Beruf und Büro – die neusten Beiträge

Befristeter Arbeitsvertrag! Moglichkeit auf unbefristeten AV? (Behörde feat. Angestellter / Arbeitnehmer KEIN Beamter)?

Einstellung der Betroffenen Person mit GdB 60 Anfang 07/2018 bei der BA (KEIN Beamter, Angestelltenverhältnis) mit Befristung als TSB (Telefonserviceberater für das Jobcenter) zu Ende 06/2020 mit Probezeit, diese bestanden ist. 

Möglichkeit auf einem unbefristeten AV nur mit internen Bewerbungen/Vorstellungsgesprächen, da externe Bewerbungen nicht berücksichtigt werden bzw. nur sehr schwierig und externe Ausschreibungen befristet sind. 

Dennoch wurde sich auf eine externe Stelle bei der BA beworben, da näherer Arbeitsplatz gesundheitlich zwingend erforderlich ist (andere Geschäftsstelle, anderer Standort, gleiche Tarifstufe "TE 5"), neue Anstellung als Fachassistent in der EZ im Jobcenter in 11/2019, ABER Vertrag mit gleicher Befristung zu 06/2020, da O-Ton nicht länger als 2 Jahre befristet werden kann (Die Info hierzu kam mal, das man, wenn man sich bewirbt, unbefristet einstellen muss.), sondern die Befristung bis Ende 06/2020 bleibt. 

In 10/2019 wurdem neue Mitarbeiter eingestellt, die sich extern beworben, vorher keine Anstellung bei der BA hatten und die direkt einen unbefristeten AV erhalten haben.

Gibt es eine Möglichkeit, das betroffene Person einen unbefristeten AV bekommt, da a.) das Angestelltenverhältnis bereits bei der BA vorhanden ist und man die Info bekam, daß man bei einem Wechsel, wie z.B. den Aufgabenbereich mit gleicher Tarifstufe, unbefristet eingestellt werden muss und b.) externe Bewerber die komplett neu und ohne Erfahrung in den Bereichen sind, direkt unbefristet eingestellt wurden, obwohl die Ausschreibungen selbst mit einer Befristung ausgeschrieben war. 

In diesem Fall fühlt sich betroffene Person (GdB 60 hat mit starken gesundheitlichen Problemen), diskriminiert.

Wer kann helfen?

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Vorstellungsgespräch: Stärken und Schwächen - was sagen?

Guten Abend!

Nachdem ich mich für eine berufliche Veränderung entschieden habe, muss ich eben auch wieder Vorstellungsgespräche angehen. Denen sehe ich (29) eigentlich gelassen entgegen. Die Bewerbungen sprachen die Firmen wohl an, sonst hätten sie mich nicht eingeladen.

Vor ein Rätsel stellt mich nur, was man da an Stärken und Schwächen sagen soll, ohne dass es irgendwie dekadent oder selbstherrlich rüberkommt. Ich habe eigentlich ein reelles Bild von mir selbst und muss sagen - Stärken sind Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Gewissenhaftigkeit und ein höflicher Auftritt. Steht auch alles in einem Arbeitszeugnis meines Noch-Arbeitgebers. Ich habe das Zeugnis von einem Externen, der sich beruflich damit befasst, prüfen lassen - der meinte, es sei eine glatte Eins und beinhalte alles Wichtige, was über meine Arbeit und mich als Mensch wissenswert sei.

Thema Schwächen ... ich weiß nicht, was ich da sagen soll. Ich bin weder ungeduldig noch unhöflich oder frech noch gibt es gesundheitliche Probleme, die man nenne müsste ------> ich könnte höchstens antworten, dass ich kein cooler "dynamischer" Zyniker und nicht so besonders humorvoll bin und ein eher ruhiger Typ, der sich nicht in den Vordergrund spielt, was manche vielleicht als negativ und Zeichen von Schwäche ansehen mögen.

