Christentum – die neusten Beiträge

1001 Nacht vs Koran

Tausendundeine Nacht ist eine Sammlung von mehr als 550 Geschichten aus dem arabischen, persischen und indischen Kulturraum. Das Werk ist ein Klassiker der Weltliteratur.

Zu den großen Werken der Literatur mit weltweiten Einfluss kann man sicherlich auch den Koran zählen, mit dem sich schon Persönlichkeiten wie Goethe auseinandersetzten.

Meine Frage, betrachtet Ihr 1001 Nacht und den Koran als Gegensätze, als Teile ein und der selben Kultur oder ganz anders ?

Sex, Dschinn, Religion - 1001 Nacht gegen 114 Suren? - Deutschlandfunk
Das kann man lesen in 1001 Nacht und das liest man auch im Koran: "Und verrichte das Gebet […]. Aber Gottes zu gedenken bedeutet noch mehr" (Sure 29, Vers 45).
Die letzten Geheimnisse des Orients - Legenden von 1001 Nacht - YouTube
5. Jan. 2025Im Orient entstanden Mythen und Legenden, die das Morgenland bis heute mit dem Abendland verbinden. Die bekannten biblischen Geschichten von Moses und Abraham haben ihren Ursprung im Orient,...
Faszinierend heterogen, erzählerisch und immer spirituell
Andrea Gerk: Die Märchen aus „1001 Nacht" kennt fast jedes Kind, vom Koran haben auch die meisten schon mal gehört, aber dann wird es doch eher dünn, wenn es um Leseerfahrungen mit Texten aus...
Der Islam und die Märchen aus 1001 Nacht | Seite 1 |

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War das toxisch/narzisstisch von mir?

Hi liebe Community,

ich bin w57, und denke zurzeit viel über mein Leben/meine Vergangenheit nach, um mit GOTT/JESUS in allem reinen Tisch zu machen.

Als ich um die 30 war, lernte ich als frischgebackene Christin in meiner ersten Freikirche einen gleichaltrigen Mann kennen, der mein Gebetsgruppenleiter wurde. Er schien extrem interessiert an mir zu sein, konnte kaum ohne mich sein, und half mir auch in vielen praktischen und geistlichen Dingen. Er war sehr gut aussehend, Akademiker, kam aus einer sehr guten und wohlhabenden Familie. Viele junge Frauen in der großen Gemeinde waren sehr interessiert an ihm - ich nicht unbedingt, weil ich ihn für mich als zu konservativ empfand, und, im Gegensatz zu den anderen Frauen, auch von seinem Intellekt nicht allzu überzeugt war, LOL.

Ich war damals schon seit Jahren in einen Nichtchristen extrem unglücklich verliebt und rieb dies dem Gebetsgruppenleiter auch ständig unter die Nase. Dennoch wollte ich, dass er mich fragt - auch wenn ich wahrscheinlich Nein gesagt hätte. Ich war - und bin eigentlich immer noch der Meinung - dass man, wenn man jemanden liebt, es dieser Person auch sagen sollte. Dass diese Person quasi einen Anspruch darauf hat, es zu erfahren. Wenn ich einen Mann liebte, habe ich es ihm auch immer gesagt. Liebe ist zu selten, kostbar, bestätigend und heilsam, um ungesagt zu bleiben, finde ich - egal wie die Sache ausgeht. Diesen Mut und diese Selbstlosigkeit sollte man als Liebende(r) schon haben, finde ich. Ich habe also von dem Gebetsgruppenleiter nur innerlich das erwartet, was ich an anderer Stelle ja ebenso bereit gewesen war zu geben.

