Warum sind sehr hübsche Frauen immer egoistisch?

Ich hasse es eigentlich zu verallgemeinern und bin meistens vorsichtig damit.

Vielleicht liegt es auch einfach an der Region in der ich lebe, aber ich habe wirklich nie eine Frau gesehen/kennengelernt die hübsch war und gleichzeitig einen guten Charakter hatte.

Umso hübscher die Frauen, umso egoistischer waren sie.

Was meine ich mit Egoismus?

Auf andere Menschen herunterschauen, sich wie was besseres als die anderen Menschen fühlen, als ob niemand ”gut genug“ für sie wäre, weil sie ja wie ein Model aussieht...

Wenn ich das Verhalten und die Präsens dieser Frauen in der Öffentlichkeit und in Social Media beobachte fühlt es sich für mich so an, als ob diese Frauen ein imaginäres Schutzschild tragen damit gar niemand ( vor allem Männer, die in ihrer eigenen Vorstellung unter ihrer Liga spielen ) nicht an sie heran kommt.

Klar, mir sind die Gründe bewusst. Wenn man begehrt wird und die Aufmerksamkeit sehr groß ist, dann hat man als Frau auch automatisch eine große Auswahl an potenziellen Partnern, was wiederum dass verlangen nach den meisten Männern zumindest senken würde.

Aber ist es denn wirklich unmöglich eine Frau zu finden, die hübsch und nett und bescheiden zugleich ist? Oder ist das nur eine naive, utopische Vorstellung von mir?

Ihr könnt gern eure Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema teilen.

Das würde mich mal interessieren.

Lg

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Wenn wir wissen, was wir tun sollten, warum tun wir es dann nicht? Warum gibt es noch Verharmloser und Leugner der Klimakatastrophe?

Manchmal fasse ich mir echt an den Kopf, werde wütend und ratlos wenn ich von einigen Politikern, Lobbyisten und Wissenschaftsleugnern so Dinge höre und lese wie: "Das hier ist alles reine Panikmache und Klimahysterie" , und man sich beschwert, dass die fossilen Brennstoffe also Benzin, Öl usw. besteuert werden. Ja Mensch, was habt ihr denn anderes erwartet? Meint ihr im Ernst, dass es so weiter gehen kann, wie all die Jahre zuvor? Wie wollen wir denn die Klimaziele erreichen, wenn wir weiterhin das altbekannte "Business as usual" Modell benutzen? Jetzt müssen wir mal die A-Backen zusammenkneifen und unserer verdammten Verantwortung nachkommen.

Es lässt sich nicht mit der Natur verhandeln! Wir schlittern gerade in eine absolute Katastrophe hinein, bzw. sind schon längst dort drin, können diese aber noch abwenden und das sage ich als eher wirtschaftsliberal denkender Mensch, der noch vor gar nicht so langer Zeit, auch aufgrund des eigenen Egos und der Bequemlichkeit auf dieses Thema gepfiffen hat! Wie lange wollen sich teile der Politik und Gesellschaft eigentlich noch in die Taschen lügen? Wie lange will man noch Bewegungen wie Fridays For Future verächtlich machen? Diese Kinder sind Vorbilder und sie sprechen letztlich nur das aus, was die evidenzbasierten Naturwissenschaften schont seit Jahrzehnten sagen!

Und an alle die die meinen, dass Deutschland sowieso nichts ändern kann und "nur" 2% am globalen CO2 Ausstoß zu verantworten hat, denen sei gesagt, dass im weltweiten Durchschnitt jeder Erdenbürger pro Jahr rund fünf Tonnen ausstößt. In Deutschland jedoch sind es pro Kopf der Bevölkerung 9,7 Tonnen. Wir verbrauchen also deutlich über den Schnitt.

Bild zu Frage
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Wie oft müssen Liebende als "Steigbügel" herhalten?

Ich erinnere mich noch gut, als ich vor 10 Jahren meiner damaligen guten Bekannten gestanden habe, dass ich in sie verliebt war. Die Liebe beruhte leider nicht auf Gegenseitigkeit. Was ich jedoch mit meinem Liebesgeständnis erreicht hatte, war dass es ihr Ego gestärkt hat. So sehr, dass sie kurz darauf dann endlich den Mut aufbrachte, ihrem Schwarm selbstbewusster gegenüber zu treten, sodass die beiden dann ein Paar wurden. Dumm für mich damals, gut für sie.

Umgekehrt ist es mir dann aber auch mal passiert, dass eine Frau mir nachrannte, von der ich – obwohl sie sehr hübsch war – nichts wollte. Als andere Frauen sahen, wie sie sich um mich bemühte, ihre Liebesbekundungen aber an mir abprallten, machte mich das in den Augen der anderen Frauen attraktiver und es taten sich plötzlich Chancen auf, wo zuvor keine da waren.

Auch im Bekanntenkreis gibt es zahlreiche Fälle nach dem Schema: Ein Partner baut das angeschlagene Ego des anderen auf, und der andere dankt es ihm sofort damit, dass er sich einen "Besseren" sucht.

Hat meine Frau also recht damit, wenn sie sagt, sie macht mir lieber nicht zuviele Komplimente, damit ich nicht "eingebildet werde" und mir am Ende eine andere suche?

Sind Menschen wirklich so, dass sie, sobald sie selbst ein neues "Level" erreichen, vergessen, wer ihnen in der Vergangenheit geholfen hat und wer für sie da war?

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Partner zieht sein eigenes Ding durch und möchte, dass Baby am besten schon alles kann?

