Minderheiten – die neusten Beiträge

Egal ob Nachrichten, Werbung oder Schulunterricht – überall wird inzwischen gegendert.

Lehrerinnen, Kund:innen, Zuschauerinnen – mit Sternchen, Doppelpunkt oder Unterstrich.

Ich frage mich langsam: Wer wird damit eigentlich wirklich erreicht?

Viele sagen: „Sprache formt Realität“ – aber ich kenne kaum jemanden, der sich durch normales Deutsch „ausgeschlossen“ fühlt.

Im Gegenteil: Ich höre oft, dass das Gendern Texte unlesbar macht, Gespräche abgehackt wirken und es einfach nur nervt.

👉 Ist das Gendern wirklich ein Fortschritt – oder eher eine Sprachmode für eine laute Minderheit?

👉 Wie inklusiv ist eine Sprache, die kaum jemand freiwillig spricht?

👉 Und ganz ehrlich: Fühlt ihr euch mehr gesehen durch gendergerechte Sprache – oder eher gegängelt?

Ich bin offen für Meinungen – gerne auch konstruktive.

Aber vielleicht ist es an der Zeit, mal ehrlich zu fragen: Bringt es uns als Gesellschaft wirklich weiter – oder reden wir uns das nur ein?

Es werden Mechanismen des Marketings und der Werbung eingesetzt. Die Annahme ist das Aufmerksamkeit, Auffälligkeit und Häufigkeit einer Gesellschaftsgruppe in den Medien und Kampagnen der Gesellschaftsgruppe helfen soll. Ist das wirklich so?

Schwarze Behinderte in der Werbung

Paraden und Aufmärsche

viele Frauen in Regierungen

Gibt es unter der Italienern und Argentiniern 🇮🇹🇦🇷 auch „Muslime.“ ? :)

Normalerweise sei : Italien & Argentinien eher in Richtung Katholisch und Römisch.
Aber vielleicht auch Islamisch? :)

Manche empfanden die Gebietsverluste unfair obwohl ja in den meisten ja zum grössten Teil Minderheiten gelebt hatten.

Wichtige Hauptpunkte:

• Die Herausforderungen für Religionsfreiheit in verschiedenen Teilen der Welt
• Die Spannungen zwischen religiösen Überzeugungen und säkularen Werten
• Die Rolle von Extremismus und Fundamentalismus
• Mögliche Lösungsansätze zur Förderung religiöser Toleranz
• Die Bedeutung von Religionsfreiheit als Menschenrecht

Die sind ja auch eine minderheit in der gesellschaft und werden benachteiligt

Naturlich haben die ihre Differenzen aber die Hauptaussage ist doch das alle Menschen gleich behandelt werden sollen und da stimmen ja die meisten davon auch zu

Also kann man die dazuzählen oder eher nicht?

Warum gibt es Leute die panische Angst vor der AFD haben? Weil das ist ja wirklich hysterische panische Angst, die denken halt, dass Alice Weidel Hitler 2.0 ist. Aber warum denken sie, dass die AFD ein Nazistaat etablieren will, und alle Juden töten will, und alle Nichtdeutsche vergasen will?

Ist das nicht ein bisschen Hysterisch? Ich meine es gibt echte Faschisten in Deutschland ganz klar. Aber die sind eine verhasste Minderheit.

Ich meine Alice Weidel ist eine Lesbe, und ihre Freundin ist eine Ausländerin. Wär die AFD wirklich eine Nazipartei würden sie das doch niemals tolerieren, nicht?

Nicht, dass ich ein Problem damit habe, solange man es privat auslebt. Früher wäre die AFD als eine normale Konservative Partei angesehen worden.

Aber warum haben bestimmte Leute wirklich panische Angst vor der AFD und denkt die AFD würde alle töten?

Nach den neuesten Wahlumfragen haben die kleinen Parteien, die unter 5% liegen (FDP, BSW und Andere) zusammen 16%. Mit Die LINKE, die auch nicht sicher reinkommt, wären es sogar 21%. Mehr als die AfD, um die so viel Aufregung geschieht.

Es könnte also etwa ein Fünftel der Wählerschaft werden, die keinerlei Vertretung im deutschen Parlament hat. Dabei ist noch nicht mal der Rückkopplungseffekt berücksichtigt, dass man eine kleinere Partei nicht wählt, weil sie keine Chance zu haben scheint.

Es gibt also eine massive Verfälschung des Wählerwillens durch die 5%-Klausel. Wäre es im Sinne von echter Demokratie nicht endlich mal angebracht, diese Hürde in Frage zu stellen?

Ich denke, dass Aktivismus meistens Unsinn ist, weil man sie Meinung der allgemeinheit nicht ändert indem msn sie anschreit und beleidigt und als böse bezeichnet.

Klimaktivismus, Aktivismus für behinderte, Aktivismus für Minderheiten, alles nutzlos so wie man es macht.

Mein Plan wäre es gegen Aktivismus gegen ihren Aktivismus zu betreiben, und sie versuchen zu überzeugen dass, was sie machen niemand überzeugen wird.

Und man stattdessen Menschen mit logischen als mit moralischen, emotionalen Argumente zu überzeugen.

Wie seht ihr das? Muss Aktivismus rationaler werden? Ist Aktivismus überhaupt nötig?

In den letzten Minuten der Sendung von Caren Miosga am Sonntag mit Alice Weidel, ging es um eine brisante E-Mail, die Weidel einem damaligen Kollegen geschrieben haben soll.

Die Zeitung WELT, der der Gast Robin Alexander angehört und der dies am Montag erläutert hat, hat schon damals darüber berichtet:

In dieser Mail ¹:

• werden Regierungsmitglieder als „Schweine“ und „Marionetten der Siegermächte“ bezeichnet.
• Deutschland wird als „nicht souverän“ bezeichnet.

Auffällig ist, dass Weidel in ihren Wahlkampfreden das Wort Sklave in einem Zusammenhang der Unsouveränität benutzt hat. "Deutschland sei ein Sklave der USA."⁴

Weidel bestreitet, die E-Mail verfasst zu haben. Allerdings liegt der WELT eine eidesstattliche Versicherung des Empfängers vor.

