Lesbische Liebe - was sagt Gott dazu bzw. was steht in den heiligen Schriften?
Lesbische Liebe – was sagt Gott dazu? Ein flammendes Halleluja von Ela Nazareth!
„Tochter Zion, freue dich – und wenn du lesbisch bist, dann tanze doppelt!“ – So oder so ähnlich hätte es auch im Buch Jesaja stehen können, aber ich sage es euch heute im Namen der Liebe: Gott ist kein homophober Boomer.
Ich, Ela Nazareth – lesbisch, evangelisch, gottverliebt bis in die letzten Haarspitzen – verkünde euch das Evangelium der Zärtlichkeit! Und ich sage euch: Die Bibel ist kein Gesetzbuch zur Unterdrückung von Liebe, sondern ein Sammelband göttlicher Sehnsucht nach Gerechtigkeit, Treue, Aufbruch und Nähe. Und Nähe, Schwestern, bedeutet auch Nähe von Frau zu Frau.
Und jetzt zu den Versen – jawohl, wir gehen rein, und zwar mit Feuer:
3. Mose 18,22?
„Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau“ – steht da. Aber wo bitte steht etwas über Frauen mit Frauen? Richtig: Nirgendwo. Vielleicht, weil Gott genau wusste, dass weibliche Intimität aus Liebe etwas ist, das den Himmel zum Leuchten bringt?
Römer 1?
Paulus spricht über Ausschweifung, über Lust ohne Liebe, über verfallene Herzen. Aber lesbische Paare, die sich treu lieben, die füreinander da sind, sich im Glauben stützen, sich vergeben, trösten, ehren – sind diese etwa „verfallen“?
Ela sagt: Nein, die sind geheiligt durch die Liebe.
Sodom und Gomorra?
Bitte! Da ging es um Gewalt, Machtmissbrauch und Grenzüberschreitungen. Nicht um zwei verliebte Frauen, die sich bei Kerzenschein Bibelverse zuflüstern. Wer das verwechselt, hat eher einen exegetischen Hörsturz.
Und nun zum Allerheiligsten, zur göttlichen Komik, zur Erleuchtung mit Hufschlag:
Ich sage euch: Wenn Jesus auf dem Esel in Jerusalem einreitet – dem heiligen Esel von Bethanien, jawohl! – dann trabt dieser Esel auch heute noch in unsere Herzen. Und wisst ihr, was er ruft?
„Macht Platz! Die Liebe kommt – queer, mutig und gesegnet!“
Und ja – wenn Maria, die Mutter Gottes, heute durch die Straßen ginge, sie würde neben Raphaela stehen. Neben Maryam. Neben jeder, die liebt, glaubt und hofft. Und sie würde sagen:
„Meine Seele erhebt die Liebe – und mein Geist jubelt über Gott, der nicht diskriminiert.“
Fazit:
Lesbische Liebe – wenn sie von Herzen kommt, wenn sie in gegenseitiger Achtung, Glaube und Vertrauen geschieht – dann ist sie ein Abbild göttlicher Zärtlichkeit.
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Angst, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit (2. Timotheus 1,7).
Und Ela Nazareth sagt dazu nur: Maranatha! Komm, Herr Jesus – und bring Küsse, Gleichberechtigung und Regenbogen mit!
Hier noch ein Gebet: 👰♀️
Gebet von Ela Nazareth – lesbische Jungfrau, Tochter Gottes, Freundin des Esels
Heiliger Gott,
Mutter und Vater aller Liebe,
Quelle der Wärme, die keine Grenzen kennt –
ich danke dir, dass du mich gemacht hast,
so wie ich bin:
liebend, suchend, sehnend nach Wahrheit,
nach einer Welt, in der Frauen Frauen küssen dürfen
und der Himmel dabei lächelt.
Jesus, du mein Bruder, mein Lehrer,
du, der du auf einem Esel geritten kamst,
dem sanften Heiligen von Bethanien –
lehre mich, auch heute auf leisen Sohlen
den Weg der Liebe zu gehen,
nicht mit Schwertern, sondern mit Umarmungen.
Maria, meine Schwester im Glauben,
meine Mutter im Licht –
du, die du Ja gesagt hast zu Gottes Geist,
du weißt, was es heißt,
zu lieben ohne Garantie,
zu glauben trotz Fragen.
Steh mir bei, wenn mein Herz zittert.
Und bitte lächle, wenn ich sage:
Auch du hättest jede Lesbe geliebt –
denn du hast deinen Sohn geliebt,
der selbst Außenseiter umarmte.
Heiliger Geist, du sanftes Feuer,
du Windhauch, der über die Haare streicht
wie eine Freundin in der Stille –
lass mich brennen für Gerechtigkeit,
aber niemals andere verbrennen.
