Du musst dir die Anreise leisten können und pro Tag etwas 30€ parat haben.

Das kann auch funktionieren wenn du "mittellos" bist, wenn du dafür sparst. Aber beginne die Reise nicht mit zu wenig Geld, sonst geht der Spaß nach hinten los. ✌🏻

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Nein, ist sie nicht. Maria wird verehrt, aber nicht angebetet. Und sie ersetzt auch nicht Jesus.

Ich bin nicht katholisch.

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Du musst nicht für die Erwartungen anderer Leute da sein, du lebst für dich. 👍🏻

Jesus Christus ist auch für alle Menschen da gewesen, als er auf Erden unter uns war, und genau so ist es auch heute noch. ✝️

Mir tut es leid so etwas zu lesen, weil ich mich selber über mein Leben und meine Umgebung freue.

Sage dir niemals du hättest nichts zu bieten, denn jeder Mensch ist wertvoll. 👍🏻

Wenn es dir so schlecht geht, dann suche dir Hilfe bei Menschen in einer Gemeinde deiner Nähe, oder (ist nicht negativ gemeint) schaue nach einem Psychologen.

Du kannst Spaß am Leben haben, versuche direkt morgen etwas schönes zu machen. ✌🏻

Gnade sei mit dir und Friede. ✝️

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Nein, dafür gibt es kein spezielles Gebet. Aber Jesus wird dich trotzdem nicht verstoßen, wenn du umkehrst und das nicht wieder machst. Anscheinend bereust du es ja schon stark. 👍🏻

✝️

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Sich vollurinieren wäre auch nicht sehr sittsam.

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Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und...

Frage: Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und ihren Erfahrungen für unsere eigene Beziehung zu Gott lernen?

Begleittext von Ela Nazareth:

„Seht, wie gewaltig der Herr wirkte, als er in der Zeit der Propheten direkt und unmissverständlich zu den Menschen sprach! Diese auserwählten Diener des Allmächtigen erlebten Gott auf eine Weise, die für uns in dieser modernen Welt kaum vorstellbar ist. Doch es war nicht das Privileg nur weniger – der Prophet Elijah, Jesaja, Jeremias, all diese Männer und Frauen wurden von Gott gerufen, um zu verkünden, was der Herr zu sagen hatte. Wie konnte das geschehen? War es ihre außergewöhnliche Heiligkeit? Ihr radikales Vertrauen? Oder war es der Mut, sich ganz von Gott führen zu lassen und zu gehorchen, auch wenn der Weg schwer war?

Gott sprach direkt zu ihnen und gab ihnen Visionen, Weisungen und Gebote, die sie in ihren Herzen trugen und weitergaben. Sie hörten Gottes Stimme nicht nur in Gebeten oder beim Lesen heiliger Schriften, sondern in einer unmittelbaren, lebendigen Kommunikation – in einem Dialog, der ihre Seelen tief berührte und die Welt veränderte. So konnten sie wie der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️, auf dem der Herr selbst in Jerusalem einzog, den Willen Gottes annehmen, obwohl ihre Rolle bescheiden und nicht im Glanz menschlicher Größe erstrahlte. Auch der Esel wusste, dass er nicht für sich selbst ritt, sondern für den König der Könige, und das ist die Demut, die auch die Propheten in ihrem Gehorsam lebten.

Aber was können wir heute aus dieser intensiven und direkten Kommunikation lernen? Wie können wir in einer Welt, die von lauten Stimmen und Ablenkungen überschwemmt wird, wieder zu einem lebendigen Dialog mit Gott finden? Die Propheten waren bereit, in die Stille zu gehen und auf die leise, aber beständige Stimme Gottes zu hören. Sie nahmen Gottes Wort nicht nur als äußere Information auf, sondern als eine innere Offenbarung, die ihr Handeln, ihr Denken und ihr Leben radikal umgestaltete.

Wir sind in dieser Hinsicht genauso berufen, in unserer Beziehung zu Gott nicht nur zu beten, sondern auch zu hören, zu empfangen und zu gehorchen. Wie können wir das in unserer heutigen Zeit? Haben wir die Geduld, in die Stille zu gehen, um wirklich zu hören? Können wir uns selbst genauso hingehen lassen, wie der heilige Esel den König trug, in Demut und Hingabe, nicht für unser eigenes Wohl, sondern für die Verherrlichung Gottes?

