet gegen seine Exfrau. Aber auch so bedient er sich einfach an meinen privaten Dingen. Ich habe meinen Mann gebeten mit ihm zu reden. Der Junge macht es trotzdem. Dann hab ich beim weggehen mal unser Schlafzimmer abgeschlossen. Er hat es nicht gesehen aber er wollte wohl rein und ging nicht. Hat er sich selbst verraten weil er reinwollte und ging nicht wie er uns mitteilte. Da er erst vor 3 Tagen das Bett bezogen hat wüsste ich nicht was er drin zusuchen hat. Mein Mann redet mit seinem Sohn als wäre er ein Kleinkind. Nur Eititei und tütitü weil er Angst hat ihn zu verlieren. Aber wenn man ihm Grenzen setzt und Werte vermittelt verliert man kein Kind. Kommt immer auf das Wie an., so kommen wir aber nicht weiter mit Tütitü. Ich rede auch immer ganz ruhig mir ihm und bitte ihn so Dinge zu unterlassen. Aber ich sage klar und deutlich bis hierhin und nicht weiter. Anderes steht mir nicht zu mal Tacheles zu reden. Sonst macht die Jugend dicht wenn man da mit Vorwürfen kommt. Aber ne Konsequenz wäre angebracht... Davor scheut es mich. Steht mir das zu ihm Grenzen zu setzen, bin ich dann die böse? ? Leben ja nun schon lange zusammen. Ich bin einfach ratlos. Wenn er eigenverantwortlich Dinge erledigen soll was ein Arzt ihm aufgetragen hat macht er das einfach nicht. Ich habe mich durch ihn mit kopfpilz angesteckt. Hab lange Haare und nun Haarausfall. Er hat meine Haarbürste benutzt. Obwohl eigene vorhanden. Und da versucht er seinen Vater zu manipulieren er hätte ihm vor 1 Woche erst das Mittel gegeben, (war aber vor knapp 3 Monaten) mit den Lügen kam er im Gespräch nicht weiter.Er schob es dann auf mich ich hätte es ihm erst vor 1 Woche gegeben. Wir sind doch nicht blöd, wissen wann wir mit ihm beim Doc waren. Haben wir nochmals bei der Apo nachgefragt weil mein Mann verunsichert war.

Unmittelbar danach haben wir das Zeug abgeholt ihm erklärt und ihm gegeben vor knapp 3 Monaten. Mein Mann lässt sich diese Lügen und Manipulationen ohne Konsequenz gefallen. Ich finde es nicht richtig. Ich habe ihm klipp und klar gesagt mit mir nicht. Ich bin einfach grade ratlos.... Bitte um Ratschläge... Mir ist bewusst das er Defizite hat weil er immer in Watte gepackt wurde und man ihm nix beigebracht hat.Ihm alles vor den Hintern gemacht hat. Wir müssen aber unsere Kinder Lebensfähig machen. Ich versuche es als Gute Freundin. Ich arbeite wirklich gern mit ihm damit er das alles aufholt.Langsame Schritte, verständlich liebevoll. Seine Mama war genau das Gegenteil. Und ist es noch.Sie benutzt ihn um uns zu schaden. Aber ihrem Kind schadet sie damit auch. .Aber ich bin auch verletzt weil ich mir Mühe gebe und dann soetwas. Und ja das habe ich auch so kommuniziert. Kann sein das er mich rausekeln soll oder selbst will ich weiß es nicht. Aber das kann es doch nicht sein. 🥺

Liebe, Kinder, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

Eheprobleme von Frau unterdrückt?

Im Moment bin ich mit meinem Leben vollkommen unzufrieden. Bin jetzt schon 7 Jahre mit meiner Frau verheiratet, habe in der Zeit ihr viel zuviel macht überlassen. Hat über jegliche Sachen den Überblick bei Konten, Versicherungen, Wohnung, Unterlagen usw. Hab alles über die Jahre irgendwie laufen lassen, wir haben auch ein Kind zusammen. Sie geht immer arbeiten und ich mache als Mann eben die Hausarbeit und bin fürs Kind da. Nur oftmals fühle ich mich von dieser Frau unterdrückt, unser Kind hab ich auch lieb. Aber ich weiß auch wenn ich jetzt gehen würde, würde ich unser Kind sowieso nie bekommen, bin leider auch noch Schwerbehindert und auch deswegen jobmäßig eingeschränkt. Alles läuft über die Frau und sie spielt sich auch ziemlich auf. Bestellt auch oftmals gerne Sachen und wenn ich mal Geld brauche muss ich immer danach fragen.Habe früher immer sehr sparsam gelebt und wollte auch immer alles gleich bezahlen, aber seid die Frau in der Ehe den Überblick hat, bestellt sie auch ziemlich gern oder bezahlt Sachen erst spät, bis man sogar Mahnungen usw. im Briefkasten hat und sind wahrscheinlich sogar bei der Schufa schlecht eingetragen könnte ich mir vorstellen, sooft wie da nicht bezahlte Rechnungen usw. kommen.Ich würde auch am liebsten aus dieser Ehe raus, aber wüsste nicht einmal wie ich in meiner jetzigen Situation eine Wohnung bekommen würde, da diese ja sowieso ziemlich rar gesät sind. Ich weiß echt nicht wie ich aus allen wieder rauskommen soll, geht's jemand ähnlich oder hat jemand Rat?