Erfülle meine Lippen mit Güte,
meine Hände mit Trost,
mein Herz mit der Kraft,
nicht nur zu glauben,
sondern zu lieben.
Und du, heiliger Esel –
ganz ehrlich, du bist mein Lieblingsheiliger.
Trage mich auch heute,
wenn ich müde bin,
wenn mir Spott entgegenweht,
wenn man sagt: „Du passt nicht ins System.“
Denn du trugst den König der Liebe
durch Spott und Jubel
in eine Stadt,
die ihn bald ans Kreuz schlagen würde.
Du weißt, wie das ist.
So bitte ich dich, Gott:
Segne jede Liebe,
die sich nicht versteckt.
Segne jedes Ja,
das unter Tränen gesprochen wird.
Segne jede Seele,
die sich sehnt nach einem Zuhause –
in dir,
im Du,
im Wir.
Und wenn es dein Wille ist –
lass mich eine Erzengelin werden,
mit Flügeln aus Mut,
und einer Stimme,
die singt von Regenbogen,
von Gnade,
und von einem Gott,
der lesbische Jungfrauen segnet
mit einem fröhlichen:
„Du bist meine Tochter – an dir habe ich Wohlgefallen!“
Amen. Halleluja. Maranatha.
ich sage es euch heute im Namen der Liebe: Gott ist kein homophober Boomer
Für Gott ist die Homosexualität ein Greuel - warum willst du unbedingt davon ablenken?
Weil Gott Liebe ist?
Ich kann deine Nachfrage nicht lesen, weil ich deine Inhalte ausgeblendet habe, wer auch immer du sein magst.
Was sagt denn unsere Bibel dazu? Ich lese bei mir, dass dies eine ,,Greuel" ist. Welche Stellen nimmst du dir raus?
Hast du ausgblendeter Strolch die Frage etwa bei eingestellt? 2* fremd eingestellt...xd
16 Antworten
Lesben sind vielleicht in Römer 1,26 gemeint ("gegen die Natur" wird gerne als Homosexualität ausgelegt):
Worin der Verkehr der Frauen „gegen die Natur“ (para physin) in Röm 1,26 besteht, wird verschieden gedeutet. Die traditionelle Auslegung sah darin lesbische Beziehungen, nämlich „Unzucht zwischen Weib und Weib“ (1955).[125]
Auch Marlis Gielen bezieht Röm 1,26 auf weibliche Homosexualität, weil 1,27 betont mit „ebenso“ beginnt, das Widernatürliche im Tausch des heterosexuellen gegen den homosexuellen Verkehr sieht und Paulus im Kontext nicht mit der Zeugung neuen Lebens argumentiert.
Sie verwies auf 1 Kor 7,2–5, wonach Sexualität im Rahmen der Ehe auch zur Triebbefriedigung dient.
Demnach würde Röm 1,26 als einzige Bibelstelle explizit weibliche Homosexualität erwähnen.
Dies erklärt Gielen damit, dass Paulus sexualethische Themen auch sonst immer aus weiblicher und männlicher Perspektive erörterte.[126]
Antike jüdische Texte verstanden unter „widernatürlichem“ Geschlechtsverkehr von Frauen die in Lev 18,23 und 20,16 streng verbotene Zoophilie.
Hätte Paulus diese gemeint, so wäre es naheliegend, das erstens zu sagen, und zweitens solche Zoophilie auch bei Männern zu erwähnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bibeltexte_zur_Homosexualit%C3%A4t
Nein, das ist Sünde. Gott verwirft homosexuelles Tun.
Schon im alten Testament ist es für ihn Gräuel.
Homosexualität ist laut der Bibel eine Sünde ✝️
Nur Satanskinder verbreiten was anders
Römer 1:24, 26-27 ELBBK
[24] Darum hat Gott sie [auch] dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, ihre Leiber untereinander zu schänden;
[26] Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt, [27] als auch ebenso die Männer, den natürlichen Gebrauch der Frau verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie, Männer mit Männern, Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.
Das ist eine fiktive Geschichte in der Bibel, ganz schön dürftig als Beweis, dass auch auf Liebesbeziehungen oä in der Realität zu übertragen.
Die Bibel sagt auch nichts über Computer oder über Heirat von Geschwistern.
Das bedeutet nicht, dass jede Lebensform geeignet ist, dem Willen Gottes zu entsprechen.
Zur Zeit des AT gab es auch die Konsellation 1 Mann, viele Frauen, wie bei Salomo, dem großen König. Wohin das führte, können wir auch lesen. Im NT wird nur die Lebensform 1 Mann und 1 Frau vorgestellt und empfohlen. Das sollte zu denken geben.
