Egoismus – die neusten Beiträge

Warum sind Menschen so wie folgend umschrieben?

Wenn die user hier auch Selbstzweifel hätten, dann würden sie anders auftreten hier im Netz…..

Kennst Du das?

“Eine Überzeugung ist etwas, an das man sich klammert, weil man denkt, dass es wahr sei.”
Deepak Chopra
Eines der größten Übel der Menschheit ist das unerträgliche Bedürfnis, immer Recht zu haben. “Meine Wahrheit ist die einzige Wahrheit”, ist die Devise vieler Menschen.

Unser Ego ist ein Mosaik aus unerschütterlichen Überzeugungen, für die wir sogar bereit sind, Freundschaften zu opfern, solange wir nur recht behalten.

“Man schneidet und frisiert seine Haare, aber man vergisst oft, das Ego zu stutzen.”
Albert Einstein

Auf der anderen Seite sollten wir nicht vergessen, dass wir alle ein Recht auf unsere Meinungen und unsere Interpretation der Realität, unsere Wahrheiten haben, wie wir sie über die Zeit hinweg entwickelt haben. Aber es ist Vorsicht angesagt, denn keiner dieser Aspekte sollte uns an den Punkt bringen, an dem wir uns selbst isolieren, weil wir glauben, unsere Interpretation der Realität sei die einzig richtige.

Es gibt die Leute, die in ihrem inneren Dialog und nirgendwo sonst leben. Sie sagen sich selbst immer wieder vor, dass ihre Gedanken intelligenter seien als die der anderen. Ihre Perspektiven sind unveränderlich und ihre Wahrheiten sind ihrer Meinung nach ein Licht unschätzbarer Weisheit. Diese Art zu denken bringt sie dazu, ihr Leben lang nach Menschen und Situationen zu suchen, die ihre Überzeugungen und die Wahrheiten ihrer limitierten Welt validieren, in der nichts infrage gestellt werden darf. Und das hat ernste Folgen.

An unseren eigenen Meinungen unbeirrt festzuhalten, ist eine Tat der Unmenschlichkeit, ein Tat entgegen der Ausübung unser aller freien Willens. Es ist weder rechtens noch logisch noch gesund. James C. Coyne ist Schriftsteller, Psychologe, und emeritierter Professor der School of Psychology der University of Pennsylvania (Pennsylvania, USA). Er bestätigt, dass das Bedürfnis, immer recht zu haben, ein modernes Übel ist, das unsere körperliche und emotionale Gesundheit beeinträchtigen könne.

Die von diesem Defekt befallenen Menschen können auch zwischen Meinung und faktischer Wahrheit nicht mehr unterscheiden.

Ist halt menschlich. 29%
Egoismus in Tateinheit mit Dummheit. 29%
Is‘ mir egal, ich bin im Recht. 29%
Andere Ansicht, bitte erläutern. 14%
Ich hab‘ immer Recht! 0%
Ich bin nicht so. 0%
Jeder hat Recht. 0%
diss, Dummheit, Egoismus, Narzissmus, Irrtum, Rechthaberei, irrational, kognitive Fähigkeiten

Warum werden so viele Kinder in Entwicklungsländern geboren?

Laut Google, wissen die meisten armen Menschen dort nichts von Verhütung und es soll dort auch ein Luxusprodukt sein.

Ein weiterer Grund wäre da, dass Kinder gemacht werden, um für die Eltern zu sorgen und früh arbeiten gehen.

Jetzt kommen wir zu meinem Gedanken. Und zwar frag ich mich ob diese Eltern keine Moral haben oder denken, sie würden kein Leid verursachen.

Wenn du keine Verantwortung für kein Kind übernehmen kannst, dann machst du doch nicht noch weitere Kinder, die dann auch verhungern und jung sterben müssen. Das macht mich so sauer. Denken die Eltern die Kinder sind ihre Sklaven oder was. Lassen sie arbeiten für essen, lassen die Kinder trotzdem verhungern.

Ist das ein Kulturding, so Herzlos/egoistisch zu sein oder warum ist das so.

Ich meine wenn ich Papa wär, dann würde ich doch alles tun damit mein Kind leben und essen kann. Würde selber aufs Essen verzichten, um es zu versorgen.

Und warum haben die Menschen dort überhaupt so viel Sex. Soll das eine Art Zeitvertreib mit Konsequenzen sein?

Deutschland könnte vllt mal auf die Idee kommen Verhütungsmittel zu verschicken anstatt den Regierungen dort unzählige Geldsummen an Entwicklungshilfe zu schicken, die ja eh nix für ihre Leute tun.

Wenn jemand eine gute Erklärung hat dann gerne teilen🤓

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Ist das wichtig für später? Bin ich Egoistisch?

Hallo! Schön, dass du hergefunden hast. Erstmal Danke fürs lesen und evtl. beantworten meiner Frage!

Die Sache ist die:

Ich stelle viele Fragen, schaue so gut wie nie aufs Handy, höre nicht zu wenn ich am Frühstückstisch sitze und man muss mir die alltäglichsten Dinge haargenau erklären.

Ich bin einfach ein seltsames Kind. Ich mache mir über die seltsamsten Dinge gedanken und wenn ich meine Mutter deshalb frage, verdreht sie manchmal die Augen und sagt:

Das ist so unwichtig, darüber mache ICH mir doch keine Gedanken? Ich weiß es nicht, Prina.

Heute habe ich bei einer Freundin übernachtet. Ich schalte mein Handy am Abend aus, weil ich nicht davon geweckt werden will.

Ich habe deshalb nicht gehört, als sie mich um 9²¹ anrief, weil da noch gefrühstückt habe.

Jetzt hat sie mir an den Kopf geworfen, dass ich Egoistisch bin, weil ich nie aufs Handy schaue.

Sie sagt:

Ich bin wie die jetzt kommende Generation die nur an sich denkt.

Ich bin dann in mein Zimmer gegangen, nicht, weil ich sauer war, sondern weil ich traurig war, weil ich mir gedacht habe, dass ich, egal wie ich es versuche, es ihr nicht rechtmachen kann.

ZB

Ich hatte mal bei einer M-Schularbeit 98% und alles was sie dazu gesagt hat war: Ok

Damals war ich 4.Klasse Unterstufe

ZB

Dann hat sie nicht gewusst, dass ich mir seit 3 JAHREN immer einen kleinen Heiligenwecken bestelle...

Das gibt mir einfach das Gefühl, dass sie sich keine Gedanken um mich macht.

Kann aber auch sein, dass mir dass nur so vorkommt. Ich habe noch 2 jüngere Brüder (12, 8).

Die Frage, ob ich egoistisch bin beschäftigt mich jetzt sehr, weil ich mich eigentlich bemühe nett zu allen zu sein.

Noch ein Beispiel:

Zu Aller Heiligen gehen wir immer erst am Abend zum Grab, weil wir es schöner finden, wenn es nicht so voll ist.

Wir waren zu fünft am Friedhof und ich mag es einfach gerne, herrum zu gehen und mir alle möglichen Gräber anzusehen. Ich finde dabei das Alter, das Datum und die Gestaltung interessant.

Ich bin also herrumgegangen und meine Eltern und Brüder sind woanders hin gegangen.

Dann habe ich eine Dame vom Altersheim gesehen, die auch die Gräber angeschaut hat und ich habe mit ihr geredet, weil sie ganz allein war.

Dann hab ich schon gesehen, dass meine Familie gehen wollte aber ich bin nicht gut in Grspräche beenden und deshalb bin ich noch 2min da gestanden und hab mich dann verabschiedet.

Ich weiß dass meine Mutter schnell weiterfahren wollte und ich sie aufgehalten habe und naja vll war das der Grund warum sie später dann einen Frust auf mich hatte und mich Egoistin genannt hat :/

Danke fürs Lesen! LG und bitte beantwortet meine Frage!

Du bist ein ganz normaler Teenager, dass kommt dir nur so vor 70%
Du bist nicht egoistisch 30%
Deine Mutter hatte nur viel zu tun 0%
Du bist egoistisch 0%
Handy, Mutter, Beziehung, Eltern, Ego, Egoismus, Egoistisch, Friedhof

Wird Gutmütigkeit ,Hilfsbereitschaft und Solidarität heute gnadenlos ausgenutzt?

Szenario:

Man hat ein Termin und ist Fahrgast im Bus, der Bus ist sehr voll und eine ältere Frau steigt ein man steht auf weil man ein Platz hatte und bietet der Frau an sich zu setzen plötzlich keine 3 Sekunden später setzt sich eine jüngere Frau hin obwohl die ältere Frau dabei sich setzen zu wollen ,nur halt nicht so schnell

Als man die jüngere Frau ansprach nahm sie ihre köpfhörer raus und man wollte sagen können sie bitte aufstehen für die ältere Frau sagte man Nein und weigete sich aufzustehen.

3 Stationen später stieg die jüngere aus und 2 Station später die ältere

Szenario 2;

Man ist einkaufen ,braucht nicht viel unter anderem H-Milch

es sind nicht mehr viel da vielleicht 7 Packungen

man nimmt sich von den 3 Stück und geht weiter ein paar minuten später kommt ein anderer Kunde der die letzen 3 H-Milch bei mir im Wagen sieht und fragt ob er die 3 nehmen darf ,da man selbst Milch braucht gibt man Ihn von den 3 eigenen 1 Packung - bereitwillig - auf einmal fängt er an zu fragen wozu man so viel Milch brauche man soll nicht so egoistisch sein und auch mal an andere denken

ich mein ich hab ihn doch von 3 Packungen 1 gegeben und er hatte 5 und war immer noch nicht zufrieden und eig wollte ich nur 3 die ich halt gebraucht hätte

Verhalten, Menschen, Alltag, Ausnutzen, Egoismus, Gesellschaft, Hilfsbereitschaft, Solidarität, Vorwürfe

Meine Mutter tut mir nicht gut?

Ich weiß nicht mehr was ich genau machen soll. Ich merke immer mehr, dass meine Mutter nur so nett zu mir ist und Sachen für mich macht, um Anerkennung zu bekommen bzw. möchte sie immer eine Gegenleistung.

Sie hat mir als Kind nie Grenzen gesetzt, hält mir aber teilweise noch Sachen vor, die ich mit 12-15 Jahren gemacht habe. Aufgrund dessen dass ich nicht verstanden habe, wo genau die Grenzen liegen bzw. dass es überhaupt welche gibt. Sie hat dann auch recht schnell die Kontrolle über mich verloren und stets Gewalt im Petto gehabt und mir gedroht, dass ich ins „Heim“ muss. Sie wählte auch schon immer irgendeine Fantasie-Nummer, um mir Angst zu machen - welche ich auch sehr ausgeprägt hatte. Sie bringt es immer rüber, als wäre ich ein „kleiner Erwachsener“ gewesen und hätte die vollen Ausmaße meines Tuns verstehen können.

Wenn ich heutzutage darüber mit ihr reden möchte, dass mich das bis heute belastet, verleugnet sie es: „Ich war immer für dich da…“ und vergleicht es jedes Mal mit ihrer Kindheit, die wirklich nicht toll war. Es gibt immer eine andere Ausrede: „Muss das heute sein? Ich hatte einen anstrengenden Tag“, „Heute ist mein einzig freier Tag“, „Ich war eben einkaufen und bin fertig“.

Sie lässt sehr viel Frust an mir ab und ich höre ihr jedes Mal gern zu. Ich auf meiner Seite darf das nicht wirklich verlangen. Sie hört mir teilweise nicht mal zu und/oder wechselt abrupt das Thema in eine völlig andere Richtung. Auch wenn ich etwas zu berichten habe, auf das ich stolz bin. Es wird mir kurz zugehört, dann kommt ein „das ist ja toll“ und plötzlich geht es um das Geschehen auf der Arbeit o.ä.

Dadurch dass ich mich bewusst auf eine nicht-emotionale Ebene mit ihr begebe, fühle ich mich gar nicht richtig mit ihr verbunden und unsere Beziehung ist oberflächlich. Jedes Mal wenn ich bei mir bin, ist eine extreme Belastung. Ich merke immer mehr, dass sie extrem narzisstische Züge hat und nur Verantwortung tragen will. Ich denke dass man sich bei seiner Mutter hauptsächlich fallen lassen sollte, jedoch ist genau das Gegenteil der Fall. Ich fühle mich ständig (drastisch ausgedrückt) wie als müsste ich sie erziehen.

Den Kontakt abzubrechen kommt für mich aber auch nicht infrage. Das würde zu sehr mein Herz brechen, weil sie dann quasi auch allein da steht und sie das als direkten Angriff auf sich verstehen würde.

Niemand um mich herum versteht das, weil sie nach außen (und lange auch auf mich) wie ein herzensguter Mensch wirkt. Man blickt aber sehr langsam erst hintere ihre Fassade.

Mutter, Familie, Eltern, Egoismus, Narzissmus

Ist er egoistisch?

Hallo mein Freund und ich beide 28, seit 2 Jahren zusammen.

Zu meinem Problem:

Es ist normal dass Paare sich streiten, aber wenn es bei und so ist oder man verschiedene Meinungen hat, ist er so lang beleidigt, bis ich auf ihn zu gehe. Er kann nie von sich aus mal einfach einstecken und auf mich zukommen.

Desweiteren leide ich immer wieder unter Depressionen, ich bin antriebslos, will ihn manchmal nicht sehen. Er ist dann beleidigt und aufs neueste muss ich ihm dann erklären dass ich mich grad einfach nicht gut fühle und das grad nicht kann. Also kommt die Versöhnung dann wieder von mir. Ich glaube er kauft mir das auch nicht wirklich ab dass es mir schlecht geht. Denn dann darf ich mir anhören wie könnte ich ihn angeblich lieben wenn ich ihn manchmal nicht sehen will.

Unsere Beziehung war paar mal off. Seit einem Monat läuft es relativ harmonisch aber davor hatten wir einen riesigen Cut. Es wusste jeder dass es aus war. Jetzt ist er beleidigt weil es noch nicht jeder weiß dass wir wieder zusammen sind. Statt er fragt warum, meint er wieder ich würde ihn nicht lieben und wolle als Single da stehen. Dabei will ich einfach dass es wirklich gut läuft und auch länger bis ich es oute. Aber das sage ich ihm nicht von mir aus weil ich es leid bin ihm immer alles erklären zu müssen, weil er nie nach dem Hintergrund für mein Handeln hinterfragt. Er hat seine Meinung und das ist dann so ohne mich überhaupt zur Rede gestellt zu haben.

Desweiteren hab ich ihm gesagt ich würde mir mehr Zuneigung bzw einfach kleine Gesten wünschen. Da darf ich mir anhören dass ich doch mal was zu erst machen könnte. Obwohl er selbst noch nicht viel zur Beziehung beigetragen hat.

Ich weiß nicht ob ich zu viel verlange oder man Männern halt immer sagen muss was los ist oder was er machen soll. Klar sollte man miteinander reden, aber nach 2 Jahren sollte man doch den Partner etwas kennen und mehr erwarten können und auch mal ernst genommen werden können.

Er betitelt mich als Egoist, wenn ich ihn mal nicht sehen will oder dass ich lieber mal was mit Freunden machen will. Dabei ist er meiner Meinung nach der Egoist weil er keinerlei Verständnis für mich aufbringt.

Was meint ihr?

Beziehung, Egoismus

Bin ich egoistisch?

Also es ist so: Ich (w17) fahre mit meiner Familie für eine Wochen nach Spanien. In dieser Zwischenzeit will meine Tante (aus Schweiz) mit ihren Kindern nach Deutschland kommen und hier Zeit verbringen. Sie will aber nicht bei meiner Oma unterkommen, da es Spannungen zwischen ihnen gibt und deshalb hat meine Mutter ihnen unser Haus angeboten, da wir ja weg sind. Durch die Entfernung und so gut wie keinen Kontakt habe ich eher ein distanziertes Verhältnis zu ihnen. An sich habe ich kein Problem damit, aber ich habe meiner Mutter gesagt, dass ich nicht will, das jemand in meinem Zimmer schläft, wenn ich nicht da bin. Sie waren einmal zu Besuch und die Kleinen wollten meine Sachen ablecken und meine Schränke durchsuchen, was ich aber noch verhindern konnte, mich aber ziemlich gestört hat, auch wenn sie noch klein sind.

Vor paar Tagen bei einem Familientreffen wurde meine ältere Cousine (14) von Verwandten gefragt, ob sie sich freut in meinem Zimmer zu schlafen. Es war eigentlich ausgemacht, dass sie auf dem Sofa mit ihrer kleinen Schwester schläft, während meine Tante und ihr kleiner Sohn im Zimmer meiner Eltern schlafen. Daraufhin wurde ich als egoistisch bezeichnet, weil ich ihr nicht mein Zimmer zur Verfügung stelle, obwohl sie als Teenager Privatsphäre braucht und ich ja sowieso nicht da bin.

Das hat mir ziemlich zu denken gegeben, aber ich fühle mich einfach sehr unwohl bei dem Gedanken, das jemand in meinem Bett schlafen wird und vielleicht in meine Sachen schaut, wenn ich nicht da bin.

Was denkt ihr?

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Egoistischer Patner, keine Absicherung nichts?

Erstmal zu mir, bin 31 habe eine 1,5jährige Tochter lebe im abgezahlten selbst gebauten Haus des Partners, ALG1 bis November 23. Keine eigene Familie (Eltern etc.).

Ich dachte ich bin glücklich, dachte ich habe alles..doch langsam bröckelt alles. Vor 4Jahren bin ich mit meinen Lebensgefährten zusammen gekommen, er war damals schon starker Raucher 40Zigaretten am Tag. Damals war es mir egal. Als ich schwanger wurde merkte ich das es für mich ein Problem ist, habe versucht im zu erklären wie schädlich das alles ist etc. Im war und ist es egal. Ich habe lange gebraucht um das zu akzeptieren. Vor der Geburt wollten wir heiraten, doch ein Monat davor hat er es abgeblasen weil er nur mit Ehevertrag heiratet und der Notar keine Zeit in der Zeitspanne hatte. (Hochzeitstermin usw war alles schon da, auch mein Kleid) ich hätte im Ehevertrag auf alles verzichten müssen, er hat Eigentum und wirklich sehr viel Vermögen usw. Also kam unsere Tochter zur Welt, habe ihm Sorgerecht gegeben und sie trägt auch noch seinen Namen!

Mir war es bis vir kurzem eigentlich egal. Doch ich konnte fast zwei Jahre nicht arbeiten, zahle die Kita alleine und Nebenkosten an meinen Partner, zahle Lebensmittel und alles für die kleine. Er zahlt mir dafür 100/200€ im Monat zurück! Trotzdem bleibt mir nichts! Ich kämpfe mich jeden Monat durch und kann nichts auf die Seite legen um für einen Notfall was zu haben. Ich habe meinen Partner die sorgen erklärt und ihm ist es egal! Ich darf ja in seinem Haus leben! Und ein Auto von ihm benutzten. In letzter Zeit Hustet er sehr viel, kommt offensichtlich vom Rauchen, er sagt es wäre eine Erkältung und nimmt schleimlösende Medikamente, das ganze geht seit über 6Monaten ich weiß das es vom Rauchen kommt!

Langsam bekomme ich Angst, was ist wenn ihm was passiert, ich habe einfach kein Geld, habe auch keine Familie die mir hilft. Er versteht einfach nicht das ich Absicherung brauche, dich er sagt die kleine erbt ja dann alles, er hat nicht mal ein Testament! Und sie ist nicht mal 18..ich weiß nicht was ich tun kann um mich ab zu sichern. Hat jemand Tipps. Verlassen geht ja auch nicht, kein Geld nichts.

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Exfreundin will Freundschaft jetzt abbrechen? Was will/wollte sie genau?

Hallo zusammen,

Meine ex-Freundin hatte sich vor ca 4 Monaten von mir getrennt und ich denke, dass ich einen Großteil verarbeitet habe. Sie hatte sich seitdem nochmal gemeldet und wir wollten den Kontakt halten (sie hatte den Kontakt gesucht). Es war ein freundschaftlicher Kontakt zwischen uns abgemacht (telefonisch ca alle 2-3 Wochen)

Zu Beginn war es etwas seltsam, sie sagte dass ‚wir uns ja beide freuen sollen dass wir beide bald wieder Zeit gemeinsam verbringen‘. Ich wollte jedoch die Beziehung abschließen!

Nach einigen Monaten jedoch wurde sie eher abweisend und verschiebte Telefonate, einmal wurde es unter einem seltsamen Vorwand schnell beendet:

zunächst hatte sie gesagt dass sie jemanden gleich trifft (von dem sie vorher gesagt hat dass er verheirat ist) , als ich nochmal nachfragte, was sie denn jetzt gleich macht, sagte sie plötzlich, dass sie sich mit ihrem Bruder trifft…

Nachdem nun insgesamt 4 Monate vergangen sind nach der Trennung und ich mal vorsichtig gefragt hatte bzw. ob sie sich ein treffen vorstellen kann (was sie vorher selbst vorgeschlagen hatte) kam jetzt folgender Text :

__

ich treff mich noch mit einer Freundin.

aber wenn ich ehrlich bin,dann brauch ich auch eher mehr abstand…

Letztes mal als wir gesprochen haben, hast du ja gefragt, ob wir uns nochmal treffen sollen. Ich hab seitdem jetzt mal die Zeit gefunden und darüber nachgedacht und festgestellt, dass ich das nicht so möchte. Der gute Vorsatz, weiter in Kontakt zu sein, ist etwas, von dem ich dachte, dass es vielleicht möglich ist, wenn sich die Rollen in unserem Miteinander wieder anders definieren.

Leider muss ich feststellen, dass das für mich nicht funktioniert hat bis hierher auf ne Art die mir gut tut.

Das Ganze kostet immernoch ne Menge mehr Energie als ich es antizipiert hab.

Und Ich will das jetz auch nicht weiter herumtragen noch iwie bis nächste woche…

Frage ist, was das jetz für ne Konsequenz hat.

Aber ich möchte da heute Abend auch dann nicht gross drauf eingehn…

(Am nächsten Morgen schrieb sie mir: )

Guten Morgen,

ich wollte noch sagen,

dass du dich natürlich trotzdem

gern dazu äussern kannst,

nur nicht gestern.