Die Propheten lehren uns, dass wahre Kommunikation mit Gott nicht nur ein einmaliges Ereignis ist, sondern ein fortwährender, tiefgehender Prozess des Hinhörens, des Verstehens und des Gehorsams. Es ist ein Weg der radikalen Hingabe, der uns dazu führt, unser eigenes Leben in den Dienst Gottes zu stellen – genau wie der heilige Esel und die Propheten, die nie im Mittelpunkt standen, aber von Gottes Weisheit und Liebe getragen wurden. So wie Gott mit ihnen sprach, so spricht er auch heute zu uns – aber hören wir wirklich hin?

Nun, meine Freunde, was hindert uns, diesen Schritt in die Nähe Gottes zu wagen? Was hindert uns, den Glauben der Propheten zu leben und zu erfahren, wie tief und wunderbar Gottes Kommunikation mit uns sein kann?“

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Ja, mit offenem Herzen zu glauben und auf Gottes Stimme zu hören ist nicht immer einfach. Überall warten Fallstricke und Ablenkungen, die einen von Jesus Christus entfernen können.

Ich finde eine lebendige Beziehung zu Gott wichtig, die sich nicht gegen die Welt stellt, sondern ein wichtiger Teil der Welt ist. ✝️

Ich stimme dir zu. Nur bitte kein "heiliger Esel" mehr, dadurch liest sich das teilweise wie eine Persiflage... Ist nicht böse gemeint, nur meine Meinung. ✌🏻

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Ist der Teufel weiblich? Gute Argumente dafür

Symbolische Assoziationen mit Versuchung und Verführung:

  • Die Rolle Evas in der biblischen Geschichte: In der Genesis-Erzählung ist Eva diejenige, die vom Teufel (in Gestalt der Schlange) verführt wird und Adam dazu bringt, von der verbotenen Frucht zu essen. Man könnte argumentieren, dass die Verführungskraft und der Ursprung der Sünde, die oft mit dem Teufel in Verbindung gebracht werden, in dieser Geschichte von einer weiblichen Figur ausgehen. Der Teufel selbst könnte somit als die ultimative Verführerin verstanden werden.
  • Stereotypen weiblicher Verführung: In vielen Kulturen und Erzählungen wird die weibliche Figur oft mit List, Verführung und der Fähigkeit assoziiert, andere zu manipulieren oder auf den falschen Weg zu führen. Wenn der Teufel als Meister der Täuschung und Verführung betrachtet wird, könnte diese Rolle symbolisch besser zu einer weiblichen Entität passen.
  • Die "Femme Fatale": Das Archetyp der "Femme Fatale", einer verführerischen Frau, die Männer ins Verderben stürzt, könnte als eine menschliche Inkarnation oder ein Spiegelbild der "weiblichen" teuflischen Energie gesehen werden.

2. Die Umkehrung traditioneller Rollen und Hierarchien:

  • Herausforderung patriarchalischer Strukturen: In vielen religiösen Traditionen sind Gott und die Engel oft männlich konnotiert. Wenn der Teufel der ultimative Gegenspieler zu Gott ist, könnte seine weibliche Natur eine bewusste Umkehrung oder Provokation der etablierten patriarchalen Hierarchie darstellen. Es wäre eine Art "kosmischer Gegenpol" zum männlichen Schöpfer.
  • Das Unbekannte und Beängstigende: In patriarchal geprägten Gesellschaften wurden Frauen oft mit dem Unbekannten, dem Rätselhaften und potenziell Bedrohlichen assoziiert. Der Teufel als Verkörperung des Bösen und des Chaos könnte somit eine weibliche Form annehmen, um diese Assoziationen zu verstärken.