Ich möchte nicht arrogant oder dekadent rüber kommen und bin auch kein megahängermäßig selbstbewusster cooler Typ, aber ich möchte auch keine Schwächen "erfinden", damit ich was "Normales" sagen kann, das "normal" wirkt - weil ich einfach weder ungeduldig noch sonst was bin, das man da typischerweise vom Stapel lässt.

So locker ich den anstehenden Gesprächen entgegen blicke - über das Thema Schwächen/Stärken mach' ich mir Gedanken.

Was habt ihr an Ideen und Vorschlägen?

Danke...!

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3. Studium angefangen wie kommt das im Lebenslauf?

Hallo Zusammen,

Ich will kurz meine Situation schildern:

Habe nach dem Abi an einer technischen Uni Informatik studiert und habe dann gemerkt dass das nichts für mich ist. Danach hab ich mich zum WS an einer anderen Uni neu eingeschrieben (Wirtschaftswissenschaften) und mein Studium macht mir echt Spaß. Bin gut durchgekommen und habe eigentlich keine Probleme. Eigentlich. Dieses eine Modul ist ultra lästig. Es ist das Aussiebemodul unserer Uni und die Prüfungen sind echt hart (4,1 Durchschnitt). Ich habe vor ein paar Tagen meinen 2. Versuch geschrieben und mein Gefühl sagt mit wieder dass das nicht gereicht hat. Wahrscheinlich wird dann im nächsten Jahr der 3. Versuch anstehen. Bekanntlich verliert man seinen Prüfungsanspruch dann.

Ich habe mir einen Plan Z ausgedacht: Ich bewerbe mich parallel bei der HS dann zum Wintersemester. Falls ich dann auch durch den dritten Versuch fliege hätte ich dann keine Zeit verloren und einen neuen Studiengang.

Ich habe etliche Module in meinem neuen Studiengang bestanden und da müsste ich mir etwas anrechnen lassen selbst wenn ich den Studienanspruch auf Wirtschaftswissenschaften verloren habe. Mir macht mein Studiengang ziemlich Spaß und ich möchte ihn eigentlich weiter studieren aber das eine Modul ist einfach ziemlich heftig

Wie kommt das im Lebenslauf wenn man 2 mal sein Studium wechselt? Ich weiß das ist ein ziemlichen "hätte-hätte-Fahrradkette" und es könnte sein dass ich jetzt doch bestanden habe und der ganze Stress jetzt umsonst ist und mir ist bewusst dass ich übertreibe. Wollte mich aber trotzdem vergewissern

Studium, Schule, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ist mein Leben bereits Perspektivlos?

Ich bin 19 Jahre alt, habe mit 16 den Hauptschulabschluss mit 3,1 gemacht, und dann ein Jahr ein Berufsvorbereitungsprogramm gemacht. Habe dann eine Ausbildung gefunden, dort schon wurde ich schlecht behandelt, weil ich eben gesagt habe, das ich nur einen Hauptschulabschluss habe. Ich wurde dann kurz vor Ende der Probezeit rausgeworfen. Ich habe wirklich mein bestes gegeben, und wie ich heute weiß, wurde ich durch eine mit Abitur ersetzt.

Habe im Jahr 2015 und 2016 2 Praktika in einem IT Consulting Unternehmen machen durch meinen Opa.

Habe dann 5 Monate bei meiner Mutter als Vollzeit Aushilfe gearbeitet, in einem großen US Unternehmen im IT Bereich und habe an der Datenbank gearbeitet. Ich habe sehr viel IT Kenntnisse habe auch Grundkenntnisse in C++ und Java, und habe viele Kenntnisse in der IT Sicherheit gerade was die Kryptographie und die VPNs angeht, habe mir da sogar ein eigenes Netzwerk aufgesetzt. Ich war dann 1 Jahr in einer Privatschule, die ich zu 40% selber bezahlt habe. Ich habe da denn qualifizierenden Realschulabschluss mit 2,8 gemacht. Nun bewerbe ich mich für Ausbildungen im IT Bereich, und ich bekomme fast nur absagen, weil ich eben kein Abitur habe. Ich will in die Branche, und ich kann mir nichts anderes vorstellen. Gibt es denn wenn ich nichts finde, eine Möglichkeit das Abitur nachzuholen, ebenfalls findet ihr das mein Leben keine Perspektive hat?

