Das ist ein Begriff für Menschen mit Zoophilie. Sie fühlen sich von Tieren sexuell angezogen.
Das hat nichts mit Spiritualität, oder Therianthropie zu tun.
Das ist ein Begriff für Menschen mit Zoophilie. Sie fühlen sich von Tieren sexuell angezogen.
Das hat nichts mit Spiritualität, oder Therianthropie zu tun.
Ja. Der Aufstieg der Drogenkartelle begann schon in den 80er Jahren als einige Mexikaner wie Rafael Caro Quintero oder Miguel Ángel Félix Gallardo anfingen die Nähe Mexikos zur USA für den Drogenhandel auszunutzen.
Aber 2006 war ein Jahr, in dem die Gewalt eskaliert ist. Die Regierung entschied sich dafür, die Kartelle militärisch zu bekämpfen. Präsident Felipe Calderón Hinojosa erklärte unmittelbar nach seinem Amtsantritt eine totale Offensive gegen alle Drogenkartelle in Mexiko und begann damit offiziell den Krieg gegen den Drogenhandel. Es war natürlich abzusehen, dass die Kartelle ihre kriminellen Geschäfte am Laufen halten wollen und sich mit brutalsten Mitteln wehren würden. Vor dem Drogenkrieg hatten Kartelle noch mehr oder weniger ihre Ehrenkodexe. Aber jetzt scheint der Respekt vor menschlichem Leben völlig erloschen zu sein.
Je nach Situation kann ich den Einsatz einer Waffe unmoralisch nennen, aber nicht ihre Existenz. Eine Waffe ist ein bloßes Werkzeug, geschaffen für den Zweck, den ihr der Mensch auferlegt.
Mexikanische Kartelle gehören zu den größten kriminellen Organisationen der Welt.
Die kolumbianischen Kartelle sind zu erst auf den Plan getreten. Als die kolumbianischen Kartelle den Markt noch dominierten, gab es nicht viele Drogenbarone in Mexiko. Doch als in Mexiko immer stärkere Kartelle entstanden wurden sie zur Konkurrenz und einige haben es leider geschafft noch deutlich größer und einflussreicher zu werden. Es endete damit, dass die kolumbianischen Kartelle mit dem schnellen Aufstieg nicht mithalten konnten. Sie wurden übertroffen.
Die meisten Menschen lieben ihre Heimat, das ist ganz natürlich. Verbundenheit entsteht grundsätzlich aus dem Grund, dass Menschen soziale Wesen sind. Wir sind alle Teil einer Gesellschaft, man wird geprägt durch gemeinsame Geschichte, Sprache, Werte und Traditionen, wodurch eine emotionale Bindung zu Vielem entsteht, was man von klein auf kennt.
Es ist ja niemals einfach nur ein Stück Land, das man liebt, sondern das was dieses Land ausmacht und einen als Person geprägt hat.
Ich persönlich sehe mich da eher als Europäer, als als deutscher oder griechen oder sonst was. Wie ist es bei euch ?
Ich sehe mich - und Angehörige anderer Nationalitäten - in erster Linie als Mensch. Und ich kann das Gefühl von Verbundenheit zu seinem Heimatland sehr gut nachempfinden.
Chauvinismus in vielen Aspekten. So wie ich das verstehe, bist du von der (ethnischen, nationalen, geschlechtlichen, sexuellen...) Überlegenheit der eigenen Gruppe gegenüber anderen Menschengruppen überzeugt.
Maná, Caifanes, Luzbel, Café Tacvba, Rockercoatl, Zoé,...
Ich empfinde Deutsch nicht als besonders schwere Sprache. Soweit man sich einmal die Grundstruktur des Deutschen angeeignet hat, kommt man mit dem Erlernen der Sprache sehr gut voran. Es erfordert nur Bereitschaft und Ausdauer.
Und warum tun sich viele Ausländer mit den Artikeln schwer?
Weil man sie praktisch auswendig lernen, immer wieder hören und selbst korrekt anwenden muss, bis man ein Gefühl dafür entwickelt. Die Artikel folgen keiner Logik.
In Mexiko herrscht keine flächendeckende Wasserknappheit, sondern eine Knappheit in der Wasserversorgung. Teilweise sind riesige Mengen an Grundwasser vorhanden, was natürlich eine gute Einnahmequelle darstellt. Deswegen vereinnahmen Unternehmen wie Nestlé und Coca-Cola dieses Wasser, pumpen es ab und verkaufen es dann teuer weiter.
Solche Unternehmen machen gewaltigen Profit indem sie Mexikos Wasser abfüllen und es an die Einheimischen wieder verkaufen, die keine andere Wahl haben, als diese Produkte zu konsumieren. Mit allen gesundheitlichen Schäden, die vor allem Softdrinks dann verursachen.
Ich habe damit vor vielen Jahren aufgehört. Es wurde schwierig, sich mit dem Glauben an Jesus zu identifizieren oder ihn für mich anzuerkennen.