Hallo zusammen. Mein Partner überlässt leider sehr viel mir (was das Baby betrifft) und zieht / lebt iwie sein eigenes Leben. Ich habe schon sehr oft mit ihm gesprochen aber von selber kommt er meistens nicht, was er abnehmen kann. (Ist ja auch zu bequem, einfach so weiterzuleben wie immer). Er verhält sich auch nicht richtig familiär. Er bleibt im Bett liegen wenn er Urlaub hat (er isst nichts zum Frühstück). Anstatt sich mit zu uns zu gesellen und mir den kleinen mal abzunehmen wenn ich mich bspw frühs frisch mache. Auch alle schwierigen Aufgaben überlässt er lieber mir. Wenn der kleine sich von unten nach oben beackert hat, kann ich das sauber machen....In der Nacht schläft er auch wie ein Stein aber hat kein Verständnis, dass ich total groggi bin, wenn der kleine (6 Monate) fast jede Stunde in der Nacht gekommen ist. Ok, ich stille, das kann er mir nicht abnehmen aber wenigstens Verständnis für mich haben. Auch vergleicht er immer andere Babys mit ihm und möchte ihn am besten zwingen, dass we schon sitzen oder stehen kann. Er versteht einfach nicht, dass das ein Reifeprozess ist und das ärgert ihn aber, dass unser Sohn einiges noch nicht kann. Ich finde das unmöglich. Der kleine kann schon kurz ohne Hilfw sitzen und wenn er Lust hat, dreht er sich auch mal... Was ist eure Meinung dazu? Was würdet ihr mir raten?

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Menschen, die keine Empathie haben?

Ich habe gerade Stress mit jemandem. Es ist nicht cool, dass ich über diese Sachen nachdenken muss - aber vielleicht könnt ihr mir ein bisschen helfen, auch ihr uns persönlich nicht kennt. Ich wäre dankbar...

Es gibt jemanden in der Nähe von mir, mit dem ich gerade zu tun habe. Irgendwie geht Kommunikation mit ihm schlecht. Ich erzähle ihm von ein paar Situationen, und ich möchte ihn einfach wissen lassen, dass das, was er tut, mir nicht gut tut. Zum Beispiel, er sagt, was mich verletzt oder er sagt etwas manchmal beim schlechtesten Timing, was man eigentlich bei einem anderen Mal oder später oder in Ruhe mit passendem Timing sagen würde und hören würde. Er versteht schon, was ich denke. Und es hat ihm sehr leid getan. Ich dachte dann, dass er nachdenken wird und es sich dann etwas verbessern wird.

Eine Weile habe ich nicht gemerkt, dass er das doch nicht annehmen will und er denkt, dass er doch Recht hat. Ich habe eigentlich erzählt, wie ich mich fühle. Konkreter würde ich hier nicht schreiben, aber das war über moralische Sachen, warum er das tun kann, sagen kann.
Aber - die Sache ist, dass er da kein schlechtes Gewissen hat. Und er weiss erst, wenn es ihm mitgeteilt wird, wie es für andere war.
Er hat aber Probleme mit anderen Leiten auch, auch in der Beziehung. Es geht gar nicht gut.

Ich habe von ihm meiner Mutter erzählt. Sie meint, dass es gut sein kann, dass er sich in andere Leute nicht hineinversetzen kann, nicht mitfühlen kann oder keine Empathie hat oder so. Sie fragte sich, wieso, weil er schon fast 40 Jahre alt ist.
Ich denke nur nach, weil man normalerweise in der Gesellschaft, der Schule oder auch zuhause lernt, wie man mit anderen kommuniziert.
Es ist manchmal schwer bei mir, Gefühle hin und her. Ich habe das auch mit einer damaligen Schulkameradin erlebt. Sie konnte das auch nicht.

Also zurück zur Frage. Ich sollte/möchte aber trotzdem mit ihm zurechtkommen. Er ist nett und ich habe den Eindruck, er will höflich wirken. Er findet es immer richtig, was er tut/sagt. Auch wenn das für andere Leute Problem bringt. Wenn er so bleibt, soll ich für mich selbst Lösung finden.

Würdet ihr mir Ratschläge geben? Einfach als Mensch, wenn ihr Erfahrungen habt...danke im Voraus.

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Bin ich eher eine reife oder unreife seele?

Hallo, ☺️

Ich hatte eine Frage, und zwar ich interessiere mich sehr für spirituallität und beschäftige mich gern mit dem Thema "ego", Meditationen und was sonst noch so dazu gehört. Habe angefangen mich für diese Dinge zu Interessieren, als ich ca. 11 war, aber es ist oft in vergessenheit geraten (damals) da meine Freundinnen es damals witzig fanden und nicht wirklich Interesse für solche Dinge zeigten, ich wollte quasi nicht anders sein als sie und habe mich dann komisch gefühlt, als ich solche spirituellen Themen weiterführen wollte. Mittlerweile bin ich 15 und interessiere mich sehr stark dafür und mache meditationen seit kürzerer Zeit wieder etwas häufiger...habe mich auch mit dem Thema beschäftigt, wie reif eine Seele ist (Seelenalter, ego usw.) und mir ist bei mir etwas aufgefallen..

