Schwarze, Juden, Mexikaner und Moslems? Die Kultur welcher marginalisierten Minderheit findet ihr am schönsten?
Ja ok hi unzwar steht bei mir das Menschliche immer an aller erster Stelle, weshalb ich mich auch sehr für die Kultur und Lebensweise marginalisierter Minderheiten interessiere.
Es gibt ja sehr viele marginalisierte Minderheiten wie etwa Schwarze (aus Afrika), Juden, Mexikaner, Asiaten, Moslems und Homosexuelle und so und meine Lieblingskultur wäre eigentlich die japanische Kultur.
Aber bei Japanern kann man ja schlecht von einer marginalisierten Minderheit sprechen, auch wenn die zu den Asiaten zählen. Deswegen würde ich mich für die Mexikaner entscheiden, da ich Narcos Mexiko auf Netflix ziemlich gut finde und ich das mexikanische Essen sehr mag.
Aber die Kultur welcher marginalisierten Minderheit findet ihr am schönsten?
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6 Antworten
Deswegen würde ich mich für die Mexikaner entscheiden, da ich Narcos Mexiko auf Netflix ziemlich gut finde
Wenn das für dich mexikanische Kultur ist, dann sag nicht, dass du es gut findest.
Ich stimme dir zu. Ich finde auch von den Nichtdeutschen Minderheiten die Japaner am besten. Ich habe selbst auch Japanische Wurzeln und die Japaner haben damals an der Seite Deutschlands gekämpft im Gegensatz zu den meisten anderen hier heutzutage, die sich daneben benehmen, über Deutschland lästern und keinen Finger krumm machen würden für das Land. Außerdem hat man von den Japanern hier noch nie etwas Negatives gehört und es gibt auch nicht viele hier.
Gut da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte man hört nichts davon, dass Japaner in Deutschland negative Dinge tun…
Leider kommt über Japan generell auch nichts negatives, ich selber hab das nur durch meine Eltern herausgefunden, wäre ich kein Chinese, hätte ich darüber nichts gewusst
Was zum Teufel sollen "marginalisierte Minderheiten" sein? In Japan etwa leben nicht einmal Mexikaner oder Moslems, somit können diese dort weder von Japanern noch irgendjemandem anders „marginalisiert“ werden und sich auch nicht selbst „marginalisieren“?
Der Begriff klingt nach der Phraseologie des typischen Herumjammerns mancher „Minderheitler“ in westlichen Ländern, welche die weiße Mehrheitsgesellschaft für ihr eigenes soziales Versagen verantwortlich machen wollen.
Moslems sind weltweit gesehen überhaupt keine „Minderheit“, sondern die am schnellsten wachsende Weltreligion. In mohammedanischen Staaten werden „Minderheiten“ anderer Religionen nicht einfach nur „marginalisiert“, sondern vielfach verfolgt. So werden z. B. christliche Kirchen verboten oder Christen gezwungen, Dhimma (Kopfsteuer) zu zahlen, wenn sie unter islamischer „Toleranz“ leben wollen.
„Schwarze“, also Leute aus im Einzelnen sehr unterschiedlichen subsaharisch-afrikanischen Kulturen, unter einem extrem weit gefassten Rassenbegriff zu subsumieren und dasselbe mit „Asiaten“ zu tun, dabei aber Roma (Zigeuner) als eigenständige Minderheit aufführen, führt die verwendete Kategorien ad absurdum: Letztere sind mit 12 Mio. weltweit tatsächlich überall eine heimatlose Minderheit, „Schwarze“, „Asiaten“ oder „Moslems“ allerdings stellen absolute Mehrheiten in deren Heimatländern.
Interessant können alle fremden Kulturen sein, ich habe hier keine besonderen Vorlieben. Stattdessen wechselt das Interesse mit den Jahren. In der Jugend habe ich mich für Japan interessiert, später für Indien, zeitweise auch für Russland. Noch interessanter als die derzeitigen fremden Völker sind mir aber die untergegangenen Hochkulturen des Altertums, etwa Griechen, Perser, Babylonier und so weiter. –
Ich kenne sie aus meiner Familie und auch wenn ich kein religiöser Jude bin, sondern Buddhist, fühle ich mich mit unseren familiären Bräuchen und unseren Verwandten in Israel und ihrer Lebensart sehr wohl.
Ich interessiere mich seit wir den Holocaust in der Schule durchgenommen haben für Juden. Später habe ich hier und da mal einen Juden kennengelernt und habe ich sofort in deren tiefschwarzen Humor verliebt. Ursprünglich habe ich mich aber für den Holocaust interessiert, weil es für mich damals unfassbar war und mich lange beschäftigt hat.
Und was kannst du jetzt zu dem Thema sagen, etwas, was du zum Thema Holocaust sagen möchtest, was dich am meisten beeinflusst/interessiert hat?
Ich denke, es waren die Einzelschicksale. Die Zahl 6 Mio. getöteter Juden war für mich lange unfaßbar. Aber was mir richtig nahe ging, waren die Einzelschicksale. Ich war oft in Berlin. Da ist die 3. Reich Geschichte immer noch sehr lebendig. Ich war in verschiedenen Ausstellungen, wo man von ganzen Familien oder einzelnen Personen in Originalakten nachlesen konnte. Ich fand das alles sehr interessant. Auch den Widerstand. Einmal war ich im KZ in Sachsenhausen. Das war zuviel für mich, zu brutal und grausam.
Ich danke dir, dass du das so offen und ehrlich mit uns geteilt hast.
Wenn du FB hast, gehe Mal auf die Seite New Jewish Jokes. Meine private Sammlung:
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A rabbi, an imam and a Catholic priest die on the same day. All three go to hell. They meet in fear in the elevator that leads to the underworld. The lift boy presses the button, the elevator goes down, towards hell.
Stop on the first floor of the underworld, the hell of the Catholics. The door opens, the poor souls scream, writhing in terrible agony in glowing lava. The priest is pushed into the fire. The door closes, one floor down.
It's even more terrible there: Not just fire. The souls of the Muslims are also pierced by spears, flogged, their limbs are cut off piece by piece with full consciousness. The imam blocks himself from his fate, it is of no use to him: he is pushed out.
It goes further down, the rabbi's fear surpasses all hellish torments in anticipation of what is to come. And the bottom floor is for Jews. Then the door opens. Sunshine, people lie on meadows, celebrate, shine with happiness. The astonished and delighted rabbi asks the lift boy what that means. The lift boy says: "Here you can see what the Zionists have made of what they found within a short time."
In this sense: Am Yisrael Chai
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-- 207 --
When an ELAL plane lands at Ben Gurion Airport, a voice utters from the loudspeaker:
"Ladies and gentlemen, please stay seated with seat belts until the aircraft has reached its parking position and the seat belt signs have gone out. We would also like to remind you that cell phones are not permitted on board the aircraft Our crew wishes you a happy Easter and hope that you enjoy your stay in the Holy Land.
Shortly afterwards the pilot's voice on the loudspeaker:
"And we wish everyone else who are already standing in the alley and talking on the phone a happy Passover and welcome home.
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-- 198 --
Moishe buys a lie detector that lets out a loud *beep* whenever someone tells a lie.
His son, Mendel, walks into the house.
“Mendela, how was Hebrew school today?”
“Fine, Papa.”
*Beep*
“Ok, ok, I went to the movies!”
*Beep*
“Damn! I went to my friend’s house, and we were drinking! Happy now!”
Moishe turns red with anger and says, “When I was your age, I wouldn’t dream of missing Hebrew school, let alone drinking!”
*Beep*
“Ha!”, Moishe’s wife laughs! “He’s your son alright!”
*Beep*
Ich hab kein FB. Ich hab es angeklickt, aber ich kann da nicht viel sehen. Aber trotzdem danke.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Japanisch-Chinesischer_Krieg
Hier hast du genug negatives über Japan