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Viele Christen haben sich in dem Fehlverständnis "festgebissen", dass es nach dem Erdenleben keine Weiterentwicklung gäbe. Warum?

Einen Hauptgrund für dieses Fehlverständnis erkenne ich in ihrer Definition des Menschen, der aus der Dreieinheit Körper, Seele und Geist bestehen solle, wobei der Körper als buchstäblich der physische Materiekörper verstanden wird. Das ist grundfalsch, absolut grundfalsch! Denn wir sind geistige Geschöpfe. Wir sind NICHT(!) der physische Körper! Wir sind für die Dauer des Erdenlebens lediglich inkarniert in einen physischen Körper. Somit bestehen wir aus der Dreieinheit Geschöpf, Geist und Seele, was einen himmelweiten Unterschied des Verstehens ausmacht.

Da wird dann z. B. Johannes 3,6: "Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist" entsprechend so interpretiert, dass wir, die wir in GOTTES Wirklichkeit ja geistige Geschöpfe sind, die nun in einem physischen Körper inkarnierten, entsprechend der Irrlehre der Ganztodtheorie, wo dies ja genau abgelehnt wird, buchstäblich das Fleisch wären, weil dort ja falsch gelehrt wird: Physischer Körper = Seele.

So formulierte dann auch der Theologe Ethelbert Bullinger aufgrund dieses Fehlverständnisses in seinem Buch "Die zwei Naturen im Kinde Gottes":

"Kanzel, Rednerbühne und Presse verkündigen mannigfach das Gegenteil und erklären, dass im Menschen etwas Gutes ist und dass unsere ganze Aufgabe darin besteht, es zu entdecken und zu veredeln. Gegen diese Satanslüge ..."

Hier wird entsprechend der Ganztodtheorie abgelehnt, dass im Menschen etwas Gutes ist, was es ja selbstverständlich ist, da wir geistige Geschöpfe mit Geist und Seele sind, die vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen sind und ewiges Leben haben von Anbeginn an, nun im Fleisch inkarniert, und somit dieses Gute im Fleische wohnt. Das muss natürlich nicht veredelt werden (wie Bullinger wieder richtig ausführt), denn es ist bereits vollkommen, denn es ist, um es biblisch auszudrücken, der im Hingestürzten wohnende NEUE MENSCH, der während des Fallgeschehens in ihm eingekapselt wurde, und der durch JESU CHRISTI ERLÖSUNG zur geistigen Wiedergeburt gebracht wird.

Ohne diesen Geist-Lebensfunken wäre kein Geschöpf lebensfähig. Wie soll denn dieser Fleischeskörper leben, wenn da in ihm nichts Gutes (Geist und Seele, welche die Ausstrahlung des Geistes ist) wohnen würde??? Ohne diesen Geistlebensfunken aus GOTT kann nichts leben! Diese Ganztodtheorie ist völlig inkonsequent unlogisch und nicht bis zu Ende durchdacht.

Diese falsche Sichtweise macht nun auch verständlich, warum Christen behaupten, dass man nur im Erdenleben zu CHRISTUS finden könne, und wenn das nicht geschehen, würde man ewig verdammt und/oder vernichtet, denn es gäbe nach dem Erdenleben keine weiteren Chancen zur Erkenntnis und keine weiteren Lernmöglichkeiten. Der ganze Aspekt, dass wir im Himmel(!) zwar vollkommen geschaffen wurden, aber auf eine Entwicklungsbahn gestellt wurden(!), wird völlig ausgeblendet und nicht verstanden. Was für ein grober Unsinn, was für ein toter stagnierender Zustand ist das denn, wenn es da keine Entwicklung mehr gäbe?! Und genau so führt es auch Bullinger in seinem Buch aus, dass diese Wiedergeburt zum Neuen Menschen bedeuten würde, dass wir dann vollkommen in aller Erkenntnis wären, quasi die unendliche Offenbarung GOTTES, die er uns von Schöpfungstag zu Schöpfungstag steigernd offenbart, nun auf einmal erhalten hätten und nun keine Entwicklung mehr geschehen würde, wo doch gerade diese Entwicklung zu unserer größten Freude und Seligkeit geschieht und die Lebendigkeit ausmacht.