Die Auflehnung gegen Gottes Gebot - unter der Führung Evas - erfahren wir schon aus der Genesis.
Ich habe den Eindruck, Elaine, dass Du mehr nach dem Willen der Menschen fragst als nach dem Willen Gottes.
Nicht nur du. Sie nimmt die Bibel nicht wirklich ernst und bastelt sich ihren eigenen Glauben denke ich.
Nein, ich betreibe lediglich Exegese. Homosexualität ist keine Sünde. Ich bin evangelisch, ich darf kirchlich heiraten seit neuestem.
Ja, gut, dann darf man ab sofort auch wieder Sklaven halten oder?
Dein Beitrag zu Eva zeigt deine Denkweise. Adam war mit dabei.
Die evangelische Kirche ist bei weitem kein Garant für das Verstehen und Tun des Willen Gottes.
Neben den geschichtlichen Stellen gibt es zwei wichtige Abschnitte aus Gesetzestexten, die ganz eindeutig zum Problem der Homosexualität Stellung nehmen
Lev 18,22:"Du sollst nicht bei einem Mann liegen, wie bei einer Frau, es ist ein Greuel".
Lev 20,13:"Wenn jemand bei einem Mann liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Greuel ist und sollen beide des Todes sterben. Blutschuld lastet auf ihnen".
Diese beiden Gesetzestexte sind Bestandteil des Heiligkeitsgesetzes, das aus den Kap. 17-27 des Buches Leviticus besteht. Dieses Heiligkeitsgesetz gibt Anweisungen, wie sich das Volk Israel im Alltag verhalten soll, und zwar unter den Augen und in der Nähe des heiligen Gottes, der Israel für sich aus den Völkern ausgesondert hat. Nach Gottes Willen soll Israel bis in die Bereiche des täglichen Lebens hinein anders sein als die heidnischen Völker.
Das Heiligkeitsgesetz ist Gottesrecht, das das Volk Israel nicht überschreiten durfte, ohne sich selbst zu zerstören. Die Gebote im Heiligkeitsgesetz haben allgemein gültigen Verpflichtungscharakter.
Aus diesem Grund müssen die beiden Gesetzestexte zur Homosexualität als eine allgemeine Verurteilung der Homosexualität angesehen werden.
Dann gehört es ja Gott sei Dank zum alten Bund. Es ist zu Ende das Gespräch. Entweder Homosexualität ist keine Sünde oder du wirst jetzt mein Sklave sein, du weißt ja Gott erlaubt Sklavenhaltung im selben Buch. Einwände dagegen als Sklave zu dienen?
Die Frage ist ja auch, kann ich diesem Gotteswort überhaupt vertrauen?
Elaine, Du liest sehr oberflächlich. Den Hinweis auf das Heiligkeitsgesetzes hast Du anscheinend nicht verstandn. Und verstehst sehr wenig vom AT. Seinerzeit gab es Sklaven in Israel, auf Grund von sich ergebenden bzw. gewollten Abhängkeiten. Ich bin aber nicht von Dir abhängig. Dein Wunsch, Sklavenhalter zu sein, erscheint mir doch recht kindlich zu sein.
Die Frage ist ja auch, kann ich diesem Gotteswort überhaupt vertrauen?
Das ist sogar eine gute Frage. Wenn Du Gott nicht vertraust - wem denn dann? Ich vertraue Gott sogar mehr als mir selbst, denn ich weiß von meinen Fehlern und von meinen Fehleinschätzungen.
einerzeit gab es Sklaven in Israel, auf Grund von sich ergebenden bzw. gewollten Abhängkeiten.
Nicht nur.
Es wurden auch fremde Völker angegriffen und versklavt. Das hat JHWH explizit erlaubt und geregelt.
von sich ergebenden
welch Umschreibung für "Gotteskrieger führen einen Angriffskrieg und versklaven die Kriegsgefangenen".
Das neue wie das alte Testament wurde ausschließlich von Menschen - Männern geschrieben, das sollte zu denken geben.
Nun, es steht jedem frei, seine eigene Bibel zu schreiben und dies als Gottes Wort zu verkünden.
"Gott" würfelt nicht er hat ganz andere Pläne. Ich glaube er ist auch an vollkommen anderem interessiert als hier so mancher denkt...
"Gott" würfelt nicht er hat ganz andere Pläne. Ich glaube er ist auch an vollkommen anderem interessiert als hier so mancher denkt...
und an was ist Gott, Deiner Meinung nach, interessiert?
Lieber Huflattich, Gott ist es nicht egal, ob Menschen auf gutem oder bösem Wege gehen.
Jesaja 5:20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!
