Da die Provinz mehrheitlich deutschsprachig ist wollte ich fragen in welcher Sprache in >Südtirol in den Schulen unterrichtet wird, außerdem würde mich interessieren, ob in den Schulen nur italienische oder auch Österreichische Geschichte unterrichte wird.

Ich suche eine Minderheit, die vollstaendig auf technische Hilfsmittel bzw. Fortschritt verzichtet?

Also es gibt viele üble Vorurteile über Sinti, und auch eine massive Kampagne zur Bekämpfung des Antiziganismus.

Und wie bei der Diskussion um Ausländerfeindlichkeit in den 1990er Jahren kann im öffentlichen Diskurs entweder nur gegen sie sein -

oder sie als fürchterlich verfolgte Minderheit ansehen, bei der alles was über sie gesagt wird nicht stimmt. Der Blick für eine entspannte realistische Betrachtung scheint verstellt zu sein, in dieser Polarisierung scheint kaum in Ruhe darüber zu reden möglich zu sein, welche Mentalität, welche Werteorientierung, welche Lebensphilosophie und Lebensweise bei Sinti anzutreffen ist.

Das alles sollte man sicher eher im Plural sagen, denn auch eine Minderheitenkultur ist sicher vielfältig und vielschichtig.

Ich höre immer, ja, die Sinti klauen oft, das geben sie auch selbst zu und sie haben oft endlose Vorstrafenregister in banaler Kleinkriminalität, die fast immer nur der Linderung des eigenen materiellen Elends dient. Und man hört immer wieder, dass der Zusammenhalt untereinander sehr sehr gut ist.

Sie sorgen füreinander, wo immer sie können und lassen keinen der Ihren alleine, sind aufopferungsvolle Kämpfer, wenn einer der Ihren angegriffen wird, sehen sich alle als angegriffen an und verteidigen ihn mit ihrem Leben. Ihre Treue zu ihren Freunden geht bis in den Tod.

Sie lieben die Freiheit und ihre Unabhängigkeit und lassen sich von niemandem etwas vorschreiben.

ist das alles nur "Zigeuner-Romantik" Klischee oder ist das wirklich einiges dran?

Stimmt es, dass die Bevölkerungsgruppe der Roma vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen werden? Bitte nur antworten, wenn ihr die Antwort auch kennt.

Ich habe mir den Tag aus Gaudi eine Dokumentation über die Bettel Mafia angesehen. Im Kern gings aber um Zigeuner aus Rumänien, die natürlich alle freiwillig betteln.

Ich fand deren erstes "Problem" schon selbstgemacht und kann da nur mit den Kopf schütteln...

Welcher normale Mensch siedelt sich in einem "trockenen" Flußbett an? Keiner.

Ausser man möchte Streit bezüglich "Grundstücke" umgehen (ist ja nicht so das sämtliches Land, Wald jemanden "gehört")

Und noch besser fand ich den Bürgermeister.. Mit einem Grinsen sagt der, dass sie vorm EU Beitritt 400 Sozialhilfe Empfänger hatten und jetzt sind es noch knapp 100. "Vielleicht habt ihr ein größeres Herz"

Das hat der wirklich gesagt 😂

Ist ja nicht so das man denen keine Jobs angeboten hätte - aber in der Walachai fährt nun mal kein Plus Bus.

Dann kennt jeder von uns noch Sprüche wie:

Holt die Kinder und die Wäsche rein - Zigeuner ziehen durchs Land.

Was hat es eigentlich konkret mit dieser Minderheit zu tun? Warum kriegt man die nicht integriert, zumindest halbwegs?

Gab's nicht mal in Deutschland / England einen Bürgermeister der einen Camping Platz zur Verfügung gestellt hat und der sah am Ende aus wie Dresden 45 und der Gülle Wagen lief noch aus? Das ist nicht witzig, aber ich fands trotzdem lustig (Schadenfreude)

Hey,

weiss jemanden wie man diesen Satz definieren könnte bzw. Was man mit dieser Aussage entgegnen könnte ? Danke im Vorraus

Hallo, ich muss nächste Woche einen Vortrag in Ethik halten, aber ich verstehe die eine Aufgabe nicht: "Was hat das Zusammenleben mit Minderheiten mit Wertepluralismus zu tun?". Bitte helft mir und gebt mir wenigstens einen Denkanstoß!!! Danke schon mal im Voraus!!! ;)

Wir alle denke ich kennen Witze über bestimmte Volksgruppen, z.B. Ostfriesenwitze und religiöse Gruppen, z. B Judenwitze. Oder auch über das Aussehen, z.b Blondinenwitze. Im Grunde genommen gehört jeder von uns einer Gruppe an, über die Witze gerissen werden. Die Witze gehen von völlig geschmacklos bis hin zum totlachen. Oder je nach Geschmack. Nur bei Trans Personen ist die mediale und politische Empörung riesengroß, wenn auch nur ein dummer Spruch gemacht wird. Da werden die Betroffenen hubschraubermuttermäßig mehr betätschelt als behinderte Kinder über die Witze gemacht werden.

Ist dies für die betroffenen Personen, also die transmenschen nicht etwas peinlich diesbezüglich wie Kleinkinder behandelt zu werden?

Ab wann sind Menschen (in ihren hineingeborenen und oder anderen Ländern) privilegiert?

Warum sagt man das es rassistisch sei, das die Einheimischen privilegiert sind, und die Minderheiten (Migranten, Ausländer) nicht? Wo liegt da der Sinn?

Was hat es zu bedeuten wenn ich ein Hass gegen Linke, vor allem Linksextreme Ideologie habe?

Nun ich mag Naziideologie auch nicht aber, Linke genausowenig. Klar manche Linke sind einfach naiv und jung.

Aber manche Linke wissen genau was sie tun und verstecken sich oft hinter "Menschlichkeit" "Humanismus" etc.

Dabei haben sie mit normalen Bürgern null Empathie. Und scheinen Minderheiten auf Podesten zu stellen müssen.

Warum eigentlich? Und warum wollen sie, dass alle genau gleich sind?

Stimmt das ?

Hi. Also ich verstehe Treitschkes Meinung irgendwie nicht ganz. Es ist mir bewusst das er die Juden nicht mochte, aber es ist sehr kompliziert für mich das nachzuvollziehen.

Meine Frage ist jetzt was Treitschkes Einstellung gegenüber der Juden war und worauf diese Einstellung beruht.

Danke schonmal

Wann ist es nicht mehr lustig über bzw. mit jemanden zu lachen? Seien es Migranten, Neonazis oder andere Minderheiten.

Das was die Mehrheit macht oder das was eine Minderheit macht?

Nach offiziellen Angaben werden Weiße in den USA bis 2040 zur Minderheit, obwohl sie 1950 90% der Bevölkerung ausmachten. In Westeuropa geht die Entwicklung in die selbe Richtung. Das zeigt nicht zuletzt, die Tatsache, dass die 3 Premierminister Großbritanniens heute alle südasiatischer Herkunft sind (Rishi Sunak, Humza Yousaf, Leo Varadkar). Wusstet ihr schon davon? Was haltet ihr von dieser Entwicklung für euch und die nächsten Generationen? Begründet eure Meinung unter Nennung von Alter, Geschlecht und Herkunft.

Ich habe in der Schule von meinem Lehrer gehört, dass an die 18.000.000 Kurden in der Türkei leben. Das 13.000.000 armenische Vorfahren haben. Und das 22.000.000 albanische Vorfahren haben. Und dass der Rest eine Mischung aus Mongolen, Arabern und anderen Völkern ist.

https://www.youtube.com/ watch?v=wtCb-BB-nu8, hier eine Reportage die zeigt das 13.000.000 Türken/Kurden armenische Vorfahren haben.

Der Schreiber der türkischen Nationalhymne, der Gründer von Galatasaray Istanbul, der beste türkische Fussballspieler aller Zeiten sind z.B. alle albanischer Abstammung.

Stimmt das? Ich bitte euch nur mit Quellen zu Antworten.

Ich meine früher wurden Linkshänder qualvoll auf rechts gepolt, und die katholische Kirche hält Linkshänder für den „Teufel“.

Und immer noch werden Linkshänder als was „besonderes“ angesehen. Mein Verlobter ist Linkshänder, und es geht ihm auf den Senkel wenn jemand sagt: „Was du bist Linkshänder“

Von allen Minderheiten haben Linkshänder die wenigsten Stimmen.

Ich habe das Gefühl, dass man mittlerweile höllisch aufpassen muss, was man sagt. 

Geht es euch auch so? Sind die Menschen empfindlicher geworden oder machen sich nur mehr wichtig?

warum ist in Kasachstan der Islam vorherrschend aber in Deutschland leben fast nur russisch orthodoxe Kasachen?

Wie seht ihr das ?

Hey,

ich habe mit meinem Mann angefangen gemeinsam Pole Dance zu lernen. Zum einen aus der sportlich ästhetischen und auch erotischen Sicht.

https://www.youtube.com/watch?v=oZfi1q9t4ec

Ich finde er macht das so schön, wie gibt es aber leider nur wenige davon?

Ich muss eine Karikatureninterpretation darüber schreiben und bin mir nicht ganz sicher, was gemeint ist.

Kommt mir so vor. Eine Person könnte sich beleidigt fühlen und schon ist der Teufel los.

Soll man nur noch übers Wetter reden und alles hinnehmen wie es ist, damit wir auch nichts mehr hinterfragen und zu einem Einheitsbrei werden?

Kann man nicht akzeptieren, dass viele Menschen einfach nur Fragen ohne Hintergedanken stellen um den gegenüber besser zu verstehen?

Schade, die Zukunft sieht immer düstere aus.

Wird leider immer schlimmer

Sobald irgendwo eine Gewalttat oder ein Mord passiert sind die ersten Fragen und Kommentare zu 90%: Welche Nationalität oder das war bestimmt ein Migrant

Dies zieht sich fast überall hin

Egal ob hohe Preise, zu wenig Wohnungen, Arbeitslosigkeit usw

Ständig Heißt es die Migranten oder andere Minderheiten sind Schuld

Warum ist das so?

Es scheint heutzutage so, dass Christ zu sein ist das Neue Punk, wer heutzutage im Westen Christ ist, gehört zur Konterkultur.

Satanismus, und Atheismus ist jetzt Mainstream geworden, seit den letzten 20 Jahren.

Und konservative Christen, sind eine Minderheit, die nicht gerade beliebt ist. Trotzdem sehen sich viele Satanisten immer noch als Edgy, Provokant und Konterkultur.

Warum denn? Sind doch total in der Mitte der Gesellschaft?

Ich bin kein Christ und ich gehe jedes Jahr mindestens einmal auf einen Weihnachtsmarkt und habe da nie Ausgrenzung erlebt

Hallo, Ich habe mal eine Frage zur Apartheid in Südafrika , da ich mich sehr für dieses Themengebiet interessiere ,aber noch nicht wirklich eine Ahnung von habe . So meine Frage: Wie sah es in Südafrika vor der Apartheid aus ? Wie sah es in Südafrika nach der Apartheid aus ? Hat das iwas was mit Blackpower und Nelson Mandela zutun ?

Oder könnte es ruhig noch etwas mehr sein? Werden Minderheiten ausreichend akzeptiert?

Autisten gibt es immer mehr hochrangige wie z.B. Greta Thunberg und Elon Musk. Außerdem werden Autisten statistisch immer mehr. Ich sehe die Autisten-Partei heutzutage als die Grünen im Anfangsstadium damals in den 1970ern. Was sagt ihr dazu?

https://www.youtube.com/watch?v=33N7-gq7GJ8

Soll keine Hetzfrage sein, habe selbst einen Migrationshintergrund

Mir ist irgendwie aufgefallen das die Deutschen in Deutschland immer weniger werden. Zum Beispiel an meiner Schule. 

Ich gehe in eine Berufsvorbereitende Schule in Baden-Württemberg. Wir haben insgesamt 4 verschiedene Klassen. In unserer gesamten Schule gibt es keine einzige wirklich Deutsche Person mehr. Die meisten meiner Mitschüler kommen aus Syrien, Afghanistan, Ukraine, Irak, Somalia, Eritrea, Marokko und Gambia. In meiner Klasse gibt es nur noch eine einzige Person mit deutschem Vor- und Nachnamen, und diese ist Karamellfarben. 

Doch nicht nur die Deutschen werden immer weniger. Auch die Türken als zweithäufigste Nationalität in Deutschland. An meiner Schule gibt es nur noch einen Türken. 

Ich denke trotzdem bis die Deutschen in der Minderheit sind wird noch lange dauern. Bis Türkei als zweithäufigste Nationalität durch Ukraine, Syrien, Irak, Afghanistan, Somalia, Eritrea, Sinti oder Roma abgelöst wird ist vermutlich nur noch eine Frage von 2-4 Jahren. 

Liebe gutefrage.net Community,

ich muss eine Facharbeit über die Minderheiten Uiguren und Tibeter schreiben. Jetzt wollte ich fragen welche Themenbereiche zu diesen Minderheiten könnte ich genauer unter die Lupe nehmen?

Vielleicht kennt sich hier ja jemand aus oder hat einfach eine Idee..

Ich bedanke mich im voraus für alle Antworten.

Gibt es in Deutschland Satanisten, die richtig gefährlich sind und auch sehr viel Macht haben? Gibt es Satanisten-Kreise, die auch Kinder missbrauchen und töten und Anderes tun für rituelle Zwecke?

Wenn ja, von welchen Orten (Landkreisen) ist so etwas (besonders) bekannt?

Ist in Berlin etwas über Satanismus-Treffpunkte bekannt?

Ich habe mal eine Doku gesehen. Eine relativ alte Doku, wo Behördenmitarbeiter gefragt wurden, die sich so äußerten dazu, dass Fälle bekannt sind, dass sich aber keine Behörde daran traut, weil die Kreise so mächtig sein sollen. Selbst die Polizei soll wohl an manchen Fällen nicht mehr dran geblieben sein am Ende.

Ist es falsch sich immer auf die Seite der Mächtigen, der Gewinner zu stellen, egal welche das sind?

Macht es wirklich Sinn für Ideale Einzustehen, wenn man nicht diese Ideale umsetzen, oder nicht gewinnen kann?

Häufig boykottieren bestimmte Gruppen (ethnische, politische oder sonstige) eine Wahl, verweigern die Stimmabgabe. Ich glaube, die wollen damit ein Zeichen setzen. Aber setzt man damit irgendein anderes Zeichen, als dass man blöd ist und die Zukunft des eigenen Landes einem völlig egal ist?

Beispielsweise haben damals im Iran die Kurden die Abstimmung, ob man eine Islamische Republik will, komplett boykottiert. Was hat es ihnen gebracht? Das Ergebnis der Wahl war eine Zustimmung und als Folge dieser Wahl eine islamische Diktatur bis heute, in der die Kurden besonders leiden müssen.

Auf der anderen Seite hat nach dem ersten Weltkrieg in Deutschland die KPD zum Wahlboykott aufgerufen, nicht kandidiert und ist somit nicht ins Parlament eingezogen. Und der Nutzen? Was hat das den Kommunisten genützt?

Heute gibt es beispielsweise in Deutschland viele Nichtwähler. Nicht wenige dieser Nichtwähler schimpfen über die Politik, die Regierungen. Aber denken sie, dass sie durch ihren kontinuierlichen Wahlboykott irgendetwas erreichen? Nichtwähler werden bei der Auswertung von Wahlergebnissen nicht wahrgenommen, weil ihre Stimmen nicht vorhanden sind und man daher nicht mal weiß, wie viele Nichtwähler es überhaupt gibt. Wäre es nicht sinnvoller, wenn diese von den Parlamentsparteien enttäuschten Leute sich mal die Mühe machen, die Kleinpartei zu wählen, die ihren Interessen am nächsten kommt? Diese Partei hat dann vielleicht nicht viele Chancen, in den Bundestag einzuziehen, aber dann hat man zumindest versucht, einen Beitrag zu Veränderungen zu leisten. Stattdessen teilen sich diese Leute hauptsächlich in Nichtwähler und AfD-Wähler auf (und ich wette, dass nicht wenige dieser AfD-Wähler nicht mal vom AfD-Wahlprogramm überzeugt sind, sondern nur den anderen Parlamentsparteien einen Denkzettel verpassen wollen.)

Die Situationen sind natürlich verschieden. Wenn man in einer Demokratie die Wahl boykottiert, drückt man nur Desinteresse aus. Wenn ein Land aber auf dem Scheideweg zwischen Diktatur und nicht-Diktatur ist und es sich womöglich um die letzte noch irgendwie freie (und faire) Wahl handelt, was ist dann die Logik dahinter, die Wahl zu boykottieren, wenn man gegen die potentielle Diktatur ist (und somit wohl lieber die andere Option hätte)? Das führt doch im Endeffekt zu weniger Stimmen für die Demokratie und anteilsmäßig mehr Stimmen für den Autokraten.

Ausländer sind im Allgemeinen benachteiligt in Deutschland, egal ob Vorurteile, Klischees, Stereotypen oder Ähnliches. Aber wer hat es am schwierigsten hier?

Warum Leben sehr viele extreme Reiche ein extremes Ausschweifendes Leben? Und gibt es auch Superreiche die ein ethisch korrektes, und moralisches Leben führen?

Wenn ja ist das die Minderheit? Sind die meisten Superreichen Böse, perverse Menschen?

Oder sind die meisten von denen Normal? Und was macht so extremen Reichtum mit der Psyche von Menschen? Und warum können sie sich nicht wie normale Menschen benehmen?

In Deutschland, würde mich mal interessieren.

Es ist egal ob in der

Politik,

in der Gesellschaft,

Im Liebesleben

Im Livestyle

In der Online Welt

Videogames

Überall gibt es immer Menschen die sich über irgendwas beschweren, die aber oft nicht mal 5% von der gesammt Community aus machen und aufgrund dessen wird dann irgendwas geändert obwohl mindestens 95% damit zufrieden waren.

Was hat das bitte mit Demokratie zu tun? Man kann doch nicht immer jeder Minderheit alles Recht machen, rein logisch müsste diese sich anpassen oder zumindest für sich leben wie sie möchten aber nicht anderen ihren Willen aufzwingen.

(Auslöser hierfür war eine Diskussion über Home-Office, weil scheinbar jüngere Leute immer mehr Home-Office möchten ... Aber auch viel mehr Leute dagegen sind als dafür, nur diese beschweren sich natürlich nicht deshalb)

Ich komme nicht mehr mit. Es gibt sooo viele laute „Minderheiten“ und selbsternannte Benachteiligte. So langsam bin ich auf keiner Seite mehr, sondern nur noch genervt. Heute habe ich gelernt, man darf sich als Frau bereits als sexuell belästigt fühlen, wenn zwei Männer sich untereinander über Sex unterhalten. Und die Frau das mitbekommt und sich davon gestört fühlt. Das reicht schon. Das alles wird mit echt viel zu anstrengend. Pro 7, RTL und Co. betreiben nur noch Framing in Endlosschleife zu diesen Themen. Ich bin echt kurz davor Allen Medien den Rücken zu zu kehren. Bin ich da der einzige, der es so langsam echt nicht mehr hören kann? Oder was ist da los?

Cultural Appropriation heißt, dass sich Menschen der dominanten Gesellschaftsgruppen aus Mode, Sprache, Musik oder sonstigen kulturellen Elementen einer Minderheitskultur bedienen, weil sie es sie gefallen daran haben oder sie es konventionell nutzen möchten

Wikipedia

Vice Artikel

Student mit Dreadlocks Video

Ze.tt Artikel

Und die Täter sind ja mitten unter uns. Deshalb möchte ich die konkret mal fragen, ob euch die reingewaschene Kunst, Komik, Satire und Gesellschaft so gefällt?

Ich weiß, du trittst vielleicht nur für EINE spezielle Minderheit oder empfundene „Ungerechtigkeit“ ein, aber 20 Meter weiter in der nächsten Wohnung sitzt vielleicht schon der Nächste, der auch über irgendwas empört ist und etwas abschaffen will, weil das gerade im Trend ist und einem Macht verleiht.

Wie findet ihr es, dass die Hypermoral momentan die Gesellschaft „reinwäscht“? Bis unser Leben aussieht, so aalglatt und überzeichnet, wie das neuste IPhone oder ein Tesla. Langweilig, steril und der Leidenschaft beraubt?

Was haltet ihr von diesem Gedicht/den Aussagen im Text?

I will stop writing about being queer

when my girlfriend and I can walk down a busy sidewalk

without a single stare

when I am asked about my partner

instead of my boyfriend

when I see two girls kissing on the television screen

half as much as I see a man and a woman

you tell us we are being too loud

I tell you we are not being loud enough

Ich hab es online gefunden, nicht selbst geschrieben.

Hi, ich habe mich gefragt, ob es viele Moslems und Homosexuelle auf dieser Plattform gibt? Oder andere Minderheiten wie etwa Schwarze, Mexikaner, Juden, Indianer und so?

Also ich selber gehöre keiner Minderheit an, bin aber immer pro Minderheiten. Also ich setze mich immer für Moslems und Homosexuelle ein und so.

Wie ist es bei euch? Gehört ihr einer Minderheit an?

Bitte um eure Meinung.

Ja ok hi unzwar habe ich mich gefragt, welche Minderheit in Deutschland wohl am meisten unter Diskriminierung leiden muss? Also ich glaube ja, Moslems und Homosexuelle stehen ganz klar auf Platz 1 dicht gefolgt von den Schwarzen. Oder?

Aber natürlich gibt es auch andere Minderheiten wie Juden, Mexikaner, Araber und Türken, Sinti und Roma, Indianer, Chinesen, Frauen in Männerberufen und viele mehr, die unter Diskriminierung sehr viel leiden müssen.

Aber was glaubt ihr? Welche Minderheit muss am meisten unter Diskriminierung hier bei uns in Deutschland leiden?

Hallo, ich brauche eure Tipps und Erfahrungen im Bereich Vorstandsabwahl.

Wir haben ein Problem mit unserem 2. Vorstand..

Bereits gelesen habe ich, dass man sofern in der Satzung nicht anders geregelt mindestens 10% sein muss. Und dann ein schriftlichen Antrag auf Abwahl und auf eine Außerordentliche Mitgliederversammlung stellen.Mit der Tagesordnung der Abwahl. In der der 2.Vorstand dann abgewählt und jemand neues gewählt werden kann!?

Ist das so richtig!?

Jetzt ist meine Frage, da er ja auch ein Stimmrecht im Vorstand hat, kann er die Mitgliederversammlung und/oder Tagesordnung ablehnen? Wenn ja mit welchem Grund? Bzw reicht eine Stimme oder muss das die Mehrheit der Stimmberechtigten sein? (5)

In 2021, 40.2% of the population was Hispanic and Latino American of any race, 39.3% non-Hispanic white, 11.6% Black or African American, 1.5% American Indian or Alaska Native, 5.1% Asian, 0.2% Native Hawaiian or other Pacific Islander, 0.4% some other race, and 3.1% two or more races.

https://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Texas

Hallo, könnte mir jemand mit dieser Frage weiterhelfen? Die ganze Aufgabenstellung lautet: „Juden im mittelalterlichen Europa waren eine Minderheit. Welche Besonderheiten werden Minderheiten oder Ausländern heute nachgesagt? Wie kannst du diese Behauptungen überprüfen?“ Ich danke im Voraus für hilfreiche Antworten!

Ich vermute, dass große Teile der ehemals schweigenden Mehrheit inzwischen zur lautstarken "Minderheit" gehören. Und dabei geht es mir um viele Themen. Bitte nicht das inzwischen restlos überstrapazierte Thema AfD diskutieren. Das meine ich hier kaum noch.

Ja ok hi unzwar steht bei mir das Menschliche immer an aller erster Stelle, weshalb ich mich auch sehr für die Kultur und Lebensweise marginalisierter Minderheiten interessiere.

Es gibt ja sehr viele marginalisierte Minderheiten wie etwa Schwarze (aus Afrika), Juden, Mexikaner, Asiaten, Moslems und Homosexuelle und so und meine Lieblingskultur wäre eigentlich die japanische Kultur.

Aber bei Japanern kann man ja schlecht von einer marginalisierten Minderheit sprechen, auch wenn die zu den Asiaten zählen. Deswegen würde ich mich für die Mexikaner entscheiden, da ich Narcos Mexiko auf Netflix ziemlich gut finde und ich das mexikanische Essen sehr mag.

Aber die Kultur welcher marginalisierten Minderheit findet ihr am schönsten?

Hallo zusammen!

Ich würde gerne Euren eigenen Standpunkt hören wollen.

Kann man durch Förderungsmaßnahmen, die zugunsten benachteiligter Gruppen kommen, eine bessere und größere Gleichberechtigung in der Gesellschaft erreichen?

Wie kann man Gleichberechtigung auf dem Arbeitsplatz, in Schulen oder in der Gesellschaft generell erreichen?

Wie sollte man die Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Minderheiten verbessern?

Gibt es auch Nachteile, dass zum Beispiel Unternehmen von den Förderungsmaßnahmen satt haben, da jeder Arbeiter wissen will, ob er selber auch von den Förderungsmaßnahmen profitieren könne? (siehe Karikatur)

Über eure eigene Meinung wäre ich sehr dankbar!

Ja ok hi unzwar habe ich mich gefragt, welche Minderheit in Deutschland wohl am meisten Diskriminierung erleiden muss? Also egal, ob jetzt Diskriminierung von staatlicher Seite oder halt so ganz normal von der weißen Mehrheitsbevölkerung?

Also ich glaube Schwarze sind immer ganz oben mit dabei, wenn es um Diskriminierung geht und auf Platz 2 dicht gefolgt von Moslems und Homosexuellen.

Aber es gibt ja sehr viele verschiedene Minderheiten in Deutschland und so sicher bin ich mir nicht.

Was glaubt ihr?

Ich hatte vor ein paar Tagen eine Reportage auf Youtube gesehen:

https://youtu.be/uAfAT_xI3L4

Da geht es um eine junge Frau, die an Hexerei, das Jenseits und Zaubersprüche glaubt. Die Dokureihe befasste sich mit religiösen Überzeugungen in Deutschland.

Toleriert ihr einen solchen Glauben genauso sehr wie das Christentum und den Islam? Oder findet ihr ihn lächerlich und wenn ja, warum besteht ein Unterschied zu "gewöhnlichen" Religionen?

Wäre eine intern völlig autonome Gemeinschaft in deutschland legal möglich, oder müssen ihre Mitglieder gegen das deutsche Recht verstoßen (und gegebenenfalls gegen Deutschland Widerstand leisten? Beispielsweise die Friesen. Könnten Sie sich intern komplett eigenständig machen. Oder wäre das schon ein Angriff auf deutschland. Könnten sich die Friesen evtl auf die UN stützen. Wenn sie von der Regierung von der Auslebung ihrer Kultur abgehalten werden/ wenn die Regierung das kulturelle Leben komplett reglementiert und bestimmte Kulturgüter der Friesen verbietet. Das selbe gilt auch für andere Minderheiten wie die Türken, Syrer und Sorben.

Immer mehr mitmenschen aus meinem umfeld fangen an ins gym zu gehen, weniger zu essen, mehr sport zu machen. Man könnte meinen das wäre ja gut. NEIN! Denn wisst ihr wieso sie das machen? Weil sie nicht mehr übergewichtig sein wollen!

und da frage ich mich wo die menschlichkeit und der verstand hingeblieben ist? Alle tun plötzlich so als wäre es was schlechtes Übergewicht zu haben und man ist nur dann gesund wenn man schlank ist

was ist das bitte für eine Vorbildfunktion? Kinder und Jugendliche gehen diesem „idealbild“ nach und schämen sich für ihren körper! Aber das ist ja wieder egal! Hauptsache man ist nicht „fett“

am schlimmsten sind die menschen die auch noch so besserwisserisch tun und sagen Mimimi übergewichtig zu sein ist so ungesund... tf?! Es ist eher ungesund sich so viele Gedanken darüber zu machen und das leben nicht zu geniessen...

wie finder ihr diese menschen und wie kann man mehr darauf aufmerksam machen?

Wenn man einen Blick auf das Weltgeschehen wirft, sieht man immer wieder, was für grausame Dinge die Menschheit im großen Stil schon getan hat. Sklaverei, Völkermord, Verfolgung bestimmter Personengruppen, Unterdrückung, Apartheid, Folter usw. 

Viele dieser Verbrechen fanden vor den Augen der Bevölkerung statt oder waren sogar Teil der Gesellschaft, wie Sklaverei zb. Ich finde es schwer zu verstehen, wie die Menschen diese Gewalt und Grausamkeit zulassen konnten. Da wurde anderen unsägliches Leid angetan und die Menschen haben es einfach für normal befunden?

Damals sagte man sich einfach “Das sind ja nur Schwarze”, “Das sind ja nur Frauen” usw. Und das obwohl klar war, dass wir alle gleichsam Angst und Schmerzen empfinden!

Waren die Menschen damals moralisch schlechter als unsere heutige Gesellschaft? Ich frage mich:

Was, wenn heutzutage Millionen von Individuen hier in Deutschland gequält und getötet werden würden. Wir alle würden es wissen UND UNTERSTÜTZEN - würden wir dagegen rebellieren? Oder würden wir es einfach zulassen?

Darum mal die Frage an euch: Was denkt ihr, wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr, wenn es gesellschaftlich als normal gelten würde, an der Gewalt teilnehmen?

Ich lese oft als Begründung, warum LGBTQIA+ und der Feminismus total unnötig wären, dass ja angeblich keine Diskriminierung dieser (und anderer) Gruppen mehr stattfinden würde (manchmal wird noch Whataboutism und/oder Täter-Opfer-Umkehr betrieben, um das Argument zu "unterstreichen"). Allerdings steigt die Gewalt an queeren Personen weiter an und CSDS werden angegriffen; jede dritte Frau ist von physischer und/oder sexueller Gewalt betroffen, etwa jede vierte Frau erlebt(e) häusliche Gewalt durch ihren (Ex-)Partner... (Ja, Männer sind auch betroffen und es ist wichtig, das ebenfalls zu beleuchten, aber es sind lange nicht 33%)... Es gäbe noch viel mehr Beispiele, wie Konversationstherapien, alltägliche Beleidigungen, die sich z. B. auf die sexuelle Aktivität einer Frau beziehen bzw. abwertende Beleidigungen Homosexueller u. v. m..... Wieso tun das so viele Menschen ab bzw. wollen Fakten nicht anerkennen? Wahrscheinlich ist es eine Mischung verschiedener Faktoren, aber was, glaubt ihr, ist der Hauptgrund?

Sollen wir gesetzlich verbieten unsere Sprache durch ":innen", "*in" oder erfundene nicht exesgierende Pronomen zu verunstalten?

Also ich meine nicht so reden wenn diese Gruppe Menschen die es befürworten können ja untereinander so reden.

Aber es wäre doch richtig zumindest offiziell zb in Schulen, Dokumenten, Briefen, Internetseiten usw zu verbieten um unsere deutsche spreche zu erhalten!

Hallo habe eben bei rewe Lamate gefunden mit dem Bildnis eines Lamas als logo. Ich finde dass ist cultural appropriation… oder was sagt ihr dazu?

Guten Abend,

aktuell wird ja viel über Identitätspolitik diskutiert. Dieses Thema ist sehr umstritten. Ich wollte daher mal fragen, was ihr davon haltet.

Ich finde Diskussionen immer schlimm wenn jemand dauernd Behauptungen macht und sich dann hinter Zitaten versteckt und Fragen ausweichen. Da denkt ich dann so, sagt doch alle eure Meinung ohne diesen Quatsch.

Meinung ohne Wissen haben wir schon zu Genüge.

Das Problem bei den Nicht-Promis ist, das wenn man heutzutage etwas sagt was nicht dem Mainstream entspricht, es den Job kosten kann, weil dann welche herausfinden wo man arbeitet und dann das Unternehmen öffentlich so dermaßen unter Druck setzen, so das die Unternehmen dann die Person (versuchen zu) entlassen.

Oder wenn ein Promi ist, kann man sein Ruf verlieren und dat wars dann.

Oder wenn man im öffentlich rechtlichen Fernsehen etwas sagt Antimainstreamhaltiges sagt, dann werden die restlichen Argumente diskreditiert weil man nur noch auf diese eine Aussage fokussiert, selbst wenn die "unangenehme" Person Recht hat.

In Deutschland muss man - nach meiner Beobachtung - (sehr) auf die Wortweise achten wenn es um Kritik an Minderheiten geht. Die sind irgendwie im totalen Schutz.

Jemand meinte er würde es begrüßen, wenn z.B. in Geschäften die Musik nicht so laut wäre und keine künstlichen Duftstoffe verwendet werden würden. Vielleicht sollten auch weniger Kunden gleichzeitig in einen Laden dürfen, um Gedränge zu vermeiden. Fußgänger sollten auf der Straße vielleicht auch alle nur in eine Richtung laufen dürfen und nicht einfach kreuz und quer, damit es weniger Irritationen gibt und man nicht ständig irgendwem ausweichen muss, oder angerempelt wird.

Ich sehe viele Menschen mit guten Ansätzen vielleicht etwas ändern zu wollen, aber verspielen ihre Chance damit da sie es selbst nicht leben.

Warum erkennen sie es nicht, dass sie ihre „guten“ Absichten damit zerstören, weil sie selbst nicht danach leben?

Ist es der Intelligenz geschuldet, oder Unwissenheit?

Die Bundesrepublik Deutschland ist eines der wenigen deutschsprachigen Länder, das sein Hauptkulturgut nicht explizit mit Verfassungsrang schützt, wie ohnehin sehr viel „dezentral“ geregelt ist. Mehrere Bundesländer schreiben Deutsch und diverse Minderheitensprachen als Behördensprachen vor, andere Staaten und Regionen, darunter Namibia, Dänemark, Österreich und Liechtenstein, nennen Deutsch in ihren Verfassungen als geschützte Sprache. Künstlich eingeführte Fremdwörter, die ganze Generationen ausschließen, werden regelmäßig nur von Sprachpflegevereinen und Menschen, die Texte nicht mehr verstehen, bemängelt.

siehe auch: Debatte um „Deutsch ins Grundgesetz“ zur mittlerweile seit Jahren geführten Diskussion

siehe auch: „Amtssprache in Hessen“ (Initiative)

Ja ok hi unzwar steht das Menschliche bei mir immer an aller erster Stelle, weshalb ich mich auch sehr für marginalisierte Minderheiten interessiere.

Ja und da ist mir aufgefallen, dass ich selber keine Marginalisierten im Freundeskreis habe. Also klar hatte man in der Schule mal einen Schwarzen oder Moslems und Homosexuelle in der Klasse oder so, aber wirklich Kontakt habe ich heute eigentlich zu keinen Marginalisierten.

Liegt das vielleicht daran, dass Marginalisierte lieber unter sich bleiben und nicht so sehr den Kontakt zu uns pflegen möchten? Oder aber sollten wir uns mehr darum bemühen, Marginalisierte als Freunde zu gewinnen? Also sollte man sich mehr mit Moslems und Homosexuellen und so anfreunden?

Aber was glaubt ihr? Wollen Marginalisierte lieber unter sich bleiben? Und habt ihr selber vielleicht sogar einen Marginalisierten im Freundeskreis?

Weiterwurschteln und zusehen, wie die Afd zur absoluten Mehrheit fährt? Oder findet der Kanzler irgendwo in einem Geiheim fach die Führung, die er versprochen hat?

In Deutschland und Europa

Ich bin beim Thema Transrechte und lgbtq insgesamt sehr viel offener als die meisten denke ich. Ich möchte wissen wo wir uns uneinig sind.

Ich finde diverse Aspekte der staatlichen Existenz alles andere als sinnvoll.

Vor allem, dass die allermeisten Regierungen denken, dass sie machen können was sie wollen und Gesetze machen können, die oft nicht rückgängig gemacht oder kritisiert werden dürfen.

Ich halte das für eine große Schande. Hat unsere Spezies überhaupt noch einen Sinn.

die sind doch selbst schuld wenn sie nicht teilnehmen. dann ist halt der Bürgermeister mit hohem Prozentsatz von der anderen Bevölkerungsgruppe gewählt -- und Schluss. Die kleine Chance die sie hatten, haben sie damit voll vergeben.

Bitte jeweils mit Begründung. Vielen Dank!

Ich dachte die wären Ultrakonservativ, aber es scheint nicht mehr so, weil die sind relativ freundlich gegenüber sexuellen Minderheiten jetzt eingestellt, seit eher kurzem.

Wieso ist das passiert? Und macht es Sinn, da die Kirche zu verlassen, wenn sie zu Liberal geworden ist?

Egal was für eine Art von Minderheit.

Sprachsensibilisierte Worte sind essenziell, da sie eine Umgebung fördern, in der sich alle gehört und respektiert fühlen.

Indem wir unsere Sprache sorgfältig wählen, können wir dazu beitragen, Stereotype und Vorurteile zu vermeiden. Dies schafft eine inklusive Atmosphäre, in der Vielfalt geschätzt wird und Menschen in ihrer Einzigartigkeit akzeptiert werden.

Durch bewusste Sprachwahl können wir Barrieren abbauen und Brücken zwischen verschiedenen Kulturen und Identitäten bauen, was letztendlich zu einem respektvollen und harmonischen Miteinander führt.

Beispiele:

Mehrgewicht - statt Übergewicht.

Indigene Bevölkerung Amerikas - statt In****

Benutzt du sprachsensibilisierte Worte?