Depression – die neusten Beiträge

Bin ich deppresiv?

Ich habe ein Problem, ich habe keinen Antrieb. Alles beschrieben wie in dem Video. Ich bin total Aggresiv, sitze nur noch vorm PC und raus gehe ich nur weil ich das gefühl habe raus gehen zu müssen. Mein ganzer antrieb für irgendwas kommt aus meinem eigenen zwang. Ich bin DJ für mich gab es nichts schöneres als Aufzulegen oder Musik zu machen. Heute zwinge ich mich dazu weil ich weis was es mir bedeutet. Ich bin verwirrt und weis nicht ob das ganze normal ist. Das gefühl das nichts mich glücklich macht habe ich nun seit 3 Jahren, seitdem ich mich von meiner Ex freundin getrennt habe. Ich habe kaum freunde und die wenigen die ich habe versuche ich nach und nach loszuwerden weil ich in allem was sie tuen fehler finde die sich am ende wie eine verschwörung gegen mich auslegen. Damals als mich meine Ex-freundin verlassen hat bin ich in ein Loch gefallen und habe die schule schleifen lassen. 1 Jahr nichts gemacht. Nun habe ich aus innerlichen selbstzwang eine Ausbildung angefangen die ich nächstes jahr auch erfolgreich abschließen werde. Tag für Tag allerdings ist es mir ein grauenhafter kampf mich zur arbeit zu schleppen. Ich fühle mich verpflichtet all diese dinge zu machen, mein Körper geht aber mein kopf sagt nein. Zurück zu meinem DJ hobby ich sehe nichts positives mehr nur die erinnerungen die ich damals hatte. Es lastet ein unglaublicher druck auf mir den ich mir selbst zuzschreiben habe. Ich glaube all das machen zu müssen. Aufhören will und kann ich nicht. Noch dazu kommt das ich extreme Angststörungen habe die in unregelmäßigen abständen als Panikattacken auftauchen. So z.B. habe ich furchtbar angst vor "drogen (Cannabis)" sobald ich es rieche bekomme ich Panik, wenn mir jemand dem ich vertraue etwas zu trinken anbietet habe ich angst es könnte etwas im getränk sein. Manchmal habe ich flashbacks. Ich war schon vor 3 Jahren bei einem therapeut, der sagte ich sei so glücklich in sein Zimmer gekommen das er garnicht versteht was mit mir los sein soll. Er schickte mich wieder nachhause. Seit diesem tag an traue ich mich nicht jemanden darauf anzusprechen. Dabei wusste er nicht das ich das lachen einfach so in mir habe, ich spiele es allen und jedem vor ohne das ich das überhaupt will. Mein Inneres ich versteckt jede art von gefühl... Ich habe das gefühl alleine mit meinem Problemen zu sein. Ich weis nicht ob man hier von einer Depression spricht? Denn es gibt sehrwohl dinge die mich kurzfristig glücklich machen -> ein urlaub zum beispiel.

Freundschaft, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung

Von HLW auf HAK wechseln?

Ich gehe nun seit 3 Jahren in eine HLW (Schwerpunkt Ernährung u Wirtschaft) und "leide" an diesem Zweig sprichwörtlich. Mir liegt der Schwerpunkt Kochen und Service garnicht, mich interessiert er auch nicht wirklich. Ich bin die schlechteste in meiner Klasse und wsl in meinem Jahrgang. Ich versuche wirklich, es hinzubekommen, aber ich schaffs nicht. Letztens sind mir wieder alle Gabeln vom Teller gerutscht und auf den Boden gefallen. Ich kann garnix und habe auch keine Lust/Energie mehr dafür.

Warum aber habe ich mich überhaupt an einer HLW angemeldet und nicht in einer HAK? Nun... ich wusste nicht dass es in der HAK kein Kochen gibt. Ich dachte noch bis vor 2 Tagen, dass man dort auch Kochen und Service hat. Nun aber habe ich mich näher erkundigt (ich könnte mich dafür schlagen, es nicht vor 3 Jahren gemacht zu haben) und denke mir, dass das das richtige für mich ist. Ich liebe Englisch und auch die Übungsfirma (die ich in der HLW auch habe).

Ich würde so gerne von der 3. HLW in die 3. HAK wechseln, also das Jahr dort nochmal machen. (Mit meinem derzeitigen Zeugnis schaff ich das Jahr nicht. Ich habe starke gesundheitliche Probleme gehabt in diesem Jahr... auch privat, was ich nicht näher erläutern möchte...). Nur... geht das denn überhaupt? Oder muss ich wieder in der 1. Klasse anfangen? Gibt ss jemanden, der auch so eine Situation erlebt hat, oder Bekannte hatte, die sowas vor hatten? Bitte nur Antworten von Personen, die ähnliche Pläne/Schwierigkeiten hatten :)

Schönen Tag noch!

Liebe Grüße :)

Schule, HLW, Schüler, Depression, HAK, lustlos, Oberstufe, Österreich, Ausbildung und Studium

18 Jahr und nur wenig Freunde?

Ich bin 18 Jahre alt und habe nur ca. 2 Freunde, die aber kaum Zeit für mich haben da sie ihren eigenen Freundeskreis haben und mich nicht so richtig da hinein integrieren können bzw. wollen. Ich hab zwar noch ein paar Bekannte (so 5-6 Stück), mit denen habe ich aber so gut wie keinen Kontakt, nur so 1 mal vierteljährlich treffen wir uns wenns gut läuft.

Ich mache eine Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten. In der Berufsschule sind in meiner Klasse nur Mädchen und dort sitze ich auch immer alleine und hab nur Kontakt mit denen wenn es wirklich sein muss (Gruppenarbeit oder ich habe eine Frage). Zusätzlich besuche ich jeden Samstag noch die "Berufsschule plus" in welcher ich mit der Klasse auch ganz gut auskomme, wir unternehmen sogar manchmal privat was zusammen (Weihnachtsmarkt usw.). Leider konnte ich auch dort keine weiteren "richtigen" Freundschaften schließen... Zudem habe ich mit denen auch keinen privaten Kontakt, weil wir uns eben nur ein mal die Woche sehen und dann halt nur was als Klassengemeinschaft unternehmen.