Ihr seht, wie diese Ganztodtheorie einen "Rattenschwanz" weiteren Fehlverständnisses nach sich zieht, wo man sich immer mehr in Irrlehren verstrickt.

Da die Ganztodtheorie ja lehrt, dass der physische Körper buchstäblich die Seele sei und sterblich, interpretieren Theologen dann auch den Römerbrief entsprechend falsch, wo sie meinen, dass dieser alte Mensch, der sich im Erdenleben nicht zu CHRISTUS gewandt hat, buchstäblich aufhöre zu existieren und eben keine Auferstehung erfährt (Exakt so, wie es die Zeugen Jehovas auch lehren). Da hat nun GOTT durch Paulus den christlichen Glauben u. a. im Römerbrief so glasklar und brillant offenbart, und dann schafft es die Finsternis das wieder so stark zu verbiegen und zu verdrehen, dass all diese Menschen mit ihrem Anhangen an die Ganztodtheorie nach ihrem Erdenleben erst einmal JENE STUFE(!) unausweichlich sich zu erarbeiten haben:

So lange jemand der Überzeugung ist, dass dieser oder jener von der ewigen Gnade ausgeschlossen sei oder ausgeschlossen bleibe, so lange hat er sich selbst von dieser Gnade gelöst. GOTT löst uns nicht von Seiner Gnade, wir lösen uns, wenn wir Seine hohe Liebe und Seine Barmherzigkeit nicht auf alle anwenden. Wir sind GOTTES Kinder, eines wie das andere. Wer glaubt, dass es noch einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, der wird auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber das ist JENE STUFE, von der aus wir unseren kleinen Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

Christentum, Hölle, Zeugen Jehovas, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Leben nach dem Tod, Sünde

🔴++ Islamisten massakrieren in Syrien ihre christlichen Mitbürger und wir sind weiterhin blind!

Im Moment passiert in Syrien etwas schreckliches. Nachdem der Diktator und Massenmörder ,,Assad" gestützt wurde, hat eine ISLAMISTISCHE Terroristenorganisation den Großteil des Landes übernommen und kontrollieren auch seit dem.

https://www.fr.de/politik/neue-eskalation-in-syrien-berichte-von-massaker-mit-hunderten-toten-zr-93615456.html
https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/massaker-in-syrien-mindestens-340-zivilisten-hingerichtet-67cc23118824b21d750ad666
Es werden im Moment UNSCHULDIGE: CHRISTEN / ALEVITEN enthauptet und hingerichtet! Das Land wird ,,gesäubert".....

Wie wir es bereits kennen, sind die Täter keine Christen oder Aleviten, sondern Islamisten.. Jedoch muss man dazu sagen, dass diese Männer laut dem Koran: richtig handeln! Dies belegen einige Stellen, die das TÖTEN von ungläubige Menschen erlauben! Darunter falle ich und auch vermutlich du!

Der Koran:
Sure 9, Vers 5:
"Wenn nun die heiligen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo (immer) ihr sie findet, und ergreift sie, umzingelt sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. Wenn sie jedoch bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lasst sie ihres Weges ziehen. Gewiss, Allah ist allvergebend und barmherzig."
Sure 8, Vers 39:
"Und kämpft gegen sie, bis es keine Verführung mehr gibt und die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun."
Sure 47, Vers 4:
"Wenn ihr nun auf diejenigen trefft, die ungläubig sind, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt! Bindet dann die Fesseln fest. Danach (lasst sie) entweder Gnade finden oder (löst sie) gegen Lösegeld aus, bis der Krieg seine Lasten ablegt. So soll es sein. Und wenn Allah wollte, würde Er sie gewiss (anders) bestrafen, aber Er will die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg getötet werden - Er lässt ihre Werke nicht verlorengehen."
Zur Frau als "Sadfeld" (Ackerfeld):
Sure 2, Vers 223:
"Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wie ihr wollt, und sendet (Gutes) für euch selbst voraus. Und fürchtet Allah und wisst, dass ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde den Gläubigen frohe Botschaft!