Quellen:

1. https://www.welt.de/politik/article168489086/Alice-Weidel-will-Veroeffentlichung-rassistischer-E-Mail-stoppen.html
2. https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/csu-wirft-alice-weidel-reichsbuerger-ideologie-vor,QUq8N9W
3. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/weidel-email-afd-10-jahre-100.html
4. https://www.stern.de/politik/deutschland/alice-weidel-nennt-deutsche-in-interview--sklaven-der-usa--35361372.html

• Passt die Sprache zu Alice Weidel oder eher nicht?
• Was für Konsequenzen zieht ihr aus dieser Sprache?
• Würdet ihr so eine Frau als Bundeskanzlerin haben wollen?

Meine Eltern sind nach Deutschland gekommen weil es hieß Deutschland sei frei, Deutschland sei ein Land der Kultur und der Wissenschaft. Das Land der Dichter und Denker und ein Rechtsstaat. In so einem Land wollten meine Eltern ihre Kinder aufwachsen sehen.

Nun hat die Welt sich 13 Jahre weiter gedreht und ich Frage mich ob die Deutschen, die ich als kleines Mädchen für so besonnen, so klug, anständig und so weise gehalten habe irgendwie alle verrückt geworden sind?

Würde Deutschland nicht durch vom Ostblock und dem Westen nach dem 2. Weltkrieg gepushed weil beide Seiten zeigen wollten wie großartig sie sind? Aber jetzt soll niemand Geld bekommen um sein Land wieder aufzubauen.

Fassungslos macht mich aber dass Wahlverhalten der Deutschen. Gab es nicht einen Tyrannen der Deutschland an den Rand der vollständigen Vernichtung gebracht hat? Und jetzt schickt sich eine Partei, die eine 180-Gradwende in der Erinnerungspolitik fordert an, zweitstärkste Kraft zu werden. Und den anderen Parteien fällt nichts besseres ein als ein Fünftel der Wählerschaft auszugrenzen?

Wo sind die Deutschen die pragmatische Lösungen anbieten. Die Regierungsprivilegien für verantwortungsvolle, faire Entscheidungen einsetzten? Statt dessen zieht der Staat sich aus dem Kampf gegen Drogen zurück, Cannabis-Socialclubs sind erlaubt obwohl die Studienlage eindeutig sagt, dass THC gerade an jungen Hirnen dramatische Schäden anrichten kann. Und das alles weil der Staat vor der Drogenbekämpfung kapituliert.

Wir haben ein Selbstbestimmungsgesetz wo jeder frei und nach Tageslaune aussuchen kann ob er oder sie gerne Mann oder Frau oder ein Einhorn mit Flügeln sein will, unabhängig davon was sie Realität ist. Vielleicht wäre die bessere Lösung gewesen den Menschen die ihr Geschlecht nicht annehmen können durch Therapien zu helfen entweder gegen den Strom zu schwimmen oder ihr natürliches Geschlecht eben doch zu akzeptieren.

Deutschland lässt sich von egoistischen Geschäftsleuten aus dem Ausland erzählen welche Regierung die richtige ist sowohl Russland als auch die USA manipulieren sicher schon kräftig an der Wahl des mächtigsten Landes in Europa und die Deutsche die mal das Volk der Dichter und Denker genannt wurden sehen es nicht. Sie jammern dass ihr Internet nicht schnell genug ist und sie nicht schnell genug mit noch mehr Peopagandamüll auf X oder YouTube zugeballert werden.

Ich Frage mich ob es denen einfach allen zu gut geht? Braucht Deutschland einfach mal einen großen wirtschaftlichen Zusammenbruch mit Plünderungen, Hunger und Zerstörung damit die Wertetabelle mal wieder zurechtgerückt wird?

Wenn Mann eine Wohnung, zu Essen und eine Arbeit hat ist doch schon viel gewonnen. Muss man wirklich vom Heuschreckenkapitalismus Schwadronieren weil die Miete hoch ist? Ist es ein Schurkenstaat weil das Essen kein Lachs und kein argentinisches Steak ist? Ist es eine Meinungsdiktatur wenn der Staat darauf achtet das seine Gesetze eingehalten werden? Wo sonst auf der Welt kann man so offen und so weitgehend seine Meinung sagen und demonstrieren?

Also: Geht es den Deutschen zu gut?

In England hat eine Falschmeldung eines 17 Jährigen muslimischen Messerstechers gereicht, um eine ganze Masse von Menschen Muslime hassen und verfolgen zu lassen.

Wieso ist es so einfach soviele Menschen, so kinderleicht Hass ins Herz einzupflanzen? Sie haben doch Verstand und haben Herz, um dich erstmal überhaupt zu informiert, ob das auch wirklich der Wahrheit entspricht oder nicht.

Wenn Morgen eine „Mächtige Minderheit“ sich dafür entscheidet, aus eigenen Intressen gegen eine bestimmte Gruppe von Menschen vorzugehen, wie leicht hätten sie es?

Gerade mit den Mitteln von Heute? Wenn so eine falsche Meldung schon sowas auslösen konnte? Wieso lernen viele Menschen nie aus der Geschichte und Vergangenheit? Wieso lassen sie sich so leicht von irrsinnigen Emotionen leiten? Und bringt es überhaupt ständig dagegen anzuhalten, und den Menschen aufklären zu wollen? Wenn sie sowieso so willkürlich handeln? Immer und immer wieder.

Soll keine Hetzfrage sein, habe selbst einen Migrationshintergrund

Mir ist irgendwie aufgefallen das die Deutschen in Deutschland immer weniger werden. Zum Beispiel an meiner Schule. 