Moral ist eigentlich nichts weiter als ein Konstrukt. Und Moral ist natürlich subjektiv – denn jeder definiert für sich selbst, was für ihn „gut“ und „böse“ ist, basierend auf seiner eigenen Wahrnehmung. Das liegt in der Natur der Menschen .
Manche Begriffe oder Sätze haben eine tiefe religiöse Bedeutung(sie sollen zum Beispiel Respekt vor bestimmten Personen, oder Gott ausdrücken), sie sind ritualisiert und werden daher ungern übersetzt.
Ich sehe da keinen Unterschied in Sachen Männlichkeit.
Wer entscheidet überhaupt, was ein "echter Mann" ist? Als ob das irgendeine Rolle spielen würde. Schwache Versuche, Menschen in sinnlose Schubladen und Geschlechterrollen zu stecken.
Das Einzige, was echt ist, ist die Ignoranz der Leute, die mit lächerlichen Etikettierung von "echter Männlichkeit" ankommen. Jeder Mann ist ein echter Mann, egal ob schwul, hetero, klein, groß, klug, dumm, sozial, asozial, oder was auch immer.
Deutschland ist kein kolonisierbares Land
Wir sind uns sicher alle einig, dass Deutschland nicht zur Kolonisation offensteht. Es ist aus meiner Sicht ein absolut primitiver Gedanke, Einwanderung mit der feindlichen Übernahme eines Landes gleichzusetzen.
wo man mitmachen darf, um auf Dauer ebenso Deutsch zu werden als alle anderen Deutschen
Sicher darf man das. Aber man muss nicht.
Was genau ist eigentlich diese Vorstellung von "deutsch, wie alle anderen Deutschen", als ob es eine homogene Lebensweise gäbe, die alle Deutschen gleichermaßen repräsentiert?
Wer das nicht will oder sogar die Lebensart als verwerflich beschaut, sollte wirklich mal überrlegen, ob das Emigrieren aus dem eigenem Land und Gesellschaft nicht eine sehr unkluge Entscheidung war.
Ganz und gar nicht. Man ist nicht gezwungen eine Kultur oder Lebensart zu übernehmen. Man muss auch nicht alles mögen. Menschen emigrieren aus den verschiedensten Gründen und nicht nur, weil sie ein bestimmtes Land und eine bestimmte Kultur so toll finden, dass sie dort leben und diese Kultur übernehmen wollen.
Wenn ich ehrlich bin, ich persönlich mochte diese Bezeichnung nie.
Genauso wie PoC/People of Color.
Ich weiß nicht, warum genau ich diese Abneigung habe. Es klingt einfach unschön für mich. Aber ich mache ungern Wirbel um so etwas Unwichtiges, deswegen würde ich mich nicht dazu äußern. "Queer" ist nun einmal ein bekannter und gewohnter Begriff und das akzeptiere ich.
Eigentlich ist es mit Abstand die aztekische Götterwelt, die mich am meisten interessiert.
Saleos, Sitri und Furfur sorgen laut dem Lemegeton Clavícula Salomonis für Liebe zwischen Mann und Frau.
Aber ehrlich gesagt, wenn du so verzweifelt bist, dass du irgendwelche Wesen beschwören willst, solltest du vielleicht einfach daran arbeiten, wie du dich präsentierst und mit anderen interagierst. Vielleicht liegt das Problemchen weniger bei denen, die du dazu bringen willst dich zu lieben, sondern viel mehr bei dir.
Ich könnte mich als Hexe jetzt diskriminiert fühlen.
Warum? Der Pride Month wurde von LGBTQ-Menschen geschaffen. Er hat einen historischen Hintergrund und aktuelle Ziele. Es ist nicht so, dass man ihn geschenkt bakam, während andere sich mit Nichts zufrieden geben mussten.
Zudem hält niemand weitere Personengruppen davon ab, sich einen Monat zu nehmen, in dem sie sich auf ihre Art präsentieren/sichtbar machen könnten.
ich weiß auch nicht, ob es generell an der spanischen Sprache liegt
Ja, das ist eine Eigenart der spanischen Sprache. Das Tempo kann variieren, aber es bleibt grundsätzlich "schnell". Die Silbenverschmelzung wurde bereits genannt. (Ich habe gehört, Spanisch klingt für manche, als würde man Wörter aus einen Maschinengewehr abfeuern). Aber es liegt auch daran, dass Spanisch eine eher niedrige Informationsdichte hat. (Das gilt übrigens auch für Japanisch, die schnellste Sprache der Welt)
Da beide Sprachen keine hohe Informationsdichte haben, müssen also mehr Wörter und oder Silben verwendent werden, um die gleiche Menge an Informationen zu übermitteln wie andere Sprachen.
Sprachen mit hoher Informationsdichte werden dann eher langsamer gesprochen.
https://longnow.org/ideas/language-speed-vs-density/
Man kann vielleicht lernen sich damit zurechtzufinden, als christlicher homosexueller Mann eine Frau zu ehelichen und mit ihr eine Familie zu gründen. Oder damit, für den Rest des Lebens enthaltsam zu bleiben.
Man kann sein Verhalten und seine Lebensentscheidungen anpassen, aber die sexuelle Orientierung bleibt unverändert.