Fruchtenbaums Auslegung in Kürze

Freier Wille des Menschen

Fruchtenbaum betont, dass Gott den Menschen mit freiem Willen geschaffen hat. Gott weiß zwar im Voraus, wie sich jeder entscheiden wird (Allwissenheit), aber er zwingt niemanden, ihm zu folgen. Der freie Wille ist notwendig, damit echte Liebe und Anbetung möglich sind.

Gottes Souveränität und Plan

Obwohl Gott alle Dinge vorhersieht, hat er einen souveränen Plan, in dem auch die Entscheidungen der Menschen eingebunden sind. Gott kann sogar aus dem Bösen und der Ablehnung etwas Gutes hervorbringen, wie zum Beispiel die Erlösung durch Jesus Christus.

Die Möglichkeit der Rettung für alle

Fruchtenbaum würde sagen, dass Gott allen Menschen die Möglichkeit zur Rettung gibt. Er erschafft niemanden mit dem Ziel, dass dieser verloren geht, sondern gibt jedem eine faire Chance durch den Glauben an Jesus.

Gott kennt die Zukunft, aber zwingt nicht

Die Tatsache, dass Gott die Zukunft kennt, bedeutet nicht, dass er Menschen zu ihrem Handeln zwingt. Gott sieht, wie sich die Dinge entwickeln werden, aber die Entscheidung bleibt beim Menschen.

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ewig hat keine Zeitrechnung.

erst ab der Erschaffung von Materie begann Zeit und Raum.

Deine Frage bereitet somit mir und dir Kopfschmerzen, weil wir das nicht verstehen können.

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Die Hölle ist nicht ewig, denn Gott ist gerecht! Jesus kam, um ewiges Leben zu geben, die anderen verschwinden!

„Der Gottlose erhält kein ewiges Leben, deshalb wird er auch nicht endlos leiden müssen.“

Viele Christen hatten schon mit Bibeltexten über die Hölle Probleme. Im Mittelalter begingen sensible Menschen sogar Selbstmord, weil sie das Bild des grausam strafenden „Herrgotts" nicht länger ertragen konnten. Heute dagegen zweifelt man an, dass Gott wirklich Liebe ist, wenn er Menschen ewig quält.

Wie soll man sich auch über das Leben auf der neuen Erde freuen können, wenn gleichzeitig Menschen, die man liebt, ohne Ende schrecklich leiden müssen? Wie kann ein liebender Gott kleine Kinder ewige Schmerzen ertragen lassen, nur weil ihre Eltern gottlos waren? Wie kann ein gerechter Gott einen Humanisten mit dem Höllenfeuer strafen, wenn er nur Gutes getan hat, aber nicht an ihn glaubte? Wie kann dieser Gott unsere Zuneigung erwarten, wenn er fordert: „Liebe mich oder ich werde dich ewig quälen!"? – Das sind Fragen, die immer wieder gestellt werden.

Die Ansicht, Gott würde Menschen ohne Ende in einer Hölle quälen, stimmt jedoch nicht mit verschiedenen Grundaussagen der Bibel überein:

Gott ist Liebe (1. Johannes 4,16). Deshalb passt die Theorie von der endlosen Qual nicht in das Gottesbild der Bibel.

Gott ist gerecht (Offenbarung 15,3.4). Deshalb kann er Menschen, die nicht an ihn geglaubt, aber anständig gelebt haben, nicht genauso wie Schwerverbrecher mit ewigen Schmerzen bestrafen.

Gott ist allein unsterblich (1. Timotheus 6,16). Demnach ist der Mensch kein unsterbliches Wesen, dass in alle Ewigkeit leiden muss (gläubige Menschen erhalten die Unsterblichkeit als Geschenk, wenn Christus wiederkommt; Gottlose erhalten kein ewiges Leben; vgl. 1. Korinther 15,50 ff.).

Die Folge der Sünde ist Tod (Röm 6,23), nicht ein ewiges Leben endloser Qual. Böse erleiden die ewige Strafe (Matthäus 25,46), nicht aber eine ewige Bestrafung. Die Strafe ist der Tod.