PS: Die Islamisten nehmen einen Ausrede und behaupten, dass diese Textstellen nur für Kriegszeiten gelten, jedoch ist im Islam immer Krieg, denn Muslime solllen immer kämpfen, bis die Religion die einzige ist.... also fällt das Argument.

Wann werden wir es endlich verstehen, dass es einen Grund hat: weshalb der nahe Osten so grausam ist...

Wann sehen wir es endlich ein, dass dies auch einer der Gründe ist: weshalb Deutschland nicht mehr sicher ist....

Wann erwachen wir und lassen nicht die Rechtsextreme von diesem Problem profitieren?

Was genau bringt uns dazu, dieses Problem zu ignorieren und dieses Thema den ,,Rechtsextremen" zu überlassen?

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Glaubensfrage?

Hey, ich bin Jeside/Yezide, und meine Familie ist zum Teil gläubig. Ich habe jedoch oft das Gefühl, dass unser Glaube in Deutschland schwerer zu lernen ist, da wir kein heiliges Buch wie die Bibel haben, sondern unsere Lehren nur mündlich weitergegeben werden. Wir glauben an einen Gott (Xwede) und an sieben Engel. Ich habe meine Religion nie wirklich ausgelebt – für mich war es immer nur: „Okay, ich bin Jeside“, aber nicht mehr. Erst seitdem ich in einer „depressiven Phase“ stecke, beginne ich zu beten. Ich sprach mit Xwede, habe oft geweint und hatte mit starken Suizidgedanken zu kämpfen – inzwischen versuche ich, diese Gedanken zu ignorieren. Einmal, als ich betete und Xwede bat, mir aus diesem Loch zu helfen, spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Kopf. Ich weiß aber nicht, wessen Hand es war. Seitdem fühle ich mich immer mehr zum Christentum und zu Jesus hingezogen. Das macht mir ein schlechtes Gewissen, weil es sich so anfühlt, als würde ich damit sagen, dass meine eigene Religion „falsch“ ist. Aber ehrlich gesagt habe ich mich nie wirklich zu den sieben Engeln hingezogen gefühlt, und einige Traditionen empfinde ich als nicht sinnvoll – zum Beispiel, dass man nur innerhalb derselben Kaste heiraten darf oder keinen Salat essen soll. Was ich an meiner Religion liebe, ist der Respekt gegenüber allem – der Natur, den Tieren und den Menschen. Doch mir fehlt das Gefühl einer tiefen Verbindung. Ich frage mich, ob ich mich nur zum Christentum hingezogen fühle, weil ich so oft Inhalte darüber auf Social Media sehe. Aber gleichzeitig empfinde ich das Christentum als sehr liebevoll und friedlich. Ich denke schon seit Monaten darüber nach und finde einfach keine Antwort. Ich habe Gott gebeten, mir ein Zeichen zu geben, welche Religion die „richtige“ für mich ist – aber ich habe keins bekommen. Ich bete darum, dass er mich auf den richtigen Weg führt. Ich schreibe das, weil ich wissen möchte, ob es anderen genauso geht und was sie getan haben. Bitte nur respektvolle und ernst gemeinte Antworten.

Danke!

Christentum, Gott, Jesidentum

Glaube unf Lebenseinstellung?

Ich bin ein weltoffener hilfsbereiter Mensch. Bin Christin. Doch ich Sage Glauben leben muss weh machen. Versteh das jetzt nicht falsch.

Ich bin eine Frau und stolz darauf. Mein Köper und meine Sele ist das heiligste was ich habe.

Somit ist mir klar wenn ich in Ausgang gehe oder so dan gehe ich nur mit anderen Frauen weg. Männer kennenlernen nur in anwessenheit von Kolleginen.