In meinem Dorf (ca. 80 Einwohner, davon nur ein ca. 6 in meinem Alter) werde ich auch überhaupt nicht aufgenommen. Die Dorfjugend veranstaltet zwar immer etwas, ich werde dort aber nicht eingeladen, da diejenigen, die diese Feier veranstalten mich überhaupt nicht leiden können. Da ich in der Jugendfeuerwehr bin, werde ich dort öfters auch einmal gehänselt (nicht zwingend gemobbt, dafür sehen wir und viel zu wenig), aber wenn jetzt z.B. jede Woche Feuerwehrübung wäre, könnte man wahrscheinlich schon von Mobbing reden.

Nun habe ich in letzter Zeit deswegen halt eine riesige Depri-Phase. Schon damals zu Realschulzeiten wurde ich nicht richtig aufgenommen, konnte aber dann ab der 9. Klasse mich irgendwie noch integrieren und war zum Schluss richtig aufgenommen in der Klassengesellschaft. Diese Kontakte sind aber auch schon in den Sand verlaufen, bis auf 2 die ich oben schon genannt habe.

Ich gehe (wenns hochkommt) nur alle drei Wochen irgendwo hin oder lade jemanden zu mir ein, sonst konzentriere ich mich halt auf Arbeit und Schule, weiß aber am Samstag nach der Schule nicht was ich tun soll. Einer der Freunde sitzt selbst nur am PC und macht nur etwas wenn viele Leute dabei sind und der andere ist (so meint man ;)) um halb drei schon betrunken.

Ich war damals verdammt schüchtern. Habe das relativ gut im Griff und gehe auch viel öfters und offener auf Menschen zu. Aber nicht so, wie ich es gerne hätte. Wenn jemanden etwas herunterfällt zögere ich erstmal sehr lang oder helfe überhaupt nicht. Obwohl ich das will. Ich möchte anderen helfen. Aber traue mich nicht, das zu zeigen.

Ich weiß nun wirklich nicht was ich machen soll. Ich habe Angst, dass ich vielleicht keine Freunde mehr finde und auch noch meine letzten zwei aufgrund des wenigen Kontakts verliere.

Tut mir leid für den langen Text, aber ich musste mir das einfach einmal von der Seele schreiben. Danke für jeden, der ein Ohr für mich hat.

Grüße

Schule, Freundschaft, Freunde, Depression, Liebe und Beziehung

Sind Wohngruppen wirklich so schlimm?

Hey,
Ich habe seid ca 2-3 Jahren täglich Streit und Stress mit meiner Mutter.
Mein Bruder ist vor zwei Jahren ca ausgezogen (wegen meiner Mutter).
Und ich halte es hier auch nicht mehr aus.
Klar,das wird jetzt so ankommen „ als Teenager hat man nunmal Streit mit den Eltern,da ist alles und jeder doof etc“
Aber so ist das leider nicht „nur“.
Mein Bruder sagt,es war das beste was er je hätte tuen können,ausziehen,weg von Mama.
Mein Bruder hatte genau wie ich nun täglich Stress mit unserer Mutter.
Das klingt vielleicht komisch,aber alle denken das sie unter „ adhs“ leiden könnte..,es ist echt total schlimm.
Sie sucht IMMER Aufmerksamkeit,sie „tut uns sogar weh“ um darüber reden zu können,um von anderen Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich wohne mittlerweile Alleine zuhause mit ihr und bin 15,werde dieses Jahr aber 16.
Mit 16 dürfte man unteranderen,eine eigene Wohnung besitzen was allerdings nicht so einfach ist wie gesagt.
Meine Mutter würde mir aber auf keinen Fall diese „Unterschrift“geben,sie will nicht alleine sein.
Ich bin am überlegen ob ich mich ans Jugendamt wenden sollte,nur habe ich total Angst in ein Heim zu kommen.
Ich habe zuhause ziemlich viele Freiheiten und mir ist bewusst das ich das ein oder andere in einer wohn Gruppe nicht haben werde.

Alle sagen,es ist so schlimm dort,ich kann mir das aber nicht vorstellen.
Ich möchte echt keine Ansprüche oder sonst was stellen,im Gegenteil ich finde eher positive Sachen dort hin zu gehen,ich kann dort Schule besuchen,habe Abstand von ein paar Leuten aus schlechtem Umfeld und Vorallem weg von meiner Mutter.

Was soll oder kann ich tuen?
Ich weiß nicht mehr weiter..

Mutter, Schule, Familie, Freundschaft, Stress, traurig, ADHS, Depression, Jugendamt, Kinderheim, Liebe und Beziehung, Streit, Wohngruppe

Beste Freundin hat die Freundschaft beendet (wie damit umgehen)?

Meine Beste Freundin (19) hat am Dienstag nach 8 Jahren Freundschaft die Freundschaft beendet. Ich bin 20 Jahre alt. Ich habe Jahrelang für die Freundschaft gekämpft und mich psychisch kaputt machen lassen. Sie hatte in den letzten 3 Jahren keine Zeit mehr für mich. Es war eine, wenn es einem schlecht geht schreibt man dem anderen Freundschaft. Wenn wir uns gesehen haben war es meistens für eine Stunde und da haben wir ebenfalls nur über Probleme oder Jungs geredet. Immer wenn Sie ein Freund hatte hatte Sie Zeit für ihn. Sie nimmt sich für Jungs und zocken Zeit, aber nicht für mich. Ich habe sehr oft Sie darauf angesprochen, das es mich stört. Sie meinte immer das es nicht stimmt, das ich mich irre. Am Anfang habe ich gedacht vielleicht stimmt das ja aber nach weiteren 3 Jahren glaube ich nicht mehr daran das es stimmt. Die Freundschaft hat sich zu einer einseitigen Freundschaft entwickelt. Ich habe in den letzten Jahren so viel für die Freundschaft getan immer wieder gekämpft und mich kaputt machen lassen.

Doch vor 2 Wochen hatten wir einen Riesen Streit. Sie hat mich beleidigt und gemeint das ich ein falscher Mensch sei. Das ich nicht gut für Sie bin, das meint ihre Psychologin. Sie hat mir vorgeworfen, das ich nicht für Sie da sei doch ich habe immer mein Bestes gegeben und war immer für Sie da. Sie hat mich in Stich gelassen und das schon vor ca 3 Jahren.