Ich gehe in eine Berufsvorbereitende Schule in Baden-Württemberg. Wir haben insgesamt 4 verschiedene Klassen. In unserer gesamten Schule gibt es keine einzige wirklich Deutsche Person mehr. Die meisten meiner Mitschüler kommen aus Syrien, Afghanistan, Ukraine, Irak, Somalia, Eritrea, Marokko und Gambia. In meiner Klasse gibt es nur noch eine einzige Person mit deutschem Vor- und Nachnamen, und diese ist Karamellfarben. 

Doch nicht nur die Deutschen werden immer weniger. Auch die Türken als zweithäufigste Nationalität in Deutschland. An meiner Schule gibt es nur noch einen Türken. 

Ich denke trotzdem bis die Deutschen in der Minderheit sind wird noch lange dauern. Bis Türkei als zweithäufigste Nationalität durch Ukraine, Syrien, Irak, Afghanistan, Somalia, Eritrea, Sinti oder Roma abgelöst wird ist vermutlich nur noch eine Frage von 2-4 Jahren. 

Was ich damit meine, ist: Findet Ihr, dass es übertrieben wird, dass Firmen sich mit Regenbogenfahnen schmücken, oder dass in der Werbung und in Filmen mittlerweile das Thema ziemlich präsent ist?

Ich persönlich bin 100 % gay, also mir kann man Homophobie oder Queer-Feindlichkeit wirklich nicht vorwerfen, aber finde es tw. schon etwas übertrieben, wenn z. B. Firmen, die mit dem Thema LGBTQ eigentlich nix zu tun haben, sich mit Regenbogenfahnen vorm Eingang schmücken.
Meine Devise ist: Leben und leben lassen. Aber dieser LGBTQ-Hype geht mir tw. echt auf den Keks. Fühle mich auch nicht wirklich der LGBTQ- oder LGBTQ+ Community zugehörig.

Bitte bleibt sachlich in den Kommentaren und spart Euch homophobe Bemerkungen. Danke!

Steckt da ein Motiv dahinter? Warum werden die heterosexuellen Weißen in Werbung und Film zunehmend durch Minderheiten ersetzt, bis zu dem Punkt, dass sie selbst zur Minderheit werden? Warum macht man sowas nicht auch in afrikanischen, koreanischen oder israelischen Filmen? Diesen Länder haben ja ein extremes Defizit an Vielfalt, was man ausbessern sollte. Ansonsten sind sie ja schließlich rassistisch und von einer völkischen Ideologie getrieben

Obwohl entgegen dem globalen Trend in Deutschland immer mehr Jungen und Männer beschnitten werden, gibt es noch keine Mehrheit.

Beim FKK, in der Therme aber auch in Dusche, oft bin ich als einziger beschnitten, was mir aber nichts ausmacht. Mit viel Glück trifft man noch 2-3 andere Beschnittene. Was ich bisher noch nicht hatte, eine beschnittene Mehrheit oder das in einer Dusche alle nackt und beschnitten sind.

Die Parteien wollen immer Wähler überreden und Hass auf kleine Gruppen haben um den Rest zusammen gegen die Gruppe zu haben, damit sie wählen.

Und wie wahr sein verhältnis zu den juden und Christen ?

Welchen Sinn haben Votings in Deutschland zur Frage, ob der Islam "recht hat", wenn Muslime nur 6-7 % der Bevölkerung ausmachen? Würde es etwa in Saudi-Arabien Sinn ergeben, ein Voting durchzuführen, ob das Christentum oder der Atheismus "in der Religion recht hat" oder nicht, in einem Land, das überwiegend muslimisch ist? Solche Votings würden in beiden Fällen wenig zur realen Situation beitragen. Genauso wie Votings in Deutschland, ob der Islam "recht hat"' oder nicht, keine repräsentativen Aussagen liefern, da sie größtenteils christlich oder atheistischer Orientierung ist.

Es ist, als würde man auf den Mond gehen, dort behaupten: "Ich bin der König des Universums", und dann sagen, wer etwas dagegen hat, spricht jetzt und hier oder schweige für immer.

Glauben wirklich Menschen hier, sie können wirklich daraus Wissen aufbauen oder vermittlen? Oder blendet es einen nur noch mehr als man ist? Das gilt auch für Diskussionen über andere religiöse Minderheiten in Deutschland, bei denen die Wahrheiten aus der Theologie oft in den primitiven Gruppen-Votings untergehen.

https://www.deutschlandfunk.de/afd-haltung-zu-menschen-mit-behinderungen-in-schulen-loest-weitere-besorgnis-aus-100.html

Die Petition gibt es wirklich.

Findet ihr, man sollte Bayerisch schützen?

Ich war einmal in einer Schwimmbaddusche in Israel und alle Jungs und Männer um mich herum waren beschnitten. Ich fühlte mich zum ersten Mal damit in der Rolle einer Minderheit. Niemand hat mich dumm angemacht, aber es war trotzdem ein komisches Gefühl. Habt ihr auch schon so etwas als unbeschnittene Männer erlebt?

Zu meiner Zeit war man als männlicher Azubi gegenüber den jungen Frauen im Beruf des Steuerfachangestellten eine Minderheit. Wie ist es heutzutage ?

Ich habe diesen Satz schon des öfteren gelesen, vor allem in Bezug auf Diskriminierung und negative und beleidigende Kommentare auf Instagram, TikTok und co. Mich würde eure Meinung dazu interessieren und ob und in wie fern ihr diesem Ansatz zustimmt.

Hallo.

Schon seit einiger Zeit interessiere ich mich sehr für queeres Leben und möchte gerne in dem Bereich mehr machen.

Im Moment mache ich eine Ausbildung zum Sozialassistenten, die ich 2025 abschließen werde.

Nun hab ich viel recherchiert, doch leider braucht man in dem Bereich sehr oft ein Studium. Das wird für mich nahezu unmöglich, da ich kein Abi habe.

Welchen Weg kann ich denn gehen um erstens möglichst viel fachliches Wissen aus dem Bereich zu erhalten und zweitens dann auch gut genug damit irgendwo arbeiten kann?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten.

Scheint nicht leicht zu sein........nicht zu verurteilen, sondern das Recht anderer auf eigene Meinungen und Entscheidungen zu respektieren, solange diese nicht gegen Grundrechte Dritter verstoßen.

Voraussetzung ist natürlich, dass man selber keine Sissy ist und was einstecken kann. Also ich meine Leute, die nicht empfindlich sind und sich nicht schnell als Opfer inszenieren. Auch wenn sie einer Minderheit angehören. Zum Beispiel, wenn man mit einem Schwulen befreundet ist oder mit einem Schwarzen und man auch mal einen lustigen situationsabhängigen Witz machen darf, durch Anspielungen, die gewisse platte Vorurteile bedienen. Oder auch bei dicken Menschen. In den USA zum Beispiel sind viele Leute noch extrem selbstironisch und gelassen.

Nur bei uns wird das immer seltener. Hier haben sich die meisten das von einander abgeschaut und sind extrem schnell beleidigt und gekränkt. Auch auf diese Frage hier werden vermutlich hochsensible Gutmenschen mit schwersten Vorwürfen mir gegenüber reagieren, wie denn sowas unter Freunden nur lustig sein kann. Und dass das Mobbing sei. Und armselig, wenn man sowas nötig hat. Aber die Wahrheit ist ja, dass es nicht um „nötig haben“ geht. Es kann halt manchmal sehr komisch sein einen politisch unkorrekten Witz zu bringen. Vor allem, wenn man sich gut kennt.

Was denkt ihr darüber?

Ich würde mich selber als depressiver Realist bezeichnen. Denn die Wahrheit ist, dass die Welt ein düsterer, Grausamer Platz ist.

Es gibt zwar auch temporär schönes, aber die Welt grösstenteils ist Grausam, nur wenige privilegierte haben wirklich ein tolles Leben, und auch die können Leiden.

Der Rest lebt immer noch in extremer Armut, und oft in Kriegsgebiete, und diese Leiden jeden Tag schrecklich.

Und vor allem ist es den meisten Menschen völlig egal wenn andere Leiden, solange es ihnen gut geht.

Ich bin auch pessimistisch über die menschliche Natur. Wir sind egoistische, arrogante, und grausame Raubtiere.

Die Welt wird nie ein guter Platz sein für die meisten, höchstens für eine winzige Minderheit.

Und selbst im privilegierten Westen gibt es genug Leid, auch hier ist man z.b. nicht gefeit vor Krankheiten.

Also sagt mir, warum sollte ich optimistisch über die Menschheit, die Welt und die Zukunft sein?

Haben Pessimisten nicht recht? Sind sie nicht realistisch?

Hallo liebe Community.

Heute soll es um folgendes Thema gehen:

Inklusion und Repräsentation in Filmen und Serien ist natürlich wichtig, das zweifelt niemand an. Besonders wichtig ist das für Minderheiten - Menschen, die LGBTQ+ sind; PoC (People of Colour) oder was auch immer.

Nun kommt es immer häufiger vor, dass bereits existierende Charaktere geändert werden - Disney geht diesbezüglich allem vorran. Ein Beispiel wäre Arielle, die Meerjungfrau.

Meine Frage an euch:

Wie findet ihr es, wenn bereits existierende Charaktere geändert werden, damit man mehr Inklusion/ Repräsentation hat?

Bleibt in den Kommentaren respektvoll. :)

Z.b. ein Roma ist laut eigener Aussage stolz auf seinen "Zigeuner-Lifestyle" und stolz darauf ein "Zigeuner" zu sein.

Sollte man über Minderheiten keine Witze machen und Sie so ausgrenzen?

hör sich das nur so ähnlich an ??

Oder ist es das selbe wie .... ??

(sorry hab es immer noch nicht auf russisch!!) 🤔😁

Hi ich bin eine Trans-Frau bin mit einem Mann zusammen deutsche Staatsbürgerin und arbeite Vollzeit im Krankenhaus.

Sollte ich und generell queere Menschen so langsam Angst bekommen wegen der aktuellen politischen Lage in Deutschland?

Oder ist das eurer Meinung nach unbegründet ?

Ich möchte mein Land nicht verlassen, und will aber auch weiterhin als Frau mein Leben so wie ich es möchte leben.

Wie findet ihr das, dass ChatGPT ungerne Witze über Männer und Frauen erzählt und sich erst recht weigert, Witze über Schwule und andere Minderheiten zu erzählen?

Schreibe gerne rein, zu welcher ihr gehört und was eure schlimmsten Erlebnisse waren (alles freiwillig)

https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/startseite/startseite-node.html

Aktuell mit dem „Erklärfilm zum allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz“. Das ist das Gesetz, was es beispielsweise Männern erlaubt, beim Amt den Geschlechtseintrag in „Frau“ zu ändern.

Ich habe mich schon an die Stelle gewandt. Meinen Kindern habe ich erzählt, dass ich in meiner Kindheit „Schaumküsse“ als „Negerküsse“ oder „Mohrenkopf“ bezeichnet habe. Ich habe die Antidskriminierungstelle gefragt, ob ich mich jetzt selbst anzeigen soll. Eine Antwort habe ich bislang nicht erhalten.

03.08.2024

Zehntausende Menschen haben in Hamburg den Christopher Street Day gefeiert. Das Motto lautet "5 vor 12! Du & ich gegen Rechtsdruck." Die queere Community hat konkrete Forderungen

Die Veranstalter des CSD appellieren an die Politik, den Schutz queerer Menschen ins Grundgesetz aufzunehmen.

Der erweiterte Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes muss in Zukunft klarstellen: 'Niemand darf wegen ... seiner sexuellen oder geschlechtlichen Identität... benachteiligt oder bevorzugt werden.'

Veranstalter des CSD

"Dies ist zwingend notwendig, damit Lesben, Schwule, trans* und intergeschlechtliche Menschen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung nicht mehr als Bürger zweiter Klasse behandelt werden können."

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/csd-hamburg-rechtsruck-queer-100.html

Hmm, mal angenommen.. ihr müsstet eins wählen.

Arbeit zufinden - ja, das war nie das große Problem, vor allem, wenn es um Helferjobs ging. Mit der Einstellung: Wer arbeiten will, findet auch eine Arbeit, ging ich früher auch voran. Doch egal was ich anfing, egal welchen Job ich annahm, ich wurde entweder gemobbt oder mir wurde gesagt, wie langsam ich sei. Ich passte nirgendwo dazu. Auch in einer Behindertenwerkstatt gelte oder galt ich als zu langsam. Das wurde mir sogar in einer Werkstatt vorgeworfen.

Ich musste leider schon in meiner Kindheit feststellen, dass ich anders war als die Mehrheit. Damit meine ich, wie sich Leute nach Außen hin geben. Mag ja sein, dass sonst die Argumentation kommt, jeder sei anders.

Ist schon traurig keine Chance überhaupt zu haben. Von wegen: Wer arbeiten will, findet Arbeit. Dieser Gedanke wurde mir selbst zerstört. Dabei ging ich anfangs positiv heran an der Sache und ja, ich würde gerne arbeiten

Was käme auf die Bevölkerung zu, wenn Englisch als 2. Amtssprache eingeführt werden würde, was eh bald passiert?

Gibt es dann auch einen kostenlosen Englischunterricht an Volkshochschulen, da viele Englisch vergessen haben oder wegen Sonderschulen kein Englisch können?

Ist es schlimm, dass ich Empathie mit Wokeness, Schwäche und Linker Politik verbinde?

Und naja alles was Woke ist, das mag ich nicht. Darum habe ich keinerlei Empathe mit Obdachlosen, mit Armen, mit Immigranten, und naja Minderheiten generell.

Ist das schlimm so zu denken? Weil ich habe genug von Woken nonsense. Warum können wir keine brutale Leistungsgesellschaft sein, wo nur noch Leistung zählt?

Mir fällt auf, dass gutefrage.net immer häufiger in bunten Farben schillert - vermutlich nicht ohne Grund...

Frage: wird es irgendwann auch mal ein christliches Symbol geben wie Kreuz oder Fisch - im Gedenken an die weltweite Verfolgung der Christen und der christlichen Gemeinden?

Wie sind Minderheiten geschützt?

Da sich viele ja irgendeiner Minderheit zuordnen, stört es euch, wenn jemand anderes darüber Witze macht - sofern es halt auch wirklich Witze sind und nicht nur platte Beleidigungen?

Ich dachte die wären Ultrakonservativ, aber es scheint nicht mehr so, weil die sind relativ freundlich gegenüber sexuellen Minderheiten jetzt eingestellt, seit eher kurzem.

Wieso ist das passiert? Und macht es Sinn, da die Kirche zu verlassen, wenn sie zu Liberal geworden ist?

Die Bundesrepublik Deutschland ist eines der wenigen deutschsprachigen Länder, das sein Hauptkulturgut nicht explizit mit Verfassungsrang schützt, wie ohnehin sehr viel „dezentral“ geregelt ist. Mehrere Bundesländer schreiben Deutsch und diverse Minderheitensprachen als Behördensprachen vor, andere Staaten und Regionen, darunter Namibia, Dänemark, Österreich und Liechtenstein, nennen Deutsch in ihren Verfassungen als geschützte Sprache. Künstlich eingeführte Fremdwörter, die ganze Generationen ausschließen, werden regelmäßig nur von Sprachpflegevereinen und Menschen, die Texte nicht mehr verstehen, bemängelt.

siehe auch: Debatte um „Deutsch ins Grundgesetz“ zur mittlerweile seit Jahren geführten Diskussion

siehe auch: „Amtssprache in Hessen“ (Initiative)

Es ist egal ob in der

Politik,

in der Gesellschaft,

Im Liebesleben

Im Livestyle

In der Online Welt

Videogames

Überall gibt es immer Menschen die sich über irgendwas beschweren, die aber oft nicht mal 5% von der gesammt Community aus machen und aufgrund dessen wird dann irgendwas geändert obwohl mindestens 95% damit zufrieden waren.

Was hat das bitte mit Demokratie zu tun? Man kann doch nicht immer jeder Minderheit alles Recht machen, rein logisch müsste diese sich anpassen oder zumindest für sich leben wie sie möchten aber nicht anderen ihren Willen aufzwingen.

(Auslöser hierfür war eine Diskussion über Home-Office, weil scheinbar jüngere Leute immer mehr Home-Office möchten ... Aber auch viel mehr Leute dagegen sind als dafür, nur diese beschweren sich natürlich nicht deshalb)

In Deutschland und Europa

Bitte jeweils mit Begründung. Vielen Dank!

Ich vermute, dass große Teile der ehemals schweigenden Mehrheit inzwischen zur lautstarken "Minderheit" gehören. Und dabei geht es mir um viele Themen. Bitte nicht das inzwischen restlos überstrapazierte Thema AfD diskutieren. Das meine ich hier kaum noch.

Ich lese oft als Begründung, warum LGBTQIA+ und der Feminismus total unnötig wären, dass ja angeblich keine Diskriminierung dieser (und anderer) Gruppen mehr stattfinden würde (manchmal wird noch Whataboutism und/oder Täter-Opfer-Umkehr betrieben, um das Argument zu "unterstreichen"). Allerdings steigt die Gewalt an queeren Personen weiter an und CSDS werden angegriffen; jede dritte Frau ist von physischer und/oder sexueller Gewalt betroffen, etwa jede vierte Frau erlebt(e) häusliche Gewalt durch ihren (Ex-)Partner... (Ja, Männer sind auch betroffen und es ist wichtig, das ebenfalls zu beleuchten, aber es sind lange nicht 33%)... Es gäbe noch viel mehr Beispiele, wie Konversationstherapien, alltägliche Beleidigungen, die sich z. B. auf die sexuelle Aktivität einer Frau beziehen bzw. abwertende Beleidigungen Homosexueller u. v. m..... Wieso tun das so viele Menschen ab bzw. wollen Fakten nicht anerkennen? Wahrscheinlich ist es eine Mischung verschiedener Faktoren, aber was, glaubt ihr, ist der Hauptgrund?

Es scheint heutzutage so, dass Christ zu sein ist das Neue Punk, wer heutzutage im Westen Christ ist, gehört zur Konterkultur.

Satanismus, und Atheismus ist jetzt Mainstream geworden, seit den letzten 20 Jahren.

Und konservative Christen, sind eine Minderheit, die nicht gerade beliebt ist. Trotzdem sehen sich viele Satanisten immer noch als Edgy, Provokant und Konterkultur.

Warum denn? Sind doch total in der Mitte der Gesellschaft?

Wenn man einen Blick auf das Weltgeschehen wirft, sieht man immer wieder, was für grausame Dinge die Menschheit im großen Stil schon getan hat. Sklaverei, Völkermord, Verfolgung bestimmter Personengruppen, Unterdrückung, Apartheid, Folter usw. 

Viele dieser Verbrechen fanden vor den Augen der Bevölkerung statt oder waren sogar Teil der Gesellschaft, wie Sklaverei zb. Ich finde es schwer zu verstehen, wie die Menschen diese Gewalt und Grausamkeit zulassen konnten. Da wurde anderen unsägliches Leid angetan und die Menschen haben es einfach für normal befunden?

Damals sagte man sich einfach “Das sind ja nur Schwarze”, “Das sind ja nur Frauen” usw. Und das obwohl klar war, dass wir alle gleichsam Angst und Schmerzen empfinden!

Waren die Menschen damals moralisch schlechter als unsere heutige Gesellschaft? Ich frage mich:

Was, wenn heutzutage Millionen von Individuen hier in Deutschland gequält und getötet werden würden. Wir alle würden es wissen UND UNTERSTÜTZEN - würden wir dagegen rebellieren? Oder würden wir es einfach zulassen?

Darum mal die Frage an euch: Was denkt ihr, wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr, wenn es gesellschaftlich als normal gelten würde, an der Gewalt teilnehmen?

Warum Leben sehr viele extreme Reiche ein extremes Ausschweifendes Leben? Und gibt es auch Superreiche die ein ethisch korrektes, und moralisches Leben führen?

Wenn ja ist das die Minderheit? Sind die meisten Superreichen Böse, perverse Menschen?

Oder sind die meisten von denen Normal? Und was macht so extremen Reichtum mit der Psyche von Menschen? Und warum können sie sich nicht wie normale Menschen benehmen?

Ja ok hi unzwar steht bei mir das Menschliche immer an aller erster Stelle, weshalb ich mich auch sehr für die Kultur und Lebensweise marginalisierter Minderheiten interessiere.

Es gibt ja sehr viele marginalisierte Minderheiten wie etwa Schwarze (aus Afrika), Juden, Mexikaner, Asiaten, Moslems und Homosexuelle und so und meine Lieblingskultur wäre eigentlich die japanische Kultur.

Aber bei Japanern kann man ja schlecht von einer marginalisierten Minderheit sprechen, auch wenn die zu den Asiaten zählen. Deswegen würde ich mich für die Mexikaner entscheiden, da ich Narcos Mexiko auf Netflix ziemlich gut finde und ich das mexikanische Essen sehr mag.

Aber die Kultur welcher marginalisierten Minderheit findet ihr am schönsten?

Ja ok hi unzwar habe ich mich gefragt, welche Minderheit in Deutschland wohl am meisten unter Diskriminierung leiden muss? Also ich glaube ja, Moslems und Homosexuelle stehen ganz klar auf Platz 1 dicht gefolgt von den Schwarzen. Oder?

Aber natürlich gibt es auch andere Minderheiten wie Juden, Mexikaner, Araber und Türken, Sinti und Roma, Indianer, Chinesen, Frauen in Männerberufen und viele mehr, die unter Diskriminierung sehr viel leiden müssen.

Aber was glaubt ihr? Welche Minderheit muss am meisten unter Diskriminierung hier bei uns in Deutschland leiden?

Was hat es zu bedeuten wenn ich ein Hass gegen Linke, vor allem Linksextreme Ideologie habe?

Nun ich mag Naziideologie auch nicht aber, Linke genausowenig. Klar manche Linke sind einfach naiv und jung.

Aber manche Linke wissen genau was sie tun und verstecken sich oft hinter "Menschlichkeit" "Humanismus" etc.

Dabei haben sie mit normalen Bürgern null Empathie. Und scheinen Minderheiten auf Podesten zu stellen müssen.

Warum eigentlich? Und warum wollen sie, dass alle genau gleich sind?

Wird leider immer schlimmer

Sobald irgendwo eine Gewalttat oder ein Mord passiert sind die ersten Fragen und Kommentare zu 90%: Welche Nationalität oder das war bestimmt ein Migrant

Dies zieht sich fast überall hin

Egal ob hohe Preise, zu wenig Wohnungen, Arbeitslosigkeit usw

Ständig Heißt es die Migranten oder andere Minderheiten sind Schuld

Warum ist das so?

Wir alle denke ich kennen Witze über bestimmte Volksgruppen, z.B. Ostfriesenwitze und religiöse Gruppen, z. B Judenwitze. Oder auch über das Aussehen, z.b Blondinenwitze. Im Grunde genommen gehört jeder von uns einer Gruppe an, über die Witze gerissen werden. Die Witze gehen von völlig geschmacklos bis hin zum totlachen. Oder je nach Geschmack. Nur bei Trans Personen ist die mediale und politische Empörung riesengroß, wenn auch nur ein dummer Spruch gemacht wird. Da werden die Betroffenen hubschraubermuttermäßig mehr betätschelt als behinderte Kinder über die Witze gemacht werden.

Ist dies für die betroffenen Personen, also die transmenschen nicht etwas peinlich diesbezüglich wie Kleinkinder behandelt zu werden?

Weiterwurschteln und zusehen, wie die Afd zur absoluten Mehrheit fährt? Oder findet der Kanzler irgendwo in einem Geiheim fach die Führung, die er versprochen hat?

Wäre eine intern völlig autonome Gemeinschaft in deutschland legal möglich, oder müssen ihre Mitglieder gegen das deutsche Recht verstoßen (und gegebenenfalls gegen Deutschland Widerstand leisten? Beispielsweise die Friesen. Könnten Sie sich intern komplett eigenständig machen. Oder wäre das schon ein Angriff auf deutschland. Könnten sich die Friesen evtl auf die UN stützen. Wenn sie von der Regierung von der Auslebung ihrer Kultur abgehalten werden/ wenn die Regierung das kulturelle Leben komplett reglementiert und bestimmte Kulturgüter der Friesen verbietet. Das selbe gilt auch für andere Minderheiten wie die Türken, Syrer und Sorben.

Hallo habe eben bei rewe Lamate gefunden mit dem Bildnis eines Lamas als logo. Ich finde dass ist cultural appropriation… oder was sagt ihr dazu?

Ist es falsch sich immer auf die Seite der Mächtigen, der Gewinner zu stellen, egal welche das sind?

Macht es wirklich Sinn für Ideale Einzustehen, wenn man nicht diese Ideale umsetzen, oder nicht gewinnen kann?

Hi, ich habe mich gefragt, ob es viele Moslems und Homosexuelle auf dieser Plattform gibt? Oder andere Minderheiten wie etwa Schwarze, Mexikaner, Juden, Indianer und so?

Also ich selber gehöre keiner Minderheit an, bin aber immer pro Minderheiten. Also ich setze mich immer für Moslems und Homosexuelle ein und so.

Wie ist es bei euch? Gehört ihr einer Minderheit an?

Nach offiziellen Angaben werden Weiße in den USA bis 2040 zur Minderheit, obwohl sie 1950 90% der Bevölkerung ausmachten. In Westeuropa geht die Entwicklung in die selbe Richtung. Das zeigt nicht zuletzt, die Tatsache, dass die 3 Premierminister Großbritanniens heute alle südasiatischer Herkunft sind (Rishi Sunak, Humza Yousaf, Leo Varadkar). Wusstet ihr schon davon? Was haltet ihr von dieser Entwicklung für euch und die nächsten Generationen? Begründet eure Meinung unter Nennung von Alter, Geschlecht und Herkunft.

Wie seht ihr das ?

Ich sehe viele Menschen mit guten Ansätzen vielleicht etwas ändern zu wollen, aber verspielen ihre Chance damit da sie es selbst nicht leben.

Warum erkennen sie es nicht, dass sie ihre „guten“ Absichten damit zerstören, weil sie selbst nicht danach leben?

Ist es der Intelligenz geschuldet, oder Unwissenheit?

Ich meine früher wurden Linkshänder qualvoll auf rechts gepolt, und die katholische Kirche hält Linkshänder für den „Teufel“.

Und immer noch werden Linkshänder als was „besonderes“ angesehen. Mein Verlobter ist Linkshänder, und es geht ihm auf den Senkel wenn jemand sagt: „Was du bist Linkshänder“

Von allen Minderheiten haben Linkshänder die wenigsten Stimmen.

In 2021, 40.2% of the population was Hispanic and Latino American of any race, 39.3% non-Hispanic white, 11.6% Black or African American, 1.5% American Indian or Alaska Native, 5.1% Asian, 0.2% Native Hawaiian or other Pacific Islander, 0.4% some other race, and 3.1% two or more races.

https://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Texas

Also es gibt viele üble Vorurteile über Sinti, und auch eine massive Kampagne zur Bekämpfung des Antiziganismus.

Und wie bei der Diskussion um Ausländerfeindlichkeit in den 1990er Jahren kann im öffentlichen Diskurs entweder nur gegen sie sein -

oder sie als fürchterlich verfolgte Minderheit ansehen, bei der alles was über sie gesagt wird nicht stimmt. Der Blick für eine entspannte realistische Betrachtung scheint verstellt zu sein, in dieser Polarisierung scheint kaum in Ruhe darüber zu reden möglich zu sein, welche Mentalität, welche Werteorientierung, welche Lebensphilosophie und Lebensweise bei Sinti anzutreffen ist.

Das alles sollte man sicher eher im Plural sagen, denn auch eine Minderheitenkultur ist sicher vielfältig und vielschichtig.

Ich höre immer, ja, die Sinti klauen oft, das geben sie auch selbst zu und sie haben oft endlose Vorstrafenregister in banaler Kleinkriminalität, die fast immer nur der Linderung des eigenen materiellen Elends dient. Und man hört immer wieder, dass der Zusammenhalt untereinander sehr sehr gut ist.

Sie sorgen füreinander, wo immer sie können und lassen keinen der Ihren alleine, sind aufopferungsvolle Kämpfer, wenn einer der Ihren angegriffen wird, sehen sich alle als angegriffen an und verteidigen ihn mit ihrem Leben. Ihre Treue zu ihren Freunden geht bis in den Tod.

Sie lieben die Freiheit und ihre Unabhängigkeit und lassen sich von niemandem etwas vorschreiben.

ist das alles nur "Zigeuner-Romantik" Klischee oder ist das wirklich einiges dran?

Ich bin kein Christ und ich gehe jedes Jahr mindestens einmal auf einen Weihnachtsmarkt und habe da nie Ausgrenzung erlebt

Ich habe das Gefühl, dass man mittlerweile höllisch aufpassen muss, was man sagt. 

Geht es euch auch so? Sind die Menschen empfindlicher geworden oder machen sich nur mehr wichtig?

Ich komme nicht mehr mit. Es gibt sooo viele laute „Minderheiten“ und selbsternannte Benachteiligte. So langsam bin ich auf keiner Seite mehr, sondern nur noch genervt. Heute habe ich gelernt, man darf sich als Frau bereits als sexuell belästigt fühlen, wenn zwei Männer sich untereinander über Sex unterhalten. Und die Frau das mitbekommt und sich davon gestört fühlt. Das reicht schon. Das alles wird mit echt viel zu anstrengend. Pro 7, RTL und Co. betreiben nur noch Framing in Endlosschleife zu diesen Themen. Ich bin echt kurz davor Allen Medien den Rücken zu zu kehren. Bin ich da der einzige, der es so langsam echt nicht mehr hören kann? Oder was ist da los?

warum ist in Kasachstan der Islam vorherrschend aber in Deutschland leben fast nur russisch orthodoxe Kasachen?

Das was die Mehrheit macht oder das was eine Minderheit macht?

die leider nicht mehr durch mangelnde Subventionen erhalten bleiben können.

Ich hatte vor ein paar Tagen eine Reportage auf Youtube gesehen:

https://youtu.be/uAfAT_xI3L4

Da geht es um eine junge Frau, die an Hexerei, das Jenseits und Zaubersprüche glaubt. Die Dokureihe befasste sich mit religiösen Überzeugungen in Deutschland.

Toleriert ihr einen solchen Glauben genauso sehr wie das Christentum und den Islam? Oder findet ihr ihn lächerlich und wenn ja, warum besteht ein Unterschied zu "gewöhnlichen" Religionen?

Immer mehr mitmenschen aus meinem umfeld fangen an ins gym zu gehen, weniger zu essen, mehr sport zu machen. Man könnte meinen das wäre ja gut. NEIN! Denn wisst ihr wieso sie das machen? Weil sie nicht mehr übergewichtig sein wollen!

und da frage ich mich wo die menschlichkeit und der verstand hingeblieben ist? Alle tun plötzlich so als wäre es was schlechtes Übergewicht zu haben und man ist nur dann gesund wenn man schlank ist

was ist das bitte für eine Vorbildfunktion? Kinder und Jugendliche gehen diesem „idealbild“ nach und schämen sich für ihren körper! Aber das ist ja wieder egal! Hauptsache man ist nicht „fett“

am schlimmsten sind die menschen die auch noch so besserwisserisch tun und sagen Mimimi übergewichtig zu sein ist so ungesund... tf?! Es ist eher ungesund sich so viele Gedanken darüber zu machen und das leben nicht zu geniessen...

wie finder ihr diese menschen und wie kann man mehr darauf aufmerksam machen?

Was haltet ihr von diesem Gedicht/den Aussagen im Text?

I will stop writing about being queer

when my girlfriend and I can walk down a busy sidewalk

without a single stare

when I am asked about my partner

instead of my boyfriend

when I see two girls kissing on the television screen

half as much as I see a man and a woman

you tell us we are being too loud

I tell you we are not being loud enough

Ich hab es online gefunden, nicht selbst geschrieben.

Ich habe mir den Tag aus Gaudi eine Dokumentation über die Bettel Mafia angesehen. Im Kern gings aber um Zigeuner aus Rumänien, die natürlich alle freiwillig betteln.

Ich fand deren erstes "Problem" schon selbstgemacht und kann da nur mit den Kopf schütteln...

Welcher normale Mensch siedelt sich in einem "trockenen" Flußbett an? Keiner.

Ausser man möchte Streit bezüglich "Grundstücke" umgehen (ist ja nicht so das sämtliches Land, Wald jemanden "gehört")

Und noch besser fand ich den Bürgermeister.. Mit einem Grinsen sagt der, dass sie vorm EU Beitritt 400 Sozialhilfe Empfänger hatten und jetzt sind es noch knapp 100. "Vielleicht habt ihr ein größeres Herz"

Das hat der wirklich gesagt 😂

Ist ja nicht so das man denen keine Jobs angeboten hätte - aber in der Walachai fährt nun mal kein Plus Bus.

Dann kennt jeder von uns noch Sprüche wie:

Holt die Kinder und die Wäsche rein - Zigeuner ziehen durchs Land.

Was hat es eigentlich konkret mit dieser Minderheit zu tun? Warum kriegt man die nicht integriert, zumindest halbwegs?

Gab's nicht mal in Deutschland / England einen Bürgermeister der einen Camping Platz zur Verfügung gestellt hat und der sah am Ende aus wie Dresden 45 und der Gülle Wagen lief noch aus? Das ist nicht witzig, aber ich fands trotzdem lustig (Schadenfreude)

Ausländer sind im Allgemeinen benachteiligt in Deutschland, egal ob Vorurteile, Klischees, Stereotypen oder Ähnliches. Aber wer hat es am schwierigsten hier?

Autisten gibt es immer mehr hochrangige wie z.B. Greta Thunberg und Elon Musk. Außerdem werden Autisten statistisch immer mehr. Ich sehe die Autisten-Partei heutzutage als die Grünen im Anfangsstadium damals in den 1970ern. Was sagt ihr dazu?

https://www.youtube.com/watch?v=33N7-gq7GJ8

Hey,

ich habe mit meinem Mann angefangen gemeinsam Pole Dance zu lernen. Zum einen aus der sportlich ästhetischen und auch erotischen Sicht.

https://www.youtube.com/watch?v=oZfi1q9t4ec

Ich finde er macht das so schön, wie gibt es aber leider nur wenige davon?

Guten Abend,

aktuell wird ja viel über Identitätspolitik diskutiert. Dieses Thema ist sehr umstritten. Ich wollte daher mal fragen, was ihr davon haltet.

Und die Täter sind ja mitten unter uns. Deshalb möchte ich die konkret mal fragen, ob euch die reingewaschene Kunst, Komik, Satire und Gesellschaft so gefällt?

Ich weiß, du trittst vielleicht nur für EINE spezielle Minderheit oder empfundene „Ungerechtigkeit“ ein, aber 20 Meter weiter in der nächsten Wohnung sitzt vielleicht schon der Nächste, der auch über irgendwas empört ist und etwas abschaffen will, weil das gerade im Trend ist und einem Macht verleiht.

Wie findet ihr es, dass die Hypermoral momentan die Gesellschaft „reinwäscht“? Bis unser Leben aussieht, so aalglatt und überzeichnet, wie das neuste IPhone oder ein Tesla. Langweilig, steril und der Leidenschaft beraubt?