Lesbisch in der Bibel: Sex zwischen Frauen ist widernatürlich
Lesbisch: Sex zwischen Frauen ist widernatürlich, sagt die Bibel.
In der Bibel steht im Brief an die Römer, Kap. 1:
Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen
Nein, Elaine: Homosexualität gehört nicht zu Schöpfung. Ansonsten hätte Gott: Adam und Peter erschaffen. Genausowenig wie die Drogen oder Stehlen.
Sag mal, wie nennst du mich? Du machst mich hier in aller Öffentlichkeit gleich einer erklärt lesbischen Falschlehrerin? Sei vorsichtig, bei der nächsten Verfehlung hast ne Anzeige
8 Antworten
Ja, es ist widernatürlich.
Das muss man akzeptieren, auch wenn man es kaum versteht. Es gibt viele Gründe, warum Gott es verboten hat. Ich habe es schon mal ausführlich dargestellt.
Wenn einer behauptet ein Christ und gleichzeitig noch schwul/lesbisch zu sein, dann ist es ein eindeutiges Zeichen, dass es kein Nachfolger ist, sondern nur ein Jesu Fan.
Ein Nachfolger folgt nach und geht nicht seinen eigenen Wegen. Man muss sein Kreuz auf sich nehmen. Manche müssen eben auch auf Tabak oder Drogen verzichten. Hast Du keinen Mann gefunden, dann bleibe ein Single.
Es ist eine ernste Sache:
Es steht deutlich, dass Jesus einmal zu allen Christen sagen wird:
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Matthäus 7,21Ja, aber manche Christen wollen es ignorieren..... Die stellen hier Fragen, als ob es was ganz Neues ist.
Und das kann dir schon ein Kind sagen, der nur 10 Mal die Kirche besucht hat, dass es eine Sünde ist. Dazu muss man nicht die Theologie studieren. 😊
Dass die Atheisten es ignorieren, ist normal. ABER dass manche Christen es auch meinen, das erschreckt mich. Es ist so als ein Polizist sagen würde: stehlen ist nicht schlimm, weil keiner dabei getötet wird.
entehrenden Leidenschaften
ich erweitere das mal auf die Männer, damit man zu einem Ergebnis kommt....
und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Männer mit Männern Schande über sich gebracht
Weißt du auch warum das so geschrieben wurde? Warum es damals so ein Problem war wenn Männer bei Männer lagen und Frauen bei Frauen?
Gehen wir mal in die Politik...
Damals war die Frau Eigentum des Mannes. Sie war Eigentum des Vaters, oder wenn der tot war, Eigentum des Onkels, Cousin oder Bruders des Vaters. Wenn irgendwelche Verträge besiegelt wurden, dann mit dem Preis einer Tochter, oder mit Tieren. Eine Tochter konnte den selben Preis von Ziegen, Schafen oder Kamelen beinhalten. Eine gesunde Tochter konnte männlichen Nachwuchs produzieren, was sie zu einer Geldanlage machte und zur zukünftigen Sicherheit und zur Ernährung im Alter beitrug.
Wenn 2 Männer einen Vertrag machten, dann wurde als Bezahlung die Tochter gegeben und die Familien wurden zusammen geführt. Beischlaf ist Macht, denn Beischlaf gilt als Vertragsbesiegelung. Der Sohn der aus dieser Verbindung hervor geht wird beide Familien beerben und daraus wächst was zusammen und wird mächtiger. Es galt als Ehre einen Vertrag mit Beischlaf zu besiegeln. Penetration ist Macht und der Penetrierende ist jener, der Macht ausübt. Und das war in dieser Zeit immer der Mann. Wenn ein Mann sich penetrieren lässt gibt er seine Macht freiwillig ab.
Wenn ein Mann neben einem Mann liegt wird kein Kind entstehen, was bedeutet keine Sicherheit für die Familie, keinen Zuwachs für die Familie, kein Zusammenschluss neuer Familien, keine Absicherung im Alter. Ein Mann der keine Nachkommen hatte lag seinem Bruder oder seinem Cousin oder Onkel auf der Tasche und war ein sinnloser Esser.