Ich spiele normalerweise ziemlich gern Karten, Schach usw. mit meiner Mutter, meiner besten Freundin, wobei es ja normalerweise nur um Spaß geht... Ich habe bei mir gemerkt, dass ich eine ziemlich schlechte Verliererin sein kann, und es zeigt ja normalerweise Stärke, wenn man trotz seines Verlierens sich nichts großes drauß macht (bzw die Sache "ehrenvoll" angeht, wenn ich das so sagen kann xD), und bei mir ist das genau anders rum, was ja eigentlich ein minderwertige Selbstwertgefühl usw zeigt, sowie dass man Unreif ist und das eigene Ego es nicht akzeptieren kann, verlohren zu haben. Das zeigt ja eigentlich wie schwach ich bin, obwohl ich so gern darüber stehen würde und es einsehen möchte.. Ich habe letztens angefangen zu weinen, als ich verlohren habe, und ich bin definitiv kein emotionaler Mensch, ich habe meine Emotionen eigentlich generell sehr gut im Griff, und ich arbeite auch daran, mir immer bewusstzumachen, dass nicht andere Schuld daran sind, wenn ich negative Energien habe, sondern das ich es bin..

Und jetzt frage ich mich, ob ich eventuell einfach eine noch ziemlich unreife seele habe? Ich war früher immer davon überzeugt, dass es eigentlich nicht so wäre (was man Nun wieder auch als ego denken bezeichnen könnte), aber ich bin mir nicht mehr so sicher.

Ich weiß, ihr könnt es nicht anhand dieses Textes beurteilen (vorallem meine ich mit dem Titel nicht, dass ihr jetzt genau sagen sollt, ob ich eine unreife oder reife Seele bin) , da ihr mich nicht wirklich kennt, aber es wäre echt lieb wenn jemand mir (etwas) weiterhelfen könnte, würde mich freuen. ^-^

Angelina

Spiritualität, Psychologie, Egoismus
Warum bin ich so ein Ehrenloser Mensch?

Hey, ich (M/14) Frage mich das schon seit länger Zeit und es belastet mich auch.

Vorallem was hält von so jemanden wie mich, und wie bekomme ich das wieder hin ?

(eigentlich will ich mich garnicht ändern ich habe es so viel einfacher finde ich)

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Ich bin ein : Hinterhältiger, Egoistisches, Rechthaberisches, Herzloses, Lügnerisches Kaltes A*schl*ch.

(Ich wurde immer so bezeichnet und bin es auch habe es auch gemerkt und akzeptiert)

- Selbst meine Freunde hassen mich dafür, aber sagen dass macht mich halt aus.

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Wenn jemand mich nicht mal annähernd provoziert selbst dann, bin ich auf 180° und Beleidige so schlimm, und bin sofort bereit der Person eine zugeben.

Selbst zu meinem Vater bin ich so, bloß bei ihm vormulier ich es auch ein wenig um doch trotzdem fallen so was von schlimme Ausdrücke, nur wenn er mich nochmal etwas fragt um sich zu vergewissern.

Natürlich bekam ich oft Ansch*ss doch das bringt nichts mittlerweile ist es für alle sowieso dort Jahren normal.

Es ist einfach ungewollt.

(meistens)

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Mir macht es wirklich wortwörtlich Spaß, Menschen am Boden zu sehen.

Sie in den Falschen weg geführt zu haben, und wenn sie mal nach Hilfe bitten den Rücken zu kehren und sie auszulachen.

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Ich schl*ge auch lieber gerne zu anstatt mit Worten es zu klären.

(Und ja klar, ich habe mir viele Feinde gemacht aber auch viele Freunde die mich wegen dieser Art mögen.)

Doch ich habe meine ganze Klassenstufe also auch die Parallel Klassen jeden Junge verpr*gelt und gewonnen, natürlich nur wenn man provoziert hat hab ich halt gezeigt wer der Boss ist.

Wurde nie gem*bbt, aber gefürchtet aber desshalb wollte jeder mit mir gut sein.

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Ich habe viele Freunde, und man redet immer von mir als richtiger "Ehrenmann"

Doch das bin ich ja garnicht wieso habe ich diesen Titel wenn ich dich so ein Blöder Egoistisches A*schl*ch bin.

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Und das einfach Ungewollt, ich bin so seit ich 9 bin und lange im Krankenhaus war.

Wegen Darmproblemen und Magenkrämpfe.

Seit dem bin ich so.

LG

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Bin ich ein kalter/herzloser Mensch?

Ich beschäftige mich ständig mit der Frage, warum ich nur so ein A-loch geworden bin. Denn jeder gibt mir immer zu verstehen, dass ich eines bin, und das von den normalsten und gutherzigsten Menschen, vor allem aus meiner Familie. Da muss ja dann etwas wahres dran sein, also habe ich das auch so akzeptiert.

Aber zu folgender Situation hätte ich gerne eure Meinung gehört:

>> Mein Vater hat eine Pizzeria und ich möchte Medizin studieren und Arzt werden, gehe momentan zur Weiterbildung. Wenn mein Vater Hilfe in der Pizzeria braucht, möchte ich deshalb nicht dort rumstehen (ohne Lohn, sollte ich hinzufügen), wenn ich stattdessen für die Schule lernen könnte, um meine Ziele zu erreichen. Fragt mich mein Vater nun also, ob ich in den Ferien - in denen ich mal ein bisschen abschalten möchte und mich von jeglichem Schul- oder Arbeits-Stress distanzieren kann, da ich gefühlt ansonsten bald einen Burnout habe - die Stelle des Fahrers über die Ferien zu übernehmen, weil er gerade niemanden hat und in Not ist und ich sage, dass ich das nicht tun kann, weil ich mich in den Ferien zurückziehen und gegen Ende der Ferien in Ruhe und ohne Druck für Klausuren lernen möchte... macht mich das zu einem Ar***loch? Ist das schon egoistisches oder noch verständliches Verhalten? <<

Denn wir haben immer wieder solche und ähnliche Situationen, in denen ich von meiner Familie immer als herzloser Egoist dargestellt werde und in denen mir immer vorgehalten wird, was mein Vater alles in meinem Leben für mich getan hat und ich mich am Ende fühle, als wäre ich das undankbarste Stück Dreck. Jetzt weiß ich, dass ich immer verdammt kalt bin (emotionslos) und wirklich wenig auf andere achte. Aber mir scheinen diese Situationen schon ziemlich übertrieben und als würde man krampfhaft versuchen, mich in die Täterrolle zu zwängen.

Vielleicht bin ich auch einfach ein Sozio, Borderline und ein paar andere Dinge hab ich ja schon, was wär da schon noch eine Diagnose...

Uff, langer Text, was meint ihr dazu?

Dein Verhalten ist ja auch verständlich! 57%
Ja, du bist ziemlich egoistisch... 21%
Ihr habt beide Recht. 21%
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Wie findet man die Balance zwischen Selbstoptimierung und Perfektionismus, Gefallsucht?

Ich versuche stetig an mir zu arbeiten und ein besserer Mensch zu werden: eine bessere Tochter, Freundin, Schülerin und in Vorbereitung auf später, weil es mir sehr am Herzen liegt, auch eine gute Mutter zu werden. Vor einiger Zeit noch, als ich mich in der allertiefsten Pubertät befand, habe ich oft die Schuld den Anderen, vor allem meinen Eltern oder irgendwelchen ungünstigen Umständen zugeschoben. Mittlerweile versuche ich zuerst darauf zu schauen, was ich falsch gemacht habe und suche nach meiner eigenen Schuld, was mir mehr oder weniger gut gelingt. Generell finde ich doch das Prinzip, erst einmal vor der eigenen Haustüre zu kehren sehr erstrebenswert. Allerdings habe ich in letzter Zeit das Gefühl, dass sich meine Gedanken nur noch um mich selbst kreisen. Ich bin zufrieden mit dem Prozess, aber noch lange nicht mit dem Ergebnis. Ich habe Angst, dass meine Mitmenschen mich nicht so sehen, wie ich gerne wäre. Ich weiß von mir selbst, dass ich abhängig bin vom Urteil anderer und leider auch sehr gefallsüchtig und ich merke, wie meine Bestrebungen meine Schwachstellen zu finden und zu bearbeiten sich langsam in einen Plan entwickeln, der dem Ziel dient, ein Supermensch zu werden, der alles richtig macht. Ich sehe meinen Sinn darin, anderen zu dienen und ihnen einen Mehrwert zu bieten, aber ich sehe wie mich diese verkrampfte, verkopfte Heransgehensweise zu einem hässlichen Menschen macht, der z.B. nicht demütig Andere bewundern kann, sondern ständig eifersüchtig ist (vor allem auf andere Mädchen/Frauen) und daraufhin entweder sich selbst oder eben sie gedanklich niedermacht, nicht immer (manche nehme ich mir auch gerne als Vorbild oder Inspiration), aber oft. Und das hasse ich, weil so möchte ich nicht sein. Ich sehe überall die Gefahr, etwas falsch zu machen und weiß dann schon manchmal selbst nicht mehr, was ich eigentlich richtig oder falsch und gut oder böse finde und fühle mich deshalb total desorientiert. Ich frage mich, wie wird man tugendhaft? Wie schafft man es, voller Leichtigkeit Gutes zu tun? Wie kann ich an mir arbeiten und dabei Anderen dienen und nicht mir selbst? Aufhören, manche Dinge nur aus Eigennutz zu tun, damit man mich mehr mag und ich Bewunderung und Aufmerksamkeit bekomme?

Kann mir irgendwer einen Rat geben oder mir ein Buch, ein Video o.ä. empfehlen, dass mir in meiner Situation weiterhelfen könnte? Darüber wäre ich sehr erfreut :)

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Warum sind heutzutage so viele Kinder und Jugendliche zurückgeblieben?

Hallo Community!

Schon seid langem stelle ich mir die Frage, warum Kinder und vor allem Jugendliche heutzutage so zurückgeblieben sind.

Gewiss gibt es auch hier Ausnahmen, worüber ich im übrigen noch froh bin und auf die ich noch den letzten Funken Hoffnung setze, aber der Trend zeigt eindeutig, dass sich dieses Problem in den nächsten Jahren weiter verschärfen wird.

Ich als Kind habe mich im Sandkasten schmutzig gemacht, mit Stöckern und Bauklötzen gespielt, die Welt mit den Händen BE-griffen.

Aber was sehen wir heutzutage zum größten Teil?

Kinder, die vor Fernseher oder Tablet geparkt werden, die schon im Kindergarten gefühlt Chinesisch und Klavier spielen können müssen, die sich wie kleine Erwachsene verhalten und auch so erzogen werden und als Curlingkinder und als Kinder von sogenannten Helikoptereltern gehalten werden...

Jugendliche, deren Wortschatz zurückgeht und die sich nicht mehr einwandfrei artikulieren können, die süchtig nach Handy, Tablet und Internet sind und ihre Werte meist daraus ziehen, die dazu neigen Hypes hinterherzurennen, ohne diese zu hinterfragen, die immer unempathischer und gewaltbereiter werden, die die ältere Generation als Boomer diffamiert, die fauler und respektloser werden, die immer weniger Bücher aus Papier lesen, die meinen, dass Allgemeinwissen und Literatur nur lästiges Übel sei, die im allgemeinen einfach verrohen und verdummen.

Ich als mittlerweile Erwachsener und selbst jemand, der die Anfänge dieser Entwicklung am eigenen Leibe zu spüren bekam, spüre das es nicht mehr so weiter gehen kann.

Ich wünschte es gäbe so etwas wie die Wehrpflicht wieder und zwar nicht um zu lernen, wie man mit einer Waffe umgeht, sondern ein Ort, wo die junge Generation endlich wieder auf den Boden der Tatsachen geholt wird. So etwas wie einen verpflichtenden Zivildienst, im sozialen Bereich ein halbes Jahr und im Wehrdienst ein halbes Jahr und das am besten vor! der Oberstufe. Also so mit 16.

Es braucht auch endlich wieder fähige Politiker, die das mittragen.

Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem die "Boomer" abdanken. In meinem Umfeld gelte ich aufgrund meines Gedankenguts als ein stehengebliebener Alteingesessener im Körper eines jungen Erwachsenes.

Es ist beschämend, was für eine Entwicklung unsere Gesellschaft nimmt und es ist traurig, wie viele das mittragen...

Wie denkt ihr darüber?

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Ist es egoistisch, Fremdgehen zu beichten?

Manche Leute behaupten das ja, weil man durch die Beichte nur sein Gewissen erleichtern wolle und der anderen Person unnötig schaden würde.

Ich sehe das nicht so. Zwar fügt man der anderen Person durch die Beichte psychischen Schaden zu. Allerdings ist Ehrlichkeit ein hohes Gut in einer Beziehung. Gerade bei Dingen, die sogar den Bestand der Beziehung gefährden können, sollte man diese im Regelfall schon beichten, auch wenn man sich dadurch ausliefert. Ansonsten würde man eine Beziehung führen, die die andere Person bei Kenntnis der Wahrheit womöglich gar nicht mehr wollen würde.

Dieser Grundsatz gilt aus meiner Sicht auch bei ONS. Manche unterscheiden da ja.

Natürlich hat die Wahrheit nicht immer Vorrang im Leben, Notlügen benötigt man häufig, sonst würde das ganze Sozialgefüge gar nicht funktionieren. Insofern sind vielleicht auch beim Fremdgehen Fälle denkbar, bei denen ein Verschweigen besser sein könnte, das beschränkt sich meiner Meinung nach aber auf Ausnahmen(z.b. bei einem (äußerst) geringfügigen Fehltritt, der den Bestand der Beziehung mit Sicherheit nicht gefährden würde; oder wenn das Beichten des Fehltritts die andere Person nicht nur schwer verletzen würde, sondern sie in schwerste Depressionen oder den Suizid treiben würde).

Aber im Grundsatz sollte man schon beichten.

Was meint ihr dazu? Was meint ihr zu meinen Ausnahmen?

(Die erste Antwort könnt ihr auch dann auswählen, wenn es seltene Ausnahmen für euch gibt. Bei der zweiten Antwort gilt dasselbe. Wenn es eurer Mdinung nach halt keinen wirklichen Grundsatz gibt, dann die dritte Antwort.)

Man sollte prinzipiell immer beichten. 60%
Kommt darauf an. 21%
Man sollte prinzipiell nicht beichten. 19%
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empfinde ich das nicht als einziger als Respektlos?

Liebe Community,

ich und meine Ex-Freundin sind mittlerweile seit 1.5 Monaten nicht zusammen. Wir hatten eine sehr unglückliche Beziehung. Es gibt da eine Sache, die mich jedes Mal aufs Neue entsetzt.

meine Ex hatte mich darum gebeten, den Kontakt zu ihr einzustellen und ich habe mich wirklich strikt daran gehalten. Einzige Ausnahme war, dass ich ihr geschrieben, dass sie unsere gemeinsamen Bilder runternehmen soll, wenn sie vorhat, ihr Profi öffentlich zu machen. (Weil ich das einfach nicht mag). Ich habe ihr das erklärt und dann mich entschuldigt, dass ich mich gemeldet habe.

seit dem sind ungefähr 3 Wochen vergangen und ich habe um 01:00 in der Nacht einen Anruf von ihr erhalten, ich habe das nicht gesehen und ihr nach 10 Minuten geschrieben, Ob sie was sagen wollte. Übrigens als ich sie zurückgerufen hatte, war ich schon blockiert. Und ich sie sagte drauf, dass es ein Versehen sei. Das kann jedoch nicht sein, da sie das Handy 50 Sekunden lang läuten gelassen hat. Ich fand es wirklich respektlos, da ich nach 1 Woche noch immer daran denke, warum sie einfach nicht ehrlich zu mir war. Ich finde das auch teilweise egoistisch, dass man den Ex anruft und nicht einmal nach dem Anruf von selbst aus schreibt, dass es ein Fehler gewesen sei oder sonst was.

ich will nur wissen, ob ihr ungefähr versteht was ich meine oder übertreibe ich da ein wenig?

im bedanke mich im Voraus

Überreagiert ich? 64%
Oder liege ich richtig? 36%
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Warum sind einige Menschen solche Eiferer?

Ein Arbeitskollege von mir ist in meinen Augen ein Eiferer.

Macht irgendjemand einen Arbeitsfehler, forscht er akribisch nach und will der Erste sein, der dem Chef persönlich davon berichtet.