Am Dienstag hat Sie die Freundschaft beendet und ich bin der Zeit echt fertig und kann nicht mehr. Ich kann sehr schlecht schlafen, weine sehr häufig und kann nichts mehr essen. Mir geht's psychisch sehr schlecht, weil Sie war meine beste Freundin und ich kannte Sie bestimmt schon 8 Jahre. Sie hat sich aber in den letzten Jahren ins negative verändert. Die Freundschaft hat sich ins negative verändert.

Was soll ich jetzt machen? Mir geht's echt nicht gut. Was kann ich gegen diesen Schmerz tun den ich verspüre?

Ps: ich habe nicht wirklich noch andere Freunde. Die die ich habe wohnen weiter weg oder haben keine Zeit.

Danke im Voraus.

Freundschaft, traurig, Sex, Psychologie, beste Freundin, Depression, Liebe und Beziehung, freundschaft beendet

Auto Prüfung durchgefallen total entmutigt und depressiv und am Boden zerstört ...?!?

Hei ihr lieben...
Ich hatte heute meine praktische Führerschein Prüfung es lief eigentlich alles prima keine Fehler gemacht dann hatte ich irgendwie ein mega out und bin falsch abgebogen das ist ja an sich nicht so schlimm aber dort do ich abgebogen habe war kurzzeitig eine durchgezogene Linie die ich nicht gesehen habe vor lauter Stress und ich ausversehen darüber gefahren bin...😖sogar einparken hat perfekt geklappt😓das dumme ist ja auch noch dass ich die Prüfung fast geschafft hätte wäre ich da nur rechts und nicht links abgebogen wäre mir da links nur nicht dieser Dumme Fehler passiert * naja der Prüfer und mein Fahrlehrer meinten aber dass ich gut fahre und das nicht an meinem fahren bzw an meiner Beobachtung liegt sondern einfach nur weil ich ein out  hatte...

Dann beim Tüv angekommen bin ich mega in Tränen ausgebrochen und habe teils hyperventiliert und das vor meinem Fahrlehrer und Prüfer!!!das ist so peinlich aber ich konnte es nicht zurückhalten 😭was die jetzt wohl von mir denken ich kann meinem Fahrlehrer nicht mehr unter die Augen treten...sonst lief ja alles perfekt aber nein...

Nunja ich konnte meinen Fahrlehrer und meinem Prüfer nicht einmal in die Augen schauen da ich sonst wieder geweint hätte...

Natürlich habe ich jetzt noch mehr Angst vor der nächsten Prüfung und natürlich bin ich jetzt auch total demotiviert weil ich denke dass ich es sowieso nicht hinbekomme...

Kann mir jemand helfen ?ich bin wirklich am Boden...ich sitze den ganzen Tag schon wie ein Haufen elend  depressiv rum und bekomme wieder  extrem schlimme gedanken...😖🤧

Prüfung, Angst, Depression

Überflüssig in der Familie?

Hey erstmal an alle! Mein Problem ist folgendes: Ich habe noch große Geschwister, die von allen und jeden aus meiner Familie geliebt werden und auch ziemlich erfolgreich sind (sie haben Abitur wohingegen und so weiter.. )Ich bin also die totale Versagerin in meiner Familie. Ich habe noch Tantenne und Onkels, die Kinder haben. Meine Cousins und Cousinen verstehen sich super mit meinen Großeltern (da die einen mit im Haus leben und die anderen ein Dorf weiter). Und da wir, meine Geschwister und ich, früher auch mit im Haus gewohnt haben (da war ich noch ziemlich jung, vielleicht sogar noch ein Baby, meine Geschwister waren schon 5 bis 7 Jahre alt) haben sich meine Oma und Opa super mit meinen Geschwistern verstanden. Als wir weggezogen sind haben sich also alle schon mit Oma und Opa verstanden, außer ich. Bzw. dachte ich früher, das ich eine gute Beziehung zu meiner Oma habe, bis sie vor der ganzen Familie zu mir sagte, das wir beide wohl die schlechteste Beziehung von ihren Enkelkindern habe (nicht mit diesen Worten, doch genau so gemeint). Ich habe mir gleube ich nichts anmerken lassen, doch es hat mich ziemlich verletzt. An Familientagen habe ich sowieso Schwierigkeiten, mich einzufügen. An einer Goldenen Hochzeit habe ich mit einer bekannten geredet, das ich fast alle aus meiner Familie nicht bei Namen kenne, aber woher auch? Ich hatte nie soviel mit ihnen zu tun wie meine anderen Geschwister, Cousinen und Cousins. Das hat irgendwie die Cousine von meiner Oma gehört, und war ziemlich beleidigt und hat sich überschwänglich bei mir vorgestellt, während sie meine Schwestern liebevoll begrüßt hat. Ich fühle generell immer unwohl bei Familientagen. Ich habe auch letztes Jahr mich sehr zurückgezogen, ich war teilweise sehr depressiv. Das hat wohl auch dazu beigetragen, das meine Familie (außer meine Geschwister und meine Eltern) mich komisch finden und das persönlich nahmen. Ich habe auch manchmal das Gefühl, das mich meine Tante garnicht leiden kann. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Meine größte Zeit der Depression ist vorbei, doch ich merke, auch in der Schule und auch Zuhause, das ich ich wieder Depressiv werde. 

Familie, Depression, unerwünscht

Was soll ich machen mit meinem Welpen?

Hallo. Bevor ich zu meinem Hauptproblem komme würde ich gerne etwas erzählen.

Mein Vater starb vor ein paar Jahren. Ich hatte echt Depressionen und meine Mama hat mir dann mal Kaninchen geschenkt, welche in einem selbstgebautem Gehege immer fröhlich rumhüpften. Sie haben mich echt aufgemuntert, besonders eine von ihnen. Vor ein paar Tagen ist dieses Kaninchen dann in meinen Armen verstorben und mein Herz war gebrochen.

Nun kam meine Mutter am nächsten Tag zu mir und sagte mir sie würde mir gerne einen Welpen kaufen. Ich war natürlich Feuer und Flamme, so dumm wie ich bin. Ich bin jetzt 15 Jahre alt und kümmere mich normalerweise echt gut um meine Tiere, deswegen weiß ich wirklich nicht was mit mir los ist. Seit 2 Tagen ist der Welpe bei uns zuhause. Und plötzlich geht es mir echt schlecht.