Leben, Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Mit 25 zu spät für Karriere? Ausbildung, Zukunftsängste?

Hey liebe Community,

ich bräuchte dringend mal euren Rat und zwar werde ich im Dezember 25 Jahre alt und habe bis Dato karrieremäßig nichts erreicht. Nach Beendigung meiner ersten Ausbildung zum Bürokaufmann (2014) habe ich die ersten 2 Jahre viel gefeiert und mein Leben gelebt. Die Zeit bereue ich keineswegs, schließlich ist man nur einmal jung also sollte man die Zeit auch nutzen. 2016 wurde ich dann leider krank und konnte für 3 jahre so gut wie kaum noch einer Tätigkeit nachgehen. Das alles ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei und daher fange ich im November mit einer Verhaltenstherapie an. Ich möchte nun beruflich neu Fuß fassen, da mir die Arbeit als Bürofutzi nur noch aufm Sack gegangen ist. Die Agentur für Arbeit bietet mir keine Unterstützung zwecks Umschulung an, daher kommt für mich aktuell nur noch eine zweite Ausbildung in Frage. 25 ist ja eigentlich kein Alter aber was die Ausbildung betrifft, ist es doch schon ziemlich spät oder ? Habe ich mit 25 Jahren überhaupt noch Chancen auf einen Ausbildungsplatz ? Ich würde gerne als Erzieher anfangen oder als PTA.

Vielleicht habt ihr ja einen Rat, wie ich vorgehen sollte bzw wie die Möglichkeiten ausschauen mit 25 Jahren noch eine zweite Ausbildung anzufangen

Danke euch und schönen Sonntag ! (:

Arbeit, krank, Schule, Zukunft, Job, Angst, Schulden, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Vorstellungsgespräch: war das ein Test oder ernst gemeint?

Hallo zusammen,

ich hatte gestern ein Vorstellungsgespräch, das meiner Meinung nach ziemlich gut gelaufen ist. Ich befinde mich jetzt in der frustrierenden Wartephase und hinterfrage kritisch alles, was gestern passiert ist. Ich glaube, dass das VG eher gut war aber ein kleines Detail verunsichert mich. Und zwar: Gegen Ende des Gesprächs wurde ich gefragt, ob ich "an einer ähnlichen Position (aber im niedrigeren Fachbereich) interessiert wäre, falls es mit dieser nicht klappen sollte". Dazu wurde mir die Stellenausschreibung der anderen Stelle gezeigt, was mich in dem Moment verwirrt und teilweise genervt hat. Ich habe ganz schnell darüber geschaut (weil das Angebot sich bereits nicht so cool anhörte im Vergleich zur Stelle worauf ich mich eigentlich beworben hatte) und ich konnte in dem Moment nicht wirklich klar denken, weil ich ein großes Interesse für die jetzige Stelle habe und konnte den Fokus nicht plötzlich auf eine andere setzen.

Meine Antwort war: Ich bin an dieser Stelle (die ursprüngliche) sehr interessiert und ich glaube sie entspricht momentan meinen Bedürfnissen und Qualifikationen. Falls es nicht klappen sollte, würde ich mir vielleicht ein bisschen Zeit nehmen zum Überlegen, ob diese andere Stelle für mich auch in Frage käme.

