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Meine Meinung zählt nicht im Teammeeting, wie gehe ich damit um?

Immer wenn Teammeeting ist, zählt meine Meinung nichts. Ein Kollege meinte beim vorletzten mal als ich einen Verbesserungsvorschlag hatte: "mir egal, ich mache es trotzdem so" und als ich das letzte mal einen Vorschlag im Team hatte, hat mein Chef nicht etwa gesagt: "Sehr guter Vorschlag, können wir so machen" sondern er meinte: "den Vorschlag hatte ich auch schon" und "ich bringe das mal (in eine andere Runde) ein". Natürlich hat sich der Kollege im Teammeeting gleich ein schwachsinniges Gegenargument einfallen lassen warum mein Vorschlag nicht gut ist.

Oft ist es so dass mein Chef meine Beiträge ignoriert und den Redner jeweils vor mir anspricht. Also wenn vor mir Kollege A gesprochen hat und ich bin Kollege B und spreche danach, dann nimmt mein Chef Bezug auf Kollege A und ignoriert meinen Beitrag völlig.Das macht er mit anderen Kollegen natürlich nicht.

Ich fühle mich dadurch von meinem Chef behandelt wie Dreck.

Ich glaube auch im o.g. Text dass mein Chef gar nicht die Idee vorher schon hatte. Er sagt das einfach nur um nicht zugeben zu müssen dass meine Idee gut war. Es kotzt mich richtig gehend an.

Außerdem versucht mein Chef mir dauernd irgendwelche Probleme einzureden, worauf ich auch überhaupt keinen Bock habe. Ich sehe nicht ein mir irgend einen Blödsinn einreden zu lassen.

Wie gehe ich mit der Situation um? Habe ich keine Rechte? Nur weil ich vielleicht keine Diskriminierung geltend machen kann, heißt das noch lange nicht dass er mit machen kann was er lustig ist. Wenn alle Menschen gleich sinn, sollte ich doch auch rechte haben oder etwa nicht?

Es ärgert mich grandios.

Bin gespannt auf eure Meinung.

Arbeit, Büro, Chef, Kollegen, Konflikt, unfair

Was gegen intrigante, ständig beleidigte Kollegin tun?

Hallo, ich arbeite in einer Abteilung, in der nur Frauen sind. Ich versuch mit allen gut auszukommen und halt mich aus der Grüppchenbildung weitestgehend raus. Seit ein paar Monaten gibt es in meinem Büroraum eine Kollegin, die eine andere Kollegin extrem auf ihre Seite zieht, d.h. flüstert, tuschelt, schreibt. Es gibt immer irgendwas geheimnisvolles. Ganz davon abgesehen, dass das kein gutes Benehmen ist, ignoriert sie mich manchmal tagelang. Das heisst, ich spreche sie freundlich an und sie gibt nur kurz und knapp Auskunft oder ignoriert mich ganz. Manchmal habe ich nachgefragt. Dann kam raus, dass sie irgendeine Bemerkung von mir, die gar nicht auf sie bezogen war, persönlich genommen hat und das ein Anlass war beleidigt zu sein.Ich trau mich schon gar nicht mehr, irgendwas zu sagen, aus lauter Angst, dass sie es über tausend Ecken wieder auf sich beziehen könnte. Und ich meine damit ganz harmlose Bemerkungen, die überhaupt nicht böse sind. Oder es war ein falscher Tonfall oder sonst irgendwas. Sie selbst teilt dicke aus. Offenbar fühlt sie sich sicher, da sie ja ihre "beste Freundin" im Büro sitzen hat. Ich habe mich auch schon mal mit einer Kollegin am Telefon unterhalten und sie hat aus den Gesprächsfetzen wieder irgendwas zusammenphantasiert und hat wieder nix mehr mit mir gesprochen. Und es ging überhaupt nicht um sie oder irgendwas Schlimmes.Als ich sie drauf angesprochen hat, musst ich auch noch versichern, dass sie alles falsch verstanden hat, mich quasi rechtfertigen. Dabei finde ich es eigentlich nicht ok bei Telefonaten mitzuhören. Das Doofe ist auch noch, dass sie vorher immer alle Büros abwandert und sich über mich auslässt anstatt mich einfach persönlich drauf anzusprechen. Besonders die eine Kollegin wird dann mit ins Boot gezogen und es wird wieder getuschelt, bedeutungsvolle Blicke ausgetauscht etc. Eigentlich sollte es mich nicht kümmern, doch es ist eine mega-unangenehme Atmoshäre und ich weiss nicht, was ich tun soll. Ich hab keine Lust sie dauernd zu fragen, warum sie beleidigt ist und mich dann wegen nichts rechtfertigen zu müssen. Zumal ich mir wirklich keiner Schuld bewusst bin. Als Beispiel: einmal dachte sie ich würde sie für eine schlechte Mutter halten. Weiss der Himmel, woher sie das genommen hat. Ich will das ungern mit einer anderen Kollegin besprechen, da es die ja eigentlich nichts angeht und ich gerade eben das hintenrum gar nicht mag. Hat jemand einen Rat?

Büro, Kollegen

Wie umgehen mit indirekter Provokation (von jemandem der bewusst provoziert und der im provozieren geübt darin ist)?

