Nein, kein arisches (europäisches) Volk galt den NS-Ideologen per se als "untermenschlich". Man lese nur einmal die Nazi-Propagandaschrift „Der Untermensch“! Dort werden alle Europäer – selbst die Slawen – und sogar Türken gelobt und in ihrer traditionellen Kultur allesamt als beschützenswert erachtet vor dem als rein kulturzerstörerisch und vermassenmenschenden Kommunismus in Russland.

Den Begriff „Untermensch“ haben die Nazis übrigens von einem Ami übernommen. Namentlich der US-Theoretiker Lothrop Stoddard war es, der 1922 in seinem Buch The Revolt Against Civilization: The Menace of the Under-man dieses Wort einführte. Der Begriff selbst war bei Stoddard einfach nur eine Umkehrung von Nietzsches „Übermensch“ und meinte halt so diese prolligen Unterschichtselemente aus dem, was die Soziologen heute „Prekariat“ nennen, also diese rotnackig-tätowierten, nach Bierfahnen stinkenden, stumpfnasig-fetten Assiprolls (in England „chavs“ genannt), von denen es damals auch in Russland nur so zu wimmeln schien.

Das Problem war damals (wie auch heute). Diese Unterschichtlicher kriegen im Schnitt mehr Kinder als Leute aus besseren Kreisen. Heute in Deutschland hat eine Akademiker-Frau z. B. durchschnittlich nur 0.6 Kinder, eine Handwerker Frau 1.5, aber eine Prekariatsschlampe (böses Wort, ich weiß) auch ohne „Migrationshintergrund“ über 2 davon. Wenn sich das über Generationen fortsetzt verblödet das Volk mehr und mehr und die Sitten verfallen. Das äußert sich dann in Hooligans, Mallorca-Prolls, „Deutschland sucht den Superstar“ und ähnlichen Degenerationserscheinungen.

Haben damals schon einige Leute erkannt, wohin das führt. Selbst bei den Sozis haben in der Weimarer Republik einige davor gewarnt. Und in Amerika eben Leute wie dieser Stoddard. Die Nazis haben aber das ernst genommen und Einiges dafür getan, daß auch die besseren Elemente im Volk mehr Kinder kriegen, also Unternehmer, Akademiker, Offiziere und so weiter. Oder ganz einfach gesunde, arbeitsfähige und charakterlich einwandfreie Bauern, Arbeiter, Handwerker, Beamte und so weiter.

Die Assiprollelemente hingegen fand man nicht so toll. Ganz schlimme Leute, z. B. Kriminelle, hat man sogar teilweise sterilisiert, damit diese das Volk nicht weiter verpesten mit ihren Genen. In einigen Fällen soll es sogar Einschläferungen gefährlicher soziopathischer oder erbkranker Elemente gegeben haben (Euthanasie) nach dem Motto: „Tötet es, bevor es Eier legt!“

Als „Untermenschen“ wurden also nur diese gewissen Subjekte im Bodensatz aller Völker bezeichnet, die im Falle Russlands, aufgestachelt durch bolschewistische Agitatoren (nach NS-Deutung größtenteils Juden), die staatstragenden Eliten (Lehrer, Priester, Händler, Unternehmer, Beamte usw.) des alten Russlands zu Millionen abschlachteten und eine brutale totalitäre Zwangsdiktatur über die überlebende russisch-sowjetische Mischbevölkerung errichteten.

Das fand man damals in Europa nicht so prickelnd als Aussicht für die Zukunft. Ähnlich wie man sich heute eher weniger eine Eroberung Europas durch den „Islamischen Staat“ wünschen würde. Oder eben eine Eroberung Europas durch das heutige Russland, das äußerlich zwar nicht mehr kommunistisch ist, aber jetzt auch nicht unbedingt sooooo der Ort von Freiheit und Menschenrechten, auch wenn die Fans vom Waldemar Putin dies sicher anders sehen.

Die Nazis hatten rein ideologisch also nichts gegen andere arische Völker, nicht einmal gegen die Russen und erst Recht nicht gegen die germanischen, romanischen und keltischen Westeuropäer, die ja die Kernträger der abendländischen Kultur waren, welche die Nazis verteidigen wollten gegen den „asiatischen Ansturm“, wie sie es sahen, des Bolschewismus. (Vgl. diese Rhetorik mit den heutigen westlichen Narrativen in Bezug auf die Ukraine, deren „eigenständige Kultur“, deren „Freiheit“ und deren „Menschenrechte“ man auch gegen die fiesen Russen des bösen Russen-Obermotzes Putin man verteidigen müsse). Damals war halt Stalin der böse Sowjet-Obermotz und Bedroher des Abendlandes, das man damals noch als ein germanisch-romanisches und traditionelles sah (heute ist es der „jüdisch-christliche“ und „liberal-demokratische“ Westen).

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Friedrich Nietzsche hat bei Wagner selbst jüdische Teilabstammung vermutet und Wagners ganzer biographischer Selbst-Inszenierung als Erneuerer der deutschen Kultur grundlegend mißtraut als er Friedrich Nietzsche hat bei Wagner selbst jüdische Teilabstammung vermutet und Wagners ganzer biographischer Selbst-Inszenierung als Erneuerer der deutschen Kultur grundlegend mißtraut als er im Fall Wagner 1888 über diesen schrieb:

Sein Vater war ein Schauspieler Namens Geyer. Ein Geyer ist beinahe schon ein Adler ... Das, was bisher als "Leben Wagner's" in Umlauf gebracht ist, ist fable convenue, wenn nicht Schlimmeres.

Nietzsche selbst hatte ja einerseits eine enge Affinität zum Jüdischen und wollte „alle Antisemiten erschießen“ lassen. Andererseits konstruierte Nietzsche in der Genealogie der Moral sowie im Antichristen selbst groß angelegte geschichtliche Verschwörungstheorien in Bezug auf die Hintergründe der Entstehung und Verbreitung der christlichen Religion in der heidnischen Welt des römischen und germanischen Altertums, die, würden sie von Deutschen verstanden werden, ebenfalls als „antisemitisch“ gebrandmarkt werden müßten.

Nietzsche also mußte es wissen. Er hatte den richtigen Riecher in Bezug auf Wagner und erkannte als einer von wenigen, dass dessen musikdramatisches Gesamtwerk nur dem äußeren Kolorit nach deutsch-germanisch, dem geistigen Gehalt nach aber rein jüdisch ist. Nietzsche fiel als einer der ersten auf, dass es bei Wagner immer um irgendeine Form von „Erlösung“ ging, was sich kaum auf Deutsche, Römer oder Germanen beziehen kann, denn wovon sollten diese „erlöst“ werden wollen (die heutigen Deutschen wohl vom westlichen Antigermanismus nach 1945, aber das konnte Nietzsche ja nicht voraussehen). Nietzsche hat das messianistische Erlösertum in Juden- und Christentum wie eben auch bei Wagner gründlich verspottet und unter der Kategorie der Psychologie des Mißratenen, An-sich-Leidenden abgehandelt.

Tatsächlich hatte Nietzsche hier Recht: Im fliegenden Holländer geht es um das Ahasveros-Motiv, also das ewig suchenden Juden, dem der verhießene Messias noch nicht erschienen ist und der daher als Ausgestoßener unter den Völkern ein ewig Ruheloses, Suchendes Dasein führt. Der Tannhäuser thematisiert die sexuelle Thematik im Judentum und im Ring des Nibelungen wiederum geht es um das Geldsystem, wobei sich der „Ring“ auf den materiellen Bund Moses mit Jahwe, dem Fürsten dieser materiellen Welt, bezog. Die Juden sind durch diesen Bund sozusagen „vermählt“ mit der diesseitigen, materiellen Welt und laut Tora (siehe 3. und 5. Buch Mose) wurde ihnen diese von Jahwe auch als Lohn für ihre Gesetzestreue versprochen (vgl. diese Metaphorik mit der wohl ident gemeinten bei Tolkien in Herr der Ringe). Im Parsifal schließlich geht es um den Juden aus rassenbiologischer Sicht - ein Thema, das inhaltlich weiter auszuführen leider in der heutigen Zeit aus Gründen der „politischen Korrektheit“ nicht mehr möglich ist. Daher nur eine Andeutung: Es ging um die Erlösung von der Mischerbigkeit durch den „reinen Tor“ (den Germanen Parsifal), womit Wagner das von dem zehn Jahre später vom Zionismusbegründer Max Nordau geforderte, rassisch aufgenordete „Muskeljudentum“ vorwegnahm, das zur Grundlage der praktische Schöpfung eines Staatswesens werden sollte. –

Selbst im scheinbar reinkeltischen Tristan oder den vermeintlich reindeutschen Meistersingern finden wir die jüdische Thematik subtil verschlüsselt, doch es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, darauf tiefer einzugehen.

Wagner war also kein platter Wald-und-Wiesen-Antisemit, der in dumpfer Pöbelmanier über die „superreichen jüdischen Ausbeuter, Wucherer und Mädchenhändler“ polterte, sondern vielmehr ein, der seelischen Tendenz nach, jüdischer Tondramatiker, der, unter der Maskerade deutsch-germanischen Erzählgutes, die tiefsten jüdischen Seelenfragen versinnbildlichte und dem messianistischen Streben im Judentum das denkbar monumentalste musikdramatische Gleichnis setzte.

Nietzsche erkannte das völlig Undeutsche, Ungermanische, Unarische in Wagners so nervenüberspannender, überreizter Musik (die in diesen Eigenschaften jüdischen Liedern deutlich näher steht als deutschen), jedoch verstand er den Parsifal noch nicht in dessen Tiefe, was wohl damit zusammenhing, dass der einsame Stubenphilologe und Alpenwanderer Nietzsche, anders als der wendige Paneuropäer Wagner, mit den Werken von Schlüsseldenkern des 19. Jhs. wie Gobineau oder Wilhelm Marr, nicht vertraut war. Somit deutete Nietzsche den Parsifal als Ausdruck „römischer“ (also katholischer) Propaganda, als Angriff auf die germanisch-deutsche Seele im Sinne einer Neochristianisierung durch den deutschfeindlichen Tschandala-Süden, in dessen Mischlingsbevölkerungen Nietzsche die ursprüngliche Gärmasse ausmacht, aus der heraus die christliche Religion und deren Kirchenapparat überhaupt erst entstanden waren (siehe dazu die Ausführungen über die Psychologie des jüdischen Priestertums in der Genealogie der Moral und vor allem die Verschwörungstheorie im Antichristen, wo Nietzsche den Niedergang der römisch-heidnischen Welt des Altertums sowie die Verhausschweinung der heroischen alten Germanen zu harmlos-sittlichen deutschen Michelspießern ausführt).

Wagners gelegentlich aufkommender ostentativ-offener „Antisemitismus“ kann nur gedeutet werden als eine Mischung aus tatsächlicher Selbstverachtung seiner eigenen jüdischen Seite und dem Versuch, sich bei einigen judenskeptischen Intellektuellen (z. B. Hans von Bülow) damals beliebt zu machen – oder eben einfach nur als eine Art weiterer Tarnung des tatsächlichen Inhalts seines ganzen Schaffens. Im Judentum in der Musik unterstellt er jüdischen Komponisten wie Meyerbeer, sie könnten arisches Tonschaffen nur kopieren und effekthascherisch erweitern, hätten aber selbst keine authentische Triebkraft, keine „Seele“, die ihrem Willen zum Schaffen zugrunde liegt. Obgleich es Derartiges in der Musikgeschichte sicherlich stets gegeben hat und vor allem heute oft gibt (siehe die Tausende weitestgehend talentlosen, aber durch Massenmedien künstlich gehypten zeitgenössischen PopmusikerInnen), so erscheint doch die ausschließliche Bezugaufnahme auf jüdische Musiker in diesem Zusammenhang sicherlich fragwürdig. Man kann mit einiger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass Wagner an die Ausführungen in Texten wie diesem selbst nicht ganz glauben konnte. –

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"Rassismus" ist nur eine Wortkeule, die nach ihrer eigenen Logik selbst rassistisch ist, da sie ausschließlich gegen Weiße, niemals aber gegen Asiaten, Nahöstler, Afrikaner usw. angewandet wird.

Würde sie das nämlich, so müßten man, um das klassische Beispiel zu wählen, die Japaner als durchwegs rassistisch einstufen, da bei ihnen im Grunde alle Parteien einen völkischen, Fremde exkludierenden Kurs verfolgen - auch die sozial linken und werteprogressiven Parteien.

Und ebenso ist es im Grunde in der gesamten islamischen Welt, in Afrika und so weiter.

Der Rassismusbegriff ist also nicht für voll zu nehmen, sondern ein reiner politischer Kampfbegriff, der sich gegen Weiße richtet, die irgendwie versuchen, ihre Gruppeninteressen politisch wahrzunehmen. Und das Überleben und Bestehen als ethnische oder rassische Gruppe ist das fundamentalste Interesse jeder dieser Gruppen.

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Falsch.

Es ist rechtlich illegal und kann sich als Boomerang für Faeser erweisen, nicht nur, weil die Meinungsfreiheit im Grundgesetz verankert ist, sondern auch weil Faeser, dies wissend, ihr Verbot mittels des juristischen Tricks, Compact als Verein einzustufen und dann verbieten zu lassen, umgesetzt hat. Das dürfte, sofern der Rechtsstaat noch grundlegend intakt sein sollte, vor Gericht keinen Bestand haben und Faeser am Ende selbst in die Bredouille bringen:

https://www.youtube.com/watch?v=VlMNnZ1yu-Q

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Es wird heute immer nur über angebliche "deutsche Verbrechen" gelabert und damit implizit gegen das Deutschtum an sich gehetzt. Jeder „kennt“, durch die Propaganda von Presse-Feuilletonisten, angeblichen „historischen Dokus“ aus dem Fernsehen sowie durch "Geschichtsunterricht" an Schulen und Hochschulen, die Tragödie der Hereros, die als angeblicher deutscher Wunsch nach "Ausrottung" derselben und somit als "erster Völkermord" des 20. Jh. verkauft wird. Was übrigens, selbst wenn das heute etablierte antideutsche Narrativ dazu keine Lüge wäre, gar nicht stimmt, da es ein paar Jahre zuvor den sehr realen britischen Völkermord an den Buren im afrikanischen Süden gab. Dass die Tragödie der Hereros aber gar nicht einer Ausrottungsabsicht der deutschen Kolonialführung entsprang, hat der konservative Historiker Jan von Flocken nachgewiesen:

https://www.youtube.com/watch?v=JgFETNStKJ8

Es ist ja kein Zufall, dass die Deutschen, ganz anders als etwa Briten, Belgier, Portugiesen oder Italiener, überall dort, wo sie als Kolonialmacht tätig waren, selbst heute immer noch einen guten Ruf haben und im Gegensatz zu jenen westeuropäischen Imperialisten nicht als krude Ausbeuter des Landes, sondern als konstruktive Aufbauer und Modernisierer gesehen werden.

Dass es unter deutschen Kolonialherren auch so manche kulturelle Überheblichkeit gegenüber den "Eingeborenen" und selbstgerechtes Sich-auf-den-Wohlstandsbauch-Klatschen nach getaner Aufbauarbeit gab, mag wohl stimmen. Doch was ist daran so schlimm? Diese selbstgerechte paternalistische Haltung gegenüber den Farbigen korrelierte ja bei uns niemals mit Sklaverei wie bei Belgiern und Briten und unsere Vorfahren haben auch - anders als die Briten - niemals Millionen "Eingeborene" systematisch verhungern lassen, um durch Verkauf der Nahrungsmittel auf dem Weltmarkt sich eine goldene Nase zu verdienen, sondern vielmehr alles getan, um diese zu zivilisieren.

Deutlich wird diese paternalistische Haltung an Albert Schweitzer, der sehr typisch ist für den deutschen Kolonialismus im Allgemeinen. Schweitzer sah die Schwarzen in Afrika, denen er als Arzt half, nicht als ganz gleichwertig an. Der weiße Mann müsse mit seiner überlegenen Intelligenz und Moral den Schwarzen zu einem höheren kulturellen Niveau verhelfen, da diese das auch eigener Kraft nicht schaffen würden. Dies drückt sich etwa in Schweitzers Ausspruch aus:

"Schau, die sind noch Kinder, die müssen wir jetzt langsam zu Erwachsenen heranziehen und müssen ihnen Kultur geben. Die haben noch keine Kultur."

Der heutige, angeblich "antirassistische", in Wahrheit aber rassistisch antiweiße Zeitgeist, will aufgrund solcher durch Zitate nachweisbaren Haltung von offenkundigen Humanisten wie Schweitzer auch diese als moralische Ikonen "dekonstruieren" und mit allem Kampf und Krampf in den Dreck ziehen. Dabei wird völlig vergessen, dass Albert Schweitzer und viele andere Deutsche trotz (oder gar wegen) dieser Haltung tatsächlich in der Lage waren, leidenden Afrikanern zu helfen. Albert Schweitzer hat das Gute tatsächlich getan - ganz im Gegensatz zu den heutigen pharisäerhaften Gutmenschen, die ihn mit eifriger Feder für seinen Paternalismus verurteilen. Wie hat es doch schon der heilige Johannes ausgedrückt:

An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! (1. Johannes 2,1-6)

Der Paternalismus, den unsere Vorfahren damals gegenüber den "Eingeborenen" hatten, ist psychologisch gesehen auch völlig nachvollziehbar. Die Europäer waren nun einmal technologisch-zivilisatorisch weit voraus und es ist allzu menschlich, wenn der aus einer weiter fortgeschrittenen Zivilisation Stammende, wenn er sein Wissen mit Menschen weniger entwickelter Kulturen teilt, darüber auch Stolz empfindet. Das ist weder Arroganz noch Anmaßung, sondern zunächst nicht mehr als die Feststellung einer Tatsache. Es können daraus natürlich Arroganz oder Anmaßung hervorgehen, doch selbst das ist noch nicht schlimm, solange es ohne negative Folgen für andere bleibt.

Sehen wir der historischen Wahrheit in die Augen! Wir Deutschen können dies ohne schlechtes Gewissen tun und dies unterscheidet uns von anderen Westeuropäern! Es muss endlich ins allgemeine Bewusstsein dringen, dass …

1. … Deutschland als einzige Kolonialmacht seine Kolonien nicht durch blutige militärische Unterwerfung, sondern durch friedvolle Handelsverträge erwarb! Nicht ohne Grund hießen die Kolonien bei uns Schutzgebiete - die „Eingeborenen“ hatten dort also Schutz vor der brutalen kriegerischen Unterwerfung durch andere Europäer oder durch Araber.

2. … Deutschland als einzige Kolonialmacht mehr Menschenleben von „Eingeborenen“ gerettet als es etwa bei der Niederschlagung von Aufständen oder Ähnlichem genommen hatte. Wenn wir die Herero-Tragödie, die Maji-Maji-Aufstand und ein paar weitere, kleinere Unruhen zusammen nehmen, so kommen wir auf maximal vielleicht 0,1 Million Menschenleben, die der deutsche Kolonialismus gefordert hatte. Dagegen haben die verdienstvollen deutschen Pharmakologen Friedrich Karl Kleine und Karl Rösener durch die Entwicklung und Anwendung ihres Medikamentes Suramin bzw. Germanin damals in Deutsch-Ostafrika erfolgreich die tödliche Schlafkrankheit, an der schon seit Ewigkeiten viele Afrikaner zugrunde gingen, zum ersten Mal in der Geschichte heilen und damit direkt 1.5 bis 2 Millionen Menschen das Leben retten können! Indirekt wurden natürlich noch viel mehr Menschenleben gerettet, da diese tödliche Krankheit dadurch ausgerottet wurde. Hätte Deutschland dort niemals ein Schutzgebiet besessen, würden wohl noch heute Millionen Menschen an dieser Krankheit leiden und sterben.

3. … es Deutschland war, das den Sklavenhandel in Ostafrika (Sansibar usw.) endgültig zum Erliegen brachte. Dieser bestand darin, dass arabische Sklavenhändler von lokalen Sklavenhaltern afrikanische Sklaven für den Eigenbedarf kauften. Weder Großbritannien noch irgendeine andere westliche Kolonialmacht hat diesen Sklavenhändlern jemals das Handwerk gelegt, bevor Deutsch-Ostafrika 1885 als deutsches Schutzgebiet erworben wurde. 1888 erhob sich der arabische Sklavenhändler Hassan Buschiri gegen die deutsche Schutzmacht, wurde aber von Hermann von Wissmann bald schon militärisch besiegt. Die Deutschen konnten zum Leidwesen der arabischen Händler, die nun keinen Profit mit menschlicher Ware mehr machen konnten, ihr Verbot des menschenverachtenden Sklavenhandels durchsetzen. Heutige Geschichtsfälschungen haben aus der Sklavenhändlerrevolte einen „Aufstand der ostafrikanischen Küstenbevölkerung“ gemacht, um die Schwarzen und Araber zusammen als angeblich von den Deutschen „Unterdrückte“ darzustellen. In Wahrheit aber waren die Deutschen die Befreier der Schwarzen vom arabischen Sklavenhalterjoch!

Ich könnte die positiven Beispiele fortsetzen. Die Liste ist schier endlos. Doch ich belasse es erst einmal dabei und verweise auf die Memoiren deutscher Kolonialisten aus dieser Zeit, die zu lesen ungemein erhellend ist sowohl für die wahre deutsche Mentalität als auch für die tatsächlichen geschichtlichen Tatsachen.

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Wenn irgendwo auf der Welt Derartiges geschehen könnte, dann in der Tat nur in Deutschland, dem Land der Restriktionen und Verbote.

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Am krassesten ist die Diskrepanz zwischen ikonischem Bild und tatsächlicher historischer Person bei Winston Churchill, der in Wahrheit ein rassistischer Menschenverächter, Kriegstreiber und Massenmörder war.

https://mronline.org/2022/12/14/british-empire-killed-165-million-indians-in-40-years/

https://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnot_in_Bengalen_1943#

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Meiner Erfahrung nach geht der schärfste Rassismus von Hollywood aus, jedenfalls der Rassismus gegen Blonde. Rassismus gegen Deutsche gibt es aber vor allem bei Deutschen, denn: Germanus Germani Lupus. Ebenfalls wird gegen Russen gehetzt und in England werden vor allem Rothaarige diskriminiert. Weitere Formen von Rassismus kann ich aus eigener Beobachtung nicht feststellen.

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Ich überquere schnell noch die Straße

Kommt auf den Verkehr auf der Straße an. Im Ausland eher weniger, da kenne ich die Bedingungen zu schlecht. Bei uns ist das aber allgemein kein Problem.

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Ja, weil…

Ja, das ist ideal, um neue Erfahrungen zu sammeln. Bin nach dem Abi auch sofort zum Studium umgezogen und habe in dieser Zeit mehrfach Uni und Wohnort gewechselt. Hab es niemals bereut.

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Nazis gibt es seit 1945 nicht mehr in Deutschland, da die NSDAP damals verboten wurde. Das waren junge Akademiker, die einfach Spaß haben wollten. Hat auch niemandem geschadet und uns Deutschen sogar viel Beifall in Europa eingebracht. Endlich hat auch der Michel mal Mumm.

Die einzigen, die sich darüber künstlich empören, sind die linksgrünen Moralinspritzer in ihrer woken Blase. Aber die nimmt heute niemand mehr für voll.

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Die Bösen werden von Hollywood stilbewußter dargestellt, da Hollywood ideologisch kulturmarxistisch unterwegs ist und alles Vornehme gewöhnlich in der antagonistischen Rolle darstellt. So prägt Hollywood mit seiner geschickten Manipulationspraxis nicht nur das Denken, sondern bisweilen sogar das ästhetische oder moralische Empfinden der Massen. Dazu ist Hollywood auch da. Spielfilme dienen mitnichten nur der Unterhaltung. Sie tun dies nicht einmal in erster Linie. Primär werden sie zur Indoktrinierung der Bevölkerung mit ganz bestimmten "metapolitischen" Vorstellungen und Empfindungen gedreht.

Die Ästhetik der Nationalsozialisten ist z. B. nicht "böse". Wäre dem so, dann müßte man auch die Ästhetik der alten Griechen als "böse" einstufen. Sie ist vielmehr apollinisch, also das Wohlgeratene und Vornehme idealisierend. Doch genau dieses wird vom Ressentiment-Menschen, als welcher der Marxist von Natur aus ebenso ist wie der klassische Kirchenmucker bzw. "Christ", grundsätzlich beneidet, gehasst und daher als "böse" (nämlich überlegen) empfunden.

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Die islamische Sklaverei in Ostafrika ist durch die Deutschen abgeschafft worden!

Die gesamte Ostküste war seit dem 9. Jh. für die muslimischen Araber ein ausgesprochen erträgliches Reservoir für schwarzafrikanische Sklaven. In der Regel wurden diese Sklaven nicht von den Arabern selbst gejagt, sondern bei lokalen Händlern eingekauft. Die Araber gründeten dort auch eine ganze Reihe von Städten, in denen der Sklavenhandel organisiert wurde, z. B. Makdischu (Mogadischu), Brawa, Kilwa, Malindi oder Mombas.

