Homosexuelle und Moslems? Geimeinsam stark gegen Diskriminierung?
Ja ok hi ääh unzwar habe ich mir gedacht, dass Homosexuelle und Moslems als diskriminierte Minderheit ja viele Gemeinsamkeiten haben. Also beide sind eine Minderheit und beide werden diskriminiert. Und wenn Minderheiten sich zusammen tun, können sie ja mehr erreichen und gemeinsam stark sein. Oder?
Also ich finde, Homosexuelle und Moslems sollten sich zusammenschließen und gemeinsam gegen Diskriminierung protestieren.
Wie seht ihr das?
Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen
12 Antworten
Interessen zu mischen ist immer schwierig und ich vermute, dass es einigen Moslems sicher nicht gefallen würde, wenn sie sich plötzlich für Transrechte einsetzen müssten. aber im generellen ja, wenn man gemeinsam gegen etwas ein steht hat man mehr Erfolgschancen.
Man kann Dinge auch mit Absicht falsch verstehen. aber schlussendlich kommt es aufs selbe raus. vereinfacht gesagt: Moslems können im Grossen und Ganzen nicht wirklich viel mit Queernes anfangen.
Das Problem dabei ist das vor allem die Moslems es sind die Homosexuelle diskreminieren.
Das ist aus deren Sicht das Feindbild. Da wird nichts mit zusammen schließen.
Ach ich sehe da eine rosige Zukunft, in der Salafisten sich den Bart pink färben und beim Christopher Street Day mit marschieren. Also das wird schon noch.
Deine Zukunftsvision sehe ich auch. Lediglich nicht in rosa sondern in crimson.
Nur hast du vergessen, dass die Homosexuellen von den Muslimen diskriminiert werden. Natürlich nicht von allen, aber doch von sehr vielen. Den meisten Menschen, die keine Muslime sind, interessieren sich nicht für Homosexuelle. Die sind ihnen Wurst. Sie diskriminieren sie auch nicht.
Es wäre also überhaupt nicht klug, wenn sich die Opfer mit den Tätern zusammenschließen. Lieber sollten sie sich mit denen zusammenschließen, denen sie egal sind.
Dann schau mal nach Russland, Ungarn oder Polen.
LGBT wird dort definitiv nicht akzeptiert. Mal abgesehen von anderen Nicht-Muslimen.
Aber Muslime akzeptieren keine homosexuellen Menschen. sie erwarten, dass sie ihre Neigungen ein Leben lang unterrücken. In manchen Ländern werden sie sogar getötet.
Muslime werden nicht diskriminiert. Sie verhalten sich zum Teil sehr schlecht und können dann die Kritik nicht vertragen. Das nennen sie dann Diskriminierung.
Hast du schon mal gehört, dass Buddhisten, Hindus oder andere Religionen sich beschweren, diskriminiert zu werden?
Ich jedenfalls nicht, es mag aber einzelne Fälle vielleicht geben.
Wenn man bedenkt, wie schlecht Christen in islamischen Ländern behandelt werden, ist diese Diskriminierungsarie sowieso ein Witz.
Die haben doch seit langem eine politische Alianz geschlossen.
Völlig unabhängig davon dass Homosexuelle in einem Islamisch dominierten Scharia Staat ebenso wenig eine Existentberechtigung haben wie die gewöhnlichen Atheisten.
Ich treffe andauernd Homosexuelle und Linke Antifa Leute die mir erzählen wollen dass der Islam eine Religion des Friedens wäre.
Wenn die den Adhan ( islamischen Gebetsruf) hören,brechen sie in vor Gerührtheit in Tränen aus,weil sie nicht verstehen,dass sie gerade darin vehement aufgefordert werden sich dem Islam zu unterwerfen. ..
Die Burka trägt sie aber schon im vorauseilendem Gehorsam. Fehlt nur noch der Kopfteil ..
Aber wenn solche Leute die Byzantinischen Kirchengesänge hören..(von denen dieser Gesang kopiert ist) ,dann schütteln solche Leute dann den Kopf .
Lg⚘
Trans sind Homo? Wußte ich nicht, danke.