Wie sage ich meiner Mutter das ich andere Geschenke möchte?

Ich habe mir die Ebay Bestellungen von unseren geteilten Account angeschaut und unabsichtlich die Geburtstagsgeschenke die ich in ein paar Tagen bekomme gesehen. Wir haben uns mehrere Wochen nicht gesehen, deshalb war es schwieriger für meine Mom etwas zu finden. Aber die Sachen die sie gekauft hat würde ich mir selbst nicht alle kaufen, zumindest nicht für den Preis den sie da teilweise gezahlt hat, und jetzt frage ich mich ob ich das vorher ansprechen sollte? Ich habe nachgeschaut und man kann die Bestellungen nichtmehr abbrechen, aber sollte ich trotzdem etwas sagen? Ich fühle mich irgendwie so gemein, aber die Preise tragen auch dazu bei, weil ich weiß dass sie (und ich auch) nicht viel Geld hat und ich teure neue Klamotten nicht möchte wenn es mir nicht 100% gefällt. Ich glaube generell dass sie von den meisten Dingen die teurere Version gekauft hat obwohl ich die billigere viel schöner find. Aber jetzt reicht die Zeit nicht mehr um zu warten bis alles ankommt und es wieder zurückzuschicken und neu zu bestellen. Eigentlich ist mir auch total egal wie das dann an meinen eigentlichen Geburtstag aussieht, aber meine Mutter wird traurig sein wenn es ihrer Meinung nach nicht perfekt ist und das will ich nicht. Aber ich will auch nicht so tun als ob, das würde sie auch merken. Was soll ich tun? Ich bin irgendwie überfragt. Danke für’s lesen.

Liebe, Therapie, Mutter, Geld, Angst, Geschenk, Geburtstag, Vater, Eltern, Psychologie, Geschenketipps, Geschenkideen, Psyche
Ich fühle mich ungeliebt und unliebenswert?

Hallo,

was soll ich nur tun - Niemand will mich haben und Frauen lassen mich dauernd abblitzen, weil sie kein Bock auf mich haben. Ich verstehe nicht, was an mir so unglaublich verkehrt ist, dass es niemanden gibt, der mit mir auf ein Date gehen möchte. Immer heißt es: „Ne, ich lerne gerade keine Leute kennen.“ oder: „Ne, ich habe einen Freund.“

Ganz egal, welcher Grund - Fakt ist, Alle Frauen finden mich scheiße, nur wie wollen es nicht zugeben. Dieses Thema belastet mich so sehr, dass es sich wie ein Faden durch meinen ganzen Alltag zieht. Mit den Gedanken immer an dieses Thema, selbst wenn ich nicht daran denken möchte. Es ist wirklich sehr belastend und wenn ich dieses Thema endlich vom Tisch hätte, wäre ich so viel freier und entspannter, doch ich fühle mich von Frauen einfach nur ungeliebt und auch unliebenswert. Ich glaube langsam echt, dass ich einfach der Pechvogel bin unter 1 : Millionen, der einfach das Pech hat, dass er nie eine Frau haben wird, weil er für alle unattraktiv ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich selbst auf der Straße von Frauen nur Absagen bekommen würde, wenn auch höfliche Absagen.

Denn warum sollte auch nur eine Frau an mir Interesse haben, wenn es schon drölfmillionen Mal nicht geklappt hat?

Keiner weiß gefühlt, was es mit mir macht, die ganze Zeit so einsam zu sein und das Gefühl zu haben, dass einen eh keiner will und wenn das so weiter geht, werde ich mir wohl einen Therapeuten holen müssen.

Was mache ich eigentlich falsch?

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Verliebt in Psychotherapeuten?

Hallo zusammen, 

ich schreibe hier rein, weil ich das Bedürfnis habe meinen Gedanken und Wünschen irgendwo Raum zu geben und Meinungen zu hören, da ich von diesem Thema, wie ihr euch denken könnt, in meinem sozialen Umfeld nicht berichte. 

Und zwar könnt ihr das Problem schon dem Titel entnehmen. 

Ich bin mir bewusst, dass man oft im Therapeuten den "Retter“ auch in romantischer Sicht sieht. Aber ich glaube bei mir ist es etwas anderes. 

Mein Therapeut hat mir oft gesagt wie liebevoll und warmherzig er mich findet und dass man sich wünscht so jemanden wie mich um sich zu haben. 

Er meinte, dass ich eine besondere Aura habe und dass er sich vorstellen kann, dass mich alle angucken und interessant finden, wenn ich in einen Raum voller Menschen komme. 

Dazu noch, dass ich total was auf dem Kasten habe und noch viel mehr Komplimente. 

Er hörte mir immer mit einem Lächeln im Gesicht zu und sagte selbst mehrfach, dass er mir stundenlang einfach nur zuhören könnte…. 

Als wir einmal ein längere Therapiepause hatten (3 Monate) sagte er mir beim erste mal danach, dass er es schön findet mich nach dieser Pause wieder zu sehen. 

Dies alles hat mir irgendwie so geschmeichelt. 

Die Therapie ist beendet, da ich mein psychisches Problem sehr gut aufarbeiten konnte und wir nach zwei Jahren Therapie nicht mehr wirklich was problematisches zu besprechen hatten. 

Ich denke oft darüber nach, ob er auch über mich nachdenkt. Ich tagträume von ihm und wünschte mir so sehr nochmal mit ihm reden zu können. 

Er hat Familie und ich auch. Und das ist absolut undenkbar, dass da irgendwas laufen könnte, allein wegen den bestimmt 25 Jahren Altersunterschied. 

Ich frage mich inzwischen wie ich dieses Tagträumen und diesen Drang ihn sehen zu wollen und von ihm hören zu wollen wiedersehen kann. 

Muss ich einfach abwarten? Ich stelle jetzt nach einem halben Jahr ohne Kontakt zu ihm fest, dass es eher das Gegenteil bewirkt. Ich vermisse ihn immer mehr und auch unsere Gespräche. Wir haben nicht nur über Probleme gesprochen sondern auch über schöne Dinge die nichts mit der Therapie zu tun hatten. Haben Meinungen ausgetauscht. Auch mal diskutiert aber vor allem Gemeinsamkeiten erschlossen. Ich hatte das Gefühl eine Wellenlänge mit ihm zu sein und wir verstanden uns ohne Worte. Oft haben wir den Satz des jeweils anderen zu Ende gesprochen… 

Naja. Ich schätze mal dass dies alles eine unbefriedigend unerfüllbare Phantasie ist. 

Man hört ja immer wider, dass Kontakt mit dem Therapeuten nach der Therapie tabu ist. Aber ist es nicht einfach menschlich, dass man sich trotz den Vereinbarungen der Therapie menschlich annähert und sich lieb gewinnt? Wir sind ja keine Maschinen. 

Was denkt ihr darüber?

Liebe, Therapie, Psyche, Psychotherapie
Ist das unprofessionell von ihr - eure Meinung?

Guten Abend 💚

Ich wollte hier noch eine Frage bezüglich meiner Therapie bzw meiner Psychologin stellen und ich bin mir was sie betrifft etwas unsicher geworden. Sie hat mir in der Vergangenheit zwar gut geholfen, aber da gibt es etwas was mich jetzt sehr irritiert hat.

Wir haben bei mir den Verdacht bzw sie ist sich zu 99% sicher; dass ich adhs habe (ich muss jetzt warten bis ich einen Termin bekomme um das von einer Spezialistin bestätigt zu bekommen in einer Klinik), ich komme relativ gut klar damit und sie meinte vor ein paar Monaten auch noch, dass sie von Medikamenten abraten wird bei mir und eher Fan von einer Verhaltenstherapie ist, u.a. weil diese Medikamente sehr schlimme Nebenwirkungen haben können wie Schizophrenie. Und dass sie froh ist wenn ich nun 100% weiß was los ist, weil ich dann endlich weiß was genau los ist.

Ich habe sie bei der letzten Stunde nochmal auf das Thema angesprochen und ihr gesagt, dass es wohl noch dauern könnte mit dem Termin, plötzlich sagte sie „Was würde so eine Diagnose denn für dich ändern? Ist doch nicht so wichtig" ich war da schon irritiert und plötzlich meinte sie „Ja du könntest fünfmal die Woche das Medikament nehmen das meine Patientin nimmt, das Zeug wird immer so verteufelt, aber ihr geht es richtig gut damit". Es ist genau daselbe Zeug von dem sie noch vor ein paar Monaten abgeraten hat und nur weil es bei ihrer Patientin gut wirkt denkt sie es wäre bei jedem der Fall😅

Sie hört in 3 Monaten auch auf und ist erstmal für ein Jahr weg, hab irgendwie im Gefühl sie ist deswegen nicht mehr so professionell.. Was denkt ihr?

Und ich habe zu 1000% nichts falsch verstanden😅

Schönen Abend euch!

Ich finde auch, dass das etwas unprofessionell ist 50%
Denke eher, dass.. 50%
Therapie, Psychologie, Psyche
Sollte man die Vergangenheit ruhen lassen?

Egal, wie alt man ist, egal, in welchem System man geboren wurde (hinein-geboren, natürlich kann man nichts dafür!), es hat immer schlimme und schöne Dinge in der Vergangenheit gegeben. Die schlimmen möchte man zu gern vergessen (gelingt bei mir aus ominösen Gründen nicht, wie ein ewiges Trauma..), aber sie gehören nun mal zum menschlichen Leben wie die tollen Erinnerungen. Ich bin begrenzt der Meinung, das es nur diesen jetzigen Moment gibt,ohne die Vergangenheit, die Vergangenheit ist ja voller Erinnerungen, und das wurde nicht geträumt. Der JETZT-Moment ist aber um so wichtiger (?!) um auch über Trauer hinweg zu kommen. Auch DAS schaffen viele Menschen kaum bis gar nicht, sie zerbrechen am Verlust von geliebten Menschen. Wir alle haben aber den WILLEN, zu entscheiden:"Ab HEUTE beginnt der Rest meines Lebens, egal, wie wichtig Verstorbene für mich waren (noch sind..): ich WILL leben und sei es: allein!" Dieses allein hat auch Vorteile: Verluste muss man nie wieder betrauern...

Ja, ich werde die vergangenen Erlebnisse in meinem Leben nicht zu hoch bewerten, wie geht IHR mit Erlebnissen aus EURER Vergangenheit um? Könnten sie Euch zerbrechen oder arbeitet IHR daran, ALTES alt bleiben zu lassen,um nur NEUES ins Leben zu lassen? Für Menschen mit Depressionen usw.wsl.besonders wichtig auch für jene, die immer an sich zweifeln, ( dazu gehört das Denken, man sei nicht gut genug usw.!) kaum Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein haben, sich zu oft mobben lassen und sich nicht erklären können, warum mit ihnen das geschieht. Vielleicht, weil genau sie ganz besondere Menschen sind? Sensibel, besonders einfühlsam, evtl.später die besonders tollen Vatis und Muttis, die KINDER so sehr brauchen ? Mobber denken nicht so weit, wette ich, ihnen ist zu viel egal. Aber sie erschaffen viele negative Momente im Leben, können andere Kinder, Jugendliche, Erwachsene sein, leider war es bei mir sogar ein Lehrer, ( und diese Jahre sind nun ewig her, vor 2000!) dessen Art zu unterrichten, mir nicht einleuchten wollte, so dass ich beide Fächer nie richtig verstand, bei denen er der Lehrer war. ER ist lange tot, aber die schlechte Erinnerung an ihn hat ihn überlebt. Hoffe, bei EUCH ist das nicht so...

Ein berühmter Star ließ ein Haus für sich bauen, er war da schon 75. Er half oder hilft da immer noch mit. An den Wänden tolle Fotos aus seiner Karriere als Häuptling der DEFA-Indianerfilme. Seine Kollegen zeigten ihm wohl mehr als nur einen Vogel, aber er ließ es ja nicht nur für sich bauen: er hat eine Tochter, die er weitestgehend der Öffentlichkeit vorenthalten konnte. Er konnte auch in der DDR-Zeit in die BRD reisen, da er jugoslawischer Herkunft war und also nie seine 1.Staatsbürgerschaft abgelegt hatte(?). Er denkt also JETZT viel an die Zeit, wenn er mal das Zeitliche segnet, weiß um seine eigene Sterblichkeit. Wette, was er auch sagen will:"Das, was ich hinterlassen möchte, tue ich auch für meine Tochter, ihre Kinder, sie sind Zukunft für mich.."

Leben wir, ohne zu bereuen

Vergangenheit ruhen lassen:ja 67%
Vergangenheit ruhen lassen: nein, gelingt mir nicht! 33%
für mich zählt weder Vergangenheit noch Zukunft, der Moment zählt 0%
Therapie, Mobbing, Schule, Verhalten, Zukunft, Angst, DDR, Gegenwart, Lehrer, Vergangenheit, BRD und DDR, Philosophie und Gesellschaft
Ratschläge bei familiärem Problem?

Hallo, ich beziehungsweise eine Freundin hat ein bestimmtes Problem.

Ihre Mutter tut sich schwer mit Beziehungen zu anderen Menschen und hat im Grunde niemanden außer ihre Tochter und den Ehemann, mit dem sie aber seit Jahren getrennt lebt. Der Draht zum Ehemann ist noch da aber arm. Das Problem ist, dass die Mutter der Freundin psychische Schwierigkeiten hat und deshalb auch in Therapie geht. Der einzige wirkliche und sehr innige Kontakt ist die Tochter.

Die Sache ist die, dass die Mutter ziemlich labil ist, kleinster Stress kann sie dermaßen belasten, dass sie all ihre Wut auf die Tochter (die Freundin) ablässt und sie mit wilden Beleidigungen und "Konsequenzen" wie, dass sie die Wohnung nicht verlassen darf und ihr Sachen wegnimmt/nicht wieder gibt total fertig macht. Handgreiflich ist sie nie geworden aber rastet so sehr aus, dass man glaubt, sie würde gleich ein Messer greifen und sie attackieren.

Jedenfalls haben die beiden einen eigentlich so guten Draht miteinander, dass sie von ihrer Mutter immer unterstützt wird, sie sich alles erzählen und nach solchen Situationen immer aussprechen, wobei die Mutter auch sagt, wie sehr es ihr Leid tut, dass sie das eigentlich nie will aber sich selbst nicht zurückhalten kann, wenn sie wütend wird und ihrer Tochter diese negativen Erfahrungen am liebsten ersparen will. Dabei sind die Gründe weswegen sie austickt auch unwichtig, sehr oft sind es Themen, die sie eigentlich schon längst gemeinsam abgeschlossen haben oder Kleinigkeiten, wie einen Gegenstand irgendwo liegen zu lassen.

Diese Freundin sagte selbst bis vor kurzem, dass sie das zwar in diesen Momenten mitnimmt, aber sie dann gut sowas ausblenden kann bzw. ausblenden muss, da die Mutter absolut niemanden hat, keine Verwandte oder Freunde und sie eigentlich sowas wie ihre beste Freundin ist. Sie würde ihr auch Leid tun, weil sie weiß, dass sie krankheitsgesteuert handelt.

Nun kann sie aber selbst nicht mehr damit umgehen. Es würde jetzt zu häufig passieren, sie immer mehr belasten und Unterstützung gibt es auch nirgendwo. Die einzige Person mit der sie darüber spricht bin ich und manchmal der Vater, wenn es so extrem wird, dass wenn sie bei ihm ist, er bemerkt wie sie weint. Heute sprach sie davon, dass sie absolut nicht mehr kann und mittlerweile sich sicher ist, dass sie selbst eine Therapie braucht, um das ganze Angestaute zu verarbeiten.

In dieser Sache bin ich selbst zu überfragt, um zu wissen, was sie tun kann und wäre euch dankbar, wenn ihr helfen könntet. Am besten wären mehrere Ratschläge, dass sie für sich erwägen kann, was alles möglich ist und infrage kommt. Falls euch das wie kindergram und bisschen Rotz und Wasser vorkommt, ich kann euch versichern, dass es das ganz sicher nicht ist und bitte deshalb um seriöse Ratschläge.

Vielen Dank im Voraus

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Inwieweit lassen sich Spiritualität und Wissenschaft miteinander vereinbaren? Wie ist hier der Stand?

Ich nenne mal Begrifflichkeiten, die ich in diesem Zusammenhang schon einmal gelesen habe:

  • Gesetz der Resonanz
  • Quantenfeldtheorie
  • Alles ist Bewusstsein / In der Essenz ist alles eins
  • Gedanken und Vorstellungskraft schaffen Emotionen sowie Realität
  • Meditation hat eine Auswirkung auf unsere Gesundheit (Nur ergänzend zur herkömmlichen Schulmedizin, diese wird dadurch nicht ersetzt)

da gibt es natürlich noch mehr, aber das fiel mir gerade spontan ein.

Ich habe da schon Dokus gesehen und Texte gelesen, in denen Wissenschaftler Zusammenhänge erklärt haben. wenn man diese jedoch googelt, so werden einige auch kritisiert, dass deren Forschungsergebnisse nicht hinreichend belegbar sind.

Ich möchte nur mal wissen: Wie ist da der Stand? Kennt sich hier evtl. jemand genauer aus? Mich interessiert dies wirklich sehr und ich bin dankbar für jede ernsthafte Antwort. Danke euch schon einmal

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Partner ist verliebt in Therapeutin?

Hi, ich denke mein Partner (m) ist in seine Therapeutin verliebt. Er macht eine analytische Therapie die vorraussichtlich 2 Jahre gehen wird. Er hat jetzt ca. 1 Jahr rum und sein Zustand hat sich eher verschlechtert und auch die Beziehung bröckelt... Er kapselt sich in den letzten Wochen immer mehr von mir ab und auch seinen anderen Freunden, das einzige zu dem er nach vorne sieht sind seine Therapiestunden. Er ist sehr .. "obsessed" mit ihr. Er weiß welches Auto sie fährt, merkt sich welche Schuhe sie trägt, hat ausführliche Internetrecherche nach ihr betrieben, denkt viel an sie, geht manchmal mit Absicht früher zur Therapie um einen Blick auf ihr Verhalten außerhalb des Therapiezimmers zu bekommen. Er redet mit mir über keinen der Inhalte der Therapie oder Gesprächsthemen. Er macht ihr manchmal Geschenke beziehungsweise überlegt tagelang wie er ihr was schenken kann und sie es annimmt weil sie ja seine Therapeutin ist. Als wir einmal getrunken hatten und auf einer Schuppenparty waren hat er sich zu mir gebeugt und meinte "Ich kann hier nur sein wer ich bin wegen meiner "Therapeutin". Die würde hier auch voll gut reinpassen"

Es tut irgendwie weh das ich kein sicherer Hafen für ihn bin. Bevor er mit der Therapie began hat er mit mir auch über seine Probleme gesprochen, jetzt erfahre ich kaum noch irgendwas.

Hat er ernstzunehmende Gefühle für seine Therapeutin? Werde ich für die nächsten 2 Jahren im "Schatten" einer wildfremden Frau stehen müssen?

Kann ich irgendwas tun oder muss ich das aussitzen ?

Therapie, Partner, Therapeutin Klienten Verhältnis
Scham vor Intimität vor eigenem Ehemann?

Hallo zusammen.

Dieses Thema ist mir sehr unangenehm. Ich traue mich bisher nicht mit irgendwem darüber zu reden, da ich mich total dämlich fühle.

Folgendes... Mein Ehemann (34) und ich (26) sind seit über einem Jahr verheiratet, kennen uns fast 4 Jahre. Wir hatten nie viel Sex, da er mich bisher/sehr oft bei annäherungsversuchen abgewimmelt hat. Er selbst kam mal mit dem Bedürfnis an, 1 mal im Monat vielleicht, oder auch mal Monate gar nicht. Glücklich war ich damit nicht, aber er sagte immer " mir ist das halt nicht so wichtig"... reden wollte er auch nicht wirklich über dieses Thema.

Mittlerweile kam es so, das ich weder mich traue von mir aus ihm irgendwo im Intimbereich zu berühren, noch traue auszusprechen das ich jetzt gerne das eine möchte. Es quält mich, da ich ihn sehr liebe und es für mich zu einer guten Beziehung gehört... Aber ich fühle mich, als würde ich mit einem fremden hantieren wenn ich mit ihm schlafen wollen würde. Das führt dazu, das gar nichts passiert. Ich kann mit ihm ja nichtmal richtig darüber reden, was ich mir im Bett wünschen würde. Ich war eigentlich vorher nie so... (Bin zudem Pflegekraft)

Bevor ich es vergesse: wir sind beide sonst sehr glücklich. Teilen gleiche Hobbys und sind beide in festen Jobs.

Ich hoffe es ist soweit verständlich. Ich weiß, es kommen Vorschläge wie Paartherapie und Sexualtherapie, aber ich bin noch nicht bereit. Das ganze Thema ist mit so viel Scham verbunden.

Vielleicht bin ich ja nicht alleine damit.

Liebe Grüße die Naddel

Therapie, ablehnung, Ehe, intimität, unglücklich, Scham
Dürfen Psychologen mit Drogenabhängigen Therapiesitzungen halten?

Ich schreibe derzeit mein Workbook für mein Studium Soziale Arbeit. Dort ist folgende Fragestellung:

"Beschreibe anhand eines selbstgewählten Praxisbezugs das unterschiedliche Vorgehen zwischen Psychologie und Sozialer Arbeit. Erläutere zugleich, weshalb die Psychologie dennoch eine bedeut-same Bezugswissenschaft der Sozialen Arbeit darstellt."

Ich habe mir folgendes Fallbeispiel überlegt: "Unterstützung von Drogenabhängigen bei der Rehabilitation und sozialen Reintegration", da ich selbst in meinem Studium in die Richtung Suchtberatung gehen möchte.

Ich selber bin in Psychotherapie. Ich habe mal erwähnt, dass ich in meiner Jugend viel Cannabis geraucht habe. Meine Therapeutin hat mir dann gesagt, dass wenn ich es immer noch machen würde, dass wir dann die Therapie nicht weiter fortführen können, aber da ich mittlerweile kein Cannabis mehr konsumiere, die Therapie fortgesetzt werden darf. Ich habe nicht näher nachgefragt, aber jetzt frage ich mich, ob das was gesetzliches ist, dass Psychotherapeuten nicht mit Patienten arbeiten dürfen, die Drogen nehmen, oder ob das einfach etwas persönliches war, dass sie es einfach nicht möchte. Meine Therapeutin ist auch noch in ihrer Ausbildung und wurde mir von meiner eigentlichen Therapeutin gestellt. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie sich noch in ihrer Ausbildung befindet?

Ich möchte sichergehen, dass ich kein unrealistisches Fallbeispiel in meiner Prüfung nehme.

Vielen Dank im Voraus!

Therapie, Psyche, Psychotherapie

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