Definiere "besser"...

Qualitativ ist die analoge Fotografie schon dahingehend "besser", dass sich vom Negativfilm quasi endlose Vergrößerungen machen lassen. Und die Bildqualität ist in der Regel auch besser.

Die digitale Fotografie hat hingegen den Vorteil, dass man die Bilder umgehend auf dem Bildschirm anschauen und ggfs. Änderungen am Motiv vornehmen kann und dass es eine sehr kostengünstige Technik ist, weil man Negative und Abzüge nicht erst entwickeln muss (spart Zeit, Material und Geld). Das führt dann auch dazu, dass man mehr wagen und einfach mal drauf los knipsen und ausprobieren kann, während man sich früher sehr genau überlegen musste, wann man auf den Auslöser drückt und damit ggfs. teuren Film verschwendet.

...zur Antwort

Nein. Zumindest nicht in Deutschland.

Ehrlich gesagt läuft es gerade in die andere Richtung... wie das Wahlergebnis der rechten bis rechtsradikalen AfD bei der letzten Bundestagswahl gezeigt hat.

Ich persönlich lehne sowohl rechts- als auch linksextreme Einstellungen ab!

...zur Antwort

Zunächst einmal: Das Feuerwehrwesen unterliegt dem Landesrecht. D.h., dass jedes Bundesland sein eigenes Feuerwehrgesetz (Brandschutzgesetz, ...) erlässt. Die sind zwar inhaltlich ähnlich, können sich aber im Detail unterscheiden. Für eine rechtssichere Auskunft also idealerweise einmal das Feuerwehrgesetz für Dein Bundesland googeln.

Im Grunde genommen ist es aber so, dass in allen Bundesländern einerseits eine Dienstpflicht des Aktiven besteht und andererseits eine Pflicht des Arbeitgebers, seinen ehrenamtlich in der Feuerwehr tätigen Mitarbeiter für Einsätze und Übungen der Feuerwehr freizustellen - ohne, dass ihm hierdurch in irgendeiner Weise Nachteile entstehen.

Die Dienstpflicht bedeutet, dass Du Dich als Einsatzkraft bei Dienstantritt in der Freiwilligen Feuerwehr gegenüber der Kommune verpflichtest, regelmäßig an Übungen und Ausbildungen teilzunehmen und insbesondere Einsätze wahrzunehmen. D.h., dass Du Dir nicht aussuchen kannst, ob Du heute mal zum Einsatz fährst oder eben nicht, weil Du gerade keine Lust oder etwas anderes zu tun hast. Soweit zumindest die Theorie. In der Praxis ist es selbstverständlich so, dass kein ehrenamtlicher Feuerwehrangehöriger 24/7/365 zur Verfügung stehen kann. Man ist ja auch mal krank, im Urlaub oder beruflich außer Reichweite... genauso würde man auch nicht die eigene Hochzeit oder die Trauerfeier eines Familienmitglieds verlassen. Und es gibt hat auch berufliche Situationen, wo man nicht weg kann... der Arzt kann die OP nicht unterbrechen, die Erzieherin nicht die ihr anvertrauten Kinder alleine lassen und der Polizist nicht die Dienststelle schließen.

Die Freistellung durch den Arbeitgeber bedeutet, dass der Arbeitgeber Dich als Einsatzkraft jederzeit zu einem Einsatz (oder auch Übung, hier natürlich mit entsprechender Vorplanung) gehen lassen muss. Er muss Dein Gehalt ganz normal weiter zahlen und der Einsatz darf auch sonst keine negativen Folgen für Dich haben. Das Geld kann sich der Arbeitgeber anschließend auf Antrag von der Kommune erstatten lassen. In einigen wenigen Bundesländern ist es wohl so, dass der Arbeitgeber das Gehalt nicht weiterzahlen und sich der Feuerwehrangehörige dies dann aktiv von der Kommune erstatten lassen muss.
Allerdings ist es schon so, dass der Arbeitgeber letztendlich am "längeren Hebel" sitzt. Er darf Dich zwar nicht aufgrund Deines Engagements in der Feuerwehr entlassen... aber wenn er es darauf anlegt, dann wird er mit Sicherheit irgendeinen (vorgeschobenen) Grund finden, Dich loszuwerden.

Insofern sollte man hier immer mit offenen Karten spielen.

