Unsicherheit bei Ausbildung als Fahrzeuglackierer, würdet Ihr eure Gesundheit aufs Spiel setzen?

Hallo zusammen,

momentan hab ich das Problem, dass ich ziemlich hin und her gerissen bin was die Ausbildungswahl angeht. Irgendwie hat sich der Beruf Fahrzeuglackierer, obwohl ich noch nie wirklich was mit Fahrzeugen gemacht habe, in meinen Kopf festgesetzt und würde es irgendwie gerne machen, auch wenn ich keine Ahnung habe warum.

Allerdings atmet man bei diesem Beruf bzw. beim lackieren wohl schädliche Partikel ein und ich habe gehört (unteranderem auch auf gutefrage), dass diese ganzen chemischen sachen wohl so schädlich sein soll, dass man davon Krebs etc. bekommen kann. Natürlich gibt es ja extra Masken und Schutzmaßnahmen und gerade deswegen würde ich mich dann auch strikt dran halten so gut es geht.

Trotzdem kann man Allerdings nicht alles zu 100% vermeiden, was auch in Ordnung ist und jeder Beruf bringt gefahren mit sich. Jedoch weiß ich nicht so recht, wenn das mit Krebs etc. stimmt, ob ich das ganze wirklich angehen soll. Alternativ würde ich noch den Metallbauer machen, aber momentan ziehe ich mich eher zu Fahrzeuglackierer rüber warum auch immer.

Daher hier meine Frage: Würdet ihr trotz diesen Gesundheitlichen gefahren den Beruf machen? Oder ist jemand Fahrzeuglackierer bzw. hat eine Ausbildung darin gemacht und kann es erfahrungsbedingt empfehlen?

Tut mir leid für den langen Text, aber schonmal vielen Dank im voraus!

Ausbildung machen 63%
Eher lassen und anderen Beruf wählen 38%
Chemie, Handwerk, Ausbildung, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad
Auto besorgen nach 2 Jahren "Pause"?

Kurze Story:
Ich habe meinen Führerschein Anfang 2020 bestanden und bin dann danach nur noch paar mal gefahren. Mitte 2020 war dann meine letzte Fahrt weil ich mir die Kommentare und den ganzen Stress von meinem Vater nicht mehr geben wollte. Er hatte kein Vertrauen, dass ich alleine fahre und ich hatte keine Lust mehr ihn auf dem Beifahrersitz zu haben, daher kams dazu, dass ich jetzt mittlerweile seit 2 Jahren nicht mehr gefahren bin (vor 2 Monaten bin ich paar Minuten lang gefahren, aber das zählt nicht so richtig)

Jedenfalls ist die Zeit gekommen, dass ich mal ein eigenes Auto haben sollte und vor paar Monaten habe ich ein 4000€ Auto vorgeschlagen und dann meinte mein Vater das sei zu billig, es solle was Richtiges sein. Er will das Auto bezahlen und ich bezahle die Versicherung, Steuern, sämtliche Wartungen (habe ich ihm so gesagt).
Nicht nur, dass wir uns auf kein bestimmtes Auto einigen konnten, sondern ich habe auch gemerkt, dass er Angst hat.
Damals Angst gehabt, dass ich alleine mit seinem Auto fahre und jetzt hat er wahrscheinlich Angst, dass ich das gekaufte Auto schrott fahre.
Ich glaube solange sein Geld in dem Auto drin steckt, wird das Auto nie ganz mir gehören, sondern er sieht es wahrscheinlich als sein Geld an und wenn ich das Auto mal zerkratze, sieht er einfach nur wie ich sein Geld zerkratze

So wird das nichts. Weder die Autosuche mit ihm, noch das "eigene Auto" haben.
Ich werde mir das Auto wahrscheinlich dann selber besorgen, um ganz "frei" sein zu können.
Mein Plan war nachts zu fahren, wenn wenige Autos fahren, dass ich da dann langsam wieder in die Routine komme. Hat jemand schon mal das Gleiche erlebt und nach dem Führerschein nach 2 Jahren wieder versucht Auto zu fahren? Was habt ihr da gemacht und wie ist es ausgegangen?

Auto, fahren, Pause, Auto und Motorrad
Ölwechsel alle 15.000 Kilometer?

Guten Tag,

ich fahre privat einen Skoda Octavia 5E Combi RS TDI mit 184 PS. Baujahr 2015.

da mein Wagen mittlerweile 178.000 Kilometer auf der Uhr hat, würde ich gerne wissen, ob es meinem Motor gut tut - und damit auch die Lebensdauer verlängert - wenn ich mein Motoröl öfters mal wechsle.

Kurz zu meinem Fahrprofil: ich fahre öfters Kurzstrecken mit dem Diesel (6-7 Kilometer Fahrtweg zur Arbeit), aber auch 2-4 mal wöchentlich Autobahnlangstrecken von ca. 100 Kilometern. Auf der Autobahn fahre ich gerne (Sofern es der Vekehr zulässt) auch gerne mal 225+ km/h. Also bringe das Auto so an seine Grenzen.

Laut Skoda reicht ein Ölwechsel alle 30.000 km aus. Mein letzter Ölwechsel war im April 2022 bei Kilometerstand 164.000. in den vergangenen Monaten bin ich somit knapp 15.000 Kilometer gefahren.

Hinzu kommt, dass mein Auto etwas Öl frisst. so alle 3.000- 4.000 Kilometer muss ich 0,5-1,0 Liter Motoröl nachfüllen. Somit bekommt der Motor doch permanent frisches Öl, oder?

Dennoch habe ich das Gefühl, dass ich meinem Auto, insbesondere meinem Motor, etwas gutes tun kann, wenn ich ihm alle 15t km neues, frisches Öl gebe. Zumal ab sofort sich mein Fahrprofil hauptsächlich aus Kurzstrecken zusammensetzt und die oben genannten Langstrecken nur noch sehr selten (ca. 1 mal monatlich 100km hin und 100km zurück) statt finden.

Also kurz zusammengefasst: soll ich mein Motoröl alle 15.000 Kilometer wechseln, da ich meinen Wagen auf der Autobahn schon hart rannehme und auch viel kurzstrecken fahre? Eben auch in betracht dessen, dass mein Wagen schon viele Kilometer gelaufen ist.

Danke im Voraus für eure Hilfe.

Auto, Motoröl, Ölwechsel, Skoda Octavia, Auto und Motorrad

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