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Bei Text Druck immer weiße Streifen von links nach rechts?

Hallo,

ich habe ein Problem mit meinem Drucker:

wenn ich versuche Text zu drucken, dann sind dort weiße "Streifen" von links nach rechts. Also der ganze Text einer Zeile ist nur z.B. halb gedruckt.

Mal fehlt die obere Hälfte, mal die untere, mal die Mitte. ca. ein Drittel der Zeilen wird richtig, also komplett, gedruckt. Zudem ist das 3. viertel der Seite komplett am Stück gedruckt, es kann also auch nicht am Druckkopf liegen. Sonst müsste es ja immer im gleichen Abstand Probleme geben, denke ich. Aber da druckt er 9 Zeilen ohne Fehler.

Das Problem tritt aber nur auf wenn ich schwarz drucke, ich habe mal eine Seite in Farbe gedruckt da kommt das Problem nicht, weder bei blau, gelb noch rot oder Mischfarben.

Ich habe meine Dokumente jetzt ganz dunkel blau gedruckt, aber auf Dauer ist das zu teuer.

Druckkopfreinigung habe ich schon machen lassen vom Drucker, auch dort bei der Testseite das gleiche Problem. Farben normal, Schwarz so komisch. Die Patrone ist neu, dachte daran könnte es liegen und habe sie getauscht. Geändert hat sich nichts. Es kommt auch genug Tinte unten bei der Patrone an, das habe ich getestet und mich schön vollgesaut. Auch das belüftungs-Ding ist richtig offen (geguckt und mit Nadel noch mal zur Sicherheit überall lang).

Was ich halt komisch finde ist, dass immer eine ganze Zeile betroffen ist.

Hat da jemand Tipps woran es liegen kann?

Computer, Haushalt, Freizeit, Arbeit, Technik, Farbe, Drucker

Facharbeit mit Interview, wie richtig wiedergeben?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, viele denken sich jetzt, wieso fragt sie nicht ihre Lehrer.. Aber wenn Lehrer kontinuierlich nicht auf Emails antworten und sich generell einen Dreck um uns bezüglich der Facharbeit kümmern, wird man etwas panisch.

Daher ein paar Fragen.. Also ich schreibe meine Facharbeit auf Englisch und stelle einen Vergleich zwischen einem Hindu in Indien und einem Hindu in Deutschland dar und untersuche, inwiefern der Wohnort und ob der Wohnort überhaupt die Ausübung einer Religion beeinflusst. Mir ist schon klar, wo das hinführt und mein deutsches Beispiel ist sogar stärker religiös als mein indisches und es ist generell sehr interessant zu sehen, wo und warum Unterschiede existieren.

Ich habe ein Interview erstellt, wo ich auf bestimmte Unterpunkte beziehe wie: Götter, Feste, Gebete und Toleranz. Diese gebe ich auch in der Gliederung als 3. Gods and goddesses, 4. Festivals, 5. Praying routine etc. an

Ich habe zb den Unterpunkt 3. Gods and goddesses in Hinduism und dann 3.1 Example in India und 3.2 Example in Germany

Dann habe ich die Antworten meines Interviews und wollte die jeweils zusammenfassend in einem Text wiedergeben. Mit Fußnoten habe ich vorher schon bei der Einleitung in den Hinduismus gearbeitet (die ich selbst erstellt habe, also das war noch nicht Teil des Interviews) und auch bei Einleitungen in meine ausgewählten Unterthemen. Aber wie stelle ich das bei den Texten aus den Interviews dar? Ich dachte mir, da ich nicht zitiere, muss ich dort keine bestimmten Vorgaben nutzen, sondern kann einfach auf Frage 1-3 in meinem Interview hinweisen und noch Internetseiten angeben, die die Informationen aus dem Interview in ihrer Richtigkeit belegen? Ginge das so oder ist der Gedanke komplett falsch? Wie gebe ich Informationen aus einem Interview richtig wieder bzw verweise korrekt auf die jeweiligen Stellen im Interview? Und ist das mit den Fußnoten auch korrekt, also selbst wenn ich die Antworten des Interviews zusammenfassend widergebe, dass ich manches auch nachprüfe?

Sorry für den Roman aber bin echt am Verzweifeln.. Danke im Voraus an jeden, der sich das hier antut und da durchsteigt :D

Arbeit, Englisch, Deutsch, Religion, Schule, Anwendung, Facharbeit, Hausaufgaben

Wie komme ich mit meinen neuen Arbeitskollegen jemals ins Gespräch?

