Bundeswehr – die neusten Beiträge

Zukünftiger Wehrdienst für die Jahrgänge 1992-2007?

Es geht um das neue Gesetz bzgl. Wehrdienst.

Hab ich das alles richtig verstanden? Der Jahrgang 2008 bekommt nächstes Jahr Post wenn sie 18 werden mit einem Fragebogen den man ausfüllen muss (als Junge) wo man aber auch einfach angeben kann, man möchte nicht zum Bund. Ab Mitte 2027 kommt dann die altbekannte Musterung zurück zu was man früher auch musste für den Jahrgang 2008, 2009, etc. Das heißt es bringt einem ungefähr ein Jahr Ruhe wenn man nächstes Jahr bei dem Formular sagt man möchte nicht zum Bund. Und dann kann man wieder entscheiden (wenn man tauglich ist) ob Zivildienst oder zum Bund. Und die Jahrgänge ab 2001 bekommen nächstes Jahr eine Infobroschüre müssen aber nichts machen. Es gibt noch den spannungs- und Verteidigungsfall. Der Spannungsfall ist die Vorstufe vom Verteidigungsfall. Deutschland muss nicht angegriffen werden sondern ein Angriff muss kurz bevor stehen. Dann kann der Bundestag mit einer Zweidrittel Mehrheit den Spannungsfall ausrufen. Beim Verteidigungsfall kann jeder Mann zwischen 18-60 einberufen werden. Wie ist das im Spannungsfall?

Hab ich das alles bisher richtig verstanden? Wenn nicht gerne aufklären.

Was ist mit den Jahrgängen 1992-2007? (Der Jahrgang 1991 war der letzte der noch zur Musterung musste) Sind die raus? Also müssen die sich nicht mit dem Thema beschäftigen? Und wenn dieser Spannungsfall eintritt müssen dann auch die Jahrgänge 1992-2007 zur Musterung? Weil gesagt wurde dann kommt die Wehrpflicht ab 18 Jahren, also wenn man mindestens 18 ist, oder?

Bundeswehr, Wehrdienst, Wehrpflicht

Ich wähle Die Linke, bin aber eher pro Krieg

Ein Grund, warum ich Die Linke wähle, ist ihr Einsatz für sozial Schwache, Alte und Kranke, was sehr von der Empathiefähigkeit der Linkspartei zeugt. Das entspricht voll und ganz meinem Moralkodex. Was jedoch absolut meinem Moralkodex widerspricht, ist ihr radikaler Pazifismus. Es gibt ja nicht nur Menschen, die in Deutschland leiden, sondern auch in anderen Ländern, in denen totalitäre Diktaturen herrschen. Um Menschen, die unter Diktaturen leiden, nachhaltig helfen zu können, müssen jedoch Diktaturen gestürzt werden. Ich bin absolut fest davon Überzeugung, dass ein Ende mit Schrecken besser, vernünftiger, intelligenter und menschlicher ist als ein Schrecken ohne Ende. Aus diesem Grund bin ich, ganz im Gegensatz zur Position der Partei Die Linke, für ein starkes Aufrüsten der Bundeswehr. Außerdem möchte ich nicht, dass die Bundeswehr eine reine Verteidigungsarmee ist, wie sich das Die Linke vorstellt, sondern primär eine Angriffs- und Invasionsarmee, um Diktaturen zu stürzen. Des Weiteren befürworte ich die Militarisierung der Polizei und die Aufrüstung der Polizei mit Kriegswaffen, damit die Polizei unsere Städte verteidigen kann, wenn feindliche Soldaten unsere Städte angreifen. Die radikalen Pazifisten von der Partei Die Linke würden im Strahl kotzen, wenn sie so etwas hören, aber ich bin der absolut festen Überzeugung, dass es so gut, richtig und vernünftig ist.

Polizei, Bundeswehr, Krieg, Verteidigung, Außenpolitik, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, Diktatur, FDP, Militär, SPD, Aufrüstung, CSU, AfD, BSW, Pazifismus, Linke

5 % fürs Vaterland – aber wofür genau?

Wenn der Verteidigungsetat der Bundeswehr tatsächlich auf Sagenhafte 5 % des Bruttoinlandsprodukts erhöht würde – welche neuen militärischen Fähigkeiten („Specials“) sollte sie sich dann zulegen?

Welche Ausrüstung wäre militärisch sinnvoll – und welche davon politisch überhaupt denkbar?

Sollen wir uns dann endlich einen eigenen Flugzeugträger zulegen, um auch im Pazifik Macht demonstrieren zu könnem? Oder doch lieber ein paar Langstreckenbomberstaffeln, damit wir im Ernstfall nicht nur reagieren, sondern "global Verantwortung übernehmen"? Vielleicht brauchen wir eher massive Drohnenschwärme, gesteuert von KI und ausgestattet mit allem, was modern klingt – oder einfach nur mehr Respekt, Ausrüstung und faire Bezahlung für die Truppe?

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wadephul-verteidiungsausgaben-100.html

Drohnenschwärme (autonome Massenangriffe) 40%
Atomwaffen (eigene nukleare Abschreckung) 27%
Lieber in Personal & Ausbildung investieren 20%
Flugzeugträger (globale Projektion von Macht) 13%
Strategische Bombergeschwader (Reichweite + Schlagkraft) 0%
Cyber- und Weltraumfähigkeiten (Krieg der Zukunft) 0%
Bundeswehr, Krieg, Regierung, Recht, Gewalt, Armee, Atomkraft, Atomwaffen, Bundestag, CDU, Die Grünen, FDP, Krieger, Militär, NATO, Partei, Putin, Soldat, SPD, Ukraine, Wahlen, Wehrdienst

Entlassung durch Charakterlich- uneignung, Einstellung wieder möglich?

Ich habe eine Frage durch Entlassung einer Charakterlichen uneignung. Ich wurde dementsprechend entlassen weil, ich mehrmals zuspät gekommen bin. Sexuelle Belästigung spielte am Arbeitsplatz eine große Rolle(von Meinem Vorgesetzten Hauptfeldwebel). Ich erzählte dem Hauptmann das ich belästig werde und nach einer Zeit fingen Schikanen, Mobbing und Sabotage an ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren und kam häufiger zu spät. Ich wurde dementsprechend dann entlassen.

Mit der Gleichstellungsbeauftragtin habe ich nicht gesprochen da, meine Männlichen Kollegen sie nur belächelt haben und ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste ob sie mir wirklich helfen kann. Vom Hauptmann und Kompaniechef kamen Beleidigungen und Erniedrigungen nach der zweiten Woche. Mir wurde meine Versetzung untersagt und mir wurde gedroht das sie im Mülleimer landen wird(Das kam von einer Frau Hauptfeldwebel,S1). Ich war in einer sehr belastenden Situation und habe es akzeptiert gekündigt zu werden da, ich mich nicht getraut habe mit anderen Soldaten (die mir eigentlich helfen können) über die Situation zu sprechen da, ich der festen Überzeugung war dass, sie mir mit Absicht nicht helfen würden.

Ich habe mich nochmal beim Bund beworben weil, ich weiß das diese Beurteilung einfach nicht fair ist und ich weiß das die Bundeswehr auch ein echt toller Ort sein kann. Es sind noch etliche Vorfälle passiert in der Bundeswehr über die ich nur im Privaten Sprechen kann. Meine Frage wäre ob ich immer noch mit einer Gleichstellungsbeauftragten sprechen kann und falls ich abgelehnt werde, trotzdem über die ganzen Vorfälle reden kann da und wenn ja mit wem.

Bundeswehr, freiwilliger Wehrdienst

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