Na ja, er hat mich nie gefragt, hat mich aber auch nie loslassen können. Und ich ihn auch nicht. Ich fand ihn feige. Ich blieb in den anderen Mann verliebt und habe dies auch oft geäußert. - Es endete damit, dass mein Gebetsgruppenleiter schließlich, erst 14 Jahre später, eine merkwürdige Ehe einging, die scheiterte. Er wollte immer so gerne eine Familie und Kinder haben, und ich hatte ihm immer gesagt, dass ich keine Kinder wollte. Seine zum Zeitpunkt der Hochzeit bereits 45jährige Ehefrau hatte bereits Kinder und wollte ebenfalls keine mehr. -

Heute kommt es mir so vor, als ob der arme Mann einfach zu lange am falschen Ei (mir) gepickt hatte - in welchem gar nichts drin gewesen ist - anstatt sich rechtzeitig eine von den vielen jungen Frauen zu nehmen, die ihn damals noch mit Handkuss genommen hätten.

Wir findet Ihr diese Geschichte, geistlich/spirituell, und psychologisch? War mein Verhalten toxisch/narzisstisch? Habe ich ein Leben zerstört?

Vielen Dank für Eure ehrlichen Meinungen :)

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Ist es nicht endlich Zeit , dass jeder was versucht?

Wir haben ein Wirtschaftssystem, das einem Wachstumszwang hat , dafür wird Natur , Umwelt und arme länder ausgebeutet.

In unserem Wirtschaftssystem werden reiche immer reicher .

Arme Leute in zb. Afghanistan verkaufen ihre Niere , auch illegal und wir regen uns auf über die Asylanten ( nicht alle , aber man sieht , wie viele die AFD gewählt haben ).

Anstatt unnötige Wirtschaft zu machen , können wir doch agroforst in ländern wo bäume wachsen , mit permakultur kombinieren, dieser Anbau schafft dann die nötigen arbeitsplätze und braucht welche .

Dann hätten wir durch die neue Anbaumethode mehr Ertrag und müssten auch kein Essen aus dem Ausland weit weg herholen und andere Menschen hätten im Ausland ihr essen selber .

Wir könnten statt unnötiger Wirtschaft Forschung betreiben , wie man Körperteile ohne den körper zu verändern , nachwachsen lassen kann und vieles mehr .

Natürlich soll die Wirtschaft wachsen können, wenn es nicht mehr natürliche Ressourcen verbraucht und kein Platz , mehr verbraucht.

Ich habe eine viedeos dafür gemacht und will noch eins machen .

Habe Kirchen angeschrieben.

Wollt ihr auch was machen ?

Wäre doch schön , wenn weltweit ein schönes Wirtschaftssystem in jedem einzelnen Land ist , wo die Wirtschaft nicht den Druck zum wachsen hat .

Es gibt viele Leute , die sagen , das würde nicht gehen aber auch viele , die sagen , es wäre machbar , aufgeben sollte man meiner Meinung nach nicht .

Eigendlich sind wir gefangene einer Wirtschaft , die wir gar nicht so brauchen, durch die wir verschwenderisch sind .

https://www.gutefrage.net/umfrage/ist-der-kapitalismus-die-beste-form-fuer-uns-menschen#comment-457829706

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Ist die Welt eine Illusion?

Aus dem Bereich von 380 nm bis etwa 780 nm zaubert unser Geist die Illusion von Farben, die es "in Wirklichkeit" gar nicht gibt, bzw. übersetzt uns die Wellenlängen in solche Farben, die es außerhalb unseres Geistes nicht wirklich gibt! Ähnlich mit Tönen, Klängen, Melodien: Aus einer sehr engen Bandbreite atmosphärischer Dichteschwankungen (16 bis ca. 20.000 Hz) schafft unser Geist die Halluzination von Musik, bzw. übersetzt diese Dichteschwankungen in einen Höreindruck, der außerhalb unseres Hirns real nicht vorhanden ist. Denken wir an Düfte: Vielleicht gibt es in einer Wirklichkeit chemische Substanzen. Düfte aber sind in jedem Fall Illusionen, die nur in unserem Kopf entstehen.