Wie schon gesagt mein Köper Gesicht ist das heiligste was ich habe. Mein Kõper darf nur mein Ehemann berüren. Gehe sogar soweit Küssen darf mann erst an der Hochzeit.

Ist man dan verheiratet darf eine Frau one Ehemann nicht mehr in den Ausgang und andere Frauen treffen.

Doch der Mann ist anderst der darf Frauen und Männer treffen auch alleine. Der Mann darf auch in der Ehe one die Ehefrau weggehen.

Hat man Kinder ist die Frau verpflichtet den Job zu kündigen und 100% für die Kinder dazusein.

Das ist meine Einstellung zu Glaube und Mann und Frau.

Mir gefällt die Kleidung von Muslima und wie sie kleiden sehr gut. Es drückt die demut vor dem Glauben aus.

Weiter gefählt mir sehr wie Muslime ihren Glauben leben und im Altag umsetzen.

Ich ging auf eine Christliche Mädchenschule. Bildung ist für Männer und Frauen wichtig. Eine gute Ausbildung finde ich supper.

Doch Kinder swollen geschützt werden und bis zum 18 Lebensjahr kontakte mit anderem Geschlecht untersagt werden. Meine Meinung.

Die Bildung wenn es geht Geschlechtergetrent erfolgen.

Sexualität muss zwingend in der Familie zum Tema werden oder bis zum 18 Lebensjahr tabu sein.

Ist es in Ordnung wen man diese Einstellung zum leben hat? Was sagt ihr dazu?

Islam, Christentum, Muslime

Religionskrise, Kann mir wer weiterhelfen?

Also ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Ich bin muslima aber ich fühle mich meiner Religion nicht angezogen und ich weiß nicht warum.

Gerade ist ja ramadan und eigentlich hatte ich geplant zu Fasten aber irgendwie habe ich garkeine Lust, wirklich garkeine. Und ich finde auch ich habe nicht das Recht zu Fasten wenn ich mir mit meiner Religion gerade unsicher bin.

Meine Familie war nie religiös, sie haben zwar sich immer „muslime“ genannt, jedoch glauben sie nicht an den islamischen glauben. Sie essen auch alles mögliche und trinken auch Alkohol. Als ich jünger war hab ich dass auch gemacht, da ich ja keine Ahnung von Religion hatte. Das Beten wurde mir auch nie beigebracht, ich habe es versucht zu lernen aber irgendwie hab ich es nie gelernt bekommen da mir einfach der Wille und die Motivation dazu gefehlt hat. Ich weiß nicht was gerade mit mir falsch ist.

Übrigens bin ich als ich kleiner war sozusagen christlich „aufgewachsen“ naja was heißt aufgewachsen. Da wir Flüchtlinge waren hatte meine Mutter viele Freunde die uns bei vielem weitergeholfen haben, und diese waren alle Christlich. Als Kind war ich immer auf so christliche Veranstaltungen, wegen den Freunden von meiner Mutter, die haben uns immer eingeladen. Dort wurde uns immer über Jesus erzählt und ich hab damals auch so gebetet.

Ich bin tatsächlich am überlegen vielleicht zu konvertieren aber ich bin mir nicht so sicher, da ich mir einfach gerade von keiner Religion hingezogen fühle, also nicht wirklich, keine Ahnung. Außerdem habe ich Angst, am Ende dass ist nur eine Phase und dann bin ich schon konvertiert.

Ich kann mein Problem nicht genau beschreiben ich habe gerade eine Religionskrise oder so. Ausserdem, das klingt jetzt womöglich etwas schlecht, aber mich stört da eine Sache auch etwas… ich bin halt noch ein teenager, und es gibt natürlich so teenie Sachen die ich auch machen möchte, wo ich mich aber dann so eingedrängt fühle, da ich ja ein Muslim bin, darf ich diese Dinge nicht machen. Bitte keinen Hate… ich bin 16 Jahre alt und ich weiß einfach nicht was ich machen soll.

