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War die Kollegin unhöflich zu mir oder übertreibe ich?

Eine Kollegin war gestern nicht besonders nett zu mir – sagen wir mal so. Sie hat mich gebeten, mich am Kauf eines Geschenks für eine Kollegin zu beteiligen, die Geburtstag hat und vor Kurzem etwas Schweres durchmachen musste (eine Fehlgeburt).

Ich sagte zu ihr: „Ich habe nur Karte“, und sie meinte: „Dann kannst du es mir später bringen.“

Ich antwortete: „Vielleicht mache ich nicht mit.“ Daraufhin drehte sie sich genervt um und sagte mit unfreundlichem Ton: „Okaaay, okaaay.“ und gin weg.

Ich war sprachlos und ging weg. Später redeten wir, und ich erklärte ihr, dass ich viele Ausgaben habe, aber schauen werde. Sie sagte dann: „Ja, alles gut, kannst es später geben.“

Ich musste einen Tag lang darüber nachdenken, weil ihre erste Reaktion unangenehm war und ich mich dadurch schlecht gefühlt habe.

Heute wollte ich es mit Humor angehen und sagte zu ihr: „Gestern warst du genervt.“

Sie: „Ja.“

Ich: „Ich habe keinen Fehler gemacht.“

Dann sie lachend: „Alles guuut.“

Soll ich das damit abhaken?

Eigentlich hätte ich schon am Anfang sagen sollen, dass ihre Reaktion nicht in Ordnung war, aber sie ist direkt weggegangen und ich war sprachlos.

Ich hatte wirklich nur Karte, und der nächste Automat hatte nur Scheine ab 50 Euro. Ehrlich gesagt hätte ich sowieso nicht mitmachen wollen. Der Aufwand, einen anderen Automaten zu suchen, lohnt sich für mich nicht. Außerdem sind manche Kollegen manchmal nicht besonders nett.

Ich muss sagen, dass sie damals für mein neugeborenes Kind etwas geschenkt haben – aber die Kollegin, die jetzt Geburtstag hat, war damals noch nicht bei uns.

Liebe, Arbeit, Psychologie, Konfliktlösung, Ratschlag, Streit

"20 Jahre falsch gemacht" : Gen Z soll Boomern helfen

In der Regel lernen jüngere von älteren Menschen – Lehrkräfte unterrichten Schülerinnen und Schüler, Studierende lernen von ihren Professoren und auch bei der Arbeit hören Berufseinsteiger auf ihre meist älteren Kollegen und Vorgesetzten. Die Logik dahinter ist klar: Die Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen sind, geben ihre Erfahrungen an die Jüngeren weiter. Beim „Reverse Mentoring“ wird diese Richtung umgekehrt: Junge Menschen der Generation Zero coachen Boomer. Und dabei geht es weniger um neue Technologien und mehr um Unternehmenskultur.

„Junge Menschen erleben die Lebenswirklichkeit anders“,

sagt der Psychologe und Generationenforscher Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Sie hätten andere Denkmuster und nehmen die Welt anders wahr – dies sei auch durch starken Konsum von digitalen Medien geprägt. Zudem würden sie in einer überalterten Gesellschaft aufwachsen, in der politische Entscheidungen oft zugunsten der Älteren getroffen würden. Der Austausch zwischen jungen und älteren Generationen „hilft, Unterschiede zu verstehen und abzugleichen – auch, wo Ältere junge Menschen verletzen, über- oder unterfordern.“

Ältere wundern sich etwa, dass Jüngere schlecht mit Word, Excel und Co. umgehen, wo sie doch so viel Zeit auf Social Media verbringen“, sagt Maas, der das Buch „Generation arbeitsunfähig“ veröffentlicht hat.

Dabei sei die digitale Nutzung junger Menschen oft passiver Konsum, nicht Anwendung, Gestaltung oder Programmierung.

Gespräche etwa zwischen Generation Z und Babyboomern könnten eine gemeinsame Basis schaffen. Einige Faktoren seien dabei jedoch wichtig: Zum einen, dass die Gespräche wertfrei stattfinden. „Wenn ein Jüngerer etwas kritisch sieht, stößt das oft auf Ablehnung. Manche Ältere sagen: ‚Du bist erst zwei Monate hier‘“. Doch „Reverse Mentoring“ würde nur funktionieren, wenn beide Seiten dafür offen seien.

Zum anderen sollte das „Reverse Mentoring in beide Richtungen funktionieren“, sagt der Experte. Jüngere würden ins Unternehmen integriert werden wollen. Maas erklärt: „In ‚Generation Thinking‘-Workshops lasse ich beide Seiten erst einmal nur zuhören – das ist anstrengend, aber wichtig.“ Anschließend würden sie gemeinsam über nächste Schritte sprechen. Das könne „sehr motivierend sein, weil sich neue Perspektiven ergeben.“

Psychologe: Große Unternehmen nutzen das „Reverse Mentoring“

„Viele große Unternehmen machen das Reverse Mentoring“, berichtet Maas. Das größte Missverständnis zwischen den Generationen seien die Werte am Arbeitsplatz. „Wer 40 Jahre im selben Unternehmen war, hat einen anderen Bezug zum Job. Früher war man froh, überhaupt genommen zu werden – heute kann man wählen“, sagt der Generationenforscher. Man müsse sich zudem von der Ansicht lösen, dass „lange im Unternehmen“ automatisch „richtig“ bedeute. Erfahrung zähle nur, wenn sie auch reflektiert werde, sonst könne man „20 Jahre etwas falsch gemacht haben, ohne es zu merken.“

Der Experte betont auch, dass es für Ältere schambesetzt sein könne, wenn Jüngere etwas infrage stellen, was sie schon Jahre und Jahrzehnte so machen

– „deshalb braucht es Fingerspitzengefühl.“

Was denkt ihr darüber?
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Kollegin scheint hinterhältig zu sein.

Hallo zusammen,

Ich bin ein Azubi am Ende des ersten Lehrjahres und in meinem Betrieb hab ich eigentlich keine Probleme. Die Arbeit gefällt mir gut und auch sonst sind die meisten Kollegen nett und bemüht mir Dinge beizubringen.

Ich selbst bin zur Hälfte ein Amerikaner bin auch dort geboren worden allerdings bin ich in Deutschland aufgewachsen. Da ich halb bin ist meine Hautfarbe etwas dunkler.

Als Azubi geht man ja in verschiedene Abteilungen und darüber bin ich immer froh.

Doch nach meinem Besuch in einer Abteilung war ich noch nie so froh dort weg zu sein. Dies geschah im Dezember-Februar 2024-2025 während dieser Zeit kam ich gerade in eine neue Abteilung, in dieser Abteilung war zum einem die Frau des Chefs und 3 weitere Damen. Das war allein schon ein extremer Kontrast zu meiner vorigen Abteilungen welche vollkommen aus männlichen Kollegen bestand. Die ersten Wochen waren schon etwas seltsam aber ich dachte mir nichts dabei, die Frau des Chefs war mir eine sehr gute Ausbilderin und obwohl auch sie nicht alles wusste war ich froh meine Schicht mit ihr zu machen. Eine der 3 weiteren Damen war auf der komplett anderen Seite in einer unter Abteilung eingeteilt daher war kaum Kontakt und ich kann auch nicht beurteilen wie sie ist.

Eine der beiden die vorne bei mir und der Frau des Chefs blieben war etwas still und ruhig, anfangs war es schwer jedoch hat sie mir immer wieder gezeigt das sie mich auch lehren will. Doch nun kommen wir zur letzten, Gollum... die Kollegin wird in diesen Abschnitt Gollum genannt für besseres verstehen.

Gollum war mir gegenüber von Anfang an nicht geheuer, ich mein sie sprach nicht mit mir und ignorierte mich oft doch in einem Aspekt war sie sehr aufmerksam.

Und dieser Aspekt war was meine Arbeit betrifft, es war schlimm. Ich muss zugeben ich bin etwas abgeschirmt aufgewachsen und bin auch oft sehr naiv. Jedoch war dies während meiner Ausbildung niemanden aufgefallen und ich habe es auch niemanden gesagt.

Meine Arbeit selbst hab ich einfach und sorgfältig erledigt und wen ich etwas nicht wusste fragte ich nach. Von jedem Kollegen in der Abteilung erhielt ich eine Erklärung bis auf Gollum. Wenn man ihr eine Frage stellte kam keine Antwort sondern stets ein Kommentar dies ist nicht nur mir passiert sondern auch 4 weiteren Azubis/innen. Während unserer Zeit dort waren wir wenn wir das Pech hatten eine Partnerschicht mit ihr zu haben ständig Kommentaren oder Geläster ausgesetzt, wieso Gollum so selbstsicher ist? Weil sie vor Kunden und den anderen Kollegen nichts macht. Sie lässt einen wenn andere dabei sind vollkommen in Ruhe doch bist du alleine mit ihr fängt es an.

Dies ist auch uns aufgefallen und wir sprachen uns ab das der eine dabei mit der Bildungskoordinatorin um die Ecke kommt und das sieht.

Der Plan lief gut, sie sah es und der Azubi der runtergemacht wurde ist in eine andere Abteilung gekommen. Sie hat anscheinend auch Ärger bekommen da sie niemanden mehr runtermacht hat jedoch ist es noch nicht vorbei.

Seitdem herrschen Gerüchte im Betrieb das die Azubis Gollum was angehängt haben da sie ja immer so nett war wenn andere dabei waren.

Doch es ist immer noch nicht zu Ende. Gollum scheint es auf einen Azubi und mich abgesehen zu haben da wir öfter von Dingen hören die ich oder er gemacht haben welche wir ganz sicher nicht gemacht haben. Woher?

Aus Gollums Mund woher sonst.

Selbst heute wenn ich an ihr vorbeigehe und sie begrüße kommt kein Ton von ihr. Sondern immer ein böser Blick, ein bisschen Angst hat man schließlich wiegt sie locker 150kg aber ansonsten kann sie mir sonst wohin.

Doch falls sie wieder damit anfängt was kann ich dann tun?

Arbeit, Rassismus, Kollegin

Schwierige Arbeitskollegin die mich einarbeitet?

Hallo,

ich bin seit Februar in einer Firma tätig. Habe letztes Jahr mein Studium abgeschlossen. Nun werde ich eingearbeitet. Leider von einer Kollegin, die in meinen Augen nicht "normal"ist.

Am Anfang zeigte sie sich von einer guten seit, bot mir sogar an, mich abzuholen etc. Sie schrieb mir privat bei WhatsApp. Nach kurzer Zeit merkte ich aber, dass sie extrem lästig ist & mir bspw. Sachen aufzwingen wollte zu kaufen, die sie toll findet & ich solle es auch testen.

Irgendwann wurde ihr Verhalten im Büro auch immer schlimmer. Sie erklärte mir nur halbe Sachen, so das Fehler entstanden. Wenn ich sie fragte, schrie sie mich an. Sie gab ständig dumme Kommentare ab, sowas müsse ich ja schon wissen etc.

Ich muss dazu erwähnen, dass sie mit jedem so umgeht.

Dann stand eine OP bei ihr an, sie erzählte in der ganzen Firma, dass sie sterben wird bei der OP. Dabei war es was kleines. Sie ging einfach jeden auf die Nerven mit dem Thema, fing jedes Mal an zu weinen

Dann meinte sie zu mir, dass sie mir ein Tag vor ihrer OP noch was erkläre müsse. Dann hat sie am den besagten Tag behauptet, sie habe es mir schon erklärt gehabt & schrie mich total an. Sie meinte Sachen wie, wenn sie sterben wird, würde die Firma mit mir umgehen etc.

Ich war jetzt viel auf Schulungen gewesen, dort befragte sie hinter meinem Rücken die Leute aus, wie ich mich benommen habe & ob ich bis zum Schluss da geblieben bin.

Auch erzählt sie ständig dem Chef Sachen. Jeden Fehler den ich mache, erzählt sie ihm. Sie versucht mir ständig eins rein zu drücken. Wie gesagt, ich bin nicht die einzige.

Ständig muss sie in Mittelpunkt stehen, weint ständig

Es NERVT einfach nur noch. Sie erwartet auch ständig von mir, dass ich Überstunden mache nur weil sie den ganzen Tag arbeitet wie eine verrückte. Ich weigere mich, weil ich noch ein Leben habe. Jetzt versucht sie es damit, indem sie mir Fristen setzt bis wann etwas fertig sein muss, meist 2 Tage vorher, so dass ich gezwungen bin, länger zu bleiben.

Ich bin wirklich mit meinen Nerven am Ende. Ich fühle mich wie ein Azubi oder eine Aushilfe. Ich Frage mich oft ob ich studiert habe um mir sowas zu geben. .

Ich bin leider noch in der Probezeit und muss mich beherrschen. Aber das ist wirklich schön Mobbing

Am Wochende hatte mein Chef Geburtstag. Niemand hat mir bescheid gegeben, woher soll ich sowas wissen? Die haben ein Geschenk besorgt, & es ihm am Montag überreicht. Ich stand dann da. Einfach ausgeschlossen. Sie hat alles geplant

Ich würde gerne mit meinem Chef darüber sprechen, aber ich weiß, dass die beiden unger einer Decke stecken, weil er von ihr abhängig ist. Sie ist leider Profi in den was sie macht und das weiß er

Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll. Hat jemand Erfahrung mit solchen Menschen? Ich konnte auch rausfinden, das mein Vorgänger nach der Probezeit den Abflug gemacht hat, weil er nicht mehr konnte

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Bereit aus Deutschland auszuwandern - immer schlechtere Lebensqualität?

Was muss noch passieren, damit ihr aus Deutschland auswandert?

Früher war Deutschland das Land der Dichter und Denker.Heute sind wir das Land der Verzweiflung. Es geht nicht mehr darum, dass wir zu hohe Steuern bezahlen, sondern dass uns Steuern aufgezwungen werden.

Co Steuer, der Rundfunkbeitrag, Verpackungsteuer, Plastiksteuer und eine Zuckersteuer ist gerade in Diskussion.

Man stiehlt uns auf legale Art und Weise unser Geld.

Und wo landen diese ganzen Gelder?

In Ukraine, in Israel oder irgendwelchen Radwegen in Amerika?

Wir deutsche Bürger sind dem Staat völlig egal.

Wir sollen 50 Jahre lang in die Rentenkasse einzahlen, nur um am Ende mit €700 auszukommen.

Unsere Rentner sind gezwungen, Pfandflaschen zu sammeln.

Und einige begehen sogar Diebstahl, weil sie keine andere Möglichkeit finden, um über die Runden zu kommen.

Wieso bekommen wir nicht einfach direkt das ganze eingezahlte Geld?

Und wisst ihr, was lustig ist?

Falls wir sterben sollten, erhält der Staat einfach unser ganzes eingezahltes Geld.

Der Lebensstandard ist trotzdem vielen Arbeiten viel zu niedrig.

Ein normaler Lohn reicht kaum mehr für Miete, Strom, Gas und Lebensmittel.

Ehrlich es ist glaube ich, unmöglich, aktuell mit Mindestlohn in Deutschland auf eigenen Beinen stehen zu können.

Eine deutsche Studie zeigt, dass der psychische Druck und Depression in Deutschland stetig steigt.

Burnouts nehmen rasant zu, vor allem bei jugendlichen Menschen.

Die Wohnungssituation ist sowieso katastrophal, überteuert, knapp und oft marode.

Selbst mit gutem Einkommen hat man keine Garantie für ein Zuhause.