Und jetzt spannen wir mal einen Bogen in die heutige Zeit. Heute brauchts keine Frau mehr um Verträge zu besiegeln. Es braucht keine Kinder mehr um sich abzusichern und im Alter zu überleben. Eher ist es heute so, dass die Kinder die Eltern im Alter eher im Stich lassen. Habe lange Zeit im Altersheim gearbeitet. Du glaubst gar nicht was sich da für Abgründe auf tun.
Dieses Gebot regelte sozusagen, wo die Macht lag und wer Verträge eingehen durfte. Deshalb kommen Männer in dem von dir angegeben Gebot auch schlechter weg als Frauen.
Ich würde auch gerne mal auf folgendes eingehen aus Römer 1:
24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass sie ihre Leiber selbst entehren.
Homosexualität entsteht in der Schwangerschaft beim Kind. Das heißt, es ist von Außen nicht steuerbar ob ein Kind homosexuell wird oder nicht. Das jüngste Kind welches ich gesehen habe, welches als Kind schon sichtlich homosexuell war, was sich im Verhalten anzeigte war, ein Junge 5 Jahre alt. Jenes Kind stand mit 19 wieder vor mir und wollte eine Ausbildung zur Erzieherin machen. Er entwickelte sich Trans bzw war schon Trans anstelle von Homosexuell.
Was hat dieser Fötus getan, wenn Gott denn dafür verantwortlich ist, dieses Kind so zu strafen? Es ist nichts das anerzogen werden kann. Die Eltern waren dafür nicht verantwortlich. Waren am Boden zerstört das ihr Kind anders war und die Ehe hielt das nicht mal aus. Was hat der Fötus getan um diese "Begierde" von Gott zu bekommen?
Ich denke mal gar nichts. Ich denke das ist eins dieser Bibelinhalte die wir falsch verstehen und wo die Lehrmeinung auch falsch gegeben wurde.
Es ist keineswegs "widernatürlich". Homosexuelles Verhalten kann bei zahlreichen Tierarten beobachtet werden, die bekanntlich Teil der Natur sind. Das ist keine Meinungs- oder Glaubenssache, sondern einfach ein Fakt.
dumm nur, dass diese dann aussterben würden, wenn sie so täten ...
Die Natur verhält sich nicht selbstdestruktiv.
dumm nur, dass diese dann aussterben würden, wenn sie so täten ...
Nur wenn ein zu großer Teil homosexuell wäre. Das ist aber nicht der Fall.
Die Natur verhält sich nicht selbstdestruktiv.
Genau. Eventuell sorgt ein gewisser homosexueller Anteil dafür, dass nicht zu viele Tiere geboren werden, was eine Nahrungsmittelknappheit verhindert.
Interessant dabei finde ich, dass es die einzige Bibelstelle ist die sich auf Homosexualität bezieht im ganzen NT und das nur zweitrangig. Christen die Homosexualität verurteilen haben keine Ahnung von Jesus Lehre. Verbrecher und alle Arten von Geächteten, Vorurteilsbehafteten und Randgruppen hat er als Beispiele benutzt um zu zeigen, dass es da nicht drauf ankommt. Es ist so heuchlerisch und scheinheilig was manche Christen da immer noch abziehen. Die meisten von denen wissen gar nicht was Nächstenliebe ist, aber kennen aber alle möglichen Gebote.
Laut chat gpt, gibt es nur noch zwei weitere Bibelstellen im NT nämlich Korinter6.9-10 und Timotheus1.9-10 die gemeinhin herangezogen werden diesbezüglich. Hierbei wird jedoch im Originaltext das Wort Knabenschändung verwendet. Willst du ernsthaft behaupten Kanbenschändung und Homosexualität sei das Gleiche? Kennst du noch einen anderen Hinweis?
Dein CHat interessiert mich nicht.
Im Namen der Liebe kannst du dann auch Schenkelsex mit Dreijährigen, Babysex und Kindestötungen erlauben.
Stimmts?
Welche Frage? Die von dir genannten Beispiele haben nichts mit Liebe zu tun. Die Liebe zwingt nicht, die Liebe nutzt nicht aus, die Liebe tötet nicht, die Liebe ist zwischenmenschlich, Liebe ist nicht übergriffig.
DIESE Frage:
Im Namen der Liebe kannst du dann auch Schenkelsex mit Dreijährigen, Babysex und Kindestötungen erlauben.
Stimmts?