Zwischen uns: Ich glaube nicht, dass die andere Stelle für mich in Frage kommt aber in dem Moment jede Antwort schien falsch zu sein. Ich habe gedacht: Wenn sie meine Offenheit/Flexibilität testen möchten, dann klingt ein überzeugtes "Nein" eher schlecht aber andererseits wenn sie mein Interesse an der Stelle testen möchten, wären sie beim "Nein" schon zufrieden, weil ich gezeigt habe, dass ich nicht so bedürftig bin und mich nur auf Stellen bewerbe, die mich wirklich interessieren.

Ich verstehe ganz und gar nicht, wie man im Laufe eines VGs überhaupt dazu kommt, den Kandidaten sowas zu fragen (zumal ich auch eine sehr lange Anreise hatte, die ich in Kauf genommen habe, weil ich die Stelle WILL). Andererseits muss ich sagen, dass die Personaler nach meiner Antwort direkt aufgehört haben über die neue Stelle zu reden also sie waren gar nicht aufdringlich. Deswegen habe ich gedacht, es könnte ein Test gewesen sein.

Was meint ihr? War das ein Test? Wenn ja, habe ich richtig geantwortet? Wenn nein, was war das überhaupt?

Ich freue mich auf eure Erfahrungen und falls unter euch Personaler sind, die solche Fragen mal stellen, freue ich mich eure Meinung zu lesen.

Tschüssi :)

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Werde von den Kollegen im Einzelhandel gemobbt?

Ich bin 19 Jahre alt, arbeite als Aushilfe in einem Supermarkt. Ich mache meinen Job, komme überpünktlich, angeblich darf ich nun nicht mehr zu pünktlich sein bzw wegen Überstunden.

So ich kassieren hauptsächlich, ich bin freundlich zu den Kunden, wirklich. So da war aber nun eine Frau, die zu unfähig war mit Karte zu bezahlen, macht dir Karte zu schnell raus, ach es geht ja nicht, es ist ja so schwer. Ich bleibe höflich und helfe ihr, sie kriegt es nicht hin, Grund sie gibt mutwillig nicht ihre Pin ein , wie ich bemerkt habe. Dann war da ein Typ dahinter, der schreit mich an, wieso ich ihr denn nicht mehr helfen würde, und ich bleibe weiter ruhig,er ist weiter gemein. Dann hole ich eine Kollegin, sie sagt dann so frech zu mir, wieso ich das denn nicht hinbekommen würde, und diese ja angeblichen technischen Probleme wurden auf mich geschoben. Dann plötzlich die Kundin schafft es doch mit Karte zu bezahlen.

Da war ein andere Kunde wie typisch, kein deutsch sprechen können, mir aber erzählen das dieses Produkt weniger kostet,das eine Problem ist das. Ich verstehe mich mit den Marktleiter und den einen Kollegen sehr gut, kein Problem. Da ist aber eine, die seit über 30 Jahren dieses Job macht und sie meint sie würde diese Filiale führen. Angeblich meint sie der Job wäre nicht der richtige für mich weil ich es gewagt habe 2 mal mit einen Kunden zu diskutieren, weil eine Kundin laut gerufen hat ich hätte sie abgezockt was aber nicht wahr war, sie war einfach schlecht gelaunt, und sie hat dieses Trenn Ding nicht dran gemacht, ich habe sie gefragt, ob der Rest des Einkaufs ihr gehören würde, sie so nein, sie bezahlt dann mit Karte um dann laut rumzomotzen warum ich das nicht gescannt hätte. Sag mal ich habe sie doch gefragt. Dann hat sie laut gerufen ich hätte sie abgezockt, und dann habe ich mit den Kassenbon gezeigt das ich es nicht habe. Darf ich mich da nicht verteidigen? Aufjednfall hat diese eine Kollegin die meint sie wäre dir Chefin das der Job nicht der richtige wäre, was soll ich tun. Sie hat mich am Anfang, in meinen ersten Tagen sogar vor den Kunden angeschrien das selbst die Kunden dann mal zu mir sagten, das dies nicht ging.

Einzelhandel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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