Führerschein B bis 7,5t?
Hi,
künftig soll der B bis zu 7,5t reichen.
Meine Frage dazu wäre also, lohnt sich dann noch der C1 oder werden jetzt alle Führerscheine erhört (Tonnen)
LG
7 Antworten
Soweit ich weiß gilt Klasse B (PKW) bis 3,5 t. Die 4.250 Kg bezieht sich auf Klasse BE (PKW mit Anhänger). Also 3,5 t (PKW) plus 750 Kg (Anhänger).
Früher war das mal so, dass man mit dem PKW Führerschein (damals Klasse 3) auch einen 7,5 Tonner (kleiner LKW) fahren konnte. Das ist heute die Klasse C1. Damals konnte man auch PKW mit Anhänger fahren ohne extra Fahrstunden nehmen zu müssen und eine Prüfung zu machen.
Nachtrag:
Habe mal eben recherchiert und folgendes dazu gefunden.
Wie viel Tonnen darf man mit B fahren 2023?
Führerscheininhaber der Klasse B sollen künftig auch schwerere Fahrzeug bewegen dürfen. Das Gewichtslimit (zulässige Gesamtmasse) soll von derzeit 3,5 Tonnen auf 4,25 Tonnen steigen. Damit dürften Klasse B-Inhaber dann beispielsweise auch größere Wohnmobile bewegen.
Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/fuehrerschein-aenderungen-2023/
Habe mal eben recherchiert und folgendes dazu gefunden:
Wie viel Tonnen darf man mit B fahren 2023?
Führerscheininhaber der Klasse B sollen künftig auch schwerere Fahrzeug bewegen dürfen. Das Gewichtslimit (zulässige Gesamtmasse) soll von derzeit 3,5 Tonnen auf 4,25 Tonnen steigen. Damit dürften Klasse B-Inhaber dann beispielsweise auch größere Wohnmobile bewegen.
Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/fuehrerschein-aenderungen-2023/
Ich habe nur gelesen, dass Rettungsdienst/Feuerwehrangehörige (ich) mit dem normalen B Führerschein bis zu 7,5t fahren dürfen.
Ja, ich glaube dafür gibt es eine Ausnahme oder Sondererlaubnis.
Ich habe nur gelesen, dass Rettungsdienst/Feuerwehrangehörige (ich) mit dem normalen B Führerschein bis zu 7,5t fahren dürfen.
Ja, die sogenannte BOS-Fahrerlaubnis (auch bekannt als "Feuerwehrführerschein") gibt es schon länger. Damit können ehrenamtliche Einsatzkräfte mit geringem Aufwand im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit mit Dienstfahrzeugen bis 7,5 t fahren.
Damit darf also weder der beruflich angestellte Rettungssanitäter den 5t-Rettungswagen fahren, noch darf der freiwillige Feuerwehrler beim Umzug in eine neue Wohnung einen 7,5t-Umzugslaster fahren.
Im Internet steht, dass der PKW- Führerschein bis 7,5t gehen soll
Liest du die Berichte die du verlinkst eigentlich auch oder kopierst du einfach nur Links ??
Es gibt die Möglichkeit dass ehrenamtliche Hilfskräfte mit einer Zusatzausbildung Einsatzfahrzeuge bewegen dürfen die eigentlich zu schwer für den B-Führerschein sind.
Aber eben nur EHRENAMTLICHE Kräfte für EINSATZ-Fahrzeuge.
Da steht nichts dass alle PKW-Führerscheine bis 7,49 to gelten sollen. Die Regelung gilt auch nicht für hauptamtliches Personal und es darf damit auch kein ehrenamtlicher Feuerwehrler einen Miet-LKW für nen Umzug fahren oder ein Wohnmobil
Ja und nein.
Aktuell darfst Du mit dem Führerschein der Klasse B Fahrzeuge bis max. 3,5 t zGG fahren. Aktuell diskutiert die Regierung allerdings, die Klasse B auf 4,25 t zGG aufzulasten vor dem Hintergrund, dass moderne Transporter (Lieferfahrzeuge, Handwerkerfahrzeuge, Campervans usw.) aufgrund der technischen Einbauten wie z.B. Abgastechnik, Elektroantrieb/Akkus usw. die 3,5 t oftmals gar nicht mehr einhalten können. Das entsprechende Gesetz ist aber noch nicht durch und wird wohl auch nicht vor 2024 in Kraft treten.
Davon einmal völlig unabhängig gibt es den sogenannten "Feuerwehrführerschein", der aber kein Führerschein im üblichen Sinne ist.
Vielmehr geben die Landesgesetze die Möglichkeit, bei Vorhandensein des Führerscheins der Klasse B mit einer (zugegeben recht überschaubaren) theoretischen und praktischen Fortbildung auch Einsatzfahrzeuge zu dienstlichen Zwecken bis max. 7,5 t zu lenken. Das wird dann nicht in Deinen Führerschein eingetragen, sondern Du bekommst eine entsprechend vom Bürgermeister unterschriebene Sondergenehmigung ausgehändigt, die dann ergänzend zu Deinem FS gilt.
Hi, bis 7.5 t war der Autoführerschein früher mal, aber das ist lange her.
Ich habe nur gehört, dass man bei z.B. Elektroantrieb dem Führerschein ein paar Kg Zuschuss geben will -> 4,25t , sozusagen den Akku obendrauf, damit man die Fahrzeuge auch noch mit Klasse B fahren kann.
Für Verbrenner soll es aber gleich bleiben.
Und an eine Rückkehr zu 7,5t mit dem Autoführerschein glaube ich nicht.
Ich habe Mal was von 4 Komma nochwas gelesen da elektroautos immer schwerer werden.
Von 7.5 t hab ich nichts im Kopf lasse mich da aber gerne eines besseren belehren durch eine Quelle.
Was den c1 angeht so lohnt sich dieser kaum auch ohne die Änderungen. Man kann gleich c machen oder bleibt bei b. Wenn du jetzt ein Wohnmobil hast was du auflasten willst oder beruflich eventuell Mal mit klein Lkw zu tun haben willst kannst du den Schein machen aber nur so lohnt das gar nicht.
Es gibt noch die Klasse 3 unserer Eltern und die können 7,5t fahren, wir mit einem Klasse B Schein brauchen dann zuätzlich C1.
Im Internet steht, dass der PKW- Führerschein bis 7,5t gehen soll