Die Gottlosen erleiden beim Weltgericht den zweiten Tod (Offenbarung 20,6). Sie werden von Feuer verzehrt (Vers 9).

Tote wissen, fühlen, wollen und tun nichts (Prediger 9,5.6.10). Demnach können sie auch nicht endlos leiden.

In Gottes neuer Welt wird es kein Leid, keinen Schmerz und keinen Tod geben (Offenbarung 21,1-5). Also befindet sich dort kein Ort ewiger Qual.

Das Gericht Gottes findet erst am Ende der Welt statt. Kein Mensch leidet heute schon in einer Hölle (2. Petrus 2,9; Matthäus 13,40-42; 25,31-46). Bis zum Gericht liegen die Menschen im Grab (Johannes 5,28.29). Die Bibel bezeichnet ihren Zustand als Schlaf (Johannes 11,11-14).

Wenden wir uns nun dem Begriff „Hölle" zu. Wir finden im Alten Testament kein Wort von einer Hölle. Dort wird nur vom Scheol gesprochen, dem Ort, an dem die Toten sich befinden (in Jesaja 14,9-20 und Hesekiel 32,18-23 wird in bildhafter Sprache der Scheol – hier mit Totenreich übersetzt – mit der Gruft – hebräisch Bor – gleichgesetzt). Bei den Israeliten war dies eine Höhle, ein Erdschacht oder ein Totenhaus, worin die Gebeine der verstorbenen Sippenangehörigen auf Bänken oder in Nischen lagen (hebräisch Qiberot, wird oft mit Grab, statt mit Grabkammer übersetzt). Man wurde also „zu den Vätern versammelt", wenn man starb. Die Schreiber des Neuen Testamentes verwendeten für diesen hebräischen Begriff das griechische Wort Hades, ohne ihm dabei den Inhalt griechischer Sagen zu geben. Auch dieses Wort hat nichts mit einer Feuerhölle zu tun, auch wenn Bibelübersetzer es manchmal so gesehen haben. – Gott lässt Menschen also nicht ab ihrer Todesstunde endlos leiden.

Was denkt ihr darüber!!?

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Tja schwieriges Thema. Ein Gerechter Gott kann die Sünde nicht dulden.

Ich verstehe eines nicht, wenn es keine Hölle gibt, warum werden dann Bücher aufgeschlagen und jeder bekommt die Strafe nach seinen Werken? Das macht ja keinen Sinn!!

Wenn für alle der Tod bzw die nichtexistenz die gleiche Strafe ist bzw wäre, für was dann dieses Strafe nach seinen Werken?

Offenbarung 20:12

[12] Vor dem Thron aber sah ich die Toten stehen, vom Größten bis zum Kleinsten. Es wurden Bücher aufgeschlagen, in denen alle Taten aufgeschrieben sind, und dann noch ein anderes Buch: das Buch des Lebens. Anschließend wurde Gericht über die Toten gehalten. Jeder bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach.

Bei menschlichen gerichten gibt es unterschiedliche Strafen und hier wäre für alle das gleiche. ewige vernichtung. Für was das Urteil nach seinen Taten?

Übrigens wenn der Tod auch in den Feuersee geworfen wird, dann kann keiner mehr sterben

Offenbarung 20:13-15

[13] Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. [14] Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee. [15] Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.

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Zeugen Jehovas – Auslegung von Römer 10,13:

Die Neue-Welt-Übersetzung der Zeugen Jehovas übersetzt:

„Denn jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden.“

Ihre Argumentation:

„Herr“ (griechisch: Kyrios) in Römer 10,13 sei ein Zitat von Joel 2,32, wo im Hebräischen „JHWH“ (Jehova) steht.

Daher müsse es sich nicht um Jesus, sondern um Jehova Gott handeln.

Sie lehnen es ab, dass Paulus hier Jesus direkt mit JHWH gleichsetzt.

Die Zeugen trennen Jehova (der Vater) von Jesus (seinem Sohn) klar – sie lehren nicht die Trinität.

✋ Kritik an dieser Auslegung

Die klassische Christenheit (evangelisch, katholisch, orthodox) widerspricht dieser Sichtweise aus mehreren Gründen:

Kontext in Römer 10:

In Vers 9 heißt es: „Wenn du mit deinem Mund bekennst: Jesus ist der Herr...“

Der ganze Abschnitt dreht sich um den Glauben an Jesus als Herrn.

Es ist daher exegetisch naheliegend, dass auch in Vers 13 Jesus gemeint ist.

Frühchristliche Theologie:

Paulus und andere NT-Autoren wenden alttestamentliche JHWH-Zitate bewusst auf Jesus an (z. B. Phil 2,10–11; Hebr 1,10).

Das ist Ausdruck des frühen Bekenntnisses zur Göttlichkeit Jesu.

Griechischer Text:

Der griechische Text verwendet „Kyrios“, nicht „Jehova“.

Die Neue-Welt-Übersetzung ersetzt an vielen Stellen „Kyrios“ durch „Jehova“, auch ohne direkte textliche Grundlage.

✅ Fazit

Römer 10,13 in der Lehre der Zeugen Jehovas bezieht sich auf Jehova (den Vater), nicht auf Jesus.

Im klassisch-christlichen Verständnis ist damit Jesus Christus gemeint – und dieser Vers ist ein starkes Argument für seine Göttlichkeit.

Die Frage, wer „der Herr“ ist, ist also zentral für das Verständnis des Evangeliums und trennt die Lehre der Zeugen Jehovas deutlich von der historischen Christenheit.

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Machen i.d.r. nur die Zeugen Jehovas

völliges Missverständnis von

Matthäus 24:14

Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen.

heute ist das evangelium der Gnade

Apostelgeschichte 20:24 SCH2000

[24] Aber auf das alles nehme ich keine Rücksicht; mein Leben ist mir auch selbst nicht teuer, wenn es gilt, meinen Lauf mit Freuden zu vollenden und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, nämlich das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.

Das evangelium des Reiches wird erst in der Trübsal gepredigt

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Diskussionen bringen nichts. Ja wie denn auch, jeder ist von seinem Wissen und Glauben eben überzeugt.

Mein Eindruck ist folgender. Wenn man fragen hat, dann verweisen sie immer auf jw.or seite. Das geht mich ziemlich an.

Wissen Sie es selbst nicht? Weiters, nach einer Diskussion, die meist nicht lange dauert, wenn Sie merken der gegenüber hat Bibelwissen, hauen sie plötzlich ab.

Also wenn ich jemanden retten will, was sie ja glauben zu tun, würde ich ja alles versuchen den zu überzeugen.

Nochwas, die Lehren dieser Gruppe ist völlig anders als die Kirchen und Gemeinden lehren.

Bei allen ist der Heiland, der Retter, Jesus Christus im Zentrum. Für diesen hat sich auch Paulus schlagen lassen, ging ins Gefängnis weil er Jesus überall predigte.

Dann kommen die Zeugen daher, und wollen mir zeigen daß der Name Jehovas das wichtigste ist. Keiner verwendet mehr diesen Namen, nur Sie. Und dies ist der Beweis für die Wahre Religion.

Jungs: Wie der Name ausgesprochen wird, weiss man nicht mehr genau. Wenn Gott der Vater wirklich gewollt hätte, daß dieser Name soooo wichtig ist, dann frage ich mich????? Wieso hat er den dann so versteckt? Im Alten Testament steht JHWH

Jahwe oder Jehova, wie man ihn ausspricht, weiss man nicht so genau. Im Neuen Testamen steht nirgends das Tetragramm. Ausser in einem Namen steckt es drin.

Yehoshua Mashiah ist YHWH
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Siebenten-Tags-Adventisten glauben, dass am Ende der Zeit die Sünden symbolisch auf Satan (unter dem Namen Azazel) gelegt werden. Diese Lehre stammt aus ihrer Interpretation von 3. Mose 16, dem sogenannten Versöhnungstag (Jom Kippur).

Hier die Grundidee:

Biblischer Hintergrund:

Im alttestamentlichen Ritual am Versöhnungstag (3. Mose 16) gibt es zwei Böcke:

Einer wird geopfert – für die Sühne des Volkes.

Der andere (der "Azazel"-Bock) wird lebendig in die Wüste geschickt, nachdem der Hohepriester symbolisch alle Sünden Israels auf ihn gelegt hat.

Adventistische Deutung:

Jesus ist der Sühne-Bock: Er stirbt für die Sünden.

Satan ist der Azazel-Bock: Am Ende wird ihm die Verantwortung für die Sünde aufgeladen, da er als Urheber gilt.

Dies geschieht nach dem Untersuchungsgericht und der Vollendung des Erlösungswerks im himmlischen Heiligtum.

Was bedeutet das konkret?

Nicht: Satan vergibt oder trägt die Strafe stellvertretend.

Sondern: Er trägt die letzte Verantwortung für die Sünde, die er angestiftet hat.

Die Sünden wurden durch Jesu Blut vergeben, aber Satan wird als Endverursacher gerichtet.

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Wörtlich

wörtlich. Es wird eine Art antiochos epiphanes sein.

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„Geist gerettet“?

1. Der Mensch als Ganzheit:

Nach biblischer Sicht besteht der Mensch aus Geist, Seele und Leib (vgl. 1. Thessalonicher 5,23).

Der Leib ist das äußere, vergängliche Gefäß.

Die Seele umfasst Persönlichkeit, Verstand, Wille, Emotion.

Der Geist ist die tiefste Dimension, durch die der Mensch mit Gott in Verbindung steht.

2. „Gerettet“ bedeutet:

Nicht einfach nur „vor Strafe bewahrt“, sondern in ewige Gemeinschaft mit Gott geführt. Der Geist gerettet heißt:

Die Person wird nicht verloren gehen, sondern am Tag des Gerichts (Tag des Herrn) von Gott angenommen.

Die körperliche oder soziale Konsequenz der Sünde kann schmerzhaft sein, aber das Ziel ist, dass die Person ewig gerettet wird.

In Verbindung mit Gemeindezucht:

Die drastische Maßnahme (Ausschluss aus der Gemeinde = „übergeben dem Satan“) soll die Person zur Umkehr bringen.

Durch Leiden oder Isolation kann der Mensch seine Abhängigkeit von Gott neu erkennen.

Das Ziel ist Wiederherstellung, nicht Verdammnis.

Messianisch-jüdische Sicht

David Stern betont: Der Ausschluss dient dazu, dass der „alte Mensch“ stirbt, damit der wahre, geistlich erneuerte Mensch leben kann.

Der „Geist“ ist das, was durch den Glauben an Jeschua (Jesus) mit Gott vereint wird.

Die Rettung des Geistes zeigt Gottes Ziel: Barmherzigkeit trotz Gericht.

Zusammenfassung:

„Damit der Geist gerettet werde“ bedeutet:

Gott lässt zeitliche Konsequenzen zu, um ewige Rettung zu ermöglichen.

Der Fokus liegt nicht auf Strafe, sondern auf Umkehr, Buße und Gnade.

Es zeigt, dass auch disziplinarische Maßnahmen Ausdruck von Liebe sein können (vgl. Hebräer 12,6: „Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er“).

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Woher kommt die Irrlehre, daß Jesus als Geistwesen auferstanden ist?

Die Idee, dass Jesus nur als Geist auferstanden sei, gilt in der klassisch-christlichen Theologie als Irrlehre. Diese Vorstellung stammt nicht aus dem Neuen Testament, sondern wurde später von verschiedenen Gruppen vertreten und teils als häretisch (Irrlehre) verurteilt. Hier ist ein Überblick über solche Lehren und ihre Ursprünge:

1. Doketismus

Lehre: Jesus hatte keinen wirklichen menschlichen Leib, sondern nur eine Schein-Gestalt (dokesis = „Schein“).

Folge: Seine Auferstehung war auch nicht körperlich, sondern nur geistig oder symbolisch.

Verurteilt: Als Irrlehre von den frühen Kirchenvätern (z. B. Ignatius von Antiochien).

→ Die Kirche betonte: Jesus ist wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch – auch in der Auferstehung.

2. Gnostizismus

Lehre: Materie ist böse, der Geist gut. Deshalb kann der göttliche Christus keinen echten Leib gehabt haben.

