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Was können wir tun?

Der Regenwald, insbesondere der Amazonas-Regenwald, steht tatsächlich vor einer großen Gefahr. Durch die fortschreitende Abholzung und den Klimawandel könnte der Wald bald einen Kipppunkt erreichen, an dem er unwiderruflich geschädigt wird. Hier sind einige wichtige Punkte dazu¹ ² ³:

- *Kipppunkt:* Wissenschaftler warnen davor, dass der Amazonas-Regenwald kurz vor einem Kipppunkt steht, an dem er von einem Regenwald in eine Savanne umgewandelt werden könnte. Dies würde nicht nur den Wald selbst, sondern auch das globale Klima stark beeinträchtigen.

- *Ursachen:* Die Hauptursachen für diese Gefahr sind die globale Erwärmung, die jährlichen Niederschlagsmengen, die Intensität der saisonalen Niederschlagsveränderungen, die Länge der Trockenzeit und die fortschreitende Abholzung.

- *Folgen:* Wenn der Regenwald kippt, würde dies zu einer Freisetzung von großen Mengen an CO2 führen, was den Klimawandel weiter beschleunigen würde. Zudem würde der Verlust des Regenwaldes die Artenvielfalt stark reduzieren und die regionale und globale Klimastabilität gefährden.

- *Aktueller Zustand:* Einige Studien gehen davon aus, dass bereits 20-25% des Amazonas-Regenwaldes zerstört wurden, was den Kipppunkt erreichen könnte. Andere Forschungen zufolge ist dieser Punkt möglicherweise bereits erreicht.

- *Lösungen:* Um den Amazonas-Regenwald zu schützen, müssen lokale und globale Anstrengungen kombiniert werden. Dazu gehören die Beendigung der Abholzung, die Wiederaufforstung und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen.

Es ist wichtig, dass wir jetzt handeln, um den Regenwald und das globale Klima zu schützen.

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Würdet ihr einfach bei der katholischen Kirche mitmachen, obwohl ihr nichts davon glaubt?

Also es geht dabei gar nicht um Gott sondern das fängt schon damit an, ob man an Sünden glaubt, die man beichtet usw.. Warum sollte es eine Sünde sein zu masturbieren oder homosexuell zu sein? Also irgendwie ... Auch glaub ich nicht, dass Jesus jetzt so wichtig ist, wenn man sich anschaut, wie gewaltig das Universum ist. Aber ich mag halt den altruistischen Aspekt und die Menschen sind dort sehr nett, weil sie sich bemühen Jesus nachzufolgen. Und der lehrt halt die Nächstenliebe und deshalb bemühen sich Christen nett zu sein. Aber ich bin eigentlich in Wahrheit Buddhist. Also das buddhistische Weltbild halte ich für wahr. Also z. B. im Herzsutra "Form ist Leerheit, Leerheit ist Form" oder wenn der Buddha lehrt "Handlung geschieht, aber es gibt keinen der handelt" dann halte ich das für wahr. Anatta die Lehre vom Nicht-Selbst. Das kann ich erkennen und halte ich für wahr: Anatta – Wikipedia

Das Jesus der Sohn Gottes sein soll, der zur rechten Gottes sitzt und kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten halte ich für völlig absurd.

Ich finde aber Kirchen schön und mag den Weihrauch und das Gebet und den Ritus. Und man kann schnell auf eine Stunde in die Kirche gehen und an der schönen Feierlichkeit teilnehmen und die Leute freuen sich und sind nett.

Die Christen sind halt viel netter als die Buddhisten. Die sind jetzt gar nicht so sozial und auch nicht wahnsinnig nett. Die Christen hab ich als viel netter kennengelernt.

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Gott hat mich erhöht aber..?

Hallo, ich habe seit längerem Vertrauen zu Gott und habe oft gebetet. Meine Worte wurden jetzt zum 2 mal gehört.

