Ein Negativbeispiel fahre ich selber, einen Mercedes Vaneo, technisch eine aufgeblähte alte A-Klasse mit Hochdach.

Als ich den Keilriemen wechseln lassen wollte, bei anderen Autos pille palle, traf mich fast der Schlag, dazu musste der Motor abgesenkt werden!!!

Wie ist das bei Porsche 911 oder Subaru mit Boxermotor, der tief unten kauert und wobei weder Zündkerzen, Ventile, Zylinderköpfe, Ventiltrieb zugängich sind?

Mir fiele da auf Anhieb nur der Audi A4 1.8T mit Fünfventiler Turbo und serienmäßig 163 PS ein

Höchstens noch ein Suzuki Swift 1.4 Turbo Boosterjet mit 140 PS, der ist so leicht dass er gan gut abgeht

Ein Arbeitskollege von mir hat seine Ford Mustang-Karosserie NACH der KTL Tauchbadlackierung verzinnt um die Fächen glatt zu kriegen. Damit der Zinn überhaupt hält, musste er an den betreffenden Stellen die KTL-Beschichtung wieder herunter flexen.

Ist das sinnvoll so oder sollte man es andersrum machen?

Dabei hätte ein Sechszylinder doch so wunderbar zum komfortbetonten Charakter des Citroen CX gepasst?

Lag es vielleicht einfach daran, dass durch den Quereinbau des Motors nicht genug Bauraum zur Verfügung stand, anders als beim Peugeot 604 mit Längsmotor und Hinterradantrieb?

Beispiel: der Omega B mit 2.6 und 3.0 MV6 Motor ist berüchtigt u.a. für wiederholt gerissene Abgaskrümmer. Meine Cousine fuhr das Auto als Kombi jedoch ohne jede Probeme