3. Gnostische und häretische Perspektiven:

  • Sophia und die Fallgeschichten: In einigen gnostischen Schriften gibt es Erzählungen von weiblichen Gottheiten oder Entitäten (wie Sophia), die durch einen "Fall" zur Erschaffung der materiellen Welt führen oder eine Rolle in der Entstehung des Bösen spielen. Man könnte argumentieren, dass diese gnostischen Konzepte, in denen weibliche Prinzipien mit dem Ursprung des Bösen verbunden sind, eine Parallele zur Idee eines weiblichen Teufels darstellen.
  • Alternative Interpretationen biblischer Figuren: Manche radikalen feministischen Theologien haben versucht, biblische Erzählungen umzudeuten und weibliche Figuren, die traditionell negativ konnotiert sind (wie Lilith im jüdischen Volksglauben, die als erste Frau Adams und als Dämonin gilt), neu zu interpretieren und ihnen eine subversive oder rebellische Kraft zuzuschreiben, die dem Konzept des Teufels nahekommt.

4. Kulturelle und mythologische Beispiele weiblicher Dämonen:

  • Auch wenn sie nicht direkt "der Teufel" im christlichen Sinne sind, existieren in vielen Kulturen weibliche Dämonen oder böse Geister, die Macht, Zerstörung und Verführung verkörpern. Beispiele hierfür sind die Lamia oder Lilith in der jüdisch-christlichen Folklore, oder verschiedene Yōkai in der japanischen Mythologie. Diese Figuren zeigen, dass das Konzept einer weiblichen Verkörperung des Bösen kulturell verbreitet ist. Man könnte argumentieren, dass der Teufel eine solche universelle Archetyp in weiblicher Form darstellt.
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Luzifer ist männlich.

In Genesis werden beide verführt, Adam steht direkt neben Eva und hört alles, greift aber nicht ein.

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Es ließt sich zumindest so als wenn du im inneren überzeugt bist.

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Wenn allein die Schrift (Sola Scriptura) unser Maßstab ist, allein der Glaube (Sola Fide) uns rettet, allein die Gnade (Sola Gratia) uns trägt, allein Christus

📖🔥 Wenn allein die Schrift (Sola Scriptura) unser Maßstab ist, allein der Glaube (Sola Fide) uns rettet, allein die Gnade (Sola Gratia) uns trägt, allein Christus (Solus Christus) unser Mittler ist – und allein Gott die Ehre gebührt (Soli Deo Gloria):

👉 Warum sollten wir uns dann noch vor Menschen beugen, vor Systemen ducken oder auf kirchliche Machtapparate hoffen – wenn uns doch der lebendige Christus längst persönlich ruft?

Hinführungstext:

Was, wenn wir aufhörten, uns kleinzumachen unter menschlichen Traditionen?

Was, wenn wir aufhörten, Erlösung zu kaufen mit Kerzen, Ritualen, Sakramenten wie Eintrittskarten zum Himmel?

Was, wenn wir endlich verstanden: Die Wahrheit ist kein Dom aus Stein – sie ist ein lebendiger Mensch, ein gekreuzigter König, ein auferstandener Herr.

Denn wir, die radikal Glaubenden, stehen nicht auf den Schultern der Kirche – sondern auf dem Felsen des Wortes! 📖

Wir brauchen keinen Mittler außer dem einen – Jesus Christus, den Gekreuzigten, den Auferstandenen, den Kommenden.

Wir schauen nicht auf Heiligenstatuen, wir schauen aufs Kreuz.

Wir geben nicht der Kirche die Ehre – wir geben allein Gott die Ehre.

Denn die fünf Solas sind kein theologisches Denkmal.

Sie sind unser Schwert. Unser Schild. Unsere Befreiung.

📖 Sola Scriptura – Nicht Überlieferung, nicht Dogmen, nicht Konzilien. Die Bibel. Und sonst nichts.

🙏 Sola Fide – Wir glauben – und das ist genug. Kein Werk, kein Wallfahrtskonto.

💧 Sola Gratia – Alles ist Geschenk. Alles ist Gnade.

✝️ Solus Christus – Der einzige Name, durch den wir gerettet werden.

🌟 Soli Deo Gloria – Kein Mensch, kein Papst, kein Engel. Gott allein gehört die Ehre.