Ich war heute nicht in der Schule weil ich die ganze Zeit totale Panikattacken habe, und jedes mal wenn ich diesen Hund sehe geht es mir noch schlechter. Ich hab in den letzten Tagen etwa zwei Stunden geschlafen, weil sie mein Zimmer vollpinkelt, rumjault etc. Das mit dem vollpinkeln ist natürlich meine Schuld, das ist ganz klar. Aber mir geht es echt wieder sehr schlecht. Ich denke mir die ganze Zeit, ich kann das nicht, du wirst das eh nicht schaffen, bla bla bla. Meine Mutter wäre mir wahrscheinlich tot beleidigt wenn ich ihr jetzt alles sagen würde. Außerdem waren wir auch schon bei einer bekannten die mir gegenüber irgendwie kritisch ist und wenn sie jetzt mitkriegen würde dass ich den Hund wieder abgegeben habe würde sie mich wahrscheinlich immer schlecht reden.

Aber ich habe langsam echt keine Kraft mehr. Ich kann nicht in der Nacht alle 2 Stunden aufstehen da ich starke Einschlafstörungen habe und Schlafapnoe. Ich habe es zwar bis jetzt gemacht, allerdings kann ich das wirklich nicht machen, ich lag heute den ganzen Tag müde herum und bin nur aufgestanden um mit ihr rauszugehen, etwas zu essen zu holen oder so. Außerdem fühle ich mich so als könnte ich nicht mal fünf Minuten aus dem Haus gehen, so als wäre ich an das Haus gebunden.

Für meine Mama ist die Situation perfekt, während ich in der Schule bin passt sie auf den Welpen auf und danach kümmere ich mich.

Bitte steinigt mich nicht, ich fühle mich selbst schon schlecht genug. Aber ich empfinde nichts gegenüber diesem Hund. Jedes mal wenn ich mit ihr rausgehe pieselt sie nicht, erst wenn wir wieder drinnen sind lässt sie es laufen.

Ich bin echt am verzweifeln, bitte helft mir.

Ich weiß dass diese Entscheidung dumm und unüberlegt und schlecht war, aber ich kann nicht mehr. Genauso wie ich mich jetzt fühle ging es mir in meiner depressiven Zeit auch, doch bevor ich den Hund hatte ging es mir total gut und ich war stabil, jetzt sind eben wieder alle Symptome für Depressionen und die Panikattacken da.

Vielen Dank für Hilfe.

Hund, Depression, Welpen

Extreme Überforderung (duales Studium) abbrechen oder durchziehen?

Hallo, kurz zu mir: Ich mache ein duales Studium und habe jetzt 1 Jahr Studium hinter mir (es war schlimm und ich habe viel geweint, weil ich mit dem Leistungsdruck nicht klar kam und mich im Vergleich zu den anderen extrem dumm gefühlt habe) aber es hat am Ende doch geklappt und meine Noten sind im guten Mittelfeld. Jetzt bin ich seit 2 Monaten am Arbeiten und habe mit der Abteilung extrem vel Pech gehabt. Meine Ausbilderin hat mich vom ersten nicht gemocht und die ersten Wochen waren sehr schlimm für mich, weil ich mich nicht einfinden konnte und auf Fragen extrem allergisch reagiert wurde. Zudem vermittelt sie mir das Gefühl, dass ich der unselbständigste und dümmste Praktikant/Azubi bin, der ihr je untergekommen ist. Das zieht mich sehr runter, weil ich mich wirklich anstrenge und meine ganze Energie darein stecke. Es werden aber nur meine Fehler (dumme Fragen) gesehen und ständig thematisiert. Also wird mein Zeugnis nicht gut, obwohl das wichtiger ist als die Klausuren während des Studiums. Mich belastet auch sehr, dass ich 100km wegziehen musste von meiner Mutter und ich sehr abhängig bin. Zwar streiten wir uns oft, aber ich fühle mich hier nicht so geborgen. Klar gehört das alles zum Erwachsenwerden dazu und ich weiß auch, dass ich das Studium niemals abbrechen würde, weil ich es zu sehr will. Aber irgendwie ist grade mal nur Halbzeit und ich bin jetzt schon bald am Ende meiner Kräfte... Ich will es mit Sport versuchen, damit ich einen Ausgleich schaffe, aber ich habe Angst, dass das nichts ändert. Ich habe einfach Angst zu dumm für dieses Studium zu sein und das erdrückt mich von innen. Habt ihr einen Ratschlag oder könnt mir erzählen, wie ihr schwere Phasen in eurem Leben ertragen habt? Danke schon mal!

Schule, Zukunft, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

Jeder Job macht mich unglücklich?

Bitte helft mir:( Also folgendes Problem:

Ich habe dieses Jahr im Sommer mein Fachabitur für Gesundheit und Soziales (mit super Zeugnis) abgeschlossen. Als Anerkennungsjahr habe ich in einem Altenheim gearbeitet und war dort sehr unglücklich. Es hat mir einfach so wenig Spaß gemacht und mich so fertig gemacht, dass ich jeden Abend nach Hause kam, nur noch geweint habe und ich ziemlich depressiv war. Bin keinen Hobbys mehr nachgegangen u.s.w. Das darauffolgende Jahr in der Schule war wiederrum super.

Mein Problem war nur, dass ich trotz Praktikum im Altenheim, vorher Praktikum im Kindergarten und Nebenjob an einem Stall (Pferdeställe misten), nicht wusste wie es beruflich weiter gehen soll. Mir hat das Arbeiten einfach keinen Spaß gemacht.

Ich habe angefangen neben meinem Fachabi in einem Imbiss zu arbeiten. Das hat mir auch keinen Spaß gemacht. Da ich sehr unsicher war, habe ich mich einfach bei verschiedenen Firmen und Ausbildungen beworben und mich für das entschieden bei dem das Vorstellungsgespräch und das Probearbeiten am Besten war.

Meine Ausbildung hat am 1.08. angefangen (Bürokauffrau) und ich habe dann mitte September schon gekündigt, da der Job nicht passte und ich wieder das Problem hatte, total unglücklich zu sein mit allem und in diese "Depressivität" reinzurutschen. Ich hatte das Gefühl ich kann da keinen Tag länger hingehen, obwohl mein Chef und meine Kollegen wirklich super waren.