Stellt Euch vor, Ihr hättet die Augen eines Adlers oder einer Biene, mit denen Ihr einen anderen Teil des elektromagnetischen Wellenspektrums wahrnehmen könntet. Die Welt würde für Euch komplett anders aussehen, obwohl sie sich im Grunde nicht verändert hätte. Gleiches gilt für die Ohren, denkt zum Beispiel an die hoch sensiblen Wahrnehmungsorgane einer Fledermaus. Sie kann hochfrequente Töne hören, die für uns Menschen unhörbar sind. Unsere sinnliche Erfahrungswelt ist also etwas zutiefst Subjektives. Trotzdem verfallen wir sehr leicht der Versuchung, sie für eine objektive Realität zu halten.

Schließlich haben wir den trügerischen Eindruck von materiellen Körpern solider Substanz umgeben zu sein, obwohl sich diese Materie bei genauerer Betrachtung vor unseren Augen auflöst. Messungen offenbaren, dass 99% des Raums im Atom leer sind und die Quarks als kleinste Elementarteilchen, aus einer bloßen Schwingung, jedenfalls nichts materiellem bestehen.

Anfang des 20. Jahrhunderts dachte man noch, alle physikalischen Gesetze gefunden zu haben. Die sogenannte „klassische Physik“ war ein Weltbild der festen Materie und ihrer Gesetzmäßigkeiten, sozusagen eine Wissenschaft der Maya, denn die Welt wurde für objektiv und als vom Menschen getrennt betrachtet. Raum und Zeit waren unveränderliche Größen. Die Quantenmechanik brachte noch viel mehr seltsame Eigenschaften der physikalischen Realität ans Licht. Daraus entwickelte sich die „moderne Physik“, die heute die klassische Physik relativiert und ergänzt.Alle Dinge entstehen also im Geist bzw. sind eine Schöpfung des (alleinigen und einzigen) Geistes. Was wir wahrnehmen ist keine Außenwelt, sondern erscheint in unserem Bewusstsein. Wenn du bspw. einen Baum siehst, entstehen in deiner Netzhaut elektro-chemische Signale, die in einem kleinen Punkt deines Gehirns das Bild des Baums erzeugen. Ob da draußen (inkl. des Wahrnehmungsprozesses) tatsächlich etwas ist, was diesen Reiz auslöst, kannst du nicht wirklich überprüfen. Deine Wahrnehmung der Welt (auch des Wahrnehmungsprozesses selbst) unterscheidet sich nicht von der Wahrnehmung eines Traums. Unsere ganze Erfahrung ist eine Konstruktion des Geistes, eine Form, die im Bewusstsein erscheint. Diese geistigen Formen sind nicht von physischer Substanz, sondern aus Geist geformt. Wir stellen uns vor, dass eine Welt da draußen so wäre, wie die Formen, die im Bewusstsein erscheinen. Was uns dabei als grundlegende Dimensionen und Attribute der physischen Welt erscheint – Raum, Zeit, Materie und Energie – sind nur die grundlegenden Dimensionen und Eigenschaften der Formen, die im Bewusstsein erscheinen. Materie ist also aus Geist gemacht, mehr noch, sie ist Geist. Das Beobachtete, der Vorgang des Beobachtens und wir, der Beobachter, sind eins.

Dem Vorhandensein anderer Menschen und Meinungen, einer Umwelt, von Unfällen oder Messgeräten ist gemeinsam, dass diese und ihre Ergebnisse oder Wirkungen in unserem Bewusstsein entstehen, andernfalls sie nicht vorhanden wären.

Der bloße Gedanke, dass etwas außerhalb des Bewusstseins existieren könnte, enthält in sich einen völlig ungerechtfertigten und gänzlich unmöglichen Einwand, da das, was sich außerhalb des Bewusstseins befindet, auch ein Inhalt des Bewusstseins werden muss. Andernfalls könnte es kein Bewusstsein davon geben, dass da etwas außerhalb des Bewusstseins wäre. Auch ist es nicht möglich, dass etwas, das dem Charakter nach nicht selbst Bewusstsein ist, zu einem Inhalt von Bewusstsein werden kann, da der Bewusstseinsinhalt in Beziehung zu Bewusstsein gebracht werden muss, um überhaupt zu seinem Inhalt werden zu können.

