Mehr als 100.000 Jobs in der deutschen Industrie sind weg?
Die anhaltende Wirtschaftskrise hat die deutsche Industrie binnen eines Jahres mehr als 100.000 Arbeitsplätze gekostet. Am härtesten traf es die Autobranche, zeigt eine Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Wird dieser Trend weiterhin anhalten und wie wird sich dann derart auf die Gesamtgesellschaft/Wirtschaft in Deutschland auswirken?
8 Antworten
Am härtesten traf es die Autobranche
Nur das die Autobranche gar nicht so sehr wegen einer Wirtschaftskriese probleme hat sondern damit das sie sich auf Jahrzehntealten Loorberen ausgeruht hatte und die Produkte mehr oder minder jährlich schlechter und teurer wurden.
Dazu kam die Unfähigkeit sich an die aktuellen Märkte an zu passen.
Ich hoffe und denke, dass sich die Wirtschaft wieder mehr stabilisieren wird.
Es wurden ja auch Reformen geplant. Zudem hat die EZB den Leitzins wieder gesenkt, da die Inflation wieder zurückgeht.
Kapitalismus ist ein Konstrukt, welches einem stetigen Wandel unterliegt.
Die Bürokratie im öffentlichen-dienst nimmt zu. Ich schätze in vielen deutschen Kommunen ist er schon der größte Arbeitgeber.
Jammer jammer
Und die PferdeKutscher sind auch alle arbeitslos geworden als diese Benzinkutschen aufkamen.
Und 100 Jahre später sind die benzinkutschen nicht mehr so gefragt und die photovoltaik Branche suche verzweifelt Personal. Was Auto und Zulieferer entlassen stellen Rheinmetall und Co ein. Und pistorius hat auch 60000 offene Stellen.
Nichts ist beständiger als der Wandel.
Es hat immer Veränderung gegeben. Bestes Beispiel ist die Kohlebergbau im Ruhrgebiet z.B. Wenn Jobs wegfallen, zB durch Technik, entstehen meist auch direkt andere Jobs. Siehe Ruhrgebiet. Einzelne trifft es natürlich trotzdem hart, die Aufgrund Alter usw nicht Umsatteln können.