Er ist regelrecht aufgekratzt und bleibt so lange im Büro sitzen (statt in die Produktion zu gehen und mit der Arbeit zu beginnen), bis der Chef den Dienst antritt, damit bloß nicht jemand anders dem Chef zuerst davon berichtet.

Neulich starb ein relativ junger Kollege und als der Eiferer davon erfuhr, rief er sofort unseren ehemaligen Chef an, damit er es von ihm als erstes erfährt.

Er ist auch immer sehr eifrig darin, bestimmten Vorgesetzten, die ihm gefallen, laufend zu sagen, dass es kein Problem ist, wenn er Überstunden macht. Er belässt es aber nicht dabei, sondern wiederholt immer wieder, dass es kein Problem sei. Er mache das schon. "Keine Sorge. Ich kümmere mich um alles. Kein Problem. Du kannst Dich auf mich verlassen. Kein Problem..."

Gleichzeitig lässt er vor anderen oder auch in Meetings verlauten, wer seiner Meinung nach sich mit unwichtiger Arbeit beschäftigt und dass der Chef da mal eingreifen müsse. Der Chef jedoch sieht das anders und wertschätzt die Arbeit der anderen Kollegen.

Was ist mit diesem Kollegen los? Ist das ein Eiferer? Er wurde von seiner langjährigen Freundin nach 10 J verlassen, weil er sie dauernd kritisierte und hinter ihrem Rücken über ihre Unordnung, ihre Schwester, den Bruder, ihren Umgang mit Geld etc lästerte.

Seitdem ist er Junggeselle, zuvor hatte er auch alleine gelebt, da sie ihm zu unordentlich und ungeschickt mit Geld gewesen war.

Er hat nur wenige Freunde über einen Sportverein und macht sich auch dort gerne wichtig. Ansonsten hatte er nur mit seiner alten Mutter zu tun, die vor einiger Zeit dement im Altenheim starb.

Zuvor hatte er immer betont, die Mitarbeiter seiner Bank würden ihn hofieren, da er mal das Vermögen seiner Mutter erbt. Letztlich haben die Pflegekosten das Vermögen aufgefressen.

Er sieht mit 46 aus wie ein alter Mann.

Was ist mit solch einem Menschen los?

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Würdet ihr eure Ehe / Beziehung beenden, wenn ihr euch in eine andere Person verliebt habt? Gibt es überhaupt die wahre Liebe?

Angenommen ihr seid in einer festen Beziehung und es läuft gerade nicht so toll. Dann verliebt ihr euch urplötzlich neu in eine andere Person. Würdet ihr dann die Beziehung beenden, um was neues anzufangen? Oder würdet ihr euch mit eurem Partner womöglich bis ans Ende aller Tage rumquälen?

Meiner Meinung nach ist diese "lebenslange Liebe" doch ein Ammenmärchen. In Religionen wie dem Christentum, wo Tiefgläubige den Bund der Ehe eingehen und sich damit binden, kann das überhaupt funktionieren?

Ich persönlich verliebe mich schnell auch ungewollt und bin überhaupt kein Typ für eine Ehe. Ich hätte zugegebenermaßen auch etwas bammel davor, mich neu zu verlieben. Ich persönlich halte die Liebe aber für unberechenbar.

Was ist mit euch? Wollt ihr lieber frei und wählerisch, oder gebunden aber "ewig verliebt" sein?

Nein, aufgrund meiner Einstellung zum Sinn der Liebe. 32%
Wenn ich mich neu verliebe, dann verliebe ich mich neu. 19%
Sonstige Meinung 19%
Nein, weil ständige Partnerwechsel einen unzufrieden machen. 12%
Ja, weil es natürlich und Norm ist, sich neu verlieben zu dürfen. 11%
Für mich eine Kurzschlussreaktion aus dem Bauch heraus. 4%
Bin absolut der gleichen Meinung wie du, Liebe ist unberechenbar. 4%
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Vater ist schnell sauer?

Ich möchte zuerst klarstellen, dass mein Vater kein schlechter Mensch ist und mich nie misshandelt / schlägt ect. Es ist nur dass er wegen jeder Kleinigkeit ausrastet und mich dann dafür verantwortlich macht.

Zum Beispiel gehen wir sonst jeden Samstag schwimmen. Und ne Freundin wollte mich am Wochenende anrufen, weil sie Hilfe braucht bei Mathe. Da habe ich den "Termin" auf Sonntag gesetzt, weil wir ja am Samstag beschäftigt sind.

Jetzt hab ich halt erfahren, dass mein Vater am Samstag einkaufen will und wir am Sonntag (die Schwimmhalle hat auch sonntags auf) schwimmen gehen.

Da hab ich dann gesagt, dass ich da was vor habe und dass ich nochmal mit meiner Freundin reden muss, um den Termin zu ändern.

Erst scheint mein Vater genervt, aber ruhig, doch kurz bevor ich die Nachricht geschickt hat schmeißt er auf einmal die Zimmertür zu und geht.

Ich verstehe erstmal nicht was los ist und schicke die Nachricht, für meine Freundin ist das alles okay und ich schreib meinem Vater dass ich das verschoben hab (weil ich ihn in diesem Zustand nicht ansprechen wollte).

Dann kommt er nach ner Weile in mein Zimmer und macht "sein hässliches Kind" dafür verantwortlich, dass er aus lauter Wut das Gartentor kaputt gemacht hat. Er meinte, dass ich mich doch treffen sollte mit wem ich will (ich wollte nur telefonieren) und dass wir nicht schwimmen gehen.