Also, erstmal ist auf meiner neuen Arbeitsstelle soweit alles in Ordnung, bin aber erst seit dem 1. Oktober dabei. Die Arbeit macht mit relativ viel Spaß, es gab bisher noch keinen Ärger, alle sind entspannt. Ich bin in einer Abteilung mit 3 anderen Personen, eine Sekräterin schaut hier und da mal ins Büro rein. Die anderen Personen sind 2 Türken und ein Russe, alle über 5 Jahre älter als ich. Jetzt kann man natürlich nicht zur Arbeit fahren, 9 Stunden dort verbringen ohne zwischenmenschliche Interaktionen. Doch genau da liegt das Problem! Ich schaffe es nicht mit den 3 anderen ins Gespräch zu kommen, ich habe schon so viel versucht. Thema Politik, von den Türken kommt nur Schwachsinn und der Russe hat keine Ahnung. Nun gut, Thema Sport, davon haben die Türken keinen Schimmer und der Russe mag Sport nicht. Wirtschaftlice Themen, auch hier haben die alle keine Ahnung von. Ich habe versucht mich über aktuelle Nachrichten zu unterhalten, aber auch das scheint den dreien nicht die Bohne zu interessieren. Beim Thema Kunst wird einfach nur blöd gelacht. Ich habe versucht von meinen Urlauben/Erlebnissen zu berichten, man hat das Desinteresse gespürt. Die beiden Türken sind meist unter sich, sprechen den ganzen Tag über Autos (und davon habe ich keine Ahnung :( ). Der Ruse spricht sehr wenig und fasst sich SEHR kurz. Das sie mal mit mir sprechen wollen kommt nur ganz selten und kurz vor. Auch wenn ich die Möglichkeit hätte in der Mittagspause andere Mitarbeiter kennen zu lernen, brächte es mir nicht viel, da ich ja mit den 3 genannten Personen in einem Büro sitze DEN GANZEN TAG.

Es ist ein Jammer, so kann es nicht weiter gehen, nur was kann ich tun? Worüber soll ich sprechen? Wiso kann ich nicht einfach normale Kollegen haben :(

Arbeit, Gespräch, Kollegen

Ich kann mit 18 überhaupt nicht rechnen. Gleicht das einer Behinderung?

Ich bin 18 Jahre alt und als ich im die 2. Klasse ging wurde bei mir eine Dyskalkulie in einer sehr starken Ausprägung diagnostiziert. Ich musste auch die 1. Klasse wiederholen und War zudem 6 Jahre lang beim Dyskalkulie Therapie Zentrum Bonn, dort sollten mir Grundrechenarten beigebracht werden. Meine Dyskalkulie kann jedoch nicht geheilt werden. Ich habe die gesamte Schulzeit über einen Durchschnitt von 6,0 in Mathe gehabt. In den anderen Fächern War ich sehr gut bis durchschnittlich. Meine Probleme beschränken sich auf Mathe, ich habe dann am Ende zwar noch den Realschulabschluss bekommen aber ich weiß, dass ich den nur habe, weil ich im Mathe besser bewertet wurde als ich war....ich wurde auch einfach immer weiter versetzt, weil meine Schule und das Dyskalkulie Zentrum der Ansicht waren das es keinen Sinn macht wegen Mathe sitzen zu bleiben.

Ich bin nicht in der Lage dazu; kopfzurechnen, mit Geld zu rechnen, Brüche, Wurzeln, schriftlich rechnen, Durchschnitte berechnen, mit Buchstaben rechnen und in Geschäften auf Anhieb zu erkennen welcher Preis günstiger ist.

Ich war auch Jahrelang bei verschiedenen Nachhilfeinstituten, die nach einiger Zeit aber auch nicht mehr weiter wussten wie man mir helfen kann.

Ist das eine geistige Behinderung? Es ist in meinem Alltag und der aktuellen Jobsuche nämlich ein echtes Laster und eine immense Einschränkung bei nahezu allen Aktivitäten.

Arbeit, Therapie, Schule, Mathematik, Job, rechnen, Krankheit, Psychologie, Behinderung, Dyskalkulie, Defizit

Fast immer vorm Arbeiten gehen am weinen?

Hey

Ich mache seit nun 3 Monaten meine Ausbildung zur Erzieherin. Es hat mir von Anfang an nicht in diesem Betrieb gefallen: Mir wurde nix gezeigt, ich wurde nur hin und her geschoben und dort wurde mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht gebraucht werde. Ich dachte so "Hey, nur nicht zu schnell urteilen!", aber es wird immer schlimmer. Letzte Woche hatten wir ein Gespräch und die 2 Frauen, die mit mir arbeiten, haben mich so dermaßen gemobbt. Sie schauen mir kaum in die Augen, reden nur mit mir, wenn es etwas zu motzen gibt. Nach diesem Gespräch und den Aktionen ging ich zur Chefin und sagte, was mich bedrückt. Sie meinte, es gäbe bald ein Gespräch zu viert. Dies kam auch, aber die 2 taten auf Engel und logen vor, sie hätten mich ja nur gelobt, was nicht stimmte, aber die Chefin sagte "ja ja, ich kenne euch ja. Die Praktikantin hat einfach nur zu sensibel reagiert." ich dachte mich trifft ein Schlag. Mir wurde gesagt, ich sei absolut faul, tue nix etc obwohl ich oft sogar auf Pausen verzichte und sie gemütlich sitzen und reden. Ich gehe nur noch mit extrem schnellem Herzschlag, Übelkeit und Kurz-vorm-Weinen Gefühl auf die Arbeit. Hab schon mit meinen Eltern geredet, aber die waren noch nie so die Empathie in Person. Alles was kommt ist "Zieh es durch, gut ist." aber ich gehe kaputt daran. Ich werde dort behandelt, als bräuchte mich da keiner und als wäre ich ein Nix. Was soll ich nur tun?! Ich will mal studieren, kennt ihr noch soziale Ausbildung, die im Anschluss ein Studium ermöglichen?..

LG

Arbeit, Lernen, Ausbildung, weinen

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