Da es also nichts gibt, außer Deiner Wahrnehmung Deiner inneren Welt, musst Du sie zwangsläufig allein konstruiert (erschaffen) haben. Die gesamte Welt, alle Philosophen, Gurus, alle Mitmenschen sind Deine ureigene Erfindung, eine Projektion in die Leere Deines Seins, inmitten der Finsternis des >Ich-Bin<, der einzig wahren Realität, die Deinem einzigen und alleinigen Bewusstsein zukommt! Nenne Dich Schöpfer, Gott oder Sünder, was spielt das für eine Rolle, wo es nichts außer Dir gibt? Nichts außer Dir und Deiner Halluzination, mit der Du Dich identifizierst, um dem Wahnsinn zu entgehen. Quelle Thomas Horvath Quora

Politik, Christentum, Wissenschaft, Gesellschaft, Philosophie

Wäre dieses Verhalten unchristlich von mir oder ist das okay?

Vor dem Supermarkt zu dem ich einkaufen gehe, steht immer ein Schwarzafrikaner vor den Einkaufswagen. Einen benutzt er als Ablage für seine Augustinzeitung (Obdachlosenzeitung).

Wenn man kommt gibt er einem einen Wagen und grüßt auch. Ich finde das aber sehr unangenehm, weil ich die Wagen auch alleine nehmen kann. Früher war der nicht da und in anderen Supermärkten ist das auch nicht so, dass da ein Schwarzafrikaner steht.

Die wechseln sich auch ab. Einmal steht ein Schwarzafrikaner dort und macht das, dann ein anderer Schwarzafrikaner.

Es sind drei die sich da abwechseln. Letzens bin ich deshalb mehrere Häuserblöcke zu einem anderen Supermarkt gegangen und dort ist auch schon einer gestanden und hat das gleiche gemacht.

Im Endeffekt geht es ums betteln. Die kriegen halt regelmäßig einen Euro von den Leuten oder halt mal ein Getränk oder sowas.

Es ist echt unangenehm. Es wird auch von slawischen Landsleuten betrieben, die dann aggressiv sind und mir sagen, dass ich ihnen ein Redbull mitbringen soll. Ich sage dann "ja,ja" und kaufe aber nichts und lass das Wagerl irgendwo anders stehen.

Ich hab mir schon überlegt ob ich an ALDI schreiben soll, dass man da was macht weil das eine echte Zumutung ist. Wäre das sehr unchristlich? Ich gebe Bettlern nie was, weil ich nicht weiß was da los ist oder wen ich da unterstütze. Viel bekommen ja Sozialhilfe und nutzen ihre freie Zeit um zu betteln. Aber dass man nicht mal zu den Wagen im Supermarkt kann ... Weil die davorstehen, wie Türsteher.

Menschen, Politik, Christentum, Gesellschaft

orthodox oder katholisch?

heyy, ich bin aktuell katholische Christin, finde aber die orthodoxe Richtung auch sehr interessant

Mein größtes Problem im katholischen ist, dass es einen Papst gibt. Der Papst gilt als Stellvertreter für Jesus Christus auf der Erde..

Bei dem orthodoxen finde ich gut, dass sie Ikonen aufstellen, glauben, dass der heilige Geist nur vom Vater ausgeht, und allgemein mehr von den alten Traditionen festhalten etc

Hier ist eine Zusammenfassung von ChatGBT, was die Hauptunterschiede zwischen orthodoxen und katholischen Christen ist:

1. Kirchenstruktur & Autorität

Katholische Kirche: Der Papst in Rom ist das Oberhaupt der Kirche und hat oberste Autorität über alle Katholiken. Er wird als Stellvertreter Christi auf Erden angesehen.