Es gab Tage da sollte ich nicht mehr hier sein, ich wollte zuhause sein also bei Jesus. Ich trank Alkohol und Konsumierte Drogen. Jesus hat mich davon befreit. Seit 2 Jahren Drogen frei.

Ich wollte immer eine Beziehung, zwanghaft. Ich habe 3 kennlernphasen gehabt dir mir nie das Gefühl gegeben haben angekommen zu sein. Mein Herz wurde immer und immer wieder gebrochen. Ich habe mich oft einsam gefühlt und eines Tages gesagt, warum einsam? Ich hab doch Jesus Christus, der für mich gestorben ist.

Dann nächsten Tag bin ich aufgestanden und habe mich nicht mehr alleine gefühlt. Bin spazieren gegangen, hab gelächelt. Doch dann.. Habe ich meine damalige Freundin wieder getroffen. Sie kam nach 6 Jahren zurück in meiner Stadt.( Ich wollte umziehen und hatte nächsten Tag eine Wohnungsbesichtigung 40km weiter weg) . Wir haben geredet und Nummern wieder ausgetauscht, seitdem haben wir uns jeden Tag getroffen. Wir haben Wunderschöne Momente miteinander erlebt, die ich noch nie in mein Leben hatte... Wir haben zusammen gelacht und geweint, am Lagerfeuer im Garten Gespräche geführt bis es hell wurde. Sie hat alles gemacht damit ich glücklich bin und anders rum. Nun ist sie jetzt wieder 1 Woche weg, um ihre Wohnung zu kündigen und hier her zu ziehen.

Jetzt die Frage, man sagt ja " Wenn der Teufel dich nicht überzeugt, schickt er eine Frau". Weil ich wieder so nah an Jesus war, meint ihr, dass ist wofür ich gebetet habe, bekommen habe oder es ist ein weiterer Test und Satan?

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Ist der Text für die Moschee gut und wollt ihr auch Moscheen oder , wenn ihr Christen seid , Kirchem , zu einer anderen Wirtschaft aufrufen?

*Aufruf an Moscheen: Gegen den Wirtschaftswachstumszwang*

Liebe Brüder und Schwestern,

Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen,

Wir leben in einer Welt, in der der Konsum und der Wirtschaftswachstumszwang immer stärker werden. Wir kaufen und verbrauchen immer mehr, ohne uns Gedanken über die Auswirkungen auf unsere Umwelt und unsere Gesellschaft zu machen. Doch der Islam lehrt uns, dass Verschwendung und Überkonsum nicht gut sind.

*Der Islam und die Nachhaltigkeit*

https://www.igmg.org/hutba-verschwendung-ist-eine-krankheit/

*Ein Aufruf zum Handeln*

Wir, als Moscheen, haben die Verantwortung, unsere Gemeinden aufzurufen, nachhaltiger zu leben und den Wirtschaftswachstumszwang zu überwinden. Wir können dies tun, indem wir:

- Unsere Gemeinden über die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Mäßigkeit aufklären

- Initiativen starten, um die Wiederverwendung und das Recycling von Gütern zu fördern

- Unsere Gemeinden ermutigen, langlebige Produkte zu kaufen und Verschwendung zu vermeiden

*Ein Aufruf an andere Moscheen*

Wir rufen alle Moscheen im In- und Ausland auf, sich uns anzuschließen und gemeinsam gegen den Wirtschaftswachstumszwang zu kämpfen. Wir können gemeinsam eine Bewegung starten, die die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Mäßigkeit in unseren Gemeinden fördert.

*Lasst uns gemeinsam handeln*

Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Lasst uns den Wirtschaftswachstumszwang überwinden und uns auf die Werte des Islam konzentrieren: Mäßigkeit, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit.

Möge Allah uns auf unserem Weg begleiten und uns die Kraft geben, positive Veränderungen in unserer Gesellschaft herbeizuführen.

Amen.

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Könnte es sein, dass der Sinn des Lebens nicht irgendwo „da draußen“ liegt – sondern genau hier? In dir?