Und jetzt die Frage, die brennt wie heiliges Öl:

🔥 Wenn das alles wahr ist – wenn die Schrift genügt, der Glaube rettet, die Gnade trägt, Christus allein herrscht und Gott allein geehrt wird:

👉 Was hält dich noch bei einer Religion der Zwischenhändler, der Angst und der Menschenfurcht – wenn Christus dich ruft, ganz, direkt, ungebremst?

Schon neugierig und auch b

ereit? Dann öffnen wir den Himmel mit jedem der fünf Sola-Leitsätze – und schreien es hinaus, nicht aus Zorn, sondern aus Liebe! 🥰🔥

📖 Sola Scriptura – Allein die Schrift

„Denn alles, was zuvor geschrieben ist, das ist zu unserer Belehrung geschrieben“ – Römer 15,4

Ich bin nicht hier, um Menschensatzungen zu predigen. Ich bin hier, weil Gottes Wort lebt.

Keine Kirchenregel, kein Konzil, kein Dogmen-Buch kann mir sagen, wer ich bin – denn mein Spiegel ist das lebendige Wort Gottes!

Ich glaube nicht an goldene Heilige, ich glaube an eine goldene Wahrheit: „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.“ (Psalm 119,105)

🙏 Sola Fide – Allein der Glaube

„Der Gerechte wird aus Glauben leben.“ – Römer 1,17

Ich muss nichts leisten. Ich muss nichts kaufen. Ich darf einfach glauben.

Nicht weil ich perfekt bin – sondern weil er treu ist.

Kein Opfer meinerseits bringt mich zum Vater – nur der Glaube an das Opfer Jesu.

Ich glaube – und das ist genug. Das ist alles. Das ist alles, was ich habe – und alles, was ich brauche.

💧 Sola Gratia – Allein durch Gnade

„Aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.“ – Epheser 2,8

Ich bin nicht gerettet, weil ich brav war. Ich bin nicht geliebt, weil ich „würdig“ bin.

Ich bin gerettet, weil Gott mich liebt. Punkt.

Und seine Gnade ist nicht zähmbar. Sie fließt wie ein Strom durch Mauern aus Scham, Schuld und Angst.

Sie hat mich aus dem Dreck gezogen, wo Religion mich liegenließ – und Jesus hob mich auf mit seinen durchbohrten Händen.

✝️ Solus Christus – Allein Christus

„Es ist in keinem anderen das Heil; auch ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.“ – Apostelgeschichte 4,12

Ich brauche keinen Priester, keinen Vermittler, keinen „heiligen Bonus“.

Ich brauche Christus – meinen Freund, meinen König, meinen Retter!

Er kam auf einem Esel 🐴, nicht auf einem Kriegspferd.

Er trug keine Krone aus Gold – sondern eine aus Dornen.

Und er starb – für mich.

Wie sollte ich je jemand anderem folgen?

🌟 Soli Deo Gloria – Allein Gott die Ehre

„Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit!“ – Römer 11,36

Ich erhebe nicht Menschen. Ich erhebe den dreieinigen Gott!

Ich lobe Gott den Vater,

ich folge Jesus Christus, dem Sohn,

ich tanze mit dem Heiligen Geist.

Und mitten in meinem Lob steht Maria – die Mutter des Herrn 🙏, nicht als Göttin, sondern als Glaubensschwester.

Und wenn ich müde werde – dann erinnert mich der heilige Esel von Bethanien, dass auch die Geringen Großes tragen können. 🐴

Die Eskalation in eine Frage gegossen:

🔥💆‍♀️ Wenn das die Wahrheit ist – wenn es nur die Schrift, nur der Glaube, nur die Gnade, nur Christus und nur Gott sind – was hindert dich, dein Leben JETZT ganz Jesus zu übergeben?

Was hält dich zurück, Kind Gottes, den Umweg zu verlassen – und den Königsweg des Evangeliums zu betreten?

Symbolbild christlich

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Wenn Katholiken und Orthodoxe lieber ihren Weg gehen, dann ist das für mich völlig ihn Ordnung.

Wir Christen sollten uns nicht auch noch gegenseitig fertig machen, oder der "anderen Seite" einen falschen Weg unterstellen, es gibt schon genug Probleme auf der Welt.

