Fahrschule – die neusten Beiträge

In der zweiten Fahrstunde geweint?

Hallo erstmal,

heute hatte ich meine 2. Fahrstunde und hab dann angefangen zu weinen. Ich habe das Gefühl dass ich für alles zu blöd bin.

In der ersten Fahrstunde wurde schon gemeckert warum ich kein Schleifpunkt finde und musste schon direkt mit schalten und Kuppeln in den Verkehr. Ich habe so oft das Auto abgewürgt das es mir nur noch peinlich war. Ich konnte nicht mal schalten, da ich komplett überfordert war.

Heute ging das Schalten schon besser und sollte nur bis in den 3. Gang schalten . Es wurde aber so oft gemeckert dass ich angefangen habe zu weinen. Ich habe sogar ein STOP Schild überfahren und dann auf der Kreuzung das Auto abgewürgt.

Ursprünglich sollte ich von 13:30 bis 15 Uhr fahren. Dann sollte ich doch noch bis 17 Uhr fahren, da er dort erst nächsten Fahrschüler hatte. Es wurde selbst gemeckert als ich mal 10 Minute Pause machen wollte, weil ich dann Kopfschmerzen bekam.

Was mich auch stört, das am Auto kein Fahrschulschild dran ist und der Fahrlehrer keinen Gurt um hart, da er eine Gurtbefreiung hat. Und ich habe jetzt auch für eine bestimmte Zeit andere Fahrschüler hinten drin, was mich auch noch stark verunsichert.

Mittlerweile hab ich den Gedanken dass ich von B auf B197 Wechsel, damit ich weniger Probleme mit den Kuppeln habe. Kann ich die Stunden, die ich so schon hatte als Schaltstunden übernehmen? Gibt es noch Tipps, was ich sonst noch machen kann? Abbrechen ist für mich keine Option.

Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Führerscheinklasse B

Fahrlehrer schreit mich an, beleidigt, wird persönlich, etc. Was nun?

Hallo zusammen,

Ich erkenne mich selbst nicht mehr in letzter Zeit und kann kaum sagen, ob ich jemals unter einem so gestressten und psychischen Druck stand. Daher bitte ich dringend um einen Rat. Ich fahre nun seit über drei Monaten mit einem Fahrlehrer, der anfangs noch ganz nett war und bei dem ich viel lernen konnte. Ich bin ein sehr ruhiger Mensch und lasse mich nicht schnell reizen. Allerdings hat es dieser Mann im Laufe der Zeit es wirklich geschafft, dass ich einen Nervenzusammenbruch erlitten habe und mir auch die Lust und das Gefühl zum Fahren verloren gegangen ist.

Es begann erstmal damit, dass er seine Tonlage und Lautstärke veränderte bzw. erhöhte. Irgendwann brüllte er mich nur noch an, schlug auf dem Handschuhfach herum und nannte mich eine Idiotin. Er entschuldigte sich gegen Ende der Fahrstunden bei mir für sein Verhalten. Ich lies es erstmal über mich ergehen, da ich dachte, er würde sich irgendwann zusammenreißen und davon ausging, dass ein "strenger Ton" bei den Fahrlehrern wohl zur Agenda gehöre. Irgendwann eskalierte es aber komplett und schließlich wurden die Beleidigungen immer persönlicher. Auch stellte er hypothetische Fragen, auf die man eigentlich überhaupt nicht antworten kann (z.B. "Wieso kannst du nicht öfters so fahren?", oder "Kannst du mir mal verraten, welchen Sinn hatte es, dass du jetzt stehenbleibst?") und die mich meiner ohnehin wackeligen Konzentration beraubten und meine körperliche wie auch psychische Anspannung erhöhten. Auch führte er in vier Situationen eine Gefahrenbremsung durch, die eigentlich unangebracht war, weil er selbst die Situation falsch eingeschätzt hat. Oder wenn ich mich umgedreht habe, um den hinteren Bereich abzusichern, sagte er: "Du hast hinten nicht abgesichert!". Witzig war auch, wie er nach dem Gebrüll immer von mir gefordert hat, dass ich ruhig und entspannt bleiben soll.

Der Höhepunkt war allerdings, als er dann persönlich wurde und zu mir sagte: "Ich glaube dir nicht, dass du studiert hast. Du kannst dir ja nicht einmal Verkehrsregeln merken". Das brachte das Fass zum Überlaufen. Ich erlitt den besagten Nervenzusammenbruch (mein Studium kostete mich während der Coronazeit echt viele Nerven und ich habe es mit Ach und Krach hinter mich gebracht). Seither weigere ich mich beinahe instinktiv, irgendetwas von dem zu machen, was er von mir fordert. Am meisten regt es mich auf, dass er seinen Fehler nicht ganz einsieht. Er entschuldigt sich, aber rechtfertigt sich im gleichen Atemzug, dass er nicht mehr weiß, wie er mit mir umgehen oder mir etwas beibringen soll.

Ich habe mich selbst lange nicht mehr so erlebt wie jetzt und kann kaum sagen, ob ich jemals einen Menschen dermaßen verachtet habe wie ihn (auch seine Ansicht zu Frauen und sein Verhalten ihnen gegenüber ist unter aller Sau). Die Fahrschule hat momentan keine Fahrlehrer, die noch Kapazität für eine neue Schülerin haben und eine neue Fahrschule kostet mich zu viel im Moment. Ich habe seinem Chef noch nichts gesagt,

Fahrlehrer, Fahrschule

Bei roter Ampel über Kreuzung gefahren um Einsatzfahrzeug vorbei zu lassen?

Hallo

Folgendes ist mir mal im Straßenverkehr passiert. Ich denke schon, dass ich richtig gehandelt habe, aber ich frag mal.

Einmal war ich auf einer Kreuzung.

Auf der Straße wo ich stand waren 2 Fahrstreifen in die gleiche Richtung. (Ohne Gegenverkehr).

Jedenfalls war die Ampel rot und der Querverkehr und Gegenverkehr hatte momentan Vorrang (aufgrund der roten Ampel klarerweise)

Plötzlich fuhr dann hinter mir ein Rettungswagen mit Blaulicht und Sirenen.

Mir ist bewusst, dass man eine Rettungsgasse bilden muss, wenn es wo staut und ein Einsatzfahrzeug vorbei muss.

Das Problem war nur, die Ampel war rot und die Straße mit den 2 Fahrstreifen war viel zu schmal um eine Rettungsgasse zu bilden. Das Rettungsfahrzeug musste aber vorbei. Also bin ich in dem Fall ein Stück über die Haltelinie bei Rot gefahren, um das Einsatzfahrzeug vorbei fahren zu lassen.

Als das Einsatzfahrzeug weg gefahren war, habe ich mich wieder zurück hinter der Haltelinie gestellt, weil die Ampel noch bei Rot war.

Habe ich da richtig gehandelt oder wäre da Rechtlich gesehen trotzdem was strafbar?

Ich weiss nicht, ob in Deutschland auch Rettungsgasse gebildet werden muss. Bei uns in Österreich jedenfalls schon.

In dem Fall aber denke ich nicht, dass ich gegen irgendeine Straßenverkehrsordnung verstoßen habe.

Liebe Grüße

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Wie Angst vorm alleine Fahren überwinden?

Hallöchen,

ich habe meinen Führerschein und mein Auto jz schon seit 8 Monaten.

Als ich das erste mal 3h 30min zu meinem Freund gefahren bin, war er mit im Auto. Weil ich mich noch nicht so sicher im Fahren gefühlt habe und auch noch keine 3h am Stück Autobahn gefahren bin.

Als ich dann wieder zurück musste letztes mal, hatte ich verdammt viele dolle intensive Panikattacken und konnte mich einfach nicht dazu überwinden alleine zurück zu fahren, da mussten meine Eltern dann kommen und sind mit mir zurückgefahren (aber ich war am Steuer).

Ich bin die Strecke jz schon 5 mal gefahren und auch auf der Autobahn bin ich schon über 10 mal gefahren.. aber ich war dort nie alleine. Ich hatte immer jemanden mit bei mir sitzen. Besonders bei der "längeren" Strecke zurück "nachhause". Bin auch schon über 1h alleine mal gefahren..

Nun ist es so, dass ich wieder bei meinem Freund bin und ich auch mit meinem Auto und ihm als Beifahrer hier her gefahren bin und sehr bald wieder zurück muss. Aber bei dem Gedanken bekomme ich irgendwie wieder Angst.. wenn jemand neben mir sitzt, habe ich so eine Sicherheit, falls ich zu müde bin oder irgendwas anderes passiert noch jemand da ist, der dann Fahren kann und mich "ablösen". Zwar bin ich jz auch ein wenig sicherer was das Fahren unso angeht.. aber trotzdem fällt es mir sehr schwer, loszufahren. Also neben der Traurigkeit ihn wieder "verlassen" zu müssen. ^^'

Ich will nicht, dass das alles wieder in Panikanfällen und Heulkrämpfen wie letztes mal endet, obwohl ich ein sichereres Gefühl habe. Und ich wieder abgeholt werden muss, falls die es überhaupt nochmal machen.

Deswegen meine Frage, ob irgendwer gute Tipps hat, wie ich irgendwie einen ruhigeren Gedanken kriege und mich überwinden kann einfach los zu fahren.

Hab eben (noch) viele Ängste.. wie eben das mit der Müdigkeit und dass keiner da ist zum Ablösen, obwohl das noch nie vorgekommen ist. Oder falls das Auto wieso auch immer liegen bleibt und was nicht mit stimmt und keiner da ist und ich keinen Empfang habe.. dass ich die Spur nicht rechtzeitig wechsel, da hat mir mein Freund und so immer geholfen, wenn ich mal kurz lost war usw.. ^^'

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Extreme Angst beim Auto fahren, was kann ich noch machen?

Hallo meine Lieben, und zwar bevor wieder blöde Haterkommentare kommen- lasst es lieber ganz, bevor ihr dafür kein Verständnis habt.

Ich habe im Jahr 2018 das erste Mal mit der Fahrschule angefangen, es war am Ende die Hölle. Ich habe jeden Tag geweint, ich wollte damals auch nicht wirklich Auto fahren musste aber aus einigen Gründen, weil ich auf dem Land wohne etc. Dann bin praktisch durchgefallen, hatte gefühlt unzählige Fahrstunden, gut ich gebe es zu ich habe auch paar Mal abgesagt, weil ich einfach nicht wollte/konnte. Hatte auch immer schlimme Gedanken, beim Fahren gehabt, weil ich Angst hatte jemanden im schlimmsten Falles umzubringen… Dann habe ich die Fahrschule gewechselt, bin dort auch zwei mal praktisch durchgefallen und mir wurde von meiner Fahrlehrerin gesagt, dass ich sie umgebracht hätte… Theorie abgelaufen und ich habe dann komplett geschmissen und war auch froh darüber. Jetzt habe ich mich wieder angemeldet, weil meine Familie mir als eingeredet hat ich solle es doch wenigstens mal versuchen… Theorie im April bestanden, Fahrstunden wieder Katastrophe für mich… ich hätte sogar heute eine Fahrstunde gehabt aber ich musste es absagen, ich fühle mich wirklich schlecht dabei aber ich konnte es emotional/psychisch einfach nicht…

Die Frage ist, was kann ich noch machen? Lohnt es sich das überhaupt noch? Meine Fahrlehrerin meinte es wird besser, nur diese Sicherheit und gucken etc ist das Problem…

Auto, Psychologie, Fahrschule, Führerscheinprüfung

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