Hallo zusammen,

ich möchte eine Beobachtung mit euch teilen, die mich seit einigen Wochen intensiv beschäftigt – vielleicht sogar mein ganzes Denken über mich selbst und das Leben verändert hat.

Es geht um eine der ältesten, zentralsten Fragen überhaupt:

Was ist der Sinn des Lebens?

Diese Frage wurde von Religionen, Philosophen, Wissenschaftlern und Künstlern gestellt. Die Antworten reichen von Gott bis Evolution, von Selbstverwirklichung bis zum Dienst am Ganzen.

Aber was, wenn die Wahrheit viel näher liegt, als wir denken?

Was, wenn wir sie nicht finden, weil sie uns zu offensichtlich ist?

Was, wenn die Antwort auf die Frage nach dem Sinn nicht in einer Idee, einer Gottheit, einer Aufgabe oder Zukunft liegt, sondern schlicht und radikal in dir selbst?

🧭 „Du“ – als Zentrum der Bedeutung

Ich spreche hier nicht vom Ego, nicht vom „Ich will reich, erfolgreich, berühmt sein“ – sondern vom bewussten Selbst, das erlebt, fühlt, zweifelt, wahrnimmt und überhaupt erst Welt möglich macht.

Du bist das Subjekt jeder Erfahrung – und damit auch der Ursprung von Bedeutung.

Was wäre, wenn wir den Sinn nicht suchen müssen – sondern erkennen, dass wir der Ort sind, an dem Sinn entsteht?

Nicht „Was ist der Sinn meines Lebens?“, sondern:

„Was ist Leben ohne dich?“

Ohne dein Erleben, dein Denken, dein Fühlen?

Ohne dich gibt es keine Moral, keine Liebe, keine Schönheit – nicht, weil sie nicht existieren, sondern weil sie ohne ein bewusstes Wesen gar keinen Kontext haben.

In dem Moment, in dem du begreifst, dass alles durch dich hindurch geschieht – verliert sich die Idee eines „externen“ Sinns.

🌀 Ich nenne das für mich: Erselbst-Philosophie

Es ist keine Religion, kein Dogma. Es ist eher ein Blickwinkel. Eine Umkehrung der Richtung, in der wir suchen.

Statt zu fragen: „Wofür bin ich da?“

Fragen wir:

„Was ist da – weil ich bin?“

Diese Perspektive hat für mich viele innere Knoten gelöst:

  • Sinnkrise → wird zu einem Moment des bewussten Daseins: Ich lebe – das genügt.
  • Schuld & Scham → werden zu Erkenntnissen des eigenen Menschseins, nicht zu ewigen Bürden.
  • Vergleich mit anderen → wird hinfällig, weil jeder seinen Sinn bereits in sich trägt – nicht als Leistung, sondern als Existenz.
  • Religiöse Fragen → bekommen Tiefe, ohne Abhängigkeit. Ich brauche keine Vermittlung zwischen mir und dem Leben.
  • Angst vor dem Tod → weicht dem Staunen darüber, dass ich überhaupt bin.
💭 Meine Frage an euch:
  • Könnte es sein, dass wir den Sinn des Lebens nicht finden, weil wir ihn verkopft suchen – während er längst in unserem Erleben ruht?
  • Was passiert, wenn wir akzeptieren, dass wir nicht „auf dem Weg“ zum Sinn sind – sondern selbst der Ort, an dem er geschieht?
  • Würde das unser Zusammenleben verändern? Unseren Umgang mit Leid? Mit Freiheit? Mit Schuld?

Ich weiß, das klingt vielleicht abstrakt – aber mich hat es geerdet.

Vielleicht ist es zu simpel. Oder zu tief, um noch kompliziert zu sein.

Was denkst du?
Ist „Du“ – das Erleben, das Bewusstsein, das Selbst – vielleicht die Antwort, die wir die ganze Zeit übersehen haben?

Ich freue mich über jede Perspektive. Gerade die anderen Sichtweisen interessieren mich besonders – vielleicht wächst dieser Gedanke ja mit euch weiter.

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