Heute beim Mittagessen. Wir sitzen alle am großen Tisch, wie jeden Mittag. Mir gegenüber sitzt ein Kollege der sich erst hingesetzt hat als ich schon gesessen war und den ich nicht leiden kann. Er liebt es mich zu provozieren. Er ist ein richtiger Fießling. Einer der schlimmsten Provokateure aller Zeiten. Er meint dann so zu einem anderen Kollegen der links von mir sitzt: "...und wenn man sich den Urlaub nicht leisten kann dann muss man halt mit dem Arsch zuhause bleiben." [Pause] "Früher als ich noch jünger war zu meiner Zeit da ist man halt mit dem Arsch zuhause geblieben wenn man sich den Urlaub nicht leisten konnte.". Dabei schaut er mich beim reden so an als ob er mich meint und spricht so gezielt in meine Richtung. Ich wusste genau dass er mich meint. Es hat mich geärgert. Ich habe aber nichts gesagt weil ich dachte mir dass er nur will dass ich ausraste in irgend einer Art und weise und mich vor den Kollegen blamiere. Er tut dann nämlich einfach so betroffen als ob ich ein irrer wäre der ohne grund ausrastet. Er ist der perfekte Schauspieler. Und wenn ich nachgefragt hätte ob er mich meint, hätte es ihm nur Befriedigung gegeben weil er dann sieht dass ich verletzlich bin und er die Provokation liebt. Er ist so ein richtiger Fießling.

Ich habe also nichts gesagt.

Ich weis nicht ob das richtig war, aber mir ist nichts besseres eingefallen.

Bevor er das gesagt hat habe ich ebenfalls nichts gesagt. jedenfalls nicht zu ihm.

Irgendwie ärgere mich und deshalb frage ich mich ob meine Reaktion (nämlich das "nicht reagieren") die richtige war.

Ich glaube er hat gemerkt dass es mich geärgert hat, das ärgert mich auch.

Wie gehe ich damit um?

Gebt mir mal einen Ratschlag?

Wie hättet ihr reagiert?

Büro, Kollegen, Provokation

Anschreiben/ Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement?

Der Hauptteil gefällt mir selber nicht, durch diese Formulierungen etc. Rechtschreibfehler sind mir bewusst aber diese bearbeite ich später. Der Schluss ..... geht finde ich.... Bin über jede Korrigierung dankbar.

Sehr geehrter Herr XXX,

ihr Unternehmen hat mich durch Ihre langjährige Erfahrung im IT-Bereich und den internationalen Partnern mit denen Sie in Zusammenarbeit stehen angesprochen. Deshalb möchte ich bei Ihnen meine Ausbildung absolvieren, um diesen Betrieb zu stärken und ein Teil davon zu sein.

Der Beruf des Bürokaufmannes spricht mich aufgrund des abwechslungsreichen Zusammenspiels von kaufmännischen Tätigkeiten und Umgang mit Kunden sehr an. So z. B. Die Anwendung von Buchungssystemen und die Organisation von bürowirtschaftlichen Abläufen. Da diese fördernd sind bin ich mir sicher, dass diese Ausbildung das richtige für mich ist und ich sie problemlos bewältigen kann. Aufgrund diesen Interessen gehören zu meinen Lieblingsfächern Rechnungswesen und Textverarbeitung. Zudem bieten Sie einen zukunftssicheren Arbeitsplatz und Unterstützung bei der Abschlussprüfung, die für mich wichtige Aspekte sind.

Zu meinen Stärken zählen Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit , die ich während meiner Ausbildung bei Ihnen selbstverständlich anwenden werde. Desweiteren verfüge ich über gute EDV Kenntnisse, die ich mir im Laufe der Jahre in der Schule sowie privat angeeignet habe, indem ich Präsentationen erstellt und Layouts formatiert habe.

Zurzeit besuche ich die 11. Klasse der XXX Wirtschaftsschule in XXX, die ich im Sommer 2017 mit der Mittleren Reife erfolgreich verlassen werde.

Ich freue mich auf eine positive Antwort und eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Schule, Zukunft, Bewerbung, Job, Ausbildung, Schüler, Büro

Als Fachkraft für Lagerlogistik im Büro bewerben möglich ?

Hi Leute,

Kurze Frage an euch:

Ich bin gelernte Fachkraft für Lagerlogistik, dass als kaufmännischer Beruf zählt. Ich bin 29 Jahre alt und bin im Verkauf als auch im Lager tätig. Da mich meine derzeitige Arbeitsstelle bzw. meine Arbeit mir nicht mehr soviel Spaß macht habe ich mir überlegt was ich in meinem jetzigen Alter noch erreichen oder machen könne. Ich war bisher auf eine Weiterbildung zum Handelsfachwirt aus und habe mich bei der IHK auch schon informiert und verschiedene Wege aufgezeigt bekommen und ob es ratsam wäre, diese Weiterbildung auf Teilzeit oder Vollzeit zu machen. Aber da ich wegen dem Geld noch ein wenig zurücklegen möchte, dachte ich ich suche mir erstmal einen anderen Job. Ich bin sehr PC orientiert und kenne mich mit Software wie z.B. den Office Programmen, Sage und anderen diversen Programmen sehr gut aus. Da ich im Allgemeinen gerne mit dem PC arbeite und Freunde habe die im Büro arbeiten, mir ihre Sichtweise und ihren täglichen Büroalltag näher gebracht haben, wollte ich fragen ob ich mich einfach als Quereinsteiger auf eine Bürostelle bewerben könne und ob das dann auch was werden könnte. Ich möchte falls man das machen kann, aber nicht mit Gehaltseinbußen leben müssen, sondern auch im nächsten Job die Aussicht auf mehr Gehalt bekommen können, auch wenn ich die Ausbildung für diesen Beruf nicht besitze.

Ich kann mir es einfach gut vorstellen im Büro zu arbeiten aber ich möchte keine Ausbildung mehr in Angriff nehmen müssen.

Ich hoffe der ein - oder andere von euch kann mir da ein paar Tipps oder Hilfe geben :)

Vielen Dank im Voraus

Gruß razzu

Arbeit, Beruf, Geld, Karriere, Büro, Weiterbildung

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