Und ich sage eben, dass das nichts miteinender zu tun hat. Aber dann gehen wir es halt mal durch.
Schenkelsex mit Dreijährigen hätte weitaus größere Folgen für den Dreijährigen als den reinen Akt, auch wenn man das so konstruieren würde, dass es dabei nur um Liebe geht oder einer Handlung in Liebe (Beidseitig empfunden und ohne jegliche Übergriffigkeit und Ausnutzung). Man würde den anderen in schwere Konflikte stürzen und soziale Folgen verursachen mit vielen Gefahren. Ein Schaden wäre nahezu vorprogrammiert. Also wie soll das möglich sein, das als Akt der Liebe zu bezeichnen. Man müsste quasi erst eine andere Welt konstruieren als die in der wir Leben um dann darin einen Akt der Liebe zu konstruieren. Allgemein gilt dabei noch das Argument, der fehlenden Einvernehmlichkeit, weil der Dreijährige nicht weiß zu was er da zustimmt.
Bei Kindstötungen weiß ich gar nicht wie du darauf kommst das als Beispiel heran zu ziehen für einen "Akt in Liebe". Was meinst du damit? Wie kommst du darauf? Wie soll das möglich sein?
Die Frage nach Babysex geht in die selbe Richtung wie Schenkelsex mit Dreijährigen hat aber noch die Problematik, dass es dabei schwer ist, überhaupt von beidseitig empfunder Liebe zu sprechen, da das Bewusstsein eines Babys ein anderes ist.
Sex zwischen Frauen ist widernatürlich
Sex zwischen Frauen wird in der Bibel nirgends erwähnt, auch nicht in Röm 1. Schau mal genau hin:
Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen
Paulus kritisiert nur den widernatürlichen Verkehr ohne ihn näher zu definieren. Wie Prof Theißen festgestellt hat, kritisiert Paulus in diesem Abschnitt die sexuellen Ausschweifungen der römischen Oberschicht und da muss man aber dann feststellen dass in Rom gleichgeschlechtlicher Verkehr zwischen Frauen streng verboten war. Seine Kritik daran würde ins Leere gehen. Viel mehr Sinn ergibt, dass Paulus damit Geschlechtsverkehr kritisiert, der die Zeugung verhindert, Anal, Oral und alles was mit Verhütung zu tun hat, wie es auch insbesondere bei Prostituierten üblich war, ist demnach widernatürlich.
Schau mal noch genauer: [Röm 1,27] , als auch ebenso die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen haben und in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie, Männer mit Männern, Schande trieben
Netter Erklärungsversuch, aber die Bibel ist eindeutiger in der Ausführung als du. Widernatürlich = gleichgeschlechtlich.
In Vers 27, ja. Vorher nicht.
Gleichgeschlechtlicher Verkehr unter Männern war in Roms Oberschicht ziemlich verbreitet.
Interessant, wie da alle angepasst wird.
Alles falsch, die Rede geht an alle Menschen.
Augen auf!
wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen V18
Griechen und Nichtgriechen, Gebildeten und Ungebildete ...Ich weiß schon, da wird dann angstvoll argumentiert, damit man das, was da steht, ja ganz anders verstehen kann.
Und wer es noch immer nicht glauben will, dass es um Homosexualität geht, der liest das:
Ebenso gaben die Männer den natürlichen Umgang mit der Frau auf und entflammten im Verlangen nacheinander; Männer mit Männern bringen Schande über sich und empfangen am eigenen Leib den Lohn für ihre Verirrung (steht gleich nach dem Vers mit den homos. Frauen)
Jeder sieht, es geht um HOMOSEXUALITÄT.
Und damit bist du widerlegt.Alles falsch, die Rede geht an alle Menschen.
"Allen Geliebten Gottes, berufenen Heiligen in Rom" Röm 1,7
Ist Di denn völlig egal an wen der Römerbrief adressiert ist?
Jeder sieht, es geht um HOMOSEXUALITÄT.
Den Begriff "Homosexualität" wirst Du in der Bibel nicht finden, er ist ihr unbekannt. In Vers 27 geht es um gleichgeschlechtlichen Verkehr unter Männern. Diese waren im Normalfall auch mit Frauen verheiratet.
Und damit bist du widerlegt.
Als ob mich das interessieren würde was Du darüber denkst. Mich interessiert was die Bibel einem zu sagen hat, aber das ist dir offensichtlich egal.