Ich habe mein ehrenamtliches Engagement immer (!) schon in der schriftlichen Bewerbung und auch nochmal im Vorstellungsgespräch deutlich gemacht und auch darauf hingewiesen, dass ich halt auch mal nach einem Einsatz später kommen oder während der Arbeit plötzlich weglaufen könnte und werde. Das war für meine Arbeitgeber nie ein Problem - und wäre es das doch gewesen, dann wären das für mich die falschen Arbeitgeber gewesen.

Nicht alle Arbeitgeber stehen dem leider so positiv gegenüber. Aber auch da lässt sich mit einem Gespräch viel klären. Man kann beispielsweise anbieten, die durch einen Einsatz verlorene Zeit nachzuarbeiten. Man kann aber auch die Vorteile hervorheben, einen Feuerwehrmann im Unternehmen zu haben.

Meine Arbeitgeber haben immer davon profitiert, dass ich beispielsweise Jobs wie Sicherheitsbeauftragter, Ersthelfer, Brandschutzhelfer oder auch die Notfallöffnung bei feststeckenden Aufzügen übernommen habe.

Oder es ein längerer Einsatz ist und ich kaum eine Sekunde schlafen konnte. Kann ich dann später zur Arbeit kommen um zu schlafen?

Ja. Die steht nach einem Einsatz eine "angemessene" Erholungszeit zu. Wobei "angemessen" nirgends wirklich fest in Zahlen definiert ist.

Oder wie läuft das jetzt bei den Waldbränden? Viele von denen sind ja freiwillige. Zum Teil auch aus anderen Bundesländern. Werden diese dann für 1,2 oder 3 Wochen freigestellt?

Ja und nein. Die örtlichen Feuerwehren sind natürlich extrem gefordert. Aber niemand kann 3 Wochen am Stück Waldbrände bekämpfen. Insofern wird dort regelmäßig das Personal ausgetauscht. Dann hat die örtliche Wehr ggfs. ein paar Tage frei und andere, weiter angereiste Wehren übernehmen die Arbeit.
Aber gerade bei Katastrophen kann es natürlich durchaus mal sein, dass man eine Woche am Stück im Einsatz ist.

...zur Antwort
Ist die lebenslange haftstrafe sinnvoll? 

Bei der lebenslangen Haft geht es vorrangig um zwei Dinge:

  • den Verbrecher dauerhaft wegzuschließen, so dass er keine Chance mehr hat, nach seiner Freilassung wieder Verbrechen zu begehen (gibt es in Deutschland auch, nennt sich hier nur "Sicherheitsverwahrung").
  • die abschreckende Wirkung. Ein "paar Jahre" Gefängnis würde der ein oder andere sicherlich in Kauf nehmen - die Aussicht, nie wieder aus dem Gefängnis zu kommen ist da zumindest für einige nochmal eine größere Hürde und verhindert damit vielleicht einige (wenige?) Verbrechen.
[...] wo man mit einer lebenslangen Strafe noch die Chance hat herauszukommen fördert die ist doch extrem Gewalt da diese Insassen überhaupt gar nichts mehr zu verlieren haben und somit tun und lassen können was sie möchten was Gewalt extrem fördert.

Mal ganz ehrlich: Wer eine lebenslange Haft bekommt, der hat kein Portemonnaie gestohlen, sondern schon ein recht heftiges Verbrechen wie Mord verübt - und das wahrscheinlich auch nicht nur einmal.

Ich denke, diese Menschen sind ohnehin schon skrupellos und maximal gewalttätig...

Ich finde die Strafe sollten zumindest woanders durchgeführt werden

Das ist ja in der Regel auch so. Entweder in unterschiedliche Gefängnisse oder zumindest in unterschiedlichen Gefängnistrakten. Sowohl in den USA als auch in Deutschland.

...zur Antwort

Nein.

6 Wochen Sommerferien reichen für die Erholung nach wenigen Wochen Schule vollkommen aus!

Als Schüler kommt man nach 6 Wochen "faulenzen" eh nur schwer wieder in Gange. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier - und man kann sich auch sehr schnell an Ferien gewöhnen ;-) Je länger die Ferien, desto schwerer wird die Rückkehr an die Schule.

Nicht zu vergessen, dass man ja auch mit dem neuen Schuljahr nicht "bei Null" startet, sondern das Wissen aus dem letzten Schuljahr mit rüber nehmen muss. Und je länger die Ferien, desto mehr gerät in Vergessenheit.

Zudem war es für mich als Schüler immer eine sehr angenehme Vorstellung an den ersten Schultagen, dass in 2 Monaten schon wieder die nächsten Ferien anstehen.