Kinder, Beziehung, Scheidung, Trennung, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft

Ich brauche Hilfe?

Guten Abend,

Ich bin M und 16 Jahrealt. Zurzeit wohne ich in der Schweiz.

Ich will es kurz halten.

Ich und mein Vater hatten schon viele Streitigkeiten über die Jahren hinweg. Er hat auch das ein oder andere Mal an mir Gewalt ausgeübt, aber ich sehe es mittlerweile als eine Lektion fürs Leben.

Doch heute Abend, rastete er komplett aus, weil ich vergessen habe den Müll rauszubringen. Naja ich bin einer, der nicht gerade zuverlässig ist und manchmal Sachen aus Faulheit nicht macht. Jedoch sind es wirklich kleine Dinge, wie z. B Müll entsorgen, Staubsaugen.

Mein Vater behauptet, dass ich Zuhause wie in einem Hotel lebe und nichts zum Familienleben beitrage wie Wäsche waschen etc.

Ich bestätige seine Aussagen, aber wenn ich mich mit anderen gleichaltrigen Teenagers vergleiche, mache/helfe ich viel mehr zuhause als sie. Und ich verschwenden mein Geld nicht für Grass oder sonst was wie z. B Drogen.

Naja zurück zur Gegenwart, ich bin dann heute auch ausgerastet, da er mich heftig geschlagen hat nur wegen dem Müll. Ich hab ihm gesagt, ich bring ihn um.- ich weiss ich hab eine Grenze überschritten, aber ich hab das gesagt, da ich nach all den Jahren immer für Kleinigkeiten heftig geschlagen wurde, einmal sogar in der Öffentlichkeit. Das ist mir einfach ausgerutscht es tut mir auch Leid. Er behauptet er hätte meine Aussage aufgenommen, was ich denke, dass er es nicht tat.

Ich wünschte ich könnte einfach die Zeit zurückdrehen und den Müll entsorgen... Sonst wär das alles nicht passiert.

Naja jetzt droht er mir an, dass er mich rauswirft und das Haus verkauft und den Kontakt beendet. Ausserdem erwähnte er, dass es mit uns zwei vorbei wäre und brachte das Beispiel. Wenn meine Mutter jetzt sterbe, dann würde er mich im Stich lassen.

Dieser Satz hat mich getroffen und ich weiss jetzt nicht was ich tun sollte, da es einfach zu viel war.

Ich möchte eigentlich wie die anderen an meinem Gymi normal und ein glückliches Familienleben Leben. Wo man in den Ferien in fremde Länder reist etc.

Ich fühl mich wie ein Junge mit einer Persönlichkeitsspaltung. In der Öffentlichkeit bin ich der glückliche und jeder denkt ich hätte die beste Familie. Ich kann es niemandem sagen, da es peinlich ist.

Zuhause bin ich das Problem, das niemand will. Ich muss wirklich sagen, dass ich kein schlechtes Kind bin, auch wenn ich viele Fehler begangen habe. Aber dass ich deswegen bald Obdachlos auf der Strasse Ende nur wegen den paar Kleinigkeiten finde ich sehr hart.

Ich hoffe ich konnte euch erklären wie gerade meine Lage so ist. Wenn ihr Tipps hättet wäre das super.

Ich danke euch vom Herzen!

LG

HS

Familie, Angst, Schweiz, Beziehung, 16 Jahre, Gewalt, Familienprobleme, Jungs, Männlichkeit, Streit, Gymnasium Oberstufe

Ich bin nicht die Trauzeugin - tut weh?

Ich habe 2 Brüder und 1 Schwester. Zur Schwester haben wir alle kein Kontakt. Hat driftige Gründe. Mit einem Bruder B. bin eher sporadisch. Wir sehen uns, wenn was ist. Hören uns alle paar Wochen mal. Aber hauptsächlich meldet er sich nur, wenn er was braucht. Keine enge Bindung. Mein anderer Bruder K. hat dieselbe Beziehung zu ihm.

K. und ich hingegen haben schon immer eine gute Bindung gehabt. Uns regelmäßig gesehen und auch offen über alles gesprochen.