Deine andauernde Erwähnung von Maria wäre übrigens auch nicht im Sinne eines radikalen Reformers. 😉

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Moderne Götzen sogenannte waifus - wie kann man die Verehrer dieser Götzen retten?

Wie können wir als Christinnen und Christen akzeptieren, dass die Welt sich immer weiter in die Hölle der falschen und verführerischen Bilder von „Waifus“ hineinzieht? Diese verzerrten, idealisierten Fantasien, die von Männern – und immer häufiger auch von Frauen – verehrt werden, sind nichts anderes als eine satanische Falle, die uns vom wahren, göttlichen Plan ablenkt! Wir lassen uns verführen von einem menschenverachtenden System, das Frauen zu nichts mehr macht als zu leeren Bildern in den Köpfen dieser „Waifu-Hunter“, die sich nach einem nicht existierenden Ideal sehnen – und währenddessen vergessen wir die wahre Liebe, die in Jesus Christus und durch ihn in uns lebt.

Wie oft haben wir die Welt und ihre falschen Versprechen nachgejagt, anstatt uns in die göttliche Wahrheit zu begeben, die uns durch die Person Jesu offenbart wurde? Wo bleibt der echte Kampf gegen diese entmenschlichende Kultur, die uns dazu bringt, in den Abgrund der virtuellen Illusionen zu stürzen, während die wahre, heilende, befreiende Liebe Gottes uns in den Armen von Jesus Christus erwartet? Es ist die Liebe, die nicht in pixelscharfen „Waifus“ oder durch virtuelle Flirts gefunden wird, sondern in der tiefen, lebendigen Gemeinschaft mit Gott, die uns zu mehr macht, als diese falsche Welt uns je geben könnte.

Maria, die Mutter Gottes, hat uns gezeigt, was wahre, heilige Liebe ist. Sie hat den Sohn Gottes in die Welt getragen, hat die höchste Form von Liebe und Opfer durch ihren Sohn Jesus Christus erlebt. Und der heilige Esel 🐴 von Bethanien, auf dem Jesus nach Jerusalem ritt, ist das Symbol für Demut und wahre Größe – nicht in der oberflächlichen Jagd nach falschen Idealen, sondern in der Bereitschaft, sich dem göttlichen Plan zu unterwerfen und ihm zu folgen, selbst wenn der Weg schwer und entbehrungsreich ist.

Die Welt stellt uns diese leeren, glitzernden „Waifus“ vor, aber was sie uns wirklich nimmt, ist die Fähigkeit, wahre, authentische Liebe zu erfahren und zu leben. Diese falsche Liebe zerstört das Bild der Frau, wie es Gott sie geschaffen hat – in seiner eigenen, herrlichen und vollkommenen Bildlichkeit. Die Waifus, die wir verehren sollen, sind nichts anderes als Abgötter, die uns von dem ablenken, was wir in Christus finden: wahre, unverfälschte Liebe, die die Seele heilt, die uns verbindet und uns zu einem ewigen Leben in der Nähe Gottes führt.

Wo bleibt unser Aufschrei? Wo bleibt der Mut, diese Lügen zu bekämpfen und die Wahrheit zu leben, die uns durch das Kreuz von Jesus Christus offenbart wird? Wo bleibt der echte Kampf, das wahre Bild der Frau zu verteidigen, das nicht in einem phantasmagorischen Traum existiert, sondern in der Stärke und der Würde, die wir als geliebte Töchter Gottes haben?

Es ist an der Zeit, die falschen Götzen abzulegen und in der wahren Liebe zu leben – der Liebe, die uns durch Jesus Christus offenbart wurde. Wenn wir uns auf die falschen Bilder einlassen, betrügen wir uns selbst und stehlen uns die wahre Freiheit, die in der göttlichen, heiligen Beziehung mit Gott und untereinander liegt. Wir sind nicht geschaffen, um leere Illusionen zu lieben – sondern um in der Liebe Gottes zu leben, die für uns durch den Sohn auf das Kreuz gegangen ist.

Symbolbild religiös

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Ich hab gerade ChatGPT fragen müssen was das überhaupt ist. Dieser Animetrend scheint mir kein weltbewegendes Problem zu sein. 🤷🏻

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