Christentum – die neusten Beiträge

Ich würde gerne zum Islam konvertieren, doch ich kann Mohammed niemals als von Gott geschickt betrachten?

Ich habe so meine bedenken und das habe ich verfasst, um es mir klar zu machen. Ich brauche da eure Hilfe. Soll ich konvertieren?

Viele Muslime glauben, der Koran sei das direkte, unverfälschte Wort Gottes – vollkommen, ewig und ohne Widerspruch. Doch wer den Koran historisch und inhaltlich prüft, stößt auf gewichtige Gründe, die seine göttliche Herkunft stark infrage stellen.

💢Der Koran enthält nachweislich vorislamische Mythen

Einige Geschichten im Koran stammen nicht aus der Bibel, sondern aus apokryphen, also nicht-kanonischen Schriften – teils sogar aus jüdischen und christlichen Legenden, die zur Zeit Mohammeds in Umlauf waren. Diese wurden mündlich weitergegeben und waren dem Propheten offenbar bekannt.

Beispiel: Die Geschichte von Jesus als Kind, der Vögel aus Lehm formt und ihnen Leben einhaucht (Sure 3:49; 5:110) – das findet sich nicht in den Evangelien, aber im Kindheitsevangelium des Thomas, einer frühchristlichen Legende aus dem 2. Jahrhundert.

> Sure 5, Vers 110:

„… und du hast aus Ton etwas wie die Gestalt eines Vogels geschaffen mit Meiner Erlaubnis, dann hast du hineingeblasen, und es wurde ein Vogel …“

Das ist nicht Offenbarung – das ist Übernahme aus einer Legende.

💢Der Koran widerspricht der biblischen Offenbarung

Die Bibel entstand über 1500 Jahre hinweg, durch viele Autoren, aber mit einer durchgehenden Linie: Schöpfung, Fall, Verheißung, Erfüllung in Christus. Der Koran dagegen widerspricht zentralen biblischen Aussagen:

Jesus wurde nicht gekreuzigt?

> Sure 4, Vers 157:

„… sie haben ihn nicht getötet und nicht gekreuzigt, sondern es erschien ihnen nur so …“

Das widerspricht allen historischen Quellen – selbst nicht-christliche wie der jüdische Historiker Flavius Josephus oder römische Quellen bestätigen die Kreuzigung Jesu. Der Koran leugnet also ein historisch gesichertes Ereignis.

💢Der Koran enthält theologische Unklarheiten und Widersprüche

Der Koran nennt sich ein „deutliches Buch“ (z. B. Sure 12:1), aber in vielen Punkten ist er unklar oder widersprüchlich.

Beispiel:

In Sure 2:256 heißt es: „Kein Zwang im Glauben.“

Doch in Sure 9:5 steht: „Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet …“

Wie passt das zusammen? Ist Glaubensfreiheit erlaubt oder nicht?

💢Auch das Gottesbild ist widersprüchlich:

Gott ist „barmherzig“ – aber auch der, der „wen er will, rechtleitet, und wen er will, in die Irre gehen lässt“ (Sure 14:4).

→ Das widerspricht der Vorstellung eines gerechten und heiligen Gottes.

💢Der historische Muhammad – ein Prophet Gottes?

Muhammad war kein unbescholtener Lehrer, sondern führte Kriege, hatte über 10 Frauen (inkl. einer 9-jährigen, Aischa – Sahih al-Bukhari 5133) und ließ Kritiker töten. Viele seiner „Offenbarungen“ wirkten opportunistisch.

Beispiel:

Als er die Frau seines Adoptivsohns heiraten wollte, kam angeblich eine Offenbarung, die das erlaubte.

> Sure 33, Vers 37

→ Ein Gott, der seine Offenbarung an das Privatleben seines Propheten anpasst?

💢Keine zeitgenössischen Beweise für den Koran

Der Koran wurde angeblich schon zu Lebzeiten Mohammeds offenbart, aber erst Jahre nach seinem Tod schriftlich gesammelt – unter Kalif Uthman (ca. 650 n. Chr.). Es gab viele Versionen, einige Verse gingen laut islamischer Überlieferung verloren (z. B. durch den Tod von Rezitatoren in der Schlacht von Yamama).

→ Ein Buch, das sich selbst „unverfälscht“ nennt, aber erst nachträglich in eine Version gepresst wurde?