Die Politik wirkt realitätsfert.

Laut unserem Bundeskanzler sollen wir nicht nur mehr arbeiten, er behauptet sogar, dass ein Leben unterhalb des Mindestlohnes für uns ausreiche.

Dadurch sinken auch die Zukunftsperspektiven.

Junge Menschen sehen keine langfristige Sicherheit mehr, weder finanziell noch gesellschaftlich.

Ein normales Leben in Deutschland ist doch fast gar nicht mehr möglich.

Deswegen sagt mir was muss noch passieren, damit ihr aus Deutschland auswandert?

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Was würdet ihr machen (hilfe)?

hallo Leute, ich habe eine riesiges Problem und zwar ich bin inzwischen 24 Jahre alt männlich und ich komme aus einem Kaff. Also wirklich, hier gibt's nichts und ich brauche einen Führerschein um aktiv irgendwo hin zu kommen.

ich habe eine Ausbildung gefunden, die ungefähr eine halbe Stunde Bus fahren weg von mir ist das Problem ist ich müsste dann noch mal über eine halbe Stunde laufen um in die Firma zu kommen und dann wär ich minimal 20-30 Minuten zu spät für meine Arbeitsstelle. Jetzt ist meine Frage was ich jetzt machen soll,

ich habe leider aufgrund von meiner Wohnlage echt wenig Geld und ich hab jetzt überlegt die Ausbildung doch nicht zu machen und einfach irgendwo Teilzeit anzufangen und da meinen Führerschein zu finanzieren. das große ding dabei ist, dass ich dann erst mit 25 also erst nächstes Jahr September eine Ausbildung beginnen kann dann zwar wahrscheinlich mit Führerschein, aber dann auch sehr sehr spät mit 25 erst halt jetzt ist die Frage was ich machen soll bzw kann...Das arbeitsamt hilft 0 und gibt mir nur 500 euro im monat wovon alles für die wohnung und essen rausgeht

Mein chef meinte das wäre indertat ein problem

währhend der ausbildung hätte ich 0 zeit für den führerschein weil ich für den auch 2 stunden zug fahren muss weil die fahrschule weit weg ist

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Starkes steuerliches Wissen mit Wirtschaftspsychologie?

Moin Moin!

Sehr wahrscheinlich beginne ich zum WiSe mein Studium der Wirtschaftspsychologie, mit dennoch einem leicht wirtschaftlichen Schwerpunkt.

Nun habe ich auch nochmal viel nachgedacht und für mich kann es weiterhin in Frage kommen, das Unternehmen meiner Eltern zu übernehmen. Hierfür muss ich jedoch schon steuerlich extrem gute Kenntnisse haben, bestenfalls sollte ich ein sehr guter Steuerberater sein und da ein super know how haben.

Denkt ihr da, dass ich mithilfe der Wirtschaftspsychologie und z.B. einem Master of Taxation dann das nötige know how haben kann? Und dazu dann dennoch das Wissen für die Unternehmensführung?

Das Unternehmen ist in der Branche in Deutschland das größte und es wird auch weiter Expandieren, also noch größer werden.

Und bevor ihr sagt, ich muss für die Unternehmensführung kein Stb sein, lasst es. Ich weiß das besser als ihr. Es gibt auch einen BWLer als Geschäftsführer, angestellte Stb, Juristen und co. Dennoch sagt auch mein Vater, dass man auch für die Führung der Unternehmens ein Steuerberater sein muss und auch die Konkurrenten haben immer mindestens einen Steuerberater oder Juristen in der Geschäftsführung (es ist keine Kanzlei)

Dennoch möchte ich mich darauf nicht fixieren und auch so meinen Weg beschreiten können, demnach meine Frage, denkt ihr ich kann das know how so erlangen?

Und klar, ich frage meinen Vater heute Abend am Telefon auch, jedoch ist er gerade auf Geschäftsreise und hat viel zu tun. Ich möchte lediglich ein Meinungsbild hier haben.

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