__

Ehrlich gesagt, bin ich etwas überfragt…Ich weiß natürlich dass ich jetzt weiter auf Abstand gehen werde. (Hatten ja zwischen den Telefonaten auch keinen Kontakt sonst)

Aber ich weiß nicht warum sie so reagiert ? Es klingt als wäre sie sauer/unzufrieden? Will sie mich etwas eifersüchtig machen:

Wieso konnte ich sie am Abend nicht anschreiben bzw. durfte erst am nächsten Tag antworten?

Sie klingt, als ob wir noch zusammen wären, aber wir sind es ja nicht…wir wollten einen freundlichen Kontakt halten. Oder hat sie den Kontakt genutzt, um zu schauen was bei mir so noch so geht, und reagiert jetzt ‚zickig‘, weil ihr es so doch nicht passt? Ich wollte in der Zeit nur die Beziehung verarbeiten !

Es fühlt sich so an als wurde mit mir gespielt …Was wollte bzw will sie genau?

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Familienstreit weil mein Vater meinen Bruder finanziell unterstützen muss?

Kurz zur Situation: Die Gegend, in der meine Familie lebt, ist recht teuer, weshalb ich (25) und meine Verlobte (25) uns dort keine Wohnung leisten konnten. Da mein Vater drei Wohnungen in der Gegend besitzt, (und mein Bruder (26) und seine Frau (26) in einer wohnt) und mein Vater uns gerne in der Nähe hätte, hat er uns gefragt, ob wir in eine zur vergünstigten Miete einziehen wollen. Wir haben zugestimmt, meine Verlobte hat hier einen tollen Job und wir sind glücklich.

Mein Bruder und seine Frau sind finanziell weniger gut aufgestellt. Da das gesamte Wohnhaus renoviert wird und sie sich beteiligt haben, müssen sie relativ viel bezahlen, ist aber noch machbar. Deshalb haben wir ihnen alle abgeraten, jetzt schon Kinder zu bekommen. Seine Frau wollte aber trotzdem umbedingt ein Kind und hat nun vor einem halben Jahr ein Kind bekommen.

Wir haben uns natürlich alle gefreut, aber es wurde schnell finanziell eng für sie und sie haben meinen Vater um Hilfe gebeten. Da es sein erstes Enkelkind ist und sie echt in der Klemme stecken, hat er die Miete für sie stark verringert bzw. fast ausgesetzt. Da er aber selbst noch einen Kredit abbezahlen muss, muss er unsere Miete um einiges erhöhen.

Wir können uns die Mieterhöhung zwar leisten, jedoch geht dann so viel Geld in die Miete, dass kaum noch was für andere Dinge übrig bleibt. Finanziell wäre es schlauer, weg zu ziehen. Meine Verlobte ist am Boden zerstört, da sie die Arbeit hier in der Nähe hat und schon sehr viel Geld in den Garten gesteckt hat. Ich fühle mich ungerecht behandelt, da wir nun ne höhere Miete haben, nur weil meine Schwägerin umbedingt ein Kind wollte. Seitdem gibts viele Diskussionen. Ein Teil der Familie nennt mich egoistisch, der andere Teil hält zu mir. Ich weis nicht mehr was ich denken soll.

Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun? Wie würdet ihr reagieren?

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Hatte ich Recht? Sollte ich mich entschuldigen?

Hey,ich(W)habe meine Mutter angeschrien.

Bevor ihr aber sofort sagt das dies falsch ist, erzähle ich euch warum ich das getan habe.Danach könnt ihr sagen ob ich recht hatte oder nicht.

Meine Mutter ist eine sehr starke Person.Die stärkste!Meine Mutter war schon immer sehr eng mit mir.

Sie hat mir immer alles erzählt.Selbst als ich noch ein Kind war.Wie waren wie beste Freunde.Sie hat immer über ihre Sorgen geredet mit mir und ich war froh das ich ihr wenigstens bisschen eine Stütze sein konnte.

Dies führte aber dazu das ich selber meine Probleme und sorgen gar nicht mehr mit meiner Mutter teilte.Wenn meine Eltern Streit hatten, hatte ich Angst das etwas passiert und blieb jeden Abend sehr lange wach bis meine Eltern schliefen.Dies führte dazu das ich an Schlafmangel litt und es immer Stunden brauchte bis ich einschlief.

Seit dem ich klein war und meine Mutter mir ihre Sorgen erzählte, weinte ich nur noch abends und lautlos. Abends damit niemand mich sieht und und hört.

