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Fast unfall auf kraftfahrstraße weil LKW plötzlich trotz Entfehrnung beschleunigt?

Hi Leute...ich bin gerade ehrlich gesagt echt schockiert...ich bin heute morgen ganz normal zur Arbeit über die Kraftfahrstraße gefahren und befand mich auf dem Beschleunigungsstreifen und wollte dementsprechend eine spur nach links wechseln ... hinter mir auf der Spur wohin ich wechseln wollte war ein LKW dieser war aber noch zunächst sehr weit entfernt ...aufeinmal sehe ich wie er plötzlich sehr sehr stark beschleunigt und von einer sekunde auf der anderen halb neben mir stand und erstmal ordentlich auf die Bremse und die hupe gehauen hat... ich bin grad voller schock da mir sowas noch nie passiert ist und auch meine Mitfahrer die alles mit erlebt haben waren komplett entsetzt was da passiert ist und haben mir auch nochmal versichert das es nicht meine schuld war da wie schon bereits geschildert die Entfernung bevor der LKW urplötzlich beschleunigt hat mehr als genug war um ihn ohne Probleme zu überhohlen ...

Ich habe jetzt echt angst das ich jetzt wegen ihn schwierigkeiten bekomme da er nach dem Bremsmanöver noch eine zeit auf der straße stillstand und ich leider echt nicht weiß ob er dannach noch irgendwas gemacht hat ,wie zb die Polizei oder so gerufen ,obwohl es ja nicht zum Unfall kam.

Soll ich die Sache jetzt einfach vergessen oder wie soll ich jetzt weiter vorgehen?

Ich habe echt wahnnsinnig angst das ich wegen ihm in den nächsten Tagen große Probleme bekomme ...

Bitte nur ernst gemeinte Antworten!!!

Danke schonmal im Voraus und LG

Auto, Unfall, Verkehr, Polizei, Anzeige, Autobahn, Verkehrssicherheit, Kraftfahrstrasse, Auto und Motorrad

Unsicherheit bei Ausbildung als Fahrzeuglackierer, würdet Ihr eure Gesundheit aufs Spiel setzen?

Hallo zusammen,

momentan hab ich das Problem, dass ich ziemlich hin und her gerissen bin was die Ausbildungswahl angeht. Irgendwie hat sich der Beruf Fahrzeuglackierer, obwohl ich noch nie wirklich was mit Fahrzeugen gemacht habe, in meinen Kopf festgesetzt und würde es irgendwie gerne machen, auch wenn ich keine Ahnung habe warum.

Allerdings atmet man bei diesem Beruf bzw. beim lackieren wohl schädliche Partikel ein und ich habe gehört (unteranderem auch auf gutefrage), dass diese ganzen chemischen sachen wohl so schädlich sein soll, dass man davon Krebs etc. bekommen kann. Natürlich gibt es ja extra Masken und Schutzmaßnahmen und gerade deswegen würde ich mich dann auch strikt dran halten so gut es geht.

Trotzdem kann man Allerdings nicht alles zu 100% vermeiden, was auch in Ordnung ist und jeder Beruf bringt gefahren mit sich. Jedoch weiß ich nicht so recht, wenn das mit Krebs etc. stimmt, ob ich das ganze wirklich angehen soll. Alternativ würde ich noch den Metallbauer machen, aber momentan ziehe ich mich eher zu Fahrzeuglackierer rüber warum auch immer.

Daher hier meine Frage: Würdet ihr trotz diesen Gesundheitlichen gefahren den Beruf machen? Oder ist jemand Fahrzeuglackierer bzw. hat eine Ausbildung darin gemacht und kann es erfahrungsbedingt empfehlen?

Tut mir leid für den langen Text, aber schonmal vielen Dank im voraus!

Ausbildung machen 63%
Eher lassen und anderen Beruf wählen 38%
Chemie, Handwerk, Ausbildung, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad

Auto besorgen nach 2 Jahren "Pause"?

Kurze Story:
Ich habe meinen Führerschein Anfang 2020 bestanden und bin dann danach nur noch paar mal gefahren. Mitte 2020 war dann meine letzte Fahrt weil ich mir die Kommentare und den ganzen Stress von meinem Vater nicht mehr geben wollte. Er hatte kein Vertrauen, dass ich alleine fahre und ich hatte keine Lust mehr ihn auf dem Beifahrersitz zu haben, daher kams dazu, dass ich jetzt mittlerweile seit 2 Jahren nicht mehr gefahren bin (vor 2 Monaten bin ich paar Minuten lang gefahren, aber das zählt nicht so richtig)

Jedenfalls ist die Zeit gekommen, dass ich mal ein eigenes Auto haben sollte und vor paar Monaten habe ich ein 4000€ Auto vorgeschlagen und dann meinte mein Vater das sei zu billig, es solle was Richtiges sein. Er will das Auto bezahlen und ich bezahle die Versicherung, Steuern, sämtliche Wartungen (habe ich ihm so gesagt).
Nicht nur, dass wir uns auf kein bestimmtes Auto einigen konnten, sondern ich habe auch gemerkt, dass er Angst hat.
Damals Angst gehabt, dass ich alleine mit seinem Auto fahre und jetzt hat er wahrscheinlich Angst, dass ich das gekaufte Auto schrott fahre.
Ich glaube solange sein Geld in dem Auto drin steckt, wird das Auto nie ganz mir gehören, sondern er sieht es wahrscheinlich als sein Geld an und wenn ich das Auto mal zerkratze, sieht er einfach nur wie ich sein Geld zerkratze

So wird das nichts. Weder die Autosuche mit ihm, noch das "eigene Auto" haben.
Ich werde mir das Auto wahrscheinlich dann selber besorgen, um ganz "frei" sein zu können.
Mein Plan war nachts zu fahren, wenn wenige Autos fahren, dass ich da dann langsam wieder in die Routine komme. Hat jemand schon mal das Gleiche erlebt und nach dem Führerschein nach 2 Jahren wieder versucht Auto zu fahren? Was habt ihr da gemacht und wie ist es ausgegangen?

Auto, fahren, Pause, Auto und Motorrad

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