Kann mir irgendwer weiterhelfen? Mir Tipps geben? Was würdet ihr machen?

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll…

Islam, Christentum, Gott, Muslime

Schon kein Zufall mehr oder?

Endzeit… Endzeit…

Ich grüble darüber nach – wenn das alles mit Jesu Rückkehr und der Endzeit stimmt, ist das schon beängstigend.

Aber wenn man annimmt, dass es nicht stimmt – wie erklärt man dann spezifische Prophezeiungen, die eingetroffen sind oder noch eintreffen sollen, bevor Jesus wiederkehrt?

Zum Beispiel:

• Bibel: Matthäus 24,14 → Das Evangelium wird in der ganzen Welt verkündet, bevor das Ende kommt.

• Realität: Erst mit dem Internet, Bibel-Apps, Predigten auf YouTube & Social Media ist das wirklich möglich geworden. Früher war das unvorstellbar.

Oder:

• Bibel: Hesekiel 37,21 → Gott sagt, dass er die verstreuten Israeliten aus allen Nationen wieder in ihr Land bringen wird.

• Realität: 1948 (nach fast 2000 Jahren!) wurde Israel offiziell wieder ein Staat – genau wie es prophezeit wurde. Kein anderes Volk wurde nach so langer Zeit wieder vereint.

Das sind Dinge, die in dieser Form noch nie passiert sind. Ich bin gläubig, aber die Vorstellung von der Endzeit, Hölle etc. ist für mich einfach zu schrecklich.

Wenn man nicht daran glaubt, sagen manche, dass die Bibel bewusst so geschrieben wurde, dass sie Raum für Interpretationen lässt. Aber was ist mit den Versen, die scheinbar 1:1 zutreffen und gerade jetzt Realität werden?

Einiges gab es schon immer Krieg etc. Aber alles Aufeinmal?

Religion, Kirche, Christentum, Hölle, Wissenschaft, Altes Testament, Atheismus, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sünde, Theologie

Ist Gott für alles verantwortlich?

Er hat angeblich alles erschaffen, weiss alles und kann alles machen. Ob er seine Allmacht nutzt, wer weiss.

Aber wenn er alles erschaffen hat und er der Ursprung ist, dann ist er auch der Ursprung vom Bösen und von der Sünde.

Selbst wenn man einen freien Willen hat, kennt Gott auch die Zukunft jedes Menschen. Weil er das System erschaffen hat und auch beeinflussen könnte, liegt es am Ende in seiner Verantwortung. Und weil er das Erschaffen hat und jedes Ereignis kennt, ist es am Ende eher Schicksal. Einige denken er habe hier nur eine Art Spielweise erschaffen, wo jeder frei spielen kann und es Gewinner und Verlierer gibt(Himmel oder Hölle). Dieses Spiel(Feld) hat Gott erschaffen und damit auch die bösen, sündhaften Verlierer.

Natürlich delegiert er die scheinbare Verantwortung auf die Menschen. Aber am Ende ist es trotzdem sein Programm das abläuft, von dem er jedes Ereignis kennt. Er akzeptiert zunächst das Fehlverhalten und bestraft sie dann in der Hölle. Wieso sollte er sowas machen, wenn er von vorne rein weiss wo jeder Mensch landen wird? Die Zuordnung hat stattgefunden, bevor wir überhaupt geboren sind, denn er ist ja allwissend. Er nimmt es in Kauf, dass Menschen in der Ewigkeit in der Hölle schmoren, nur damit die scheinbare Freiheit des menschlichen Willens gewährleistet ist.

Demnach sehe ich es so, dass er die Verantwortung, - auch für die Taten der Menschen trägt. Selbst wenn er es delegiert und uns frei entscheiden lässt. Er weiss wie vertrauenswürdig jeder einzelne ist und lässt manche trotzdem machen. Das ist wie, wenn man nach heutigem Wissen Hitler trotzdem an die Macht lässt, obwohl man es hätte verhindern können. Liegt es in unserer Verantwortung ihn aufzuhalten, wenn wir könnten? Oder halten wir uns raus und entziehen uns unserer Verantwortung? So weiss Gott genau, was wir tun werden und könnte jederzeit eingreifen.