---

💢Fazit: Kein göttliches Buch – sondern ein Produkt seiner Zeit

Der Koran spiegelt den religiösen und kulturellen Kontext des 7. Jahrhunderts in Arabien wider. Er enthält Elemente aus Judentum, Christentum und heidnischem Denken, widerspricht historisch gesicherten Tatsachen, ist innerlich widersprüchlich und dient oft den persönlichen Interessen seines Verkünders.

Die Bibel sagt klar:

> Galater 1,8:

„Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden, als das, was wir euch verkündet haben – er sei verflucht!“

Prüfe den Koran – nicht blind, sondern kritisch. Denn Wahrheit fürchtet keine Prüfung.

Konvertiere nicht zum Islam und nehme die Punkte ernst 90%
Konvertiere zum Islam und ignoriere diese Punkte 10%
Islam, Kirche, Christentum, Allah, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Sunniten, Theologie, Thora, haram

Vergleich der 2 abrahamitischen Religionen Christentum und Islam!

Habt ihr schon einmal versucht das Christentum und Islam zu vergleichen?

Beide sind ja aus dem Judentum entstanden und gelten somit als abrahamitische Religionen!

Ich als bekennender Atheist kam zu folgendem Ergebnis:

Beide glauben, dass sie an denselben Gott glauben, obwohl ihre Götter verschiedener kaum sein könnten.

Beide beuten die Autorität des AT für ihre ganz eigenen Zwecke aus — sie interpretieren beide stets das AT so, als ob es ihre Thesen bestätigt, teilweise mit interpretatorischer Gewalt.

Beide predigen einen Hass auf die Juden, weil sie genau wissen, dass sie den Juden das AT gestohlen haben — und sie können es den Juden nicht verzeihen, dass diese mehr vom AT verstehen, als ihnen lieb sein kann.

Beide neigen dazu, willkürlich Teile ihrer Schrift wörtlich und Teile symbolisch zu interpretieren.

Beide begreifen nicht, dass es absolut keinen Sinn ergibt, Mythen wörtlich zu interpretieren.

Beide haben keine Kriterien dafür, wann man symbolisch und wann man wörtlich interpretieren soll, bzw. diese sind völlig willkürlich.

Beide sind durch Gewalt und Eroberung groß geworden, leugnen dies jedoch mit einer Vehemenz, die von einer erstaunlichen Realitätsverweigerung zeugt!

Beide meinen, dass mit "ihrer" Schrift (NT, Koran) alles gesagt ist und dass es darüber hinaus keine neuen Prophezeiungen mehr geben wird.

Bei beiden liegen die Ursprünge ihrer Schriften (NT, Koran) im Dunkel, in einem Dunkel, das so ausgeprägt ist, dass niemand weiß, ob es Jesus bzw. Mohammed je gegeben hat.

Beide Stifterfiguren sind dubios und obskur.

Beide betrachten ihre Stifter als frei verfügbare Projektionsflächen. Wenn man gerade mal Frieden braucht, sind ihre Stifter friedlich, fühlt man sich stark genug, um Krieg zu führen, sind beide Stifter für Krieg.

Analoges gilt für moralische Fragen: Die Aufgaben beider Stifter ist es, definitiv absolut die eigene subjektive Meinung über die eigene Moral zu bestätigen.

Beide halten sich in ihren jeweiligen, auch den gegensätzlichen Ausprägungen, für vernünftig, und zwar auch da, wo es offensichtlich ist, dass sie es nicht sind.

Beide neigen dazu, sich über kleine oder größere Fragen zu streiten und zu fragmentieren — weil man zwar meint, im Besitz der Wahrheit zu sein, aber keine vernünftigen Kriterien besitzt, wie man zur Wahrheit gelangen kann bzw. wie man sie erkennt.

Beides sind auf Glauben basierende Religionen. Sie gründen also beide auf die unzuverlässigste Methode der Erkenntnis, die je von Menschen ersonnen wurde.

Beide haben den Hang, humorlos zu sein.

Beide haben den Hang, Fundamentalismen auszubilden.

Bei beiden handelt es sich um Ideologien mit einem geringen Wahrheitsgehalt. Beide meinen, sich im Alleinbesitz der Wahrheit zu befinden.

Beide werden von alten Männern angeführt, Frauen haben nicht viel zu melden.