(Mein Vater hat uns vor 2,5 Jahren verlassen)

Und das geht seit Jahren so.Das letzte mal wo ich vor meiner Familie oder Mutter geweint habe liegt Jahre zurück.Über meine Gefühle rede ich auch nicht.Ich bin eine andere Person wenn sie mich nicht sehen.Vor der Familie tue ich immer so als wäre ich stark und mir würde es nichts ausmachen das mein Vater uns verlassen hat.Oder das sie mich zum Beispiel ständig mit meinem Vater vergleichen. Meine Mutter erzählte/erzählt immer was für ein schlechter Mensch mein Vater ist.Ich weiß selber das er ein schlechter Mensch ist denn ich hab schon einiges gesehen und gehört.

Dann aber von jedem gesagt zu bekommen das man wie sein Vater ist der ein abscheulicher Mensch war und seine Familie verlassen hat ist nicht schön.Und trotzdem tue ich so als würde es mir nichts ausmachen.Sie sagen es nämlich trotzdem selbst wenn ich was sage.

Seitdem mein Vater also weg ist, redet meine Mutter über ihn.Sagt mir ich solle mit ihm reden damit er wieder zu sinnen kommt.Oder klagt über ihr Leben.Sagt sie hätte besseres verdient.Und fragt warum Gott sie so bestrafe.Oder das sie gehen wird.

Ich habe es einfach satt das sie sich immer selbstbemitleidet und es auch von anderen erwartet.

Ich weiß jetzt also nicht was ich machen soll und ob ich mich entschuldigen soll bei ihr.

falls ihr es bis hier gelesen habt, danke ich euch. Ich bin froh einen kleinen Teil meiner Geschichte mit Menschen zu teilen und nach Rat zu fragen.

(Es wurde doch bisschen länger weswegen ich es geschrieben habe und ein Screenshot gemacht habe davon. Weil hab nicht mehr viele Zeichen übrig.)

Bild zum Beitrag
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Ist das ein Grund Kontakt zu reduzieren /abzubrechen?

Also ich habe mit meinem Studium begonnen, und habe eine Frau (25) kennengelernt die ganz nett ist. Sie ist jedenfalls krank gewesen, und meinte zu mir ob ich ihre Unterschrift fälschen könnte auf der Anwesenheitsliste. Obwohl am Anfang ausdrücklich gesagt wurde, dass wir das nicht machen dürfen und das Folgen haben könnte. Sie wollte mich sogar noch überreden aber ich habe ausdrücklich verneint. Das geht garnicht, dass sie mich so etwas fragt oder ?
dazu kommen folgende Situationen: immer wenn ich neue gute Bücher oder LernKarten gekauft habe, habe ich ihr die empfohlen und sie hat sich die auch direkt gekauft nachdem sie die bei mir gesehen hatte. Wenn sie etwas gutes hat sagt sie es mir nicht und nutzt es nur für sich.

oder: in Gruppenarbeiten (mit anderen) farge ich sie oft ob sie alles verstanden hat oder ob wir das nochmal wiederholen sollten. Wenn ein Thema dran kommt was sie gut kann, bearbeitet sie alles schnell und ohne Rücksicht auf mich und ich hänge immer hinterher. Sie möchte jedem zeigen wie toll sie ist und sich so neue Freunde machen. Sie meinte auch sie will nur mit Leuten befreundet sein die gute- sehr gute Leistungen bringen, und ich merke dass sie sich distanziert und mich nur ausnutzt. Soll ich mich nach diesen Aktionen distanzieren ? Immer näher zu anderen gehen? Wie würdet ihr vorgehen ? Oder übertreibe ich?

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Wie können über krasse Selbstbewusste Idioten, keine Emphatie besitzen?

Ich habe mich gefragt das, weil gestern im Discord voice einer da war der total eingebildet und Oberflächlich war, der keine Grenzen beim beleidigen hat und Spaß daran hat wie Leute leiden, sie als ja dann geh doch heulen du opfer und hackfresse usw. Der sich für so toll hält und auch sein Bild wie er vor einem Wagen posiert. Der Typ hat null Verständnis und meint zu Krankheiten die bestätigt wurden es wären ausreden und er weiß es besser aber konnte kein Argument bringen, ihm ist egal wie er andere verletzt, er denkt er hat immer recht. Das sich andere bei ihm enschuldigen müssten aber er sich nicht weil er denkt er is ja sooo toll. Sein Leben basiert auf Selbstbewusstsein aber null emphatie und das ist es was mich wundert wie können solche Leute nur an sich denken? Gibt es echt Menschen die null emphatie empfinden? Für mich ist das unvorstellbar ich mache mir sogar viele Gedanken und mag es Garnicht Menschen zu verletzen. Aber wie und warum sind diese Leute so und wie kann man mit so einer Art glücklich sein?

Sry wusste einfach nicht in welches Welten Thema das reinpacken sollte.