Islam, Christentum, Atheismus, Bibel, Gott, Judentum, Theologie

Liegt ChatGPT richtig?

Liegt ChatGPT dabei richtig? Ich persönlich glaube nicht an Religion.

ChatGPT:

Warum ein Himmel unmöglich wäre

Die Vorstellung eines Himmels als ewiger, perfekter Ort des Glücks widerspricht grundlegenden wissenschaftlichen, philosophischen und logischen Prinzipien. Sowohl physikalische Gesetze als auch Konzepte von Identität und Bewusstsein stellen unüberwindbare Hürden für die Existenz eines solchen Ortes dar.

1. Physikalische Gesetze widersprechen einem ewigen Himmel

Nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nimmt die Entropie in einem geschlossenen System immer zu, was bedeutet, dass jede Form von Materie oder Energie langfristig zerfällt. Ein Himmel, in dem alles unsterblich bleibt, müsste außerhalb dieser grundlegenden Naturgesetze existieren, wofür es jedoch keine wissenschaftlichen Hinweise gibt. Zudem gibt es in der bekannten Physik keine unzerstörbare Materie oder Energieform, die eine ewige Existenz ermöglichen würde.

2. Das Problem der Identität

Falls Menschen im Himmel weiterleben, stellt sich die Frage, in welcher Form. Ist es der Körper eines jungen Erwachsenen, eines alten Menschen oder eines Kindes? Wenn jemand mit einer genetischen Erkrankung oder Behinderung geboren wurde, ist er im Himmel „geheilt“? Falls ja, ist er dann noch dieselbe Person? Identität ist eng mit körperlichen und geistigen Erfahrungen verknüpft – eine radikale Veränderung würde bedeuten, dass jemand nicht mehr er selbst ist.

3. Das Bewusstseinsproblem

Alle bekannten Bewusstseinsprozesse hängen vom Gehirn ab, das nach dem Tod zerfällt. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Erinnerungen, Gedanken oder das Ich-Bewusstsein unabhängig von einer physischen Struktur existieren können. Die Vorstellung eines körperlosen Bewusstseins im Himmel widerspricht somit allem, was wir über Neurowissenschaft und Psychologie wissen.

4. Das Problem der Perfektion

Die Idee eines perfekten Himmels wirft viele Fragen auf: Was bedeutet „perfekt“? Ist Perfektion für alle gleich oder individuell? Glücksgefühle entstehen oft durch Kontraste und Herausforderungen – wenn im Himmel ewige Freude herrscht, könnte Glück sogar bedeutungslos werden. Ohne Veränderungen oder Herausforderungen könnte eine ewige Existenz im Himmel sogar eintönig oder sinnlos erscheinen.

5. Der fehlende Ort des Himmels

Falls der Himmel ein physischer Ort wäre, müsste er irgendwo im Universum existieren. Doch trotz aller Fortschritte in der Astronomie gibt es keinen Hinweis auf eine solche Existenz. Falls der Himmel eine andere Dimension sein soll, müsste sie mit unserer Realität interagieren, doch es gibt keinerlei Hinweise auf eine solche Wechselwirkung.

Fazit

Die Idee eines Himmels widerspricht fundamentalen physikalischen, biologischen und philosophischen Prinzipien. Die Naturgesetze erlauben keine ewige, unveränderliche Existenz, das Bewusstsein ist an den Körper gebunden, und die Vorstellung eines perfekten Zustands ist widersprüchlich. Statt einer realen Möglichkeit scheint der Himmel vielmehr eine psychologische Trostfunktion zu erfüllen – eine Hoffnung auf ein besseres Leben nach dem Tod, für die es jedoch keine wissenschaftliche Grundlage gibt.

Christentum, Gott

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