Beide haben einen Hang dazu, Autoritätshörigkeit auszubilden.

Beim Christentum mag das eine oder andere ein bisschen abgeschliffen sein, aber das liegt daran, dass es älter ist, mehr erodiert, und dass es in Europa die Aufklärung gegeben hat. 

Es gibt aber auch jede Menge Unterschiede, aber die werde ich noch im Detail erarbeiten und ein bisschen Später präsentieren!

Wie sagte schon Pontius Pilatus: lasst uns die Spiele beginnen 😉

Islam, Christentum

Marienerscheinungen- Echt oder nur ein Geschäftsmodell?

Was meint ihr zu Marienerscheingen?

Ist das eine weiter Lüge der christlichen Religion oder ein perfektes Geschäftsmodell, wie alles am christlichen Glauben?

https://youtu.be/YNflnEScPKk

Religion ist in erster Linie ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell.

Niemand hat das besser erkannt als Joseph Smith, der seine Betrügereien, wegen denen er im Gefängnis saß, unter religiösem Deckmantel unbehelligt fortführen konnte, oder Ron L. Hubbard, der herausfand, dass man mit Science-Fiction-Geschichten nicht reicht werden kann — aber sehr reich, wenn man SF als Religion verkauft.

Heute machen die großen Kirchen nach Steuer in Deutschland mehr Gewinn als alle Pharmafirmen zusammen vor Steuer.

Gerade der Monotheismus hat es geschafft, etwas zu verkaufen, das nicht existiert, um damit reale Gewinne einfahren zu können: Die Wünsche der Menschen werden nicht real erfüllt, aber ihre Gewinne übertreffen die realer Wunscherfüllungen noch.

Die Kirchen nehmen pro Jahr in Deutschland über 30 Milliarden Euro ein (11 Milliarden Kirchensteuer, 19 Milliarden staatlicher Subventionen) und geben davon an die zwei Milliarden Euro zurück an die Gesellschaft in Form von milden Gaben. Die Absetzbarkeit der Kirchensteuer von der allgemeinen Steuer kostet dabei den Staat alleine schon um die drei Milliarden Euro.

Wenn der Staat verkünden würde, dass man keine Steuern zu bezahlen braucht, wenn man 10% seines Einkommens wohltätigen Organisationen spendet (mehr als bei den Kirchen), dann würden die Finanzämter unter der Flut an Anträgen auf Jahre hinaus zusammenbrechen (und danach der Staat).

Das kann nur Religion, bei Geschäftsleuten geht das nur über strafbare Steuerhinterziehung und kann einem Knast einbringen.

Man darf nicht vergessen, dass die Kirche, vom Staat zum obersten Moralwächter von einem skrupellos unmoralischen Kaiser bestellt, lange Zeit jede Konkurrenz durch Mord beseitigt hat.

Die Mafia ist dagegen vergleichsweise ein Unternehmen von unschuldigen Waisenknaben (ich will nicht die Mafia verharmlosen, die morden noch immer, die Kirche hat das nicht mehr nötig).

Wirtschaftlich gesehen ist die Mafia weniger erfolgreich als die Kirchen. Europaweit setzt die Mafia geschätzt um die 100 Milliarden Euro um (das meiste davon übrigens mit gefälschten Markenartikeln), aber Umsatz ist nicht gleich Gewinn — da kann die Kirche nur drüber lachen, bei über 30 Milliarden alleine in Deutschland, wovon fast alles reiner Gewinn ist (ohne die kirchlichen sonstigen Geschäfte).

Was die Religion sonst noch kann ist kaum der Rede wert.

Was sagt ihr Gläubige (Christen, Juden, Muslime Buddhisten usw) und Atheisten/Agnostiker zu meinem Schreiben und zu den Marienerscheingen?

Kirche, Christentum

Warum gibt es die Behauptung Jesus sei Veganer gewesen?

Immer wieder muss ich das irgendwo hören, oder die Behauptung wird sogar als Basis benutzt, um Leute vom Veganismus überzeugen zu wollen.

In der Bibel steht nicht nur das Jesus Christus dabei geholfen hat Fische zu fangen, sondern er hat sie auch gegessen. Bei der Speisung der 5000 hat er ebenfalls mit Fisch die Mägen gefüllt.

Das Letzte Abendmahl war während des Passahfestes, da ist nicht nur Wein und Brot serviert worden, sondern das Hauptgericht war das Passahlamm...