Nun habe ich heute mein FSJ in einer Behinderteneinrichtung in der Werkstatt angefangen, um erstmal nur ein Praktikum zu machen und nicht direkt wieder etwas abzubrechen. Gestern Abend vor dem Praktikum und jetzt bin ich wieder am weinen, ich habe das Gefühl, dass mir das zu viel ist obwohl es echt sehr entspanntes arbeiten ist.. Die Kollegen sind alle sehr sehr sehr nett und das Arbeitsklima ist super. Jeder FSJler der dort war macht da jetzt eine Ausbildung oder hat mir erzählt dass es so perfekt ist dort, es kann doch nicht sein, dass ich dann direkt so sehr unglücklich bin... Ich bin zwar gerade mal zwei Tage da (Probetag und heute), aber trotzdem bin ich wieder nur traurig.

Ein anderer Punkt ist auch, dass mein Freund (wir haben auch zusammen das Fachabi gemacht) jetzt soziale Arbeit studiert und jeder Mensch in meinem Umfeld mir gesagt hat, ich soll mich dort auch bewerben, ich wollte darauf nicht hören. Jetzt hasse ich mich selber dafür, dass ich das nicht getan habe. Ich wünschte mir so so sehr, dass ich zusammen mit meinem Freund das Studium durchziehen könnte, leider ist das nur ein Traum.

Jetzt zu meinen "Fragen"

Habt ihr einen Rat für mich, endlich glücklich zu sein ohne mir die ganzen Gedanken zu machen?

Wie kann ich diese Wunschvorstellung, mit meinem Freund zusammen zu studieren, obwohl es zu spät ist dafür, loswerden? Deshalb weine ich nämlich sehr viel, da ich bereue, es nicht getan zu haben...

Was ratet ihr mir, wie ich das Jahr jetzt durchziehe, ohne wieder depressiv zu werden?

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt!

Arbeit, Studium, Schule, Zukunft, Job, traurig, Ausbildung, Neustart, Abbruch, Depression, Freiwilliges Soziales Jahr, Jobsuche, Praktikum, unglücklich, Unsicherheit, Zukunftsangst

Kann ich mich bitte bei jemanden ausheulen?

Ich w/21, hatte mit 17 meinen ersten Freund, meine große Liebe, leider waren wir beide "zu jung" für eine Beziehung, trennten uns nach einem Jahr. Danach hatte ich keinen Freund mehr, bis heute nicht. All meine Freundinnen sind bereits verheiratet, planen Kinder, und ich stehe alleine da. Ich habe auch nicht wirklich Kontakt mit einem Jungen, entweder die gefallen mir nicht, oder eben ich ihnen nicht. Ich weiß nicht was ich falsch mache. Tage- und Nöchtelang denke ich nach, ob und was ich falsch gemacht habe, damit ich nicht glücklich sein kann. Ich meine, natürlich bin ich glücklich, es sind auch die kleinen Dinge, die mich glücklich machen, aber das hält nicht auf Dauer. Für mich, für mein Glück gehört dazu, einen Partner zu haben, der einem treu ist, immer da, wenn man ihn braucht, wenn man ihn am meisten braucht. Ich möchte nicht alleine sein. Ich meine, ich bin nicht ganz alleine, aber ich kann mich nicht immer auf meine Freunde verlassen, auch nicht auf die Familie, die haben deren eigene Probleme. Ich möchte meine eigene Familie. Ich muss nicht sofort heiraten, ich möchte nur geliebt werden, gebraucht werden, bei jeder Kleinigkeit. Ich möchte für jemanden Tag und Nacht da sein, ich möchte, dass jemand "Angst" hat mich zu verlieren. Ich möchte jemanden, bei dem ich mich Wohl fühle, neben ihn einschlafen, wenn ich mal Angst habe in der Nacht. Mich zu ihm zu kuscheln. Doch es soll nicht so sein, kommt mir vor. Ich möchte aber so jemanden haben, den ich auch liebe, ich möchte nicht nur geliebt werden. Ich könnte noch so vieles schreiben, vielleicht findet sich jemand, mit dem ich meine "Sorgen" teilen kann, oder bei dem ich mich mal ausheulen kann. Ich weiß nicht mehr weiter. Jedes Mal wenn es mir schlecht geht, wenn ich wieder nur darüber nachdenke, sage ich mir "hab keine Angst, es wird schon dieser jemand kommen", 3 Jahre lang, sage ich mir das schon, aber das ist kein Dauerzustand. Ich werde von Tag zu Tag depressiver, ich weiß nicht mehr weiter.

Liebe, Hoffnung, Angst, Gefühle, Trauer, Beziehung, Alleinsein, Depression, Partner

Warum verärger ich immer andere Menschen?

In letzter Zeit Zweifel ich immer mehr an mir. Alles hat mit meiner Ausbildung angefangen. Bei der ersten Stelle hasste mich eine Mitarbeiterin ohne Grund. Leider bin ich kein Mensch der sich traut was zu sagen wenn ich schlecht behandelt werde. Um es auf den Punkt zu bringen : wegen Mobbing wechselte ich den Betrieb. Im zweiten Betrieb hasste mich mein vorgesetzter. Er beschwerte sich weil ich zu oft Danke sage. Später ging das Mobbing wieder los. Bis ich wegen Arbeitsunfähigkeit letztendlich kündigen musste. Nach zwei Monaten ruhe habe ich einen Teilzeit Job angenommen um mich wieder langsam einzugliedern. Aber heute wurde ich fertig gemacht weil ein Kunde seinen Kakao über meine Arbeitskleidung geschüttet hat. Ich habe nur nach einer neuen Jacke gefragt und mein vorgesetzter wollte mir keine geben. Also habe ich in einer anderen Abteilung an der Rezeption nachgefragt ob die nocheine übrig haben. Die waren dort total entsetzt dass er mir keine geben möchte. Daraufhin wurde der oberste Chef informiert und ich habe nachher von meinem Vorgesetzten ärger gekriegt weil ich an der Rezeption nach einer Jacke gefragt habe. Da es in strömen geregnet hat, bin ich dann nach hause gegangen weil ich es einfach nicht mehr ertrage runtergemacht zu werden. Für den Kakao konnte ich schließlich nichts. Ich behandle andere immer so wie ich auch Genre behandelt werden möchte und versuche Immer hilfsbereit und zuvorkommend zu sein. Aber nie bekomme ich mal etwas davon zurück. Bin ich hier etwa das Problem?