Außerdem darf man nicht vergessen, dass einige Menschen im Sommer berufs- bzw. saisonbedingt gar keinen Urlaub machen können. Urlaubsreisen würden demnach für die Familien völlig wegfallen, weil die Eltern im Sommer und die Kinder zu den anderen Jahreszeiten nicht könnten.

Auch auf den Tourismus hätte das gravierende Auswirkungen... Urlaubsreisen würden sich dann auf den Sommer und ggfs. noch den Winter beschränken und die Kapazitäten übersteigen, während es dann im Frühjahr und Herbst Leerstand gibt.

...zur Antwort

Etwas, das Dir gehört, kannst Du nicht stehlen.

Besser wäre es allerdings, die Polizei zu rufen. Nur so kann der Dieb dann auch belangt werden.

...zur Antwort

Das ist kein "Problem" der USA, sondern ein internationales. Auch in Deutschland beginnen heute mehr als die Hälfte, nämlich rund 55% aller Schüler, ein Studium (was natürlich nicht bedeutet, dass auch 55% das Studium mit einem Abschluss beenden!).

Hinzu kommt noch, dass man die USA und Deutschland diesbezüglich gar nicht vergleichen kann. In den USA gibt es beispielsweise keine klassische Berufsausbildung wie in Deutschland. Dort hört man entweder nach der Highschool auf und sucht sich einen Job, den man dann im jeweiligen Unternehmen, ohne bundesweites Ausbildungskonzept und Berufsschule, erlernt ("learning by doing") - oder aber, man studiert an College oder Uni.

...zur Antwort

Da heute fast jeder (oder zumindest mehr als de Hälfte aller Schüler) studiert ist es klar, dass längst nicht jeder Absolvent einen gut bezahlten Manager-Job bekommt.

Und für diejenigen die keinen typischen Studienberuf abbekommen, wird es nicht einfacher. Einige wollen angesichts ihres langjährigen Studiums nicht für "kleines Geld" arbeiten. Andere werden vom potentiellen Arbeitgeber als "überqualifiziert" abgelehnt. Also ja, auch mit abgeschlossenem Studium kann man duchaus arbeitslos sein und werden.

...zur Antwort
  1. Warum unbedingt für CEOs? Der Begriff "CEO" sagt rein gar nichts aus... es gibt CEOs, die 70.000 EUR im Jahr verdienen und andere, die 1 Mio. im Jahr verdienen. Anders herum gibt es Menschen, die keine CEOs sind - und trotzdem ein sechs- oder siebenstelliges Jahresgehalt beziehen.
  2. Warum meinen die Menschen immer, dass Besserverdienende prozentual mehr Steuern zahlen sollen als andere? Die bekommen ihr Geld ja auch nicht nachgeschmissen, sondern sie haben bestimmte Fähigkeiten, für die sie viel arbeiten und lange lernen mussten, sie tragen häufig ein großes unternehmerisches Risiko, sie arbeiten häufig ein Vielfaches der normalen wöchentlichen Arbeitszeit und tragen große Verantwortung. Sprich: Sie haben das Geld verdient und nicht geschenkt bekommen. Warum also auch noch bestrafen, indem sie im Verhältnis deutlich höhere Steuern zahlen sollen?
  3. Hätte das zur Folge, dass die Besserverdiener ins Ausland anwandern. Dann bekommt Deutschland gar keine Steuern mehr von ihnen.
...zur Antwort

Da wäre ich absolut dagegen!

Mit welcher Begründung sollte man das tun? Pendeln an sich ist schon teuer (ÖPNV-Ticket oder Kosten für Kfz und Kraftstoff, ggfs. kostenpflichtiger Parkplatz) und kostet viel Zeit. Warum sollte man Menschen, die einen weite(re)n Arbeitsweg auf sich nehmen noch zusätzlich durch höhere Steuern belasten? Dann lohnt sich das Arbeiten irgendwann nicht mehr. Und Arbeitslose sind noch teurer.

Anderer Vorschlag: Diejenigen mit kurzem Arbeitsweg zahlen mehr Einkommenssteuer als diejenigen mit weitem Arbeitsweg. Weil die haben ja durch den kurzen Arbeitsweg weniger Kosten - und das gesparte Geld können die ja für die Allgemeinheit nutzen. Die Menschen schreien ja auch immer wieder danach, dass die besser verdienenden höhere Steuersätze zahlen sollen als andere... das würde ja in die selbe Richtung abzielen. Blödsinn - aber kein größerer Blödsinn als der Vorschlag des Fragestellers.