Die Leute können essen was sie wollen, bitte nicht falsch verstehen. Aber sich zur Untermauerung dieser Einstellung einen Jesus zurecht basteln, der so in der Bibel nicht zu finden ist, finde ich sehr schräg.

Johannes 21:9-13 SCH2000

[9] Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot. [10] Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! [11] Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht. [12] Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. [13] Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

Ernährung, Religion, Kirche, Christentum, vegan, Bibel, Glaube, Heilige Schrift, Jesus Christus, Veganismus

Eine ewige Hölle und/oder eine Vernichtung von Geschöpfen widerspricht GOTTES Charakter.

JESUS hat uns GOTT als einen GOTT offenbart… 

  • …dessen Essenz Agape-Liebe ist. 
  • …der ein guter VATER ist, welcher geduldig und mit offenen Armen auf die Heimkehr seines verlorenen Sohnes wartet. 
  • …der seinen Feinden vergibt. 
  • der alle(!) Menschen retten wird! (Siehe in der Bibel u. a. diese über 60(!) Textstellen hier und hier)
  • …der alles Böse besiegen wird und den Tod überwunden hat.
  • …der verzeiht auch wenn wir das ausnahmslos alle(!) nicht verdienen. (siehe u. a. Paulus Römerbrief!)
Eine ewige Hölle zieht GOTTES Namen in den Dreck:

Unzählige Menschen haben sich von dem Gott abgewandt der Menschen in Ewigkeit in der Hölle foltert. Sie konnten so einen Gott nicht mit einem liebenden GOT in Verbindung bringen und haben GOTT deshalb komplett abgelehnt. Wenn wir als Christen GOTT weiter als ewigen Folterknecht der Welt bekannt machen, dann dürfen wir uns nicht wundern, dass sie unserer Botschaft von einem GOTT der LIEBE nicht glauben können.

Hast Du das auch erkannt?

Um direkt einem weit verbreiteten Missverständnis entgegen zu wirken, bitte unbedingt beachten:

Warum der Irrglaube über die Allversöhnung, dass sie einen automatischen Eintritt in den Himmel ohne jegliches Gericht mit sich bringt?

…danach aber das Gericht (Hebr 9,27)

Hebräer 9,27: "Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht."

Eines der größten Missverständnisse über die Allversöhnung ist der Irrglaube, dass sie einen automatischen Eintritt in den Himmel ohne jegliches Gericht mit sich bringt. Diese Form des Universalismus ist in der Tat eine verurteilenswerte Theologie, da sie Ungerechtigkeit ignoriert und wesentliche biblische Themen außer Acht lässt. Die Bibel macht deutlich, dass Gott jeden Einzelnen richten wird, und betont die Gewissheit und Ernsthaftigkeit seines kommenden Gerichts. Hebräer 9,27 bekräftigt die Realität des Gerichts, bedeutet aber nicht, dass Menschen nach dem Tod nicht mehr umkehren können. Viele Christen leiten allein aus diesem einen Vers die Vorstellung ab, dass Buße im Jenseits unmöglich sei, was eine Fehlinterpretation darstellt. Der Vers besagt ausschließlich, dass das Gericht stattfinden wird. Biblische Universalisten bestätigen diese Realität, glauben aber, dass Gottes Gericht wiederherstellend ("kolasin aiōnion" = "äonische wiederherstellende Strafe": siehe zu Matthäus 25,46!) ist statt rachsüchtig. Gott wird die Menschen durch ein zukünftiges Zeitalter-langes [griech. "Aionios"] Gericht, welches durchaus schmerzlich sein wird, zur Buße führen. Seine Barmherzigkeit endet wirklich niemals.(Quelle: https://www.jesusreformation.org/2023/die-bekanntesten-hollenverse-erklart/#more-6334 )

Bild zum Beitrag
Christentum, Hölle, Zeugen Jehovas, Bibel, Evangelium, Heilige Schrift, Neues Testament, Sünde, Theologie

Antitrinitarier lehnen das Wirken des Heiligen Geistes ab 🕊️👑

Viele Antitrinitarier lehnen die alten ökumenischen Konzile (z. B. Nicäa 325, Konstantinopel 381 usw.) komplett ab – inklusive der Trinitätslehre. Sie behaupten, dass diese Konzile manipuliert oder politisch gesteuert gewesen seien. Doch wenn das stimmen würde, stellt sich eine sehr ernste Frage:

🕊️Hat der Heilige Geist versagt?