Arbeit, Mobbing, Ausbildung, Chef, Depression, Vorgesetzter

Ich fühle mich so lustlos und leblos... was kann man dagegen tun?

Hallo liebe GF-Community!

Seit Ende April ist für mich die Schule aus, bis zur Matura (Abitur) habe ich es leider noch nicht geschafft, da meine Mathelehrerin mich nicht leiden kann und mir den Weg dahin so schwer gemacht hat, dass ich im Herbst erneut zur Wiederholungsprüfung antreten und dann hoffentlich meine Matura im Anschluss machen darf. Wie es nach der Matura für mich weitergeht weiß ich nicht, was mich auch ziemlich frustriert.

Doch das ist eine andere Geschichte.

Ich fühle mich seit die Schule aus ist so leer und leblos, ich bin den ganzen Tag nur zu Hause oder liege im Garten in der Sonne rum und tue sozusagen einfach gar nichts. Mit Freunden kann ich nichts unternehmen da ich keine Freunde außer meinen festen Freund besitze, dieser aber aufgrund seines Zivildienstes nicht sonderlich viel Zeit für mich hat (was auch absolut verständlich ist).

Ich weiß nicht, wie ich aus dieser "Phase" rauskomme. Ich hasse im Moment nahezu alles. Einerseits will ich mein Haus nicht verlassen, andererseits halte ich es nicht aus immer nur drinnen zu sein. Allerdings traue ich mich alleine nirgendwohin, da ich extrem schüchtern bin und mich zudem bei vielen Menschen nicht sonderlich wohl fühle (Ausnahme sind Konzerte, aber da gibt es im Moment keine interessanten für mich).

Hatte jemand von euch vielleicht schon mal so eine ähnliche Situation? Was hat euch geholfen, da wieder rauszukommen?

Ich freue mich über jeden Tipp, den ich nur bekommen kann.

LG und schönen Nachmittag euch allen!

Leben, Schule, traurig, Abschluss, Depression, leer, lustlos

Warum nimmt meine Mutter keine Hilfe an? Depressionen?

Mein Vater ist vor vier Jahren verstorben, seit dieser Zeit ist meine Mutter (77) in einer Schockstarre, weil sie ihn gefunden hat. Es ist nicht, dass sie ihn vermisst oder um ihn trauert, sie bemitleidet sich, weil sie ihn gefunden hat und diesen Anblick nicht vergessen kann. Seit dieser Zeit läßt sie sich gehen. Sie hat keine Freunde, keine Verwandten, keine Nachbarn mit denen sie Konkakt hat. Alle sind doof oder böse. Nur andere sind Schuld, dass sie keine Freunde hat. Nun stehe ich als Tochter mit einer Mutter, die keine Hilfe im Haushalt annimmt (weder von mir noch von einer Putzfrau) da, sie hat seit 4 Jahren nicht geputzt. Sie ließ mich nach einem Jahr das erst Mal in ihr Haus, aber auch nur, weil ich unerwartet vor der Tür stand. Sie geht nicht zum Arzt um eventuell eine Depression abzuklären, weil Medikamente möchte man ja auch nicht nehmen. Sie ist mit allem überfordert und ist absolut antriebslos. Ihre Haus möchte sie behalten, obwohl es ihr unter dem Hintern weggammelt. MIt meiner Schwester spricht sie aufgrund eines Streites auch schon seit einem Jahr nicht mehr, d.h. jetzt stehe ich vor einer Situation, mit der ich nicht zu Recht komme. Sie blockiert alle HIlfeangebote oder Vorschläge zu Veränderungen. Ihr Kommentar, ja du hast ja Recht!, aber mir geht es ja soooooo schlecht - O-Tone meine Mutter. Was soll ich tun? Reden scheint nichts zu helfen, sie wählt dann den Streit oder die Einsamkeit.

Mutter, Depression

Habe ich einfach nur pech oder bin ich doch verflucht?

Hallo leute

Ich fühle mich im wahrsten sinne verflucht. Ich weiß nicht was mit mir los ist aber ich halte es wirklich nicht mehr aus. Ich bin 18 und weiblich. Und seid ich in die pupertät gekommen bin, das war mit 9-10 und wie es lesen könnt war ich von Körper her frühreif und habe Kurven bekommen sage ich mal so. Und seid dem an haben die männer angefangen komplett zu spinnen, ich werde wirklich fast von jeden man angeschaut und immer wieder gehört das die mit mir gerne schlafen würden. Ich kriege sehr oft gehört das ich sehr schön sei und das ich eine tolle Ausstrahlung hätte. Z.b wurde mir vor kurzem von ein typen gesagt das ich was an mir was hätte so in der art eine Anziehungskraft denke ich? er meinte auch er würde eigentlich nicht so leicht frauen mögen oder sowas, aber ich an mir was hätte das ich ihm dazu treiben würde. Wüsste gerne was? aber jedes mal wollen die mit mir immer nur sex haben. Ich weiß nicht warum? wen ich was ernstes will funktioniert das nie? langsam denke ich echt das ich verflucht bin? oder ich habe wirklich pech was männer angeht? schon in der schule wurde von typen angefasst, zu sich gedrückt usw. Oder ich hörte auch von ein typen das ich sehr toll richen würde, obwohl ich nichts drauf gemacht hatte? also das ich schon sehr crazy? ich würde letztens sorger von mein Zahnarzt angemacht und hat mir gleich eine Ausbildungsplatz angeboten und hat mich stundenlang angeschaut, so als hätte er noch nie eine frau gesehen und er war noch griechische, hat nach mein alter und alles gefragt. Aber mir geht's darum das immer nur auf das eine nur reduziert werde, das war schon immer so. Seid ich in die pupertät kamm hat das alles angefangen. Und langsam fühle ich micht echt als wäre ich verflucht!!! und wahrscheinlich wird nie ein man es mit mir ernst meinen, habe so den Eindruck. Kann es sein das ich verflucht bin? und nein ich ziehe mich nicht billig an sondern schön modern und ich schminke mich auch nicht viel, viele meinen ich wäre von natur aus sehr hübsch und wollte auch noch schreiben das ich durch diesen ganzen Sachen auch immer wieder depressiv werde! Bin ich einfach nur verflucht oder habe doch nur pech was Männer angeht? :/

Liebe, Leben, Männer, Depression

Warum bin ich so schüchtern und unsozial?