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Ich fühle mich einfach vernachlässigt….?

Ich möchte erstmal die Situation schildern… mein Freund (28) und ich (24) sind seit 8 Monaten zusammen. Er hat von diesen 8 Monaten genau 5 Monate Geld Probleme gehabt in denen er aktuell noch steckt da er Arbeit sucht…. Ich versuche ihm immer zu helfen wie es eben geht. Ich leihe ihm Geld oder schenke ihm hin und wieder mal was, was er eben braucht.
mich tue das alles aus Herzen. Und ich weiß momentan nicht was ich noch denken soll. Er ist irgendwie nicht bereit dasselbe für mich zutun… wenn er mal Geld hat dann redet er von neuen Klamotten und Schuhen oder was er gerne hätte… das letzte mal als er mir eine Freude gemacht hat ist länger her.. ich habe das Gefühl er schätzt mich nicht sonst würde man doch mal an seine Freundin denken? Auch so Dinge wie das ich für ihn koche ab und zu und mitbringe (wohnen nicht zusammen ) sind so Dinge die nie erwähnt werden das ich es toll mache … ich fühle mich einfach nicht geschätzt…

er Sicht auch aktuell Arbeit und ich habe das Gefühl er macht es sich bequem weil ich bin ja da. Ich habe ihn aber gesagt das ich absofort finanziell nichts mehr tun werde. Da er Alf genug ist und in die Pötte kommen soll.
finde es einfach unfair da ich für Zukunft spare und er nichtmal das sieht was ich tue oder irgendwie mir mal was gutes tun will..

was soll ich nur tun…?

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Was tun, wenn Kollegen in einer Gruppenarbeit nichts tun?

Für diese Woche muss ich mit drei meiner Kollegen ein 30-45 minütiges Referat (duales Studium) vorbereiten, zu einem uns vorgegebenen Thema.

Dabei müssen wir in Vierergruppen arbeiten. In unserem Kurs bin ich mit einem Kollegen sehr gut befreundet, gegenüber den Anderen ist das Verhältnis neutral. Man ist freundlich zueinander, wirklich engere Beziehungen gibt es kaum.

Dementsprechend haben wir zwei uns dann zusammengetan, brauchten dann aber zwei weitere Studenten in unserer Gruppe. Leider haben wir letztendlich die beiden Kollegen abbekommen, die ebenfalls übrig waren.

Eine Kollegin, die fast nie erscheint und vermutlich auch ohne Krankheit dem Studium fernbleibt (es gibt eine Anwesenheitspflicht bei uns). Kann man daran erkennen, dass sie Fotos von ihren Reisen und Ausflügen auf Instagram postet, obwohl sie eigentlich gerade in der Vorlesung sein muss. So kommen Bilder von ihr auf, wo sie sich während der Arbeitszeit in Thermen aufhält oder shoppen geht. Die Gewerkschaft weiß davon, unternimmt aber nichts.

Und ein weiterer Kollege, welcher im Kurs nicht wirklich integriert ist. Er kapselt sich selbst ziemlich ab und vermeidet aktiv den Umgang seiner Mitstudenten. Nach mehreren Versuchen konnten wir feststellen, dass es an ihm liegt. Während der ersten Wochen haben wir ihn nämlich immer wieder versucht einzubinden, darauf ging er aber nie ein. Wenn man ihn direkt anspricht, dann geht es und er ist einverstanden mit der Aufteilung der Aufgaben. Sagt er, tut aber dann nichts.

Wir haben die Themenfelder des Vortrags nach Rücksprache mit allen aufgeteilt und sowohl die Hobby-Influencerin als auch er erfüllen ihre Aufgaben nicht und liefern keine Ergebnisse bei der Vorbereitung. Wir haben uns auf eine Deadline geeinigt, bis wann jeder seine Ergebnisse in die Präsentation eingearbeitet haben sollte. Diese verstrich gestern, nur mein Kollege und ich haben die Präsentation dementsprechend fertig.

Wir beide sind nun ziemlich verunsichert, wie wir vorgehen sollen. Das Referat hat einen nicht geringen Einfluss auf die Note in diesem Modul und wir haben keine Lust, uns das von diesen beiden Leuten zerstören zu lassen.

Um die Dozentin darauf hinzuweisen ist kaum Zeit, da wir bereits am Mittwoch vortragen müssen. Außerdem ist sie ziemlich verständnisvoll, weshalb sie das Nichtstun der Kollegen eher so auffassen würde, als dass es ihnen nicht gut geht und eine andere Sache außer der Faulheit dahinter steckt.

Habt ihr Vorschläge?

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