Jesus selbst hat eine klare Verheißung gemacht:

> „Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten.“ (Johannes 16,13)

Wenn aber die grundlegenden Konzilien – die die Göttlichkeit Christi, die Trinität und die wahre Lehre definiert haben – schon damals vom Geist nicht geführt worden wären, sondern nur von politischen Interessen, dann hätte sich die Kirche von Anfang an verirrt. Das bedeutet im Klartext: Der Heilige Geist hätte Jesu Verheißung nicht erfüllt.

💢💡Das kann nicht sein.

Fast alle christlichen Kirchen (katholisch, orthodox, evangelisch, viele Freikirchen) bauen auf den Erkenntnissen dieser Konzilien auf. Diese Entscheidungen waren keine Beliebigkeit, sondern das Ergebnis ernsthaften Ringens um die Wahrheit – im Vertrauen darauf, dass der Heilige Geist die Kirche leitet.

‼️💢‼️Und jetzt wird es noch ernster:

Wenn Menschen heute behaupten, diese Konzilien und die daraus hervorgegangene Lehre seien „falsch“, „vom Kaiser manipuliert“ oder gar „dämonisch“, dann verurteilen sie womöglich das Wirken des Heiligen Geistes selbst als böse.

Doch was hat Jesus darüber gesagt?

> „Wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern ist ewiger Sünde schuldig.“ (Markus 3,29)

Die Lästerung des Heiligen Geistes besteht darin, das göttliche Wirken fälschlich als böse oder teuflisch zu bezeichnen. Wenn man also sagt, dass der Geist in diesen Konzilien nicht gewirkt habe oder sogar das Ergebnis dämonisch gewesen sei, steht man in höchster Gefahr, diese unvergebbare Sünde zu begehen.

Man sollte sehr vorsichtig sein, historische Entscheidungen der Kirche pauschal als „falsch“ oder „korrupt“ zu verurteilen – vor allem, wenn sie aus einem ehrlichen Ringen um die Wahrheit hervorgingen und die Kirche durch den Heiligen Geist geleitet wurde.

Bild zum Beitrag
Islam, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Jesus Christus, Judentum, katholische Kirche, Koran, Sünde, Theologie, konzil

Was haltet ihr von "TheChosen" und den Jesus in der Serie und wieso?

Wenn ich manchmal Bibelstellen wie diese hier lese wie :

Matthäus 24,24 Denn falsche Erlöser und falsche Propheten werden überall auftauchen und große Zeichen und Wunder vollbringen, um selbst die von Gott Auserwählten zu verführen.

Dann frage ich mich manchmal ob es Rechtens ist überhaupt als Mensch ein Schauspieler zu sein der Jesus darstellt.

Irgendetwas an Schauspielern die versuchen den Messias darzustellen fühlt sich nicht richtig an.

Ich verurteile "TheChosen" zu stark denke ich.

Aber versteht irgendjemand auch diesen Gedanken von mir?

Denn obwohl Jonathan Roumie sich größte Mühe gibt doch noch demütig zu bleiben.

So wird er doch von allen angehimmelt uns sogar Jesus genannt! Ich find das alles nicht rechtens. Das ist töricht. Das ist gotteslästernd.

Kein Mensch sollte je als der Menschensohn gesehen werden.

Jesus ist Gott!

Es gibt niemand anderen außer ihn!

Ich bin mit der Schauspielerei Jesu nicht im Reinen.

Johannes 15,19

Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

Solche Bibelstellen geben mir das Gefühl es ist nicht okay angehimmelt zu werden. Berühmt zu sein. Beliebt zu sein.

Ich schätze ich bin zu kritisch.

Aber..

Es hat eine Auswirkung auf mein Leben so zu denken.

Ich bin im Unreinen mit mir selber bezogen zu dieser Frage.

Jesus ist mir so wichtig.

Aber ich habe nicht das Recht zu verurteilen

Wie geht man also mit einem Schauspieler Jesu um?

Und mit den vielen Zusatzmaterialen die dem Wort hinzugefügt wurden

Mose 4,2:

[2] Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt auch nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete.

Der Gedanke in seinen Namen Lehren eines Lügners (Satans) zu vermitteln macht mir Sorgen.