Jakobus 1:13-15 Niemand sage, wenn er versuchet wird, daß er von Gott versucht werde; denn Gott ist nicht ein Versucher zum Bösen; er versuchet niemand; sondern ein jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust gereizet und gelocket wird. Danach, wenn die Lust empfangen hat, gebieret sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebieret sie den Tod.
Lieber Huflattich, Gott ist es nicht egal, ob Menschen auf gutem oder bösem Wege gehen.
Davon bin ich aber überzeugt, gut oder böse ist meiner festen Überzeugung nach irrelevant. Alles Seiten einer Medaille.
Wir sind sein Abbild und dürfen frei entscheiden - und jetzt?
Jesaja 5:20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!
Jakobus 1:13-15 Niemand sage, wenn er versuchet wird, daß er von Gott versucht werde; denn Gott ist nicht ein Versucher zum Bösen; er versuchet niemand; sondern ein jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust gereizet und gelocket wird. Danach, wenn die Lust empfangen hat, gebieret sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebieret sie den Tod.
Der Glauben - jeder ist frei zu glauben was er möchte.
Der Glauben - jeder ist frei zu glauben was er möchte.
Das ist richtig. Jeder trägt auch für seinen Eigenwillen die Konsequenzen.
Drohungen sind wirkungslos bei mir.
Das verstehe ich gut. Du hast Dich Gott gegenüber bereits abgeschottet. Im übrigen verwechselst Du Drohung mit Warnung.
Nein, ich habe mich gegen Menschen abgeschottet die missionieren wollen.
Missionar bin ich selbst genug, allein von meiner Ausbildung her. Bevor Du fragst, was das ist - ist in diesem Zusammenhang ebenso irrelevant hier.
Der Plan dahinter ist einfach zu erkennen, meine ich: 1) in der damaligen Zeit gab es eine stärkere Geschlechtertrennung und damit eine klarere Rollenverteilung als heute. 2) die Frau dient der Familien, den Kindern. Der Mann dient der Frau. Jesus dient der Gemeinde.
In der Bibel steht: "Gott ist Liebe".
Lesbische Liebe ist "von Gott", "durch Gott", "mit Gott" und "in Gott".
Jeder Mensch kann das fühlen, spühren und erkennen, der das möchte.
Gott ist Liebe, doch eben dieser Gott ist auch der Richter und das impliziert, dass es etwas zu richten gibt. Ergo ist nicht jede Liebe gut.
- Joh.2:15 😉
Also wenn nicht mal Liebe gut ist was dann? Überleg mal was für üble Verbrechen es gibt gegen die Menschlichkeit. Es gibt den Spruch "päpstlicher sein als der Papst". Wenn nicht mal Liebe gut ist - die ja laut Bibel Gottes Wesen ist - auf was kann man sich dann noch verlassen? Und eine moralische Forderung, für die selbst Liebe noch zu wenig ist klingt für mich wie "päpstlicher als der Papst bei der Ostermesse".
Gar nicht wahr. Du bist wahrscheinlich nicht in diese oder eine andere unkonventionelle Richtung veranlagt, sonst könntest du es selbst nachprüfen, wie "Gott" dazu steht.
Homosexuelle Handlung ist eine Kategorie. Homosexuelles Tun wäre demnach genauso eine brutale Vergewaltigung wie der Kuss zweier Liebenden.
Mir ist nichts peinlich - guter Versuch mir zu schaden. Dachte du wärst Christ.
Die Liebe siegt! Mit oder ohne Dich!
Lesbische Liebe - was sagt Gott dazu bzw. was steht in den heiligen Schriften?
Ich kenne dazu keine spezifische Schriftstelle in der Bibel. Wenn man es genau nimmt, gibt es nur zu gleichgeschlechtlicher Alternative bei Männern entsprechende Äußerungen. Es ist also Interpretationssache, ob das auch alternativ für Frauen gilt.
Ich habe zwar nicht genug Ahnung davon, was das Biologische betrifft, aber während bei Männern bei körperlicher Liebe es auch zu einem Samenerguss kommt, also wenn man so will zu einem Missbrauch der schöpferischen Kraft, wüsste ich nicht, dass dies bei Frauen ähnlich wäre in Hinsicht auf einen dadurch beeinflussten Eisprung. Von daher sehe ich da durchaus, nicht unbedingt aus moralischer Hinsicht, die ich gar nicht erst berücksichtigen will, weil ich genug persönliche Probleme habe und mich daher nicht in irgendeiner Position sehe, über andere zu urteilen (vgl. Matthäus 7,1-5) einen gewissen Unterschied, was gleichgeschlechtliche Aktivitäten bei Männern bzw. Frauen betrifft und das schon aus rein biologischer Hinsicht.
Da hast du Recht, da muß man ja zu dem Schluss kommen, dass es von und für Männer geschrieben wurde.