Auferstehung: Geistige Auferstehung – keine leibliche Rückkehr.

Verurteilt: Als Irrlehre durch das frühe Christentum.

→ Gnostische Schriften wie das „Evangelium des Philippus“ oder „Evangelium des Thomas“ zeigen diese Ansichten.

3. Moderne liberale Theologien (ab 19. Jh.)

Lehre: Jesus sei nicht wirklich körperlich auferstanden, sondern nur „im Glauben der Jünger weiter lebendig“.

Vertreter: Rudolf Bultmann u. a. deuteten die Auferstehung existenzialistisch oder symbolisch.

Kirchliche Haltung: Manche Kirchen tolerieren solche Deutungen, aber sie widersprechen dem apostolischen Glaubensbekenntnis, das von einer leiblichen Auferstehung spricht.

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nur dämonen wollen die auferstehung des herrn und meisters, jesus nicht wahrhaben.

somit gibt es viele irrlehrer die die auferstehung als echten wahren menschen leugnen.

7 Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht Jesum Christum im Fleische kommend bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist.

2. Joh 7.

hier steht im fleisch kommend.

📖 2. Johannes 7 – Griechisch (NA28)
Ὅτι πολλοὶ πλάνοι εἰσῆλθον εἰς τὸν κόσμον,
οἱ μὴ ὁμολογοῦντες Ἰησοῦν Χριστὸν ἐρχόμενον ἐν σαρκί·
οὗτός ἐστιν ὁ πλάνος καὶ ὁ ἀντίχριστος.

Wörtlich übersetzt:

„Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen,
die Jesus Christus nicht als im Fleisch Kommenden bekennen;
das ist der Verführer und der Antichrist.“
🔍 Grammatikalischer Fokus: „ἐρχόμενον“ (kommend)
  • ἐρχόμενον = Partizip Präsens Mittel/Passiv von ἔρχομαι („kommen“)
  • Es ist kein Aorist oder Perfekt – also nicht vergangen, sondern präsentisch (bzw. andauernd).
  • Es steht im Akkusativ Maskulin Singular und bezieht sich auf „Ἰησοῦν Χριστόν“ (Jesus Christus).
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Ja

Wer soll er denn sonst sein?

Kann ein Mensch gut sein?

Im absoluten Sinn: Nein

Die Bibel lehrt, dass kein Mensch von sich aus vollkommen gut ist:

Römer 3,10–12: „Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer … Da ist keiner, der Gutes tut.“

Psalm 14,3: „Alle sind abgewichen … da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.“

Markus 10,18 (Jesus sagt): „Niemand ist gut als nur Gott allein.“

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Durch eigene Anstrengung kannst du nicht zum Sohn. Bzw den Sohn erkennen. Der Vater hat Petrus gezogen, weil er glaubte.

Jedes Wort von Jesus glaubte er, auch wenn er es anfänglich nicht verstand, wie aus dem Kontext aus Matthäus 16 zu lesen ist.

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Bin auch am überlegen rauszugehen

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Würde denn das Evangelium keiner kennen, ohne Zeugen Jehovas?

2000 Jahre wird Christus schon gepredigt und wie lange predigen Zeugen Jehovas?

100 Jahre vielleicht

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Jhwh sind die hebräischen Konsonanten des Namens Gottes aus dem alten Testament.

Es gibt 2 bekannte Theorien der Aussprache Jahwe (Yachweh) oder Jehovah (Yehohwah)

Der wichtigste Name ist Jehoschua oder bei uns als Jesus bekannt.

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Römer 1:24, 26-27 ELBBK

[24] Darum hat Gott sie [auch] dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, ihre Leiber untereinander zu schänden; 

[26] Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt, [27] als auch ebenso die Männer, den natürlichen Gebrauch der Frau verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie, Männer mit Männern, Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen. 

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Römer 1:24, 26-27 ELBBK

[24] Darum hat Gott sie [auch] dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, ihre Leiber untereinander zu schänden;

[26] Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt, [27] als auch ebenso die Männer, den natürlichen Gebrauch der Frau verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie, Männer mit Männern, Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.

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