Ja, wehrt euch nur ...
Paulus kritisiert nur den widernatürlichen Verkehr ohne ihn näher zu definieren. Wie Prof Theißen festgestellt hat
Das Wort Gottes definiert genau die Homosexualität. Der Professor liegt falsch. Jeder kann das sehen:
Ebenso gaben die Männer den natürlichen Umgang mit der Frau auf und entflammten im Verlangen nacheinander; Männer mit Männern bringen Schande über sich und empfangen am eigenen Leib den Lohn für ihre Verirrung (steht gleich nach dem Vers mit den homos. Frauen)Jeder sieht, es geht um HOMOSEXUALITÄT. Mann mit Mann und V26 Frau mit Frau.
Und damit bist du widerlegt.
So? Dann zeig uns mal die Theologieprofessoren. Fünf genügen. Name und Behauptung mit Belegstelle und Bibelverweis bitte.
Und lass uns nicht lange warten.
Dann zeig uns mal die Theologieprofessoren. Fünf genügen.
Augustinus von Hippo, "De Civitates Dei" Buch 14, Kap 23
(Zwar kein Uniprof, aber immerhin Kirchenvater)
Gerd Theißen, Petra von Gemünden „Der Römerbrief“ Kap.1
Klaus Haacker "Paulus Brief an die Römer" S.59-60
Michael Theobald "Studien zum Römerbrief" S. 514-515
Martin Stowasser, Homosexualität in der Bibel – Eine kritische Analyse, in: Zeitschrift für Theologie und Kirche, Heft 3/2015, S. 45-60.
oh je, Theißen, der die Bibel nicht kennt und bei Röm1 Fehler gemacht hat.
Bis auf Augustinus sind das ja lauter unbedeutende Leute. Die zerleg ich zum Frühstück. Der Theißen wurde schon lange widerlegt. Stellt eine Behauptung auf und macht weiter, als ob er die schon bewiesen hätte.
UND:
Augustinus nimmt in 14/23 überhaupt nicht Stellung zu Homosexualität des Römerbriefes.
Zeig doch mal, was du da in 14/23 gelesen hast.
Zeig doch mal, was du da in Auguatinus 14/23 gelesen hast.
Zeig doch mal, was du da in 14/23 gelesen hast.
"Denn wer sich nicht über den Apostel entsetzt, welcher entsetzliche Schandtaten von Weibern rügt2, die „den natürlichen Gebrauch vertauschten mit dem, der wider die Natur ist“, der liest auch unsere Darlegungen ohne Ärgernis, zumal da wir hier nicht in Erwähnung und Rügung verwerflicher Unzucht dem Apostel folgen, wohl aber darin, daß wir bei Darlegung von Begleitumständen des menschlichen Zeugungsvorgangs gleich ihm unzüchtige Worte vermeiden."
Es geht ihm, wie im gesamten Kapitel, um die Zeugungsmöglichkeit beim "natürlichen Gebrauch"..
Der Theißen wurde schon lange widerlegt.
Zeig mal wer ihn wie zerlegt hat.
Der bezieht sich aber leider nicht auf Römer.
Das Zitat aus Eöm 1,26 hast Du nicht gefunden?
Der Theißen wurde schon lange widerlegt.
Konntest du denn wenigstens schon finden wer Theißen wie genau schon lange widerlegt hat?
Konntest du denn wenigstens schon finden wer Theißen wie genau schon lange widerlegt hat?
Na?
Du meinst Römer, gell?
Das habe ich dir schon vor drei Tagen genannt.
Schlaf einfach weiter.Du meinst Römer, gell?
Ja, das Zitat Röm 1,26 bei Augustinus. Immernoch nicht gefunden?
Das habe ich dir schon vor drei Tagen genannt.
Achso, deine klägliche Antwort vor drei Tagen empfindest Du als "Der Theißen wurde schon lange widerlegt".
Lustig.
So so, das sagen die. Und der Künstler und diese Pfarre sagen, dass der Heilige Geist eine Frau ist.
Alles klar.
Alle haben recht, alle glücklich.
Das ist gut erklärt. Der christliche Gott lehnt Homosexualität nämlich ab:
Im Romerbrief schreibt Paulus an die Römer, was er den Menschen vorwirft: