Christentum – die neusten Beiträge

Bin ich die einzige die so denkt?

Im Christentum ist es ja so dass Gott alle die nicht zu ihm gehören nicht in den Himmel kommen dürfen. Nur weil man nicht an Gott geglaubt hat. Man hasst ihn nicht sie glaube nur nicht daran. Und hassen und glauben ist ein großer Unterschied. Nur weil man nicht an ohne glaubt heißt es nicht dass man ihn hasst. Und wieso werden andere in die Hölle geworfen nur weil sie halt an eine andere Religion geglaubt haben. Ich meine in der Bibel steht es ist gerecht bei ihm aber nicht für Menschen was können sie dafür dass sie nicht an ihn geglaubt haben ich meine es kann ja sein dass sie an Allah geglaubt haben und trotzdem ein guter Mensch ist und laut der Bibel ist es so dass kein Menschen gut ist aber es ist unfair weil es wirklich gute Menschen gibt wie mich. Yund warum akzeptiert er nicht dass wir lesbisch sind oder bisexuel? Man kann für Gefühle nix. Ehrlich gesagt mir tun solche Menschen echt leid. Ich meine man darf sie zwar kocht ausleben aber dann darf diese Person nicht das Leben genießen das ist unfair. Denkt er nur an sich oder was? Nur weil er eine Frau geliebt hat heißt es nicht dass alle anderen auch so lieben müssen und man darf nicht lügen. Ich weiß lügen sollte man nicht aber es gitb bestimmt Situationen wofür man z.b. um anderen das Leben zu retten oder damit sie nicht so verletzt sind von der Wahrheit dass man halt lügen muss. Und Gott versteht keine Krankheiten er meint wir dürfen nicht faul sein ja was ist mit Mensvhen mit Depressionen? Ich weiß fualheit hat nix mit Depressionen zu tun aber man darf nicht laut der Bibel den ganzen Tag im Bett leiden ja was ist wenn man nicht kann? Und auh Menschen mit einer schlechten Vergangenheit und sie dann zu bösen Taten gebracht haben werden auch bestraft aber das find ich auch unfair weil sie wurden ja nie geheilt was wenn seine Psychiater ihn nicht geheilt haben? Und man darf sih nicht wehren oder? Steht nicht irgendwo dass man alle smit sih reißen alssne soll wie Jesus es zugelassen hat dass andere ihn töten? Bei solchen Situationen darf man doch nicht alles zulassen. In der Bibel steht dann auch noch dass er barmherzig ist. Nein oder? Achja und wenn man jetzt dazu gebracht wurde zu sündigen wegen Krankheiten oder von anderen Menschen wird man dann auch bestraft? Ich meine mit Krankheiten wie wenn man Stimmen hört und sie einem Befehle geben andere zu töten oder so. Und ich will jetzt keine ,,möge Gott dich segnen" lesen. Von solchem Gott möchte ich nicht gesegnet werden.

Christentum, Gott

War Maria wirklich ihr ganzes Leben lang ohne Sünde – oder macht man sie damit zu mehr als einem Menschen?

Ich bin oft durch alte Gemäuer geschlendert, wo das „Ave Maria“ in steinerne Fenster geschnitzt war, und ich habe Kerzen brennen sehen für eine Frau, die nicht nur Mutter, sondern Geheimnis ist. Maria, die Mutter Jesu – wer ist sie wirklich? Nur eine Glaubensheldin unter vielen, oder mehr als das? Manches klingt so überhöht, dass man sich fragt: Kann das noch ein Mensch gewesen sein, oder hat die Frömmigkeit sie irgendwann über die Schwelle des Irdischen getragen?

Es gibt Menschen, die sagen: Maria war ihr Leben lang ohne Sünde. Nicht, weil sie sich besonders angestrengt hätte, sondern weil Gott sie von Anfang an mit einer besonderen Gnade umhüllt hat – als hätte er ihren Weg gepflastert mit Licht, damit der Retter nicht durch Schlamm gehen muss. Aber ist das nicht zu viel? Hebt man sie damit nicht auf eine Stufe, auf die nur Christus gehört? Oder liegt darin gerade die Tiefe der Erlösung – dass einer von uns, eine Frau aus Fleisch und Blut, so tief in Gottes Gnade stand, dass sie durch nichts von ihm getrennt war?

Ich frage mich oft: Wenn es möglich war, dass einer ganz sündlos blieb, weil Gott ihn bewahrte – ist das dann ein Zeichen von Distanz oder von Nähe? Und wenn Maria in allem Mensch war, aber ohne Sünde, was bedeutet das für uns? Sind wir dann weiter von ihr entfernt – oder genau deshalb ihr näher?

Vielleicht liegt in dieser Frage mehr als nur ein theologischer Disput. Vielleicht ist sie ein Spiegel für unser eigenes Verhältnis zur Gnade: Wollen wir uns erlöst fühlen – oder lieber selbst stark genug sein? Und was sagt es über Gott, wenn er aus Liebe nicht nur einen Sohn sendet, sondern auch die Mutter dafür heiligt?

Und jetzt sag du’s mir: War Maria wirklich ganz ohne Sünde – oder ist das zu viel des Heiligen?

Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Theologie

Atheistische Hypothesen widerlegt – doch Gott-Bashing ist eure einzige Lösung? 🌌⚠️

Unterlasst Gott-Bashing, wenn eure einzige Grundlage folgende ist:

,,ich weiß nicht was ,,davor" war und kann es nicht erklären, aber Gott ist es nicht" – das macht es schlimmer! Bleibt wissenschaftlich und respektvoll. 😁

Der Atheismus behauptet oft, man brauche keinen Gott, um das Universum zu erklären. Doch je tiefer man in die Argumente eintaucht, desto deutlicher zeigt sich: Alle atheistischen Erklärungsversuche sind spekulativ, lückenhaft – oder philosophisch bankrott.

Hier die wichtigsten Modelle – und warum sie scheitern:

1. „Das Universum entstand aus dem Nichts“ 🌌

Prominente Atheisten wie Lawrence Krauss oder Stephen Hawking behaupten, das Universum sei spontan aus dem „Nichts“ hervorgegangen – durch Quantenfluktuationen.

🛑 Aber Achtung: Dieses „Nichts“ ist kein absolutes Nichts, sondern ein physikalisches Vakuum voller Energie und Gesetzmäßigkeit.

> Ein Nichts, das Raum, Zeit, Energie und Gesetze enthält – ist kein Nichts.

→ Diese Theorie täuscht mit Begriffen. Sie erklärt nicht, woher das Nichts selbst kommt, und ersetzt Gott nur durch eine andere, unbegründete Urrealität.

2. „Das Universum ist ewig – kein Anfang, kein Schöpfer nötig“

Manche schlagen vor: Das Universum sei ewig, vielleicht zyklisch – ein endloser Kreislauf von Urknall und „Big Crunch“.

🛑 Problem: Die Zweite Hauptsatz der Thermodynamik widerlegt das.

→ Mit jedem Zyklus steigt die Entropie – ein ewiges Hin und Her ist physikalisch unmöglich.

→ Diese Hypothese kollidiert mit den Naturgesetzen, auf die sich Atheisten sonst berufen.

3. „Es gibt unendlich viele Universen – wir hatten einfach Glück“

Multiversum-Theorien behaupten: Es gibt unzählige Universen – unseres ist nur eins davon, zufällig geeignet für Leben.

🛑 Doch das ist pures Wunschdenken:

Diese Universen sind prinzipiell unbeobachtbar – also unwissenschaftlich.

Sie erklären nicht, woher das Multiversum kommt.

Sie ersetzen einen Schöpfer durch ein noch größeres, unerklärtes Etwas.

→ Ein Multiversum ist kein Argument gegen Gott, sondern ein Fluchtversuch vor der Schöpfungsfrage.

4. „Die Naturgesetze haben das Universum erschaffen“

Stephen Hawking schrieb:

> „Weil es ein Gesetz wie die Schwerkraft gibt, kann sich das Universum selbst erschaffen.“

🛑 Doch Gesetze tun nichts – sie beschreiben, was geschieht.

→ Ein Gesetz ohne Materie ist wie eine Notenpartitur ohne Musiker – es macht keinen Ton.

→ Diese Hypothese setzt stillschweigend die Existenz der Gesetze selbst voraus – und erklärt sie nicht.

5. „Das Universum ist einfach da – ohne Grund“

Der letzte atheistische Rückzugsort ist: „Es gibt keinen Grund. Das Universum ist einfach da.“

🛑 Das ist intellektuelle Kapitulation.

Es widerspricht dem Prinzip der hinreichenden Begründung (Leibniz).

Es ist keine Erklärung – sondern das Verweigern einer Erklärung.

🔥 Fazit: Atheistische Modelle führen ins Leere

Jede atheistische Theorie zur Entstehung des Universums:

setzt heimlich etwas Voraus (Gesetze, Felder, Multiversen),

bleibt spekulativ und unfalsifizierbar,

oder erklärt schlicht gar nichts.

▶️ Sie alle scheitern an der Grundfrage:

> Warum existiert überhaupt etwas – und nicht vielmehr nichts?

Nur ein transzendenter, ewiger, unverursachter Urheber – ein notwendiges, personales Wesen – kann diese Frage kohärent beantworten.

Mit anderen Worten: Gott.

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ChatGPT hat mir das gesagt das Nur die eigene gruppierung der Religion ins Paradies kommt stimmt das?

1. Kommen Christen ins Paradies laut Islam?

🔹 Kurz gesagt:

Ja, aber nur bestimmte Christen – nicht alle – und nicht wegen ihrer Religion,

sondern wegen ihrer aufrichtigen Verbindung zu Allah, bevor die Botschaft des Islam sie erreicht hat oder wenn sie den Islam nicht korrekt kennengelernt haben.

📖 Der Qur’an sagt:

> „Diejenigen, die glauben, die Juden, die Christen und die Sabäer –

wer immer an Allah glaubt und rechtschaffen handelt,

der hat seinen Lohn bei seinem Herrn.“

(Sura 2:62)

Aber dieser Vers gilt laut den meisten Gelehrten: ➡️ für die, die vor dem Propheten Muhammad ﷺ lebten

oder die den Islam nicht bewusst und klar abgelehnt haben.

🟥 2. Können Muslime im Christentum ins Paradies kommen?

❌ Nein – nicht wenn sie bewusst den Islam verlassen haben.

Denn Allah sagt klar:

> „Wer aber eine andere Religion als den Islam sucht –

sie wird nicht von ihm angenommen,

und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören.“

(Sura 3:85)

➡️ Wenn jemand den Islam erkannt und bewusst ablehnt oder verlässt,

dann ist das vor Allah eine große Sünde.

Aber Allah kennt die Herzen – und nur Er entscheidet, ob jemand wirklich wusste oder nicht.

💡 Fazit:

Nicht alle Christen kommen automatisch ins Paradies,

nur wenn sie aufrichtig und unwissend vom Islam waren.

Muslime können nicht durch Christentum ins Paradies,

wenn sie den Islam verlassen.

Nein 77%
Ja stimmt 15%
Unklar 8%
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Warum sind viele Christen oft so unangenehm aufdringlich?

Hallo zusammen...

Ich meine das auch gar nicht böse und bestimmt gibt es auch viele nette/freundliche/höfliche Menschen die christlich Leben, aber heute ist mir zum dritten Mal etwas sehr unangenehmes passiert.

Vorweg muss kurz gesagt sein, dass ich nach den Lehren des modernen Satanismus (nach LaVey) lebe. Bevor ich allerdings die satanische Bibel gelesen und mich damit identifiziert habe, hatte ich jedoch schon unter einem sehr christlichen Vater zu leiden gehabt.

Heute hat mich random ein Frau (ca. 60 Jahre alt) an der Bushaltestelle angequatscht und mich so eindringlich befragt, ob ich den Teufel anbeten würde. Wahrscheinlich weil sie gesehen hat, dass ich ein Pentagramm und ein umgedrehtes Kreuz an einer Halskette trage (vermute ich jetzt mal so). Dabei habe ich ihr versucht ganz sachlich zu erklären, dass der moderne Satanismus nichts mit dem Teufel der Christen zu tun hat und wir eine atheistische Weltanschauung verfolgen. Das hat sie aber irgendwie nur noch mehr in Rasche gebracht.

Sie kam dann mir unangenehm nahe und hat mich angefasst. Nur an Schulter und Arm, aber ich mag das nicht wenn Fremde mir so nahe kommen. Und hat auf mich eingeredet "Jesus liebt mich und ich müsse nur zu ihm gehen und zu Gott finden" und so ein Kram...

Ich hab sie nach freundlich, aber bestimmt gebeten, doch etwas Abstand einzunehmen und ihr versucht zu erklären, dass ich zwar nichts von ihrer Religion halte, aber nichts dagegen habe, wenn sie als Christin daran glaubt. Aber sie solle doch bitte auch so fair sein und mir mein Ideologie lassen.

Entweder wollte sie mir nicht zu hören oder hat es überhört in ihrem Monolog. Zum Glück hat mich der ankommende Bus gerettet, in den ich dann eingestiegen bin.

Die vorherigen Mal wo mir ähnliche "Belehrungsversuch" passiert sind, waren von Verwandten und Freunden und liefen ähnlich ab. Die haben aber aufgehört, nach dem ich ihnen freundlichen gesagt habe: "Ich lass dir doch deine Ideologie, also lass mir doch bitte auch meine."

Danke schonmal für eure Antworten! :)

Religion, Gefühle, Christentum, Religionsfreiheit, Satanismus, Zwischenmenschliches

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