Hallo Community,

Also ich habe folgendes Problem:

Ich bin 18 Jahre alt (werde aber immer für höchstens 14 geschätzt), gehe aufs Gymnasium und habe echt ein Problem mit dem sozial sein bzw. Selbstbewusstsein.

Ich gehe weder gerne mit Freunden feiern/ will mich mit ihnen treffen, noch kann ich Referate halten ohne vorher halb in Ohnmacht zu fallen. Ich vermeide es zu telefonieren, Termine selbst festzulegen oder auch nur jemand fremdes anzusprechen.

Vor allem habe ich damit Schwierigkeiten, wenn jmd von mir verlangt, etw zu machen. ZB wenn meine Mutter will, dass ich beim Arzt anrufe und einen Termin mache oder wenn sie möchte, dass ich mich mal verabrede und raus gehe.

Es ist nicht so, dass ich nicht sozial sein KÖNNTE. Ich kann relativ gut small talk halten, ich kann auch einen Arzttermin ausmachen oder mich mit Freunden verabreden, aber ich fühle mich dabei so verdammt unwohl und würde am liebsten weglaufen.

Wenn ich mich mit Freunden getroffen habe, (was vllt einmal pro Monat vorkommt, wenn ich die Verabredung bis dahin nicht schon abgesagt habe) dann bin ich danach wie ausgelaugt und es ist sehr anstrengen für mich, auch schon davor, obwohl ich meistens während des Treffens viel Spaß habe.

Ich merke selber, dass das nicht gesund für mich ist, nie vor die Tür zu gehen, denn ich grüble sehr viel und mach mir stundenlang Gedanken.

Hobbies habe ich übrigens auch keine, ich bin zumindest nicht im Verein oder so. Dafür kann ich mich sehr gut alleine Beschäftigen, schreibe Geschichten, male, bastel UND hänge SEHR VIEL im Internet rum, was mir eigentlich auch auf die Nerven geht und ich will es unbedingt ändern, aber bin in der Hinsicht ein ziemlicher Junkie...

Okay, meine Frage bzw. Hoffung ist, dass das jmd so in der Art kennt und ich zumindest weiß, dass ich nicht alleine bin. Vielleicht hat auch jemand Tipps wie ich mein Leben mal auf die Kette kriege?

Grüße

alleine, einsam, Alleinsein, Depression, schüchtern, Soziale Phobie, unsozial

Hilfe,ich kann nicht mehr...blowjob?

hallo liebe community, ich brauche hilfe. vor ein paar monaten war ich noch mit meinem ex zusammen,er wollte immer einen blowjob nur ich habe immer nein gesagt da ich mich nicht dafür bereit fühlte. dann kam er aber einmal und versuche die ganze zeit meine hand in seine hose zu stecken und meinen kopf runter zu drücken.

dadurch kam es dann dazu,dass ich ihm einen geblasen habe. ich fühlte mich zu dem zeitpunkt immernoch nicht bereit und tat jedoch später so als hätte mir es gefallen(wollte nicht dass er es seinen freunden erzählt,deshalb habe ich das gesagt.) wir haben uns in unsrer beziehung nicht oft getroffen und wenn,dann nur wenn er es wieder nötig hatte.

insgesamt hat er mich 4 mal dazu gezwungen. seit dieser zeit fühle ich mich dreckig,benutzt und wertlos. ich bekomme diese bilder nicht aus meinem kopf,alles was er gesagt und getan hat.. ich kann einfach nicht mehr.. nachdem ich nach 2 monaten überlegung endlich schluss gemacht hatte,wusste fast meine ganze schule was ich getan hab. als ich schluss gemacht hatte,habe ich ihm gesagt,dass ich das nie wollte und er 'das ist lächerlich dass du deswegen schluss machst' & 'du hast es doch gemacht,ich hab dich nicht gezwungen'.

er hat auch immer versucht,seine hand in meine hose zu stecken ,habe dann auch versucht mich zu wehren,er hat dann auch nachgegeben nur das wollte ich auch nicht.. seit letzter zeit kommt bei mir immer wieder alles hoch. ich sitze dann hier rum und weine ,ich bekomme diese bilder nicht aus meinem kopf,ich kann meinen eltern nichts davon erzählen weil ich nicht möchte,dass meine eltern schlecht von mir denken.

davon dass ich immer weine bekommen sie nichts mit.

ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll,zwar ist es für den ein oder anderen bestimmt zu lächerlich dass mich das so mitzieht aber ich bin recht jung und war für sowas noch gar nicht bereit.

heute wurde mir alles zu viel und ich habe verscht mir irgendwie wehzutun. ich habe momentan viel druck auf mir (schule) und ich weiß nicht wie ich damit klar kommen soll. ich trau mich momentan bei jungs einfach gar nichts mehr.

außerdem mach ich mir momentan auch sorgen ob ich dadurch keine krankheit bekommen hab. (blowjob mit allem drum und dran..)

bitte nur ernst gemeinte ratschläge und vielen dank fürs lesen.

Blowjob, Depression, Ex-Freund

Wieso fühle ich mich falsch auf dieser Welt?