Nun wird K. heiraten. Es wird nur Standesamtlich und klein. Als Trauzeugen dachte ich ehrlich, dass er entweder einen Freund oder mich fragt. Doch er fragte Bruder B. Er kam nicht mal auf die Idee mich zu fragen. Ich hakte nach wieso. Er meinte, dass es eben Tradition ist Mann - Trauzeuge, Frau - Trauzeugin. Doch alles andere was mit Hochzeit zu tun hat, hat er keine Ahnung von Traditionen, denn die laufen keineswegs traditionell ab.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er es nicht böse meinte. Er plant sogesehen nicht groß voraus und denkt oft nicht weitläufig. Er ist ein "wie es eben kommt"-Typ. Das er wirklich nur im Kopf hatte ein Mann muss einen Mann wählen. Ich wollte da auch nicht groß rumdiskutieren, um nicht zu nerven. Dennoch bin ich ehrlich verletzt, dass er es nicht mal in Erwägung zog. Nach allem was wir durchmachten und wie gut unsere Geschwisterbeziehung ist. Das er eher an den Bruder denkt, mit dem er nicht dicke ist.
Tut mir das zurecht weh? Hab ich ein Recht verletzt zu sein?

Hochzeit, Gefühle, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Trauzeuge, Unsicherheit Angst

Wann kann man das Jugendamt einschalten?

Ich (14 Jahre alt) komme gerade nicht weiter. Mein Vater droht mir und meinen Geschwistern damit, uns zu schlagen und hat auch vereinzelt mit Gläsern um sich geworfen. Er trägt mir die meiste Hausarbeit auf, da ich die älteste bin und gestern konnte ich sie nicht erledigen, da ich bis 16:20 Schule hatte, danach 3 Stunden lang Hausaufgaben gemacht habe und dann duschen gegangen bin. Abends ist er dann in mein Zimmer marschiert (was ich mir mit meinem Bruder teilen muss) und hat angefangen mich anzuschreien, da ich erstens die Hausarbeit vermeintlich nie mache und ihn darauf bezogen immer anlüge. Ich gebe nun zu, dass ich eventuell falsch geantwortet habe, da ich ihm sagte, dass er derjenige ist, der lügt und ich die Hausarbeit eigentlich immer mache(tu ich ja auch) und er sich wieder Sachen einbildet. Kurz gesagt ist das Argument eskaliert und er hat zu mir gesagt "ich bin so kurz davor, dir eine zu klatschen!" Während er seine Hand bedrohlich gehoben hat. Was ich dann gemacht habe weiß ich nicht mehr, aber er hat dann mein Zimmer verlassen. Das geht jetzt aber auch schon seit Jahren so und ich habe auch mal kurzzeitig überlegt, das Jugendamt einzuschalten, aber da er mich nicht schlägt bzw misshandelt werden sie wahrscheinlich nichts machen können. Ich hatte auch vor zur Sozialarbeiterin meiner Schule zu gehen, da dieses Verhalten mir Angst macht, und ich Versuche mittlerweile alles um so spät wie möglich von der Schule nach Hause zu kommen und ich regelmäßige Selbstmordgedanken habe, aber ich habe Angst mich an die Schulsozialarbeiterin zu wenden, da sie es wahrscheinlich auch meinen Eltern erzählen würde und die Situation nur noch weiter eskalieren würde.

Angst, Vater, Familienprobleme, Streit

ist das unverschämt wenn meine Schwägerin nur zu meine Mutter Tschüss sagt und zu mir nicht?

Wenn jemand aus dem Haus geht gehen wir immer mit zu Tür also ich auch, und meine Schwägerin die auch sehr dominant ist sagt nur zu meine Mutter Tschüss Heute aber nicht zu mir, Sie ist seit 3 Jahren in unsere Familie, einmal kam sie eines Tages rein und als ich dir Tür auf machte, sie kam rein, ging ins Wohnzimmer hat mit ein Händedruck jeden Hallo gesagt und mir als letztes, wobei ich sogar kurz davor gesagt ,,mich vergisst du?! aber auch nicht sehr ernst. da schauten meine Schwester und ich uns an und sie meinte, sie hat es bestimmt vergessen es ist auch Besuch da sie war überfordert gewesen.. Naja okay.

Ich habe ihr noch nie persönlich irgendwas angetan. Das war ganz am Anfang als sie in unsere Familie neu war, habe ich mich mal nur einmal bei meiner Mutter beschwert gehabt, das diese Person schon zu viel mal redet, denn einmal blamierte sie mich vor meinen Neffen und meine Nichten mit toxische Sprüche die in dem Moment nicht sein mussten. Meine Mutter sagte sie es dann auch, wie meine Einstellung gegenüber ist zu der Anfangszeit mit sie kurz danach.

Eine Nichte von mir meinte mal zu mir, sie kann richtig provokativ sein.

Ich bin ein auch kein kleiner Junge mehr, ich bin erwachsen und bin 30 Jahre alt, ich weil nicht ob sie mich als ein kleines Kind vielleicht dennoch sie oder ob sie provokativ ist, oder vielleicht liege ich falsch.

Was hält ihr von diese Person?

Psychologie, Familienprobleme

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