In der Renaissance landeten die Portugiesen an der Ostküste Afrikas. Diese waren aber weniger an Sklaven interessiert, da sie diese auch an der Westküste des schwarzen Kontinents beziehen konnten und der längere Transportweg von Ostafrika aus eine höhere Sterblichkeit der menschlichen Fracht und somit geringeren Profit bedeutet hätte. Die Portugiesen beuteten in Ostafrika Bodenschätze aus (vor allem Gold). Es gab auch immer wieder Spannungen zwischen Afrikanern, Arabern und Portugiesen.

Als 1884 die Deutschen ihre Gebiete in Ostafrika durch Handelsverträge erwarben (wohlgemerkt, nicht eroberten, wie dies die anderen Kolonialherren taten!), wurde sowohl der innerafrikanische als auch der arabische Sklavenhandel von Beginn an unterbunden. Das geschah folgendermaßen: Die lokalen afrikanischen Häuptlinge schlossen Verträge mit Vertretern der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, in denen die Häuptlinge den Deutschen ihr Land abtraten und es diese im Gegenzug infrastrukturell (Straße, Eisenbahnen, Schulen, Krankenhäuser, Polizeistationen usw.) und wirtschaftlich (Einrichtung von Manufakturen, moderner Kultivierungsmethoden, Ansiedlung von verarbeitendem Gewerbe usw.) erschlossen. Also eine Win-Win-Situation für Afrikaner und Deutsche. Zu den von den Deutschen geforderten Bedingungen zählte aber die Abschaffung von Sklaverei und Sklavenhandel.

Der Sultan von Sansibar, Said Bargasch, wollte die deutsche Schutzherrschaft nicht anerkennen, da er bereits befürchtete, daß die Deutschen den für die Araber so ertragreichen Sklavenhandel abschaffen würden. Dennoch ging er zum Schein auf die deutschen Handelsverträge ein, ließ aber eine Revolte seiner arabischen Komplizen gegen die Deutschen entfesseln. Die Araber hetzten lokale afrikanische Profiteure des Sklavenhandels gegen die deutsche Schutzmacht auf und es kam zum Aufstand der Sklavenhändler (von den „politisch korrekten“ Pseudohistorikern der Gegenwart zur Fehlbezeichnung „Aufstand der ostafrikanischen Küstenbevölkerung“ umgelogen). Führer der muslimischen Sklavenhändler war Hassan Buschiri. Im Herbst 1888 griffen aufständige arabische Sklavenhändler und deren afrikanischen Komplizen verschiedene größtenteils unbewaffnete oder nur leicht bewaffnete deutsche Stationen überfallartig an. In kürzester Zeit konnten sie fast alle Stationen an der Küste überrennen. Die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft wandte sich an die deutsche Reichsregierung um militärischen Beistand. Dieser wurde gesandt, allerdings nur in Form einer zahlenmäßig sehr kleinen Schutztruppe unter Hermann von Wissmann. Trotz der geringen Zahl seiner Truppen konnte es von Wissmann letztlich gelingen, die Araber in mehreren Gefechten zu besiegen und im Sommer 1889 die Revolte selbst zu beenden. Die Araber hetzten nun unter erlogenen Versprechungen verschiedene Stämme aus dem Inland gegen die Deutschen auf, so dass es zu erneuten Kämpfen im Herbst kam, doch auch mit diesen wurden von Wissmanns Leute letztlich fertig. Im Mai 1890 wurden diese Terroristen endgültig niedergeworfen.

Die Folge davon war, daß die Araber nun gezwungen waren, auch auf die von ihnen zuvor noch kontrollierten Küstengebiete (des deutschen Bereiches) Ostafrikas zu verzichten. Sie wurden allerdings von den Deutschen finanziell entschädigt. Der islamische Sklavenhandel war damit aus diesem Fleckchen Erde verschwunden.

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Andere Meinung

Die CDU hat zwar eine "rechte" konservative Verpackung, aber keinen "rechten" Inhalt. Sie ist heute in Wahrheit eine linksliberale Partei, wenn auch im Vergleich zu den Grünen etwas gemäßigt. Grundsätzlich aber ähnlich in ihren Werten. Also eine Mogelpackung.

Eine rechte Koalition wäre z. B. eine Koalition aus Heimat (national rechts) und AfD (liberal rechts). Natürlich nicht realistisch.

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