Und jetzt ist er sauer und ich kann nur hoffen, dass er bald zur Vernunft kommt.

Ich weiß genau dass das nicht meine Schuld ist, mein Vater ist einfach nur gestresst von der Arbeit. Manchmal wärs aber auch schön wenn ich nicht ständig befürchten muss, dass jede Sekunde eine Bombe bei uns zuhause losgeht.

Und groß Freunden was erzählen kann ich auch net, weil wenn er dann darauf angesprochen wird, tut er so als sei sowas nie geschehen und ich bekomme Ärger dann zuhause.

Ist es die beste Lösung, sich erstmal das alles gefallen zu lassen und zu versuchen, Konflikte zu vermeiden? Oder soll ich ihn darauf ansprechen?

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Warum zerstören Atheisten diese Welt?

Hallo Community,

schon lange stelle ich mir die Frage, warum Atheisten, die ohne jegliche Religion, bzw Weganweisung leben (darunter zähle ich auch), meistens dafür verantwortlich sind, diese Erde zu zerstören.

Ich meine ein gläubiger Christ oder Buddhist würde niemals auf die Idee kommen, andere Leute abzuzocken, sich dieser Erde zu berauben, andere zu töten etc.

Diese Menschen, die Glauben, die einen Sinn haben in ihrem Leben, und das muss ich persönlich zugeben, sind meiner Meinung nach Vorbilder für Atheisten.

In ihren Lehren gibt es eine Schöpfung, das heißt, diese Schöpfung soll der/die Gläubige bewahren!!!

Wir als Atheisten sind auf die Welt gekommen und bereichern uns maßlos an den Ressourcen.

Natürlich gibt es noch ein paar vernunftbegabte Wesen auf diesem Planeten, die auch gegen dieses maßlose Konsumieren, diesen Drang nach unendliche Macht, nach unendlichem Wachstum sind. Diese Zahl an Atheisten ist aber verschwindend gering.

Der Masse ist es doch schei* egal, wie es dem Planeten geht, oder was passiert, wenn man andere Länder für seinen eigenen Vorteil beraubt.

Ich finde, dass wir umdenken müssen und uns die friedlichen Religionen und deren Anhänger dabei helfen können!

Ich bin auch der Meinung, dass in jedem wichtigen Posten mindestens ein Christ/Buddhist usw sitzen MUSS, wenn es um Entscheidungen über die GANZE Welt geht.

Was meint ihr? Warum können wir Atheisten nicht aucg mal demüti sein, was könnten wir von anderen Gläubigen bzw spirituellen Leuten lernen?

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Kann man so verbittert sein, dass man keine persönliche Liebe, sondern nur Arroganz und Egoismus zeigen kann?

hey, ich wurde in meiner Kindheit und meine Jugend nie geliebt und Habe gelernt dass mich auch Mal kannte…nie wirklich jemand lieben würde… Mittlerweile bin ich seit einigen Jahren Internat wieder nach Hause kommen, meine Mutter wundert sich seit einigen Wochen schon das ist so arrogant, kaltherzig, egoistisch, und auf mich selbst gerichtet bin… Ich habe dann Geantwortet, dass mir im Internat auch keine Liebe gegeben wurde, dass ich das Gefühl hatte, dass ich sowieso nicht geliebt werde, und dass ich dann angefangen habe, mich selbst zu lieben, arrogant zu sein, gut zu mir selbst zu sein, und sich nicht für andere Menschen zu interessieren… Meine Mutter hatte dann gesagt, ich sei zu einem extremen Narzisten geworden und dass ich nicht mehr ihr Kind bin wie sie mich Mal kannte…Ich habe dann gesagt, dass sie sowieso keiner für mich interessiert, und ich mich dann frage warum ich mich dann für andere Menschen interessieren sollte wenn Die sich auch nicht für mich interessieren… Das einzige was sie wollten, war ihr Ziel zu erreichen… Also sprich meinen Abschluss, Verhaltenstherapie, dass ich alles in Ruhe hin bekomme, das ist selbstständiger werde,… Aber wie ich mich wirklich fühle, hat sich keiner für interessiert… Deshalb finde ich es eigentlich schon ziemlich gerecht fertig, dass ich, wie meine Mutter schon sagt,Zu einem Narzissten geworden bin, der sich nur für sich selbst interessiert und kein Interesse anderen Menschen gegenüber zeigt… Könnt ihr mich irgendwo verstehen? Findet ihr mein Verhalten kindisch? Sagt ihr eher, dass ihr mich überhaupt nicht verstehen können? Mir wurde einfach nie wirklich liebe oder Aufmerksamkeit gegeben, die ich gebraucht hätte… Meine Interessen von Zu einem Narzissten geworden bin, der sich nur für sich selbst interessiert und kein Interesse anderen Menschen gegenüber zeigt… Könnt ihr mich irgendwo verstehen? Findet ihr mein Verhalten kindisch? Sagt ihr eher, dass ihr mich überhaupt nicht verstehen können? Mir wurde einfach nie wirklich liebe oder Aufmerksamkeit gegeben, die ich gebraucht hätte… Meine Interessen von allen immer waren allen immer egal…Das ist dann so ein Wunder, dass ich zu einem arroganten narzisstischen egoistischen A. geworden bin? Beziehungsweise zu einem Narzissten? Ist es nicht so, dass man irgendwann seine eigenen Bedürfnisse auch ausleben möchte, irgendwann macht ergreifend wird, sich nur für selbst interessiert, und es einem irgendwann egal wird was in andere Menschen ist, wenn andere Menschen einem zeigen, dass man jedem egal ist?

Auch, wenn man materialistische schon alles bekommen hat was man immer wollte… Es geht hier gerade um Gefühle, nicht um materialistische Dinge

Dazu muss ich auch einfach mal sagen kommt meine ganze Familie ist verstritten, mein Vater ist vor fünf Jahren verstorben, ich habe keine vernünftige Familie mehr, meine Mutter leidet an Depressionen, hat einen Freund der überhaupt nicht gut tut aber ich kann der auch nichts ändern...

Liebe, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Egoismus, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Arroganz
Mann kontrolliert mich?

Ich habe mich von meinem Mann getrennt, weil es zwischen uns nicht gepasst hat. Jetzt habe ich einen neuen Mann kennen gelernt, mit dem es größtenteils super schön ist. Eigentlich ist er genau das, was ich mir immer gewünscht habe. Lustig, spontan, ehrgeizig usw. Allerdings gibt es da einen Haken - einen großen. Er ist total vereinnahmend. Als ich mich frisch getrennt habe, war er für mich da. Als wir uns ineinander verliebt haben, hat er noch gesagt ich kann meine Wohnung behalten und wir lassen es langsam angehen. Jetzt, 3 Monate später, drängt er darauf, dass ich zu ihm ziehe. Obwohl ich innerlich noch nicht bereit dazu war, habe ich mich darauf eingelassen und schlafe nun größtenteils bei ihm. Nun fordert er, dass ich Miete zahlen und mehr im Haushalt machen soll. Wenn ich dann sage, dass ich für meine Wohnung auch Miete zahle und dort ebenfalls einen Haushalt zu führen habe, stellt er es so hin, als ob es mein Problem ist. Er sagt ja eh, ich soll jetzt bei ihm einziehen. Da ist meine Wohnung völlig überflüssig. Ich war mit meinem vorherigen Partner 16 Jahre lang zusammen und hab die Trennung noch nicht wirklich verarbeitet. Das liegt vor allem daran, dass der neue mir keine Zeit dazu lässt. Er braucht so viel Aufmerksamkeit. Wenn ich mal ein Wochenende mit meinen Freundinnen unterwegs bin, ruft er ständig an und fragt was ich tue und wo ich bin (obwohl er das ja weiß). Mir tut das gerade gut und ich kann mal durchatmen. Er will immer wissen, wann ich wo bin und wird ungehalten und bestraft mich mit Schweigen, wenn ich mal mehrere Stunden nicht antworte. Ich habe das Gefühl er schwirrt wie ein Helikopter um mich herum. Wenn ich zu meiner Oma fahren will, besteht er darauf mitzukommen, weil ich sonst nicht fahren darf. Einerseits freut mich das ja, auf der anderen Seite will ich ihn meiner Familie erst vorstellen, wenn ich mir mit ihm sicher bin. Und genau diese Dinge lassen mich zweifeln. Manchmal täusche ich vor länger auf Arbeit zu sein, damit ich mal 2 Stunden in Ruhe bei mir Zuhause sein und nachdenken oder putzen kann. Er kann auch so gut reden. Immer sagt er: Das macht man doch so, wenn man in einer Beziehung ist. Da will man doch alles zu zweit machen usw. usw. Wie ist das bei euch? Ich hab langsam das Gefühl ich bin beziehungsunfähig...

Freundschaft, Beziehung, Trennung, Egoismus, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Nähe und Distanz
Respektloses Verhalten in der Bahn? Spricht einfach mit "Du" an?

Hallo,

habe gerade eine Situation in der Bahn erlebt, die richtig voll war. Im Fahrradabteil, habe schon Leute gesessen, auf den Klappsitzen. Die Menschen standen auch schon. Auch ein Mann mit Rad. Dann kam kurz vor Abfahrt eine Frau rein, die dann das ganze einfach schon kommentierte, dass das ja immer unmöglich sei. Dann meinte die auch noch, dass es noch blöder sei, dass keiner darauf reagieren würde. So etwas finde ich einfach schon unverschämt. ÖPNV ist für alle Menschen da und diese Frau war nicht behindert etc. Hat also auch keinen Sonderstatus.

Dann fragt sie mich: "Kann ich mal ihren Kinderwagen sehen?" Ich hatte nur meine Tasche, neben mir saß ein Jugendlicher der Musik hörte zwei Sitze weiter, eine Frau mit Tasche und Koffer. Ich dann: "Ne, ich habe keinen. Sie können das Rad auch festhalten und sich hinsetzen" Dann wechselt sie einfach ins Du und sagt: "Du kannst dich auch einfach weg setzen." Ich dann: "Du kannst dich auch neben mich setzen und das Rad festhalten." Dieser Wechsel ins Du, das muss ich mir nicht gefallen lassen oder?

Danach schnautzt die die andere Frau an und meint: "Ich möchte meine Fahrrad abstellen. Stehen sie auf!" Und die Frau: "Ich steh schon seit XY" Einfach krass.. Dann meine ich: "Das sind Notsitze. Der Zug ist voll!" Sie: "Jaja Notsitze."

Was hättet ihr gemacht? Ist die Reaktion von mir okay? Ich wäre aufgestanden, wenn sie mich höflich gefragt hätte und nicht so aufgetreten wäre wie Gräfin Kox.

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Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?
  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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