Ich will nur alles richt machen.

Ich weiß ich bin ein Mensch aber der Herr ist mir wichtig.

Wie soll ich das anders interpretieren?

Die Schauspielbranche von Gläubigen bereitet mir sorgen.

Wer gab ihnen das Recht vorzugeben er zu sein?

Es ist doch nicht rechtens oder?

Mose 5,8

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern ist, tiefer als die Erdoberfläche.

Helfen Sie mir bitte die Worte Gottes richtig zu verwenden.

Ein Verrat des Herrn würde mich wie ein Nichts fühlen lassen.

Gott weiß alles

Nicht ich..

Dennoch

Habe ich eine große Überzeugung, dass es einfach nicht richtig ist, Jesus zu schauspielern.

Vor allen nicht wie es TheChosen tut.

Jesus ist Gott und nicht irgendjemand der Hilfe von irgendjemand seiner Jünger bei seiner Bergpredigt bräuchte.

Das macht einfach keinen Sinn.

Christentum, Serie, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Sünde

An Gott zu glauben ist logischer und objektiver – als an die alternativen Realität der Atheisten zu glauben. 🌌🌍

Ihr könnte gerne teilnehemen.

An Gott glauben = entspricht der objektiven Realität
An keine Gott zu glauben = erfordert eine alternative Realität und ist dadurch eine subjektive Sichtweise.

In der objektiven Realität – also der Welt, wie sie unabhängig von unseren Meinungen existiert – beobachten wir ein zentrales Prinzip:

Komplexe, zielgerichtete Systeme entstehen ausschließlich durch intelligente Ursachen.

Beispiel:

Kein Ingenieur würde behaupten, dass ein funktionierender Computer durch eine Staubexplosion entsteht.

Kein Biologe entdeckt DNA-Information und sagt, sie sei „einfach so“ aus Zufall entstanden – zumindest nicht, wenn er konsequent wissenschaftlich denkt.

Und doch behaupten Atheisten genau das – nur auf einer größeren Skala. Sie postulieren, dass das Universum, Leben, Bewusstsein und moralische Ordnung aus dem Nichts oder rein zufällig durch ungerichtete Prozesse entstanden sind.

Das ist keine Wissenschaft, das ist philosophischer Naturalismus – eine Weltanschauung, die sich nicht aus der Beobachtung der Welt ableitet, sondern ihr eine Deutung aufzwingt.

Faktisch gilt:

Der Informationsgehalt im genetischen Code übersteigt bei weitem jede zufällige Anordnung.

Die Feinabstimmung der Naturkonstanten (z. B. Gravitation, Elektromagnetismus, starke/schwache Kernkraft) liegt mit einer Präzision vor, die jenseits von Wahrscheinlichkeitsgrenzen liegt.

Selbst Physiker wie Roger Penrose oder Paul Davies weisen darauf hin, dass ein rein materialistisches Weltbild extrem unwahrscheinlich ist.

Trotzdem halten viele Atheisten an einer subjektiven Ersatz-Realität fest, in der „Zufall + Zeit“ die Rolle Gottes übernehmen. Das ist nicht rational, sondern ideologisch. Man will keinen Schöpfer, weil man keine moralische Autorität über sich will. Es ist eine metaphysische Entscheidung, keine neutrale Schlussfolgerung aus Daten.

Frage:

Wie kann ein Weltbild glaubwürdig sein, das grundlegende Prinzipien der Erfahrungswelt (Ursache-Wirkung, Informationsursprung, Zweckmäßigkeit) systematisch ignoriert?

Wäre es nicht ehrlicher, den klaren Hinweisen der objektiven Realität zu folgen – und anzuerkennen, dass Design auch einen Designer erfordert?

Wenn man nur fragt: woher kommt Gott, dann ist es einfach zu beantworten: Gott ist unerschaffen und die ultimative und nötige Urquelle!

Sonst hätten wir das Problem der infinite regression... Eure Existenz deutet auf eine Kette von Ereignissen und irgendwo gab es die unerschaffen Starturquelle! Diese musste alle Informationen beinhalten, denn unsere Realität; zeigt darauf!

Bild zum Beitrag
Leben, Wissen, Islam, Kirche, Christentum, Wissenschaft, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Buddhismus, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sinn des Lebens, Theologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Christentum