Hey Liebe gutefrage.net Community. Ich weiß nicht mehr weiter. Jeden Tag sehe ich Menschen die falsch sind. Menschen die Frauen oder Männer ausnutzen, nur sehe Ich selten Menschen wie mich. Ich bin zwar erst 18 Jahre alt, doch habe Angst alleine zu Leben, da Ich nicht so bin wie die ganzen anderen. Ich persönlich Rauche nicht und Trinke nur an meinem Geburtstag ein wenig Alkohol, gehe selten auf Partys oder in die Disco, weil ich diese Menschen nicht ertragen kann die sich besaufen, sich irgendjemanden schnappen und dann ohne sich zu kennen im Bett landen. Ich verstehe sowas nicht. Ich höre viele sagen, dass man die Jugend ausnutzen soll. Damit soll Sex mit irgendeinem Random , Alkohol und Drugs gemeint sein.? Ich persönlich bin eher der der eine Beziehung, Kinder und eine Frau fürs Leben will, doch so jemanden zu finden der das auch will ist wie als wenn man eine Nadel in einen riesen Heuhaufen sucht. Wieso nehmen Frauen bzw. Mädchen immer das Aloch. Oder wieso gibt es so viele die nur Sex wollen. Ich verabscheue Menschen die ausserhalb einer Beziehung Sex haben und verstehe es nicht. Fremdgehen? wieso tun Menschen sowas. Fast alle denken so und ich ich fühle mich fehl am Platz. Ich bin auch jemand der weint, aber als Kerl wird man natürlich als schwul dargestellt. Ich zeige nun mal gerne Gefühle und bin so wie ich bin, doch die Gesellschaft hat sich verändert..Die Jugend ist am Arsch und wollen nur noch Party, Alkohol und Sex. Kann mir jemand helfen. Mir geht es schon lange nicht mehr gut deswegen.

alleine, traurig, Einsamkeit, Depression, Gesellschaft

Ich will nicht mehr: Wie kriege ich ihn aus meinem Kopf?

Hallo liebe Nutzer, ich bräuchte mal Eure Hilfe bzw. ein paar Tips. Ich (29) bin nämlich unglücklich verliebt und habe es satt. Vor 2 Jahren hatte ich mich in einen Kollegen (31) verguckt und er sich auch in mich. Ich war aber in einer festen Beziehung, daher ist nichts passiert, außer dass mein Kollege mir immer näher gekommen ist und irgendwann mal mir deutlich gemacht hat, dass er mich will. Vor 1 Jahr habe ich mich von meinem damaligen Freund getrennt (zwar aus anderen Gründen, aber auch wg. meinem Kollegen). Egal! Sobald aber mein Kollege von meiner Trennung erfuhr, hat er plötzlich kalte Füße bekommen: er fing an sich komisch zu verhalten; vor mir wegzulaufen, wenn wir alleine waren; versucht, Augenkontakt zu vermeiden etc. Irgendwann habe ich ihm aber eine SMS geschriebe und gefragt, ob wir was trinken gehen wollen. Er hat mir nicht geantwortet, sondern stattdessen mich 2 Tage lang auf der Arbeit KOMPLETT ignoriert! Er hat mich weder gegrüßt noch angeguckt. Er hat wirklich über mich hinweggeguckt. Albern! Naja, habe ihn dann mal abends angerufen und gefragt, was jetzt ist. Er meinte, er könne jetzt nicht, er bräuchte Zeit für sich und bla, bla, bla, aber dann würde er auf mich zukommen. Gut, ich hatte also einen fetten Korb bekommen. Aber seit meinen Anruf und meinem "Liebesgeständnis" (es sind nun schon 9 Monate her) kommt er immer wieder an und baggert an mir rum. Er starrt mich an, stellt sich mir in den Weg, macht mir Komplimente, wird zwischendurch aber auch nervös, wenn er mit mir redet. Ich merke, dass da schon was ist und das alles schmeichelt mir auch, aber es passiert NICHTS. Er hat mir weder gesagt, dass er mich will noch dass er mich nicht will. Ich würde ihn gerne zur Rede stellen, aber es wird nichts bringen, außer dass ich im schlimmsten Fall ausraste. Er hält mich anscheinend hin, bis er bereit für eine Beziehung ist oder eine andere kennen gelernt hat, und mich nervt's, dass ich das mit mir machen lasse. Ich möchte von ihm loskommen, aber da wir zusammen arbeiten, sehe ich ihn immer. Ich schaffe es zwar, während der Arbeitszeit ihm aus dem Weg zu gehen, aber in der gemeinsamen Mittagspause kommt er in die Küche und setzt sich IMMER neben mich.

Ich bin so ziemlich verzweifelt und depressiv deswegen. Nicht, weil ich nicht mit ihm zusammen bin, sondern, weil ich seit langem nicht mehr klar denken kann. Ich kann mich nicht mehr auf die Arbeit und auf mein Privatleben konzentrieren, ohne ständig an ihn zu denken.

Habt Ihr Erfahrung mit so etwas Ähnlichem ? Wie seid Ihr damit umgegangen? Vor allem: WIE SOLL ICH MICH IHM GEGENÜBER VERHALTEN?

Ich wäre sehr dankbar für Eure Hilfe!

Depression, unglücklich verliebt

kann man sich in seinem eigenen heimatland unwohl fühlen?

ich bin 20 Jahre alt und bin deutsche :) ich komme aus der nähe von frankfurt und ich war jetzt gerade für nur 3 monate in wales. in der stadt, in der ich in wales gewohnt habe, habe ich mich komplett zu hause gefühlt. als wäre ich zu hause angekommen.wenn ich rumgereist bin und ich zurückgekommen bin, dachte ich: endlich wieder zu hause. ich habe super tolle freunde gefunden und generell alle Leute sofort gemocht. ich habe es geliebt einfach nur durch die Straße zu laufen, die Natur und das Meer....waren für mich freude pur..weil ich ein absoluter Naturmensch bin und wasser liebe und ich habe mich einfach in wales gefunden.

ich bin jetzt seit 4 tagen wieder in Deutschland bei meiner Familie. und ich fühle mich als wäre ich eine fremde. die Leute, alle...regen mich auf und besonders meine Familie. ich fühle mich einfach....ganz anders als sie. ich mag die Jungs in Deutschland nicht. die sind auch.....anders mir geht es momentan echt nicht so gut, weil ich immer denke....ach, wenn ich doch wieder in wales wäre...und ich war so aktiv in wales..meine Woche war von morgens bis abends komplett durchgeplant. seit ich hier wieder bin, hocke ich nur im haus und habe zu nichts lust.

habt ihr tipps, was ich machen kann, damit es mir wieder besser geht? ich habe hier 4 sehr sehr gute freunde. aber bis jetzt hatten sie noch keine zeit für mich. sie versuchen mich über Skype und so abzulenken....

Deutschland, Depression, fremd, Heimat

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