Orthodoxe Kirche: Es gibt keinen zentralen Führer wie den Papst. Stattdessen besteht die orthodoxe Kirche aus mehreren autokephalen (eigenständigen) Kirchen, die jeweils von einem Patriarchen oder Metropoliten geleitet werden (z. B. das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel, die Russische Orthodoxe Kirche).

2. Theologie & Dogmen

Katholische Kirche: Akzeptiert zusätzliche Dogmen wie das Fegefeuer, die unbefleckte Empfängnis Marias und die päpstliche Unfehlbarkeit.

Orthodoxe Kirche: Diese Dogmen werden nicht anerkannt. Die Orthodoxie hat eine stärker mystische Theologie und betont die göttliche Gnade durch die Sakramente.

3. Heiliger Geist (Filioque-Streit)

Katholische Kirche: Glaubt, dass der Heilige Geist vom Vater und vom Sohn (Filioque) ausgeht.

Orthodoxe Kirche: Besteht darauf, dass der Heilige Geist nur vom Vater ausgeht, wie es im ursprünglichen Glaubensbekenntnis stand.

4. Gottesdienst & Liturgie

Katholische Kirche: Verwendet meistens die lateinische Messe (in der römischen Kirche) oder moderne Volkssprachen. Die Liturgie kann sich je nach Land und Tradition stark unterscheiden.

Orthodoxe Kirche: Hält an der byzantinischen Liturgie fest, die sehr feierlich, mit vielen Ikonen, Weihrauch und langen Gesängen gestaltet ist. Die Messe kann mehrere Stunden dauern.

5. Priester & Zölibat

Katholische Kirche: Priester müssen im westlichen Ritus zölibatär leben, dürfen also nicht heiraten.

Orthodoxe Kirche: Priester dürfen heiraten, aber Bischöfe müssen zölibatär leben und kommen meist aus dem Mönchtum.

6. Sakramente

Beide Kirchen haben 7 Sakramente (Taufe, Eucharistie, Firmung/Konfirmation, Beichte, Ehe, Weihe, Krankensalbung), aber:

Orthodoxe Kirche: Spendet die Taufe, Firmung und Eucharistie oft direkt hintereinander bei Babys.

Katholische Kirche: Die Firmung erfolgt oft erst im Jugendalter.

7. Marienverehrung

Katholische Kirche: Verehrt Maria stark und hat dogmatische Lehren wie die unbefleckte Empfängnis.

Orthodoxe Kirche: Verehrt Maria ebenfalls sehr, aber ohne das Dogma der unbefleckten Empfängnis.

8. Ikonen & Statuen

Katholische Kirche: Nutzt Statuen und Bilder als Darstellungen von Heiligen.

Orthodoxe Kirche: Nutzt vor allem Ikonen, die als heilig gelten und oft geküsst oder mit Kerzen verehrt werden.

9. Osterdatum

Katholische Kirche: Feiert Ostern nach dem gregorianischen Kalender.

Orthodoxe Kirche: Verwendet meist den julianischen Kalender, weshalb Ostern oft an einem anderen Datum liegt.

10. Wiedervereinigung?

Es gibt immer wieder Bemühungen, die beiden Kirchen wieder zu vereinen, aber theologische und historische Unterschiede stehen dem noch im Weg.

Kurz gesagt: Die katholische Kirche ist zentral organisiert mit dem Papst an der Spitze, während die orthodoxe Kirche stärker föderal aufgebaut ist und an vielen alten Traditionen festhält.

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MEINE FRAGE

Ich würde mich darüber freuen, wenn jemand mir bei meiner Entscheidung helfen könnte und bitte euch CHRISTEN eure Meinung dazu zu sagen

Zudem würde ich mich freuen, könnten hier auch katholische und vor allem orthodoxe kommentieren

Vielen Dank, liebe Grüße Soraya 🌹

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