...zur Antwort

Warum kosten einige Kunstwerke Millionen von Euro? Weil es Menschen gibt, die bereit sind, diese Beträge für etwas zu bezahlen, dass sie sich dann an die Wand hängen und angucken können. Angebot und Nachfrage halt.

Und genauso ist es mit Berufen. Profi-Fußballvereine sind ein Wirtschaftszweig. Sie machen Millonen-Umsätze durch Eintrittsgelder, Werbeverträge, Übertragungsrechte, Merchandising usw. Je efolgreicher, desto mehr Einnahmen. Um aber so erfolgreich sein zu können, benötigt man entsprechend gute Spieler, idealerweise die besten de besten. Und solange die Vereine dann bereit sind, so viel Geld für einen Spieler auszugeben, solange werden Profispieler halt so hoch gehandelt. Das hat mit Einbildung der Spieler und Respekt gegenüber anderer Berufe nichts zu tun...

...zur Antwort

Es gibt viele Gründe, die in der Summe dann zu (größeren) Waldbränden führen.

Es gibt beispielsweise weltweite Untersuchungen die belegen, dass die Verbesserung des Brandschutzes und zunehmender Umweltschutz größere Waldbrände fördert. Klingt erst einmal eigenartig oder gar widersprüchlich... aber es ist so, dass es eigentlich seltener in den Wäldern brennt als früher. Und die Brände werden meist recht schnell entdeckt und können auf eine kleine Fläche begrenzt werden. Das hat dann aber zur Folge, dass die Wälder vor allem am Boden immer dichter werden und sich dort sehr viel brennbares Material wie trockene Nadeln, Äste usw. über Jahre hinweg ansammeln, auch weil die Wälder weniger bewirtschaftet werden und Totholz zugunsten de Tier- und Pflanzenwelt gerne im Wald verbleibt. Wenn ein Feuer dann doch mal außer Kontrolle gerät, dann findet es reichlich Nahrung und kann sich stark ausbreiten.

Zudem ist es speziell in Deutschland so, dass der Wald, vor allem der Nadelwald, stark geschädigt ist, u.a. durch den Borkenkäfer. Das Holz abgestorbener Bäume brennt ebenfalls sehr gut.

Dann gibt es viele Flächen, die auch heute noch durch Munition belastet sind, was einerseits die Brände weiter anfeuert und andererseits Löschmannschaften gefährdet.

Und dann ist es ja wirklich so, dass sich unser Klima verändert (ob nun natürlich, menschengemacht oder natürlich ber durch den Menschen beschleunigt), das Wetter extremer wird und durch Trockenzeiten nicht nur Bäume im Wald absterben, sondern in Trockenzeiten auch das bodennahe Material so austocknet, dass es wie Zunder brennt.

Alles zusammen sorgt dann halt gerne mal für einen größeren Wald- oder Flächenbrand, auch wenn es sowas schon immer gegeben hat - zwei der größten waren beispielsweise die Brände in der Lüneburger Heide 1975 und bei Weißwasser 1992.

...zur Antwort

Ich kenne den von Dir genannten Einsatz nicht im Detail und kann entsprechend auch nicht beurteilen, was da genau geschehen ist.

Grundsätzlich gilt für die Feuerwehr die Reihenfolge
1. Menschenleben, 2. andere Lebewesen, 3. Sachwerte

Warum im ersten Moment nicht der Stall, sondern ein anderes Gebäude gelöscht oder geschützt wurde (wenn das denn überhaupt so gewesen ist!), das kann ich mangels Informationen nicht sagen. Aber es wid da mit Sicherheit gute Gründe gegeben haben.

Vielleicht war der Brand im Stall schon zu weit fortgeschritten, um diesen Löschen bzw. die Tiere retten zu können, vor allem ohne dabei die Einsatzkräfte selbst einer zu großen Gefahr auszusetzen.

Vielleicht gab es auch situationsbedingte Gründe, beispielsweise weil das Stallgebäude aufgrund einer engen Bebauung oder durch das andere brennende Gebäude versperrtem Zuwegung nicht erreicht werden konnte.

Zudem stellen Brände von Stallungen immer ein extrem großes Problem dar. Denn Tiere reagieren anders als Menschen. Häufig rennen bereits aus den Stallungen gerettete Tiere wieder in den brennenden Stall zurück, weil ihnen ihre gewohnte Umgebung ein Gefühl der Sicherheit gibt (auch wenn es brennt!). Und gerade Schweine sind sehr empfindliche Tiere, die nicht gut auf Stress reagieren und insofern häufig schon während ihrer Rettung sterben. Deshalb gab es schon Fälle, wo man Schweine in ihren Stallungen belassen hat, währen über ihren Köpfen der Heuboden gebrannt hat und gelöscht wurde (allerdings mit stabiler Betondecke dazwischen). Einfach weil das Risiko für diese so geringer war, als ins Freie getrieben zu werden.

Interessant wäre da mal der ausführliche Einsatzbericht der Feuerwehr. Online konnte ich da aber leider nichts finden.

...zur Antwort

Nein. Genauso wenig, wie die Amerikaner wahrscheinlich den Tag der deutschen Einheit feiern oder auch nur daran denken. Es ist halt ein für die Nation wichtiger Feiertag - aber eben nicht für den Rest der Welt, der da nicht von betroffen ist.

Und ja, die USA sind weltweit und auch für Deutschland wichtig. Als Wirtschaftspartner, als Wissenschaftspartner, als Verteidigungspartner. Allein durch ihre Größe haben die USA natürlich einen nicht unbedeutenden Einfluss.

Aber das ist für mich noch kein Grund, deren nationale Feiertage mitzufeiern. Persönlich habe ich dann noch mehr Verbindungen nach Frankreich oder in die Niederlande... dennoch feiere ich nicht den französischen Nationalfeiertag oder den niederländischen Koingsdag.

...zur Antwort

Grundsätzlich ist es so, dass DU als Käufer sicherstellen musst, dass die importierte Ware auch legal ist. Das gilt für online im Ausland erworbene Ware ebenso wie Mitbringsel beispielsweise von einer Urlaubsreise.

Deine einzige Chance ist, einen Rechtsanspruch beim Verkäufer geltend zu machen, wenn er hier mutwillig betrogen hat (also beispielsweise Originalware angeboten, aber illegal nachgemachte Ware versendet hat). Das Problem dabei ist nur, dass der meist im Ausland sitzt und damit für die deutsche Justiz nicht greifbar ist. Zudem gelten im Ausland häufig andere Gesetze und/oder der Verkäufer hat sich irgendwo rückversichert (das "Kleingedruckte", das sich niemand durchliest). Insofern stehen die Chancen eher schlecht. Es sei denn, Du hast die Ware über einen deutschen Händler bestellt, dann sieht es schon deutlich besser aus.

...zur Antwort

Ich gehe mal davon aus, dass Du von der Geschwindigkeitsbegrenzung sprichst?

Das ist dann nur die halbe Wahrheit.
Ja, es gibt in deutschland kein generelles Tempolimit für Autobahmen. Aber dort, wo es Gründe dafür gibt, eine maximale Geschwindigkeit zuzulassen, dort gibt es eben doch eine durch Schilder gekennzeichnete Höchstgeschwindigkeit.

Hier bei uns in der Region gibt es ehrlich gesagt so gut wie keine Autobahn, die nicht durch eine Höchstgeschwindigkeit begrenzt ist.

Und ich persönlich finde das auch ganz gut so. Warum sollte man dort, wo es möglich ist, nicht schneller als beispielsweise 130 oder auch 150 km/h fahren? Das kommt ja nur dem Verkehrsfluss zu Gute. Und dort wo es nicht möglich ist, wird die max. Geschwindigkeit dann eben über Schilder reguliert.

...zur Antwort

Nein. Der Uni ist das völlig egal. Auf der Uni bist du für Dich selbst verantwortlich. Du musst Dich dort auch aktiv für die Prüfungen anmelden.

Allerdings muss der letzte Versuch, meist der dritte Versuch, häufig gesondert beantragt werden. Und in diesem Antrag wird dann darauf hingewiesen, was im Falle eines Nichtbestehens droht...

...zur Antwort

Nein.

Davon einmal abgesehen, dass die wenigsten Menschen heute noch vor ihrem 30. Lebensjahr heiraten, gibt es ja durchaus die Möglichkeit, nach vorheriger Scheidung oder Tod des Ehepartners mehrmals zu heiraten. Eine verwitwete Bekannte hat beispielsweise mit 63 Jahren nochmal geheiratet.

Das Durchschnittsalter bei der ersten (!) Eheschließung in Deutschland liegt laut Statistischem Bundesamt aktuell übrigens bei 35,3 Jahren (Männer) bzw. 32